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Einmal Liebe bitte...

Epi ist on! Feddisch!! Thanx für 100 Kommis^^
von

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Einen Tisch bitte...

Halli, hallo!!! Also das ist meine erste ff und ich weiß nicht ob sie euch gefällt, deshalb erst mal nur ein Kapitel! Eure Kommis/Rat -und Verbesserungsvorschläge werden gerne angenommen, wenn ich nicht ausgebuht werde schreibe ich weiter!!^^
 

"...." alles geredete

>....< alles gedachte
 

Kapitel 1: Einen Tisch bitte...
 

"tut....tut....tu klick. Ja, hier Restaurant Honda, was kann ich für sie tun?"

"Ich brauche einen Tisch, um 19 Uhr!", antwortete die barsche Stimme am anderen Ende der Leitung.

"Oh, tut mir leid. Für heute sind alle Tische reserviert. Soll ich sie für morgen anmerken?", fragte der Mann vom Restaurant.

"Nein, ich will heute einen Tisch, und zwar um 19 Uhr!!", kam die frostige Stimme des, immer wütender werdenden Anrufers.

"Wie ich bereits gesagt habe, alle Tische sind reserv....", er wurde unterbrochen.

"Haben sie eigentlich auch nur die leiseste Ahnung davon, mit wem sie reden?", presste der Anrufer die Worte wütend hervor, " Ich bin Seto Kaiba, und wenn ich einen Tisch will, verlange ich, dass ich ihn bekomme!"

"Aber..."

"Kein ,Aber'! Sie werden mir einen Tisch reservieren, ich komme um 19 Uhr!", ruhig, aber doch bestimmt und siegessicher hatte Kaiba diesen Befehl durch das Telefon geschickt.

"J..Ja, aber natürlich doch.."
 

Während dem Gespräch war ein junges Mädchen in das Büro des Restauranteigentümers gekommen, sie lauschte.
 

>Mit wem Onkel Tomo wohl telefoniert? Hmm, scheint ja heiß her zu gehen, er ist ganz nervös.<
 

Eigentlich wollte sie nur ein paar Papiere holen, wird jedoch von einer angsteinflößenden Stimme abgelenkt.

"Ich bin Seto Kaiba, und wenn ich einen Tisch will, verlange ich, dass ich ihn bekomme!"

Ihr Onkel hatte den Lautsprecher betätigt, er wollte ihr somit deuten, einen Tisch abzusagen, doch stattdessen...

"Gib mal her! Hallo, hier Mika Honda! Wie mein Onkel ihnen bereits gesagt hat, steht uns heute Abend kein Tisch mehr zur Verfügung, ich bitte um ihr Verständnis. Sie können gerne für Morgen reservieren oder sie gehen in ein anderes Etablissement!", sagte sie mit geschäftsmäßigem Unterton, das hatte bis jetzt immer funktioniert.

"Ist mir egal! Und wenn sie ihren Job behalten möchten, rate ich ihnen einen Tisch frei zu haben, wenn ich heute um 19 Uhr erscheine. Immerhin bin ich Seto Kaiba, Leiter und Eigentümer der KC, ich habe sehr viel Einfluss und...", weiter kam er nicht.

"Na und?? Und wenn sie der Präsident persönlich wären, wenn kein Platz mehr frei ist, ist das so! Von mir aus können sie in ihrer Firma Kopfstand oder sonst was machen, das geht mich nichts an! Einen schönen Abend noch! Klick, tut....tut", sie hatte aufgehängt.

Kaiba tat es ihr gleich.
 

>Na warte, so einfach kommst du mir nicht davon, pünktlich um 19 Uhr!! Ich kriege immer was ich will!<
 

Eigentlich hätte er ja irgendwo anders einen Tisch bestellen können, aber er wollte zeigen, dass er sich durchsetzen konnte.

Dass er abgewiesen worden war nahm er als Herausforderung und er hatte sich in den Kopf gesetzt diesen Tisch zu bekommen.

Ein bisschen erstaunt war er aber doch, denn das Mädchen am anderen Ende der Leitung hatte sich jung angehört, nicht älter als 18, schätzte er.

Seto ging wieder an die Arbeit und vergaß sie, er konnte ja schlecht ahnen, dass er sie nicht das letzte Mal gehört hatte.
 

In einem anderen Teil von Domino hatte Mika Honda gerade wutschnaubend das Gespräch beendet.

"So, das wäre geklärt!", sagte sie nun um einiges freundlicher und wandte sich zu ihrem Onkel,

"Wie oft soll ich dir noch sagen, du sollst dich nicht immer so leicht einschüchtern lassen?"

Staunend blickte Tomo Honda seine Nichte an.

Sie war gerade mal 16, sah aber mit ihrem kurzen dunkelblondem Haar und der Haube richtig erwachsen aus. Die schwarze Kellnerinnenuniform und die kleine weiße Schürze standen ihr auch sehr gut. Seit 4 Jahren schon, kellnerte sie in ihrer Freizeit. Die ganze Familie Honda war am Restaurantbetrieb beteiligt.

Insgesamt 16 Personen: 2 Köche, 3 gelernte Kellner und ein 2 Geschäftsführer, der Rest der Familie half überall, bediente die Gäste, half in der Küche, erledigte die Einkäufe und saß an der Buchführung.

Tomo Honda und sein Bruder Kano hatten das Restaurant zusammen eröffnet, und nach und nach die Gesamte Familie ,eingestellt'.

So auch Mika, sie war ein echtes Goldstück und half wo sie nur konnte, wenn sie von der Schule nach hause kam.

Er musste grinsen.

