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Einmal Liebe bitte...

Epi ist on! Feddisch!! Thanx für 100 Kommis^^
von

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Erdbeeren schmecken gut!

Hihi, Hallo, hihi!

Ahh, ich freu mich so... Hat zwar laaaange gedauert, aber nun ist es soweit!!

Erwartet nicht von mir, dass ich euch verrate was, das mach ich net! :p

Aber es freut euch bestimmt!!

Weiß net so genau wie lang des Kappi wird, wahrscheinlich nicht sooo besonderst, aber nya.

Auf jeden Fall, viel Spaß!!!
 

Kapitel 10: Erdbeeren schmecken gut!
 

Kaum war der Vertrag unterschrieben und Mika mit Seto wieder im Hotel angekommen, wurde auch schon für die Heimreise gepackt. Der Chef wollte nicht länger als nötig bleiben.

Also kam man Dienstagabend erschöpft aber zufrieden an. Da die Reise eigentlich bis Donnerstag geplant war, bekamen alle Angestellten die nächsten zwei Tage frei. So hatte der Brünette seine wohlverdiente Ruhe und Zeit zum Nachdenken.

Die benötigte er dringend, denn seine ,Bauchschmerzen' und eine gewisse Blonde gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Selbst in seinen Träumen tauchte sie auf. In der fünften, schlaflosen Nacht hatte er aufgegeben sich dagegen zu wehren.
 

Aber der Firmenchef hatte vorerst keine Zeit, um an sie zu denken, denn kaum war er durch die Haustür gekommen, hatte er auch schon seinen Bruder in den Armen.

"Seto! Seto, Seto, Seto!", mit diesen Worten kam er angerannt und hatte seinem großen Bruder für jedes einen Schmatzer verpasst.

"Ja Mokuba, es freut mich auch dich zu sehen.", antwortete er erschrocken und gab dem Kleinen auch ein Begrüßungsbussi.

Der wandte sich nun zufrieden Mika zu, die gerade von Kaori in den Arm genommen wurde.

"Ach meine Liebe, ich hab dich vermisst! Und, wie war es in Italien? War das Wetter gut? Ich hoffe, du hasst dir keinen Sonnenbrand zugezogen?", fragte die Hausdame das Mädchen mütterlich.

"Alles war und ist bestens.", strahlte diese und beachtete endlich den Schwarzhaarigen, der ungeduldig an ihrem Ärmel zupfte.

"Ist was?"

"Du hattest mir was versprochen!"

"Ach ja? Was denn?", fragte sie, scheinbar nichts wissend.

"Na, mir etwas mit zubringen.", entgegnete der Junge mit herzbewegenden Hundeaugen.

Die Blonde konnte nicht anders, als zu lächeln.

"Weiß ich doch! Lass mich aber erst auspacken ja?", sie wuschelte ihm leicht durchs Haar.

"OK!" gut gelaunt verschwand Moki in den unendlichen Weiten des Hauses.
 

Die Kellnerin ging auf ihr Zimmer, brachte die schmutzige Wäsche weg und packte auch den Rest aus. Anschließend stattete sie Klein-Kaiba einen Besuch ab. Er freute sich dermaßen, dass er Mika mir einigen Küssen bedachte.

Sie hatte ihm ein riesiges, signiertes Poster eines italienischen Künstlers mitgebracht, das er ihr mal in einer Fernsehdokumentation gezeigt und umschwärmt hatte.

Das Küchenmädchen lächelte nur lieb, drückte ihn noch mal an sich und lief dann wieder zurück.
 

>Endlich Ruhe! Mein Gott, bin ich froh, dass ich heute frei hab! Zu süß wie Moki sich eben gefreut hat! Ich hab ihn echt lieb! Hm......

Ai, ich muss sie noch anrufen. <
 

Die Blonde lief zum Telefon, wählte die bekannte Nummer und hatte erst Frau Messner und dann ihre Freundin am Apparat.

"Hi Süße! Na wie geht's?"

"Ich bin voll fertig, die freien Tage hab ich mir echt verdient, reisen ist wirklich anstrengend."

"Und, wie läuft es mit dem Chef?", zwar konnte Mika es nicht sehen, wusste aber, dass die andere gerade grinste.

"AI! Da läuft nix, ich..."

"Noch nix!", berichtigte die Freundin.

"Ich leg gleich auf!", drohte die Blonde.

"Nein, bitte nicht!", lachte ihre Gesprächspartnerin, gespielt ängstlich.

"Dann hör auch auf!"

