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A demon's relationship

von

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Alone, with an enemy

Alone, with an enemy…
 

“VERDAMMT!” Wütend schlug Kai mit seiner Faust gegen die kalte steinerne Wand der Höhle. Den Schmerz, der sich langsam in ihr ausbreitete, spürte er nicht mehr, es waren nur die heißen Tränen, die über seine Wangen kullerten. Er hatte alles falsch gemacht; jetzt hatte er auch noch Tala, seinen einzigen wahren Freund, verloren. Ja, er weinte; das letzte Mal hatte er geweint, als er noch ganz klein war... Er wollte aufhören zu weinen, Tränen bedeuteten Schwäche, doch sie wollten einfach nicht versiegen... Langsam sank er auf den Steinboden und schlang seine Arme um seine Beine. Er war verzweifelt; immer musste er ausrasten und machte damit alles kaputt. Immer, wenn er traurig war, war Tala für ihn da gewesen; doch jetzt... Jetzt hatte er ihn für immer verloren! Er merkte nicht einmal, dass Ray sich langsam regte und ihn fragend ansah.

Der kleine Katzendämon schwieg aber; Kai sollte ihn noch nicht bemerken. Er hatte trotz Bewusstlosigkeit das Gespräch zwischen Kai und Tala gehört. Immer noch kullerten Tränen aus Blut über seine Wangen. Er wollte Kai so gerne helfen, aber wie? Der Grauhaarige schien ihn aus tiefsten Herzen zu hassen... Es tat weh, aber niemand konnte ihm helfen; er war ganz allein. Niemand würde ihm helfen...

Kai war nun wieder alleine... Seit so vielen Jahren... Er fühlte sich wieder wie ein kleines Kind; Mutter und Vater waren im Krieg umgekommen um das Leben ihres einzigen Kindes zu beschützen. Und er hatte zusehen müssen, ja er erinnerte sich noch genau an diesen Tag als sei es gestern gewesen...
 

~Flashback~
 

Kriegsgeschrei; wütendes und ängstliches Fauchen auf der einen Seite und kaltes, gefühlloses Gelächter auf der anderen. Viele Dämonen wussten zu diesem Zeitpunkt schon wer diese Schlacht gewinnen würde, aber der Krieg wollte nicht enden. Der Himmel leuchtete in den verschiedensten Rottönen, er schien in Flammen zu stehen und es sah nicht anders mit der Erde aus; das Schlachtfeld war vom Blut gefallener Dämonen getränkt. Doch immer noch kämpften die Überlebenden weiter, egal wie schwer sie verletzt waren. Außer den kämpfenden Katzen- und Hundedämonen sah man noch eine junge Frau mit dunkelblauen, fast schwarzen schulterlangen Haaren und roten Augen, die abseits vom Schlachtfeld stand. Sie hielt ihren Sohn, der nicht älter als fünf Jahre war, in ihren Armen und weinte. Der kleine Junge schien zu schlafen, er hatte die Augen geschlossen. Die junge Frau ließ ihren Blick über das Schlachtfeld schweifen, dann rannte sie los. Doch ihr Fluchtversuch blieb nicht unbemerkt: drei Katzendämonen, die sie schon eine ganze Weile im Blickfeld hatten, folgten ihr. Sie hatten den Vorteil, dass sie sich fast lautlos fortbewegen konnten.

„Mama?“ Der kleine Junge war aufgewacht und sah seine Mutter mit seinen rubinroten Augen fragend an. „Warum laufen wir weg?“ Ein kurzes Lächeln huschte über die Lippen seiner Mutter. Sie blieb stehen und sah ihren Sohn ernst an. Kai hatte sie noch nie so erlebt. Er wusste, dass sie in Gefahr waren, irgendetwas in ihm sagte es ihm. Aber seine Mutter und sein Vater waren doch bei ihm, also wieso lächelte sie so traurig? „Mama?“ Er hätte schwören können, dass sie ihn voller Traurigkeit ansahen. „Kai, du weißt wie sehr dein Vater und ich dich lieben“, begann sie schließlich. Kai nickte. Natürlich wusste er es. Denn selbst in dieser schweren Zeit war er irgendwie glücklich und zufrieden. Denn er hatte seine Eltern, die ihn liebten. Doch als er seine Mutter ansah, hatte er das Gefühl, dass das nicht mehr so lange bleiben würde. „Hör mir jetzt gut zu...“, begann sie und sah sich besorgt um. Sie konnte sie hören, ihre Feinde waren nicht mehr weit weg. „Folge dem Weg des Feuervogels; er wird dir den richtigen Weg weisen bis du außer Gefahr bist...“, fuhr sie schließlich fort. „Feuervogel? Der richtige Weg?“ Kai verstand nicht. Doch seine Mutter erwiderte seine fragenden Blicke mit einem Lächeln. „Komm her!“, forderte sie ihren Sohn auf. Dieser zögerte kurz, ging dann aber doch auf sie zu, worauf er in eine innige Umarmung gezogen wurde. Es war so ein angenehmes Gefühl für den kleinen Kai. Doch es war ein Abschied... Er sah tief in die roten Augen seiner Mutter, die seinen Blick liebevoll erwiderten. Täuschte er sich oder sah er in ihnen Tränen glitzern? Das nächste, was er spürte, war etwas Kaltes an seinem Hals. Langsam löste er sich von ihr, wenn auch nur widerwillig und betrachtete die silberne Kette, die nun um seinen Hals hing. Es war eine schlichte silberne Kette mit einem roten Vogel als Anhänger. „Kai, du musst gehen, beeil dich!“ „Aber...“, begann Kai leise. „LAUF! Ich komme nach, versprochen...“ Mit jedem Wort wurde sie leiser und Kai gehorchte. Er lief einfach weiter geradeaus ohne sich umzusehen. Doch auch er verfügte über ein sehr gutes Gehör und so bekam er alles mit...

Die blauhaarige Dämonin sah ihrem Sohn lange nach und lächelte traurig. „Ach, Kai...“ Doch plötzlich stellten sich ihre Wolfsohren aufrecht und sie sah sich suchend um. Sie waren hier, alle drei. „Kommt raus!“ Ihre Stimme wirkte wie ein Knurren. Als Antwort erhielt sie ein Kichern. „Du hast also gedacht du könntest dich einfach so aus dem Staub machen, ja?“ Es raschelte im Gebüsch und ein Katzendämon trat heraus. Er hatte grüne, leuchtende Augen und silbernes Haar, der Anführer vom Stamm der Nebelkatzen. Er umkreiste sie wie seine Beute und musterte sie eindinglich. „Du bist ein böses Hündchen, einfach so zu gehen ohne sich zu verabschieden...“ Mit diesen Worten fuhr der Katzendämon seine messerscharfen Krallen aus, die bedrohlich aufblitzten. Das war ein unfairer Kampf, das wusste die Wolfsdämonin, doch sie musste kämpfen, um Kai mehr Zeit zu verschaffen. „Glaub ja nicht, dass ich mich nicht wehren kann, nur weil ich eine Frau bin!“, knurrte sie zurück und mit diesen Worten verwandelte sie sich in einen Wolf. „Das Hündchen will also spielen, ja?“ Grinsend beobachtete der Anführer der Nebelkatzen die Wölfin, die ihn wütend anknurrte, bereit sich jederzeit auf ihn zu stürzen. Er hob seine Hand, um seine Krallen in der Wölfin zu versenken, doch sie wich ihm mit einer geschickten Finte aus. Dies War die Gelegenheit zum Gegenangriff. Fast lautlos stürzte sie sich auf den überraschten Katzendämonen und verbiss sich in seinem rechten Bein, worauf letzterer vor Schmerz aufschrie. Jetzt war sie im Vorteil und sie war fest entschlossen ihn nicht wieder so leicht loszulassen. Sie versenkte ihrer Zähne weiter in der Haut ihres Feindes, über die schon eine Menge warmes Blut floss. „Du... wagst es?“, brachte er keuchend hervor. Ein kurzes Grinsen huschte plötzlich über seine Lippen und als der Wölfin erst klar war, was er vorhatte, war es schon zu spät: er hatte seine Krallen tief in ihren Körper gebohrt, worauf sie laut aufheulte und ihn losließ. Der Katzendämon gab ein Zeichen und die anderen beiden Katzendämonen, die sich im Gebüsch versteckt hatten, griffen nun ebenfalls an. Der eine rammte – wie sein Anführer – seine Krallen in ihren Körper und der andere biss ihr in den Hals. Sie konnte sich nicht mehr wehren; sie war ihnen hilflos ausgeliefert. Nach diesem Angriff verließen sie ihre Kräfte. Fiepend sank sie zu Boden, der schon mit Blut befleckt war. „Und was sagst du nun?“, fragte einer der Katzendämonen. Wer es war, wusste sie nicht, sie sah alles verschwommen. Alles, was sie spürte, waren diese stechenden Schmerzen an ihrem Hals und ihrer Brust, sie war sogar so schwach, dass sie nicht einmal mit einem Knurren antworten konnte. Also blieb sie einfach liegen, worauf sie Gelächter von ihren Feinden erhielt. Es drangen nur Wortfetzen wie „viel zu schwach“, „lächerlich“ oder „verrückt“ zu ihr vor. Trotzdem war sie zufrieden, wenigstens ihr einziger Sohn war in Sicherheit und musste nicht mit ansehen, wie sie starb.