"Was kann ich denn dafür? DU baggerst ihn doch die ganze Zeit an!"

"Tu ich gar nicht!", rief die Kellnerin entsetzt und wurde unwillkürlich etwas rot um die Nase.

"Ach, was erzählst du mir denn, bei jedem Telefonat, hn? >Ich hab ihm gesagt wie gut er aussieht...< >Heut hab ich ihm den Rücken massiert...< Was ist das?"

"Das war doch nur um Seto ein wenig zu ärgern. Ich wollte, dass er ein bisschen auftaut."

"Was sich liebt, das neckt sich!!"

"AIIIIIIIII!!!"

"Schon gut, aber du magst ihn."

"Öhh, ja, schon.", kam die kleinlaute Antwort.

"Na also!", hörte man die triumphierende Stimme der Rothaarigen.

"..."

"Bist du noch dran?"

"...tut"

"Hör auf mich zu verarschen!"

"Ja, ja."

So ging das Gespräch noch eine Weile weiter, bis beide sich ausgequatscht hatten.

Die Kellnerin hüpfte noch schnell unter die Dusche, dann legte sie sich müde und zufrieden ins Bett. Trotz dass sie erschöpft war, konnte sie nicht einschlafen. Sie dachte über die Worte ihrer Freundin nach.
 

>Hm, Ai... Was denkst du nur? Ich hab mich doch nicht in meinen Boss verknallt - oder? NEIN! Ich hab doch Chris! Ja, Chris. Ich werde ihn morgen mal anrufen. Ich hoffe, dass er nicht sauer ist, oder sich wirklich mit einer anderen getroffen hat. Denn dann wäre ich echt versucht, mich mit Seto zu trösten...

WAHHH! Was denk ich denn da? Aber im meiner Beziehung kriselt es echt. Ob ich ihn überhaupt noch liebe? Ach ich weiss nicht, ich sollte ehrlich mit Christian reden. <
 

So entkräftet, vom anstrengenden Nachdenken, schlief sie jetzt doch recht schnell ein.

Sie hatte wieder fast denselben Traum, wie damals im Hotel. Kleine rosa Mokischweinchen und ein überdimensionaler Chris mit einem genau so großen Seto. Doch dieses Mal wurde nicht sie, sondern ihr Boss gejagt. "Lass deine Pfoten von MEINEM Besitz!", hatte Christian gebrüllt und sich mit einem spitzen Kampfschrei auf den Brünetten geworfen.

Der Amerikaner und der Firmenchef walzten bei ihrer Prügelei halb Domino nieder und die kleinen rosa Mokischweinchen zogen weiter ihre Kreise um die Ruinen der KC.
 

Kaiba hatte es kaum leichter. Es war eigentlich nicht seine Art, ,Fremde' an seinen kleinen Bruder heran zu lassen, aber bei seinem Küchenmädchen war das anders. Ihm wurde jedes Mal warm ums Herz, wenn er Mokuba's strahlende Augen sah. Sein kleiner Bruder mochte Mika wirklich sehr. Der Brünette erinnerte sich an eine von den E-Mails, die er von dem Schwarzhaarigen bekommen hatte.

,Lieber Seto,

es ist langweilig ohne dich und Mika. Ich vermisse euch beide sehr.

Gestern haben ich und Josh einen Gruselfilm geguckt. Wenn man ein ganz bestimmtes Zeichen hat, kommt ein Mann mit einer schwarzen Jacke und tötet deine ganze Familie.

Ich hatte so eine Angst, dass er dich und Mika holen würde.

Aber es ist ja nur ein Film.

Hab dich ganz doll lieb und grüß Mika von mir,

Mokuba'
 

Er war echt verblüfft gewesen, dass sein kleiner Bruder die Blonde mit zur Familie zählte und noch mehr darüber, dass er nicht eifersüchtig war.

Nun stand der Firmenchef an seinem Ziel, er wollte Mokuba gute Nacht sagen und war vor dessen Zimmertür angekommen. Als er eintrat, sah er seinen kleinen Bruder bei, wie es schien, akrobatischen Übungen.

Der schwarze Wuschel stand mir einem Fuß auf einem Stuhl, mit dem anderen auf der Bettkante, im Mund hatte er etwas, das wie Reißzwecken aussah und versuchte verzweifelt ein Plakat mit großen roten und gelben Tupfen gerade aufzuhängen.

"Was machst du da?"

Vollkommen erschrocken wäre der Überraschte beinahe auf den Boden gefallen, hätte der Brünette ihn nicht aufgefangen.