Doch da hatte sie sich geirrt. „Mama...“ Es war kaum hörbar, aber diese leise Stimme würde sie unter Tausenden wiedererkennen: Kai! Der kleine Wolfsdämon stand auf der Lichtung und starrte geschockt seine Mutter an, die blutüberströmt auf dem Boden lag. „N-nein...“ Er wollte es nicht wahrhaben, wollte dieses Bild vor seinen Augen nicht mehr sehen, er wollte aufwachen aus diesem verdammten Albtraum. Aber warum konnte er es nicht? Das Bild einer glücklichen Familie war zerbrochen, wie Glas... Nun hatte er die Realität vor Augen: seine sterbende Mutter und... drei Katzendämonen. Sein Blick wanderte sofort zu den blutverschmierten Krallen. Und dann war ihm alles klar: diese Wesen hatten seine Mutter auf dem Gewissen! Eine unglaubliche Wut machte sich in seinem kleinen Herzen breit, nein es war Hass! „Ich... werde meine Mama... nie wieder sehen...“, sagte er leise und ruhig. „UND DARAN SEID NUR IHR SCHULD!“ Die drei Katzendämonen sahen auf. Bis jetzt hatten sie Kai nicht bemerkt. Doch jetzt sahen sie wie sich der kleine Katzendämonen unter schaurigem Knurren zum ersten Mal in seinem Leben in einen silbergrauen Wolf verwandelte. Seine rubinroten Augen hatten nun ein leuchtendes Blutrot angenommen und fixierten seine Feinde. Sie spiegelten keine Gefühle, sie wirkten kalt wie Eis. „Verdammt!“ Die Katzendämonen erkannten nun die Gefahr, doch Kai hinderte sie daran zu fliehen. Zuerst nahm er sich ihren Anführer vor. In diesen Angriff steckte er all seinen Hass. Genau wie seine Mutter zuvor verbiss er sich in sein rechtes Bein. Doch er beließ es nicht dabei, nein, er biss ihm so lange in den Hals bis die verzweifelten Versuche des Katzendämonen sich zu befreien, nachließen. Dann ließ er von ihm ab und fixierte die anderen beiden Katzendämonen. Doch sie konnten ihm entkommen und er machte auch keine Anstalten ihnen zu folgen. Er hatte den Mörder seiner Mutter getötet und das genügte ihm. Langsam beruhigte er sich wieder und seine Augen waren wieder rubinrot. Sein Blick wanderte zu seiner Mutter, die immer noch in ihrer Wolfsgestalt am Boden lag. Winselnd lief er auf sie zu und stupste sie mit seiner blutverschmierten Schnauze an. Keine Reaktion. Sie war tot. Kai legte sich neben sie und heulte laut auf. Er hatte ihr nicht helfen können. Und daran waren nur diese Katzendämonen Schuld! Er hasste sie. Als er seiner Mutter über ihre Schnauze leckte schwor er sich, dass er jeden Katzendämonen, den er traf, töten würde. Denn sie waren Schuld am Tod seiner Mutter. Er würde ihnen niemals verzeihen... niemals...
 

~Flashback Ende~
 

Kai hob seinen Kopf. Es tat immer noch so weh sich daran zu erinnern... Wieder beschlich ihn das Gefühl der Einsamkeit. Und es war so kalt... Er war ja so allein...