Zusammen hängten sie Mikas Mitbringsel richtig auf und setzten sich anschließend auf den Boden. Kaiba lehnte sich gegen die Wand und Mokuba kuschelte sich an ihn.

"Danke Seto", murmelte der Kleine schläfrig.

"Hmm...Von wem hast du das Ding eigentlich?"

"Mika hat es mir mitgebracht. Ich hab ihr mal gesagt, dass ich dieses Bild mag."

Der Firmenchef zog zweifelnd eine Augenbraue in die Höhe, als er seinen Kopf nochmals in Richtung Bild drehte.

"Das können doch auch Grundschüler. Ein paar Kleckse Farbe und ein paar Formen. Ich hab nie verstanden, was die Leute an abstrakter Malerei finden."

Mokuba kicherte, sein Bruder der Kunstkritiker, eine lustige Vorstellung.

"Du musst es ja nicht mögen. Ich finde die vielen bunten Farben toll, außerdem erinnert es mich an mein bisheriges Leben.", er setzte sich so, dass er das Poster gut im Blick hatte und zeigte darauf, "Die blassgrünen und blauen Flecken, sind das Leben, mit unseren Eltern, verschwommen und verblasst, die schwarzen und roten stehen für die Zeit im Weisenhaus und bei unserem Stiefvater, die gelben dazwischen sind die Tage, an denen wir mal glücklich waren, an denen du noch gelacht hast."

"Aha, und was ist mit den blauen und orangenen Klecksen in der Mitte?", fragte Seto, als hätte er den letzten Satz nicht gehört.

"Das ist da, als du die Kaiba Corperation übernommen hast. Da ging es uns immer besser. Und gelben, grünen und schwarzen Punkte sind für erfolgreiche Produkte, gewonnene oder verlorene Duelle."

"So oft hab ich aber nicht verloren!", unterbrach ihn Seto mit düsterem Blick auf die 5 schwarzen ,Schafe'.

"Das ist doch nur sinnbildlich!", meinte Mokuba genervt. Sein großer Bruder war manchmal so kleinlich.

"Darf ich weiter machen? Gut! Die fünf fetten Lila-blauen und Grünen symbolisieren Yugi und seine Freunde. Die bunten Schlangenlinien sind unsere ganzen Abenteuer und das Sandgelb mit dem Azurblau ist deine Italienreise.", endete der Kleine zufrieden.

"Was ist mit dem Rest und dem großen rosa Tupfen?"

Der Jüngere grinste.

"Der rosa Klecks ist Mika und der Rest, ", er zuckte mit den Schultern, "der Rest ist die Zukunft."

Seto guckte sich das Plakat genauer an und hätte er nicht schon gesessen, wären ihm glatt die Beine weggeknickt. Das Bild hatte ganz auf der rechten Seite einen schwarzen in weiß überlaufenden Punkt. Innerlich hörte er schon die Hochzeitsglocken. Vor allem aber erschreckte er sich über seine Gedanken, denn kaum hatte er das gesehen, flimmerten vor seinem inneren Auge Mika in einem Brautkleid auf.

Als sich der Brünette wieder einigermaßen erholt hatte, brachte er seinen Bruder zu Bett und schlief kurze Zeit später selbst ein. Aber dieses Bild ließ ihn auch in seien Träumen nicht los.

Kaum war er in dieser nächtlichen Welt, stand er schon seinem Küchenmädchen in einer Kirche gegenüber. Sie sah einfach traumhaft aus! Ein langes weißes Kleid, ein tiefer Ausschnitt mit Stickereien und Perlen verziert. Der Saum des Kleides war mit Blumen bestückt in den Haaren hatte sie ein Diadem an dem ein langer Schleier aus Tüll, ebenfalls in weiß, über ihren Rücken hing.

Seto starrte sie ewig an, der Pfarrer laberte irgendwas, aber was genau ignorierte er, genauso wie alles andere im Saal. Das einzige, was jetzt wichtig war, war SIE!

"...küssen."

Langsam näherten sich Mikas weiche Lippen den seinen, er bekam Schweißausbrüche und seine Knie zitterten immer mehr, je näher sie sich kamen.

Mit hämmerndem Herzen und klitschnassen Haaren wachte er auf, es war halb zehn Uhr morgens. Schon fast panisch schaute er sich im Zimmer um und stürzte hektisch ins Bad. Dort nahm er erstmal eine eiskalte Dusche und setzte sich an seinen Laptop.

Noch tropfnass machte er sich an die Arbeit, vertiefte sich so in die Welt der Zahlen und verdrängte erfolgreich den Traum.

So gegen 15 Uhr hörte der Firmenchef endlich auf, er hatte die gesamten Dokumente für drei Monate überprüft. Langsam aber sicher spürte er, dass er nicht gefrühstückt hatte und begab sich, natürlich vollständig angezogen, in die Küche. Noch während er durchs Esszimmer lief, hörte er die laute Musik. In der Küche angekommen konnte Kaiba nicht ehrlich glauben, was er da sah. Alle seine Angestellten hatten frei, genossen die letzten Sonnenstrahlen des Herbstes oder besuchten Freunde und Verwandte, aber wer musste hier bleiben? - Mika!

Sie stand mit rosa Frotteshorts und einem schwarzen, knielangen Shirt am Herd und wackelte im Takt der Musik.

"Let's talk about Sex Baby! Let's talk about you and me!", so weiter singend hüpfte sie zu einer großen Schüssel und fischte sich eine der darin befindlichen Erdbeeren heraus.

Er starrte weiterhin verblüfft auf dieses Schauspiel und sah ihr dabei zu, wie sie Omeletts und Schinken, Toast und Käse und komischerweise auch Zucker in verschiedene Pfannen tat.

"Was tust du da?", fragte er.

Die Blonde zuckte erschrocken zusammen und drehte sich rum.

"Seto? Ich...was...das Mittagessen.", erklärte sie, mehr oder weniger zusammenhängend, und deutete auf den Schinken, der lecker saftig in der Pfanne brutzelte.

Durch ein lautes Grummeln wurde sich der Brünette wieder seines fehlenden Frühstücks bewusst und wollte, leicht beschämt, zum Kühlschrank.

"Du kannst mitessen, wenn du magst.", bemerkte Mika, wieder über den Herd gebeugt.

"Danke, was gibt's denn?", die Frage stellte er eigentlich nur, um ein Gespräch anzuzetteln.

Das Küchenmädchen bemerkte das und lächelte: "Das, was in den Pfannen ist."

"Aha, also machst du auch Sirup, oder wofür ist der Zucker?"

Zucker? - "Wahh!" Sie hatte den Zucker total vergessen.

Ein Glück war die Platte nur auf minimale Hitze eingestellt und der Zucker erst am caramelisieren.

Der Firmenchef hatte den Kochlöffel in die Hand gedrückt bekommen und stand nun etwas verwirrt vor den Omeletts.

Die Blonde fing an, die Erdbeeren von der Schüssel in die Pfanne mit dem flüssigen Caramel zu schütten und rührte alles gut um.

Dann fügte sie noch süße Sahne und Gelatine hinzu. Am Ende hatte sie eine leckere Caramelsoße mit kandierten Erdbeeren.

"Das sieht echt köstlich aus!", staunte Seto.

"Hat mir mein Cousin beigebracht, ist Koch.", erklärte sie nur und häufte das Essen auf zwei Teller.

Sie machten sich gar nicht erst die mühe, sich an den Tisch zu setzen, sondern hockten sich auf die Arbeitsplatte. So Mittag essend, oder frühstückend, unterhielten sich die beiden über Gott und die Welt. Mika staunte ganz schön wie gesprächig ihr Chef sein konnte und wie gut er informiert war. Er wusste über alles Bescheid, über die Flut im Osten des Landes, über den Bankraub in Tokio und sogar über die 4 ½ Sterne, die das Restaurant Honda bekommen hatte.

"Sag mal, woher weißt du das?", fragte sie verwundert.

"Internet.", gab er grinsend zurück.

"Ich hab mich so gefreut, als mich mein Vater angerufen hat! Wenn ich dann auch noch meinen Gehaltsscheck bekomme, haben wir über die Hälfte unserer Schulden weg!", sie lächelte ihn fröhlich an.

Seto aber war das Lachen vergangen, ihm war etwas Schreckliches aufgefallen.
 

>Was, wenn sie alle Schulden weg haben? Wird Mika dann aufhören, bei mir zu arbeiten?

Nein! Nein, bitte nicht! Mokuba wird sehr traurig sein, ICH werde traurig sein. <
 

Er sah sie an, so lieb und zärtlich, wie sie jetzt guckte, erinnerte ihn an seinen Traum.

Wie in Trance streifte er mit der Hand über ihre Wange und packte sie im Nacken. Langsam, ohne den Blick von ihren schönen haselnussbraunen Augen abzuwenden, zog er sie zu sich.