Ein leises Schluchzen... War er doch nicht so alleine? Sein Blick wanderte durch die Höhle. Doch nun verblasste seine Hoffnung, die für kurze Zeit seine Augen zum Leuchten gebracht hatte. Der kleine Katzendämon hatte sich anscheinend etwas erholt. Er hatte eine Kopfwunde, die stark blutete und er zitterte. Katzendämonen hassten die Kälte, das wusste er. Doch etwas anderes zog seine Aufmerksamkeit auf Ray. Der Schwarzhaarige weinte immer noch. Kais Augen weiteten sich: Ray weinte blutige Tränen! So etwas hatte er noch nie gesehen. Auch die Augen des Katzendämonen waren nicht mehr bernsteinfarben, sondern blutrot – wie seine Tränen. Alle Emotionen, die sich sonst in seinen Augen spiegeln konnten, waren verschwunden, es blieb nur noch Trauer... Kai stellte verwundert fest, dass Ray ihn schon die ganze Zeit ansah, aber der Katzendämon zeigte keine Spur von Angst. Aber warum all die Tränen? Sollte er etwa...? Nein, das wäre unmöglich! Doch dieser Gedanke ließ den Grauhaarigen nicht mehr los. Weinte Ray wirklich wegen ihm? Wusste er etwa genau wie Kai sich jetzt, in diesem Moment, fühlte? Aber warum tat er das? Nach all dem, was der Wolfsdämon ihm angetan hatte... Die Schmerzen, die Beschimpfungen, das viele Blut... Und er vergab ihm? Einfach so? Kai wich dem traurigen Blick des Schwarzhaarigen aus. Ihn plagten nun Schuldgefühle, er wollte am liebsten die Zeit zurückdrehen... Trotzdem war Ray sein Feind. Diesen Gedanken wollte er dennoch nicht aus den Augen verlieren.

Es wurde noch kälter in der Höhle. Kai wandte seinen Blick von Ray ab. Dieser kauerte auf dem kalten, vom Regen durchnässten Steinboden und zitterte vor Kälte. Der Grauhaarige sah kurz zu ihm. In diesem Moment leuchteten seine Augen kurz auf und die verdorrten Äste, die auf dem Boden lagen, gingen in Flammen auf. Sofort wurde es wärmer in der Höhle. Ray hatte sich aufgesetzt, als er das Feuer sah, doch er wagte sich nicht weiter vor. Immer noch glitzerten blutige Tränen in seinen Augen. Kai sah ihn nicht an, er starrte in die Flammen... Und dennoch spürte er Rays fragenden, unsicheren Blick in seinem Nacken. Doch er blieb stur und sagte kein Wort.

Ray war irritiert. Warum ließ Kai ihn dort sitzen? Er hatte vermutet, dass der Grauhaarige ihn, sobald er wieder aufgewacht war, aus der Höhle schmeißen würde. Doch nichts dergleichen geschah: Kai saß am Feuer und würdigte ihn keines Blickes. Das Feuer war die einzige Wärmequelle und der Katzendämon saß von ihr so weit entfernt, dass er ihre Wärme kein bisschen spüren konnte... Ihm war so kalt... Nach einigem Zögern rückte er ein bisschen näher in Richtung Feuer. Kai rührte sich nicht. Hatte er ihn vielleicht nicht bemerkt?

Ein flüchtiges Grinsen huschte über Kais Lippen. Natürlich hatte er gemerkt, dass Ray kalt war. Trotzdem wollte er dem Katzendämonen keinen Wink mit dem Zaunpfahl geben, dass er, Kai Hiwatari, nicht allein sein wollte – niemals! Ray sollte selbst entscheiden, was er tun wollte...

Dem Schwarzhaarigen wurde allmählich wärmer, wenn auch nur sehr wenig. Doch er traute sich nicht näher an Kai heran, er hatte immer noch großen Respekt vor ihm. Ray beobachtete ihn sehr genau: jede Bewegung, jeden Atemzug. Kalte Schauer krochen seinen Rücken herauf und er zitterte erneut. Er sah nochmals zum Feuer, dann zu Kai und wieder rückte er ein Stück näher. Der Schwarzhaarige zuckte zusammen, als er Kais Blick begegnete. Doch der Grauhaarige sah sofort wieder weg und schwieg. Warum sagte er nichts? Er wurde nicht von ihm ignoriert, aber... Sollte Kai vielleicht doch einen kleinen Funken Toleranz in sich tragen? Das wollte Ray herausfinden und er rückte noch ein wenig näher ans Feuer. Mittlerweile war ihm nicht mehr kalt. Auch seine blutigen Tränen waren versiegt und seine Augen waren wieder bernsteinfarben. Und ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen.

Vielleicht war das ja ein erstes Zeichen von Kai an ihn...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2007-09-17T18:35:29+00:00 17.09.2007 20:35
Ich habe gelesen und ich find sie wirklich sehr gut.^^
Tala war ja soooooooo lieb zu Kai und zu Ray.
Schade nur das er weg is......na ja vielleicht kommen sich ja jetzt Kai und Ray näher wer weis(grins)
Ray gefällt mir übrigens besonders gut könnte den jungen dauernt knuddeln*.*
Bin schon total gespannt auf die Vortsetzung kaum noch erwarten kann^^ sag mir dann bescheid ja?
Von:  Schneeprinzesschen
2007-01-11T17:24:00+00:00 11.01.2007 18:24
So, ich hab die ganze FF jetzt eben mal durchgelesen und mus sagen die is gut^^
So eine hab ich auchnoch nicht gelesen...
Könntest du mir bescheid sagen wenn es weitergeht?
Bittö!
Von:  _Kyuubi_
2006-10-14T10:18:00+00:00 14.10.2006 12:18
echt geil
mach ganz schnell weiter
bin schon voll neugirig
freu mich schon auf ein neues kapie
Von:  Hineko
2006-10-03T18:38:47+00:00 03.10.2006 20:38
Also, first, Danke für die ENS! Hab mich voll gefreut, hatte aber keine Zeit zu lesen, weil meine Mutter mich vom PC gescheucht hat <,<
Second: Klasse Kapi ^^ Wirklich, total niedlich geschrieben. Und streckenweise auch total traurig *schneuz* Wie klein Kai seine Mutter verloren hat... Schande T.T
Aber immerhin: Er hat Rei nicht gleich wieder in Morpheus Reich verfrachtet oder umgebracht, als dieser sich bewegt hat. Lässt ja hoffen ^^
Ich freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel. Sagst du wieder Bescheid? Pretty please ^^

Also dann, bis dann,
dat Hi-chan =^^=
Von:  Vergangenheit
2006-10-02T17:22:18+00:00 02.10.2006 19:22
Das Kapitel war wieder wunderschön geschrieben.

Und du hast erstmals von der anderen Seite aus berichtet, da wir bisher immer nur wussten, dass die Katzendämonen fast ausgerottet worden sind und die Wölfe gewonnen haben.

Doch hier hast du uns das Ganze aus der Sicht eines Wolfsdämons erzählt. Und von dieser Sicht aus betrachtet, war es ebenso grausam, wie aus der Sicht der Katzendämonen.

Kais Erlebnisse in der Kindheit geben zwar eine Erklärung für sein Verhalten ab, sind aber dennoch keine Rechtfertigung, denn ich denke, dass Rei sicher eine ähnliche Geschichte hat. Ich glaube, du hast Reis Story noch nicht erzählt, oder? Wirst du es noch tun?

Die Szene nach dem Flashback, war einfach wunderschön und rührend. Ich habe fast geweint, als Kai auf das frierende und blutige Tränen weinende Bündel Kätzchen geschaut hat. Das war herzzerreißend, ich glaube, ich hätte Rei sofort in den Arm genommen, er muß wirklich beschützenswert ausgesehen haben.

Auch der Rest, als Kai das Feuer entzündet hat und Reis Versuche, sich ihm und dem Feuer zu nähern, toleriert hat, kamen mir ein wenig die Tränen. Es war sehr süß.

Sag mal, wie funktioniert das bei deinen Dämonen eigentlich mit den Verletzungen? Denn Kai hatte Rei ja eine ziemliche Verletzung zugefügt.

Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel und vielen Dank für deine ENS.

ByeBye
BlackSilverLady
Von:  Lampow
2006-10-02T17:09:13+00:00 02.10.2006 19:09
Na, das nennt man vorsichtiges Herantasten. Ist aber auch voll logisch nach deren Geschichte. Man, das ist ja voll hart, was Kai in seiner Kindheit erlebt hat. Kann man voll nachvollziehen.
Freu mich schon auf ein neues Kapi.
Cu, Saturn-chan

PS: Erste!!!


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