>Wie im Himmel...<, war das einzige was er dachte, als sich ihre Lippen berührten.

So auf die wunderschönen Gefühle konzentriert, auf den anschwellenden Glücksballon in seinem Inneren und auf das heiße Feuer in seinem Herzen, vergaß er ganz WAS er da tat.

Erst als er zarte Hände auf seiner Schulter spürte, die ihn näher drückten und sanftes Erwidern seines Kusses, wurde er sich der Realität bewusst.

Erschrocken löste sich der Brünette und fixierte sie scheu.

Mika saß vor ihm, die Augen halb geschlossen und mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen, ihr Gesichtsausdruck sagte nichts.

Wieder ohne zu überlegen stürzte Seto aus der Küche, die Treppe hinauf und verbarrikadierte sich in seinem Zimmer.
 

>Was hab ich getan? Was hab ich nur getan?

Sie sollte es doch nie erfahren, ich wollte... falsch ich SOLLTE es nie tun!

WAS hab ich GETAN? Ich werde ihr nie wieder in die Augen schauen können, werde nie wieder ihre Nähe genießen können. Sie hat doch einen Freund! Und was ist mit Mokuba? <
 

Seine Gedanken sausten kreuz und quer, total ungeordnet durch seinen Kopf.
 

>Ich wollte ihr nie zeigen, wie sehr ich sie liebe!! <
 


 

So, Schluss für heute!!

Ich fahr in ner guten halben Stunde nach Wiesbaden und bin noch net fertig, weil ich ja unbedingt fertig schreiben musste!!

Wehe also, es gefällt euch net!! Bis bald und fühlt euch alle geknuddelt eure sunny =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-05-15T19:20:53+00:00 15.05.2005 21:20
Mal wieder ein suuuuuuuuupi Kap^^
Von:  Dranza-chan
2005-05-13T20:05:48+00:00 13.05.2005 22:05
Das Kapi is so süß!! Echt klasse geworden!!
Bin schon neugierig wann Seto und Mika ein Paar werden!!
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von:  PsYcHoBeLLa
2005-05-07T14:18:38+00:00 07.05.2005 16:18
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah geeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
das is echt ein tolles kappi, auch wenns kürzer als die bisherigen is ^_______^ voll toll *_*
Von: abgemeldet
2005-05-03T11:08:00+00:00 03.05.2005 13:08
Na endlich haben die sich mal geküsst!!! Wurde auch langsam Zeit. Aber wenn Seto jetzt schon die Krise kriegt bei seinen Fantasien...
Was ist denn dann eigentlich mit Chris? Kriegt er's raus? ODer trennt Mika sich von ihm? Bin echt gespannt, schreib schnell weiter, bitte!!!

sakura
Von: abgemeldet
2005-05-02T16:34:38+00:00 02.05.2005 18:34
Super Klasse!!! War ja auch nix anderes zu erwarten *g*
hoffe du schreibst ganz schnell weiter freue mich schon tierisch drauf. Was ist den jetzt mit Mikas Freund??
Ui ui ui wenn der das mal erfährt...

Bis bald Feuerlilie
Von: abgemeldet
2005-05-02T15:42:14+00:00 02.05.2005 17:42
TTTTTTTTTOOOOOOOOOOOOLLLLLLLLLLLLL!!!!
Hehehe, noch immer Bauchschmerzen^^???? Boah ey, der raffst wohl echt nicht oder????
Geiles Kap! Und wie sie sich näher kamen! Toll!
Schreib schnell weiter!!!!!!

Dk
Itako
Von:  kleinYugi5000
2005-05-02T13:48:55+00:00 02.05.2005 15:48
COOOOOOOOOOOOOOOLLLLLLLLLLLLLLLL!!^^
und endlich auch meine heisersehnte kusszene danke^^
Aba ich weiß ja schon wie es weitergeht ne???^^
**überlegenkicherntut**
Deine Soph-chan
Von:  shi_tsumi
2005-05-02T11:44:29+00:00 02.05.2005 13:44
WOW!!!
*dich anspring und zu tode schüttel*
MACH WEITER!*aufhör dich zu schüttel*
Ich will mehr!!!
Von: abgemeldet
2005-05-02T06:19:40+00:00 02.05.2005 08:19
weiter machen , weiter machen , weiter machen !!!!!!!
Von: abgemeldet
2005-05-01T22:31:52+00:00 02.05.2005 00:31
MACH WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Du schreibst einfach toll kann kaum das nächste Kap abwarten also ran an die Tastatur und tippe fleißig ^^


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