"Du hast ja Recht, ich bin halt eben nicht so wie du."

Zufrieden gingen beide durch die Küche in das Restaurant. Hier wurde schon eifrig gearbeitet, die Tische wurden gewischt und gedeckt, der Boden wurde gesaugt und die Leuchter angeschaltet. Tomo und Mika beteiligten sich an der Arbeit, schließlich würden sie in 2 Stunden öffnen.
 

Zur selben Zeit in der KC.

Seto Kaiba tippte geschäftig auf seinem Laptop und erledigte nebenher ein bisschen Papierkram, das Mädchen vom Telefon war schon längst aus seinen Gedanken verschwunden.

Er war gerade damit beschäftigt, Diagramme von seinem Einkommen, aus den Berichten auf seinen PC zu übertragen, da klopfte es an die Tür.

Keine Reaktion.

Kaiba machte einfach weiter.

Die Tür wurde aufgeschoben und leise trat ein kleiner Junge herein.

"Seto..?"

Erstmal noch Stille, dann...

"Mokuba, was tust du denn hier? Ich sage dir doch immer wieder, du sollst mich nicht bei der Arbeit stören!"

"Ja aber Seto, ich wollte doch nur fragen was mit heute Abend ist?", der Junge ließ sich nicht beirren.

"Wir gehen heute Abend essen.", antwortete sein Bruder auf die Frage, ohne vom Bildschirm aufzublicken.

"Ehrlich? Oh man klasse!", jubelte Mokuba und lief an den Schreibtisch.

"Wir haben schon lange nichts mehr zusammen unternommen, ich freue mich so."

Diese Worte brachten Kaiba nun doch noch dazu, sich vom Bildschirm abzuwenden.

Er schaute den Kleinen direkt an. Viele hätten unter dem starren, kalten Blick der blauen Augen demütig die Lieder gesenkt, nicht aber Mokuba.

Er war ja auch an den Blick seines großen Bruders gewöhnt.

Außerdem, jedes Mal wenn Seto Mokuba ansah war sein Blick weicher, er liebte ja seinen kleinen Bruder!
 

> Ach Mokuba, ich würde ja mehr Zeit mit dir verbringen, ich weiss dass du es dir wünschst. Aber was soll ich machen, um die Firma zu halten muss ich hart arbeiten. Ich glaube dir ja, dass du dich manchmal einsam fühlst, aber besser als im Waisenhaus ist es allemal.<
 

Seto erinnerte sich nur ungern an die Zeit, als seine Eltern einfach verschwanden und er mit Mokuba in diesem heruntergekommenen Heim abgeliefert wurde.

Es war eine schlimme Zeit, denn der Kleine hatte sehr oft geweint, er hatte es nicht verstanden, warum seine Eltern von einem auf den anderen Tag nicht mehr da waren. Seto musste seinen kleinen Bruder oft trösten. Seit dem hatte Kaiba auch nicht mehr richtig gelacht.
 

"Geh wieder nach hause, ja Mokuba? Ich muss das noch fertig machen und hole dich dann kurz vor sieben ab."

"Alles klar Seto.", der Junge tapste zur Tür, bevor er sie öffnete drehte er sich aber noch mal um, "Arbeite nicht so viel, hörst du Bruder?"

"Geht klar.", kam die knappe Antwort.

Und schon war der schwarze Wuschelkopf aus dem Büro verschwunden.
 

Seto Kaiba beschäftigte sich wieder mit seinen Diagrammen, und andernorts war die Arbeit schon bereits voll im Gange.
 

"Mika, bring das zu Tisch 7, und hol die Gläser von Tisch12."

Der Aufforderung ihrer Schwester nachgehend eilte sie auf den schwarzen Pumps mit den Armen voller Essen durch die Tischreihen.

Kaum hatte sie serviert, als auch schon ein älterer Herr mit Glatze fragte, ob er zahlen könne.

"Komme sofort!", hatte Mika ihm zugerufen, ehe sie wieder mit den Gläsern in der Küche verschwand.

"Puh, also ehrlich Leute, ich brauch ne Pause", schnaufte sie.

"Geh zum Empfang und tausch mit deiner Cousine.", schlug ihr Vater vor.

Gesagt, getan.

Sie bahnte sich einen Weg nach vorne, ohne auf die Rufe irgendwelcher Gäste zu achten. Am Empfang sah sie auch schon ihre Cousine stehen, die große Angst vor etwas zu haben schien.

Als die blonde Kellnerin genauer hinsah konnte sie erkennen, dass ein Gast angefangen hatte das Mädchen am Eingang zu beschimpfen.

"Sie...sie haben keine Reservierung, tut...tut mir leid.", wimmerte sie, angesichts des Mannes der sich da wütend vor ihr aufgebaut hatte.

"Sie werden mir jetzt sofort einen Tisch geben oder ich werde richtig sauer! Ich bin immerhin..."

"Seto Kaiba.", vollendete Mika seinen Satz. Langsam ging sie auf die beiden zu, auf ihre Cousine, die zitterte und auf Kaiba, der vor Wut bebte.

"Ich hatte ihnen schon am Telefon erklärt, wir haben keinen Tisch mehr frei. Sie haben den Weg umsonst gemacht.", erklärte sie mit ruhiger sachlicher Stimme.

"Nichts ist umsonst!" "Oh, wie philosophisch!"

"Machen sie mich nicht wütend, sonst...!"

"Sonst, was?", unterbrach ihn Mika wieder, "was willst du schon tun, du bist nicht älter als ich und drohst mir?", fragte sie ihn herausfordernd.
 

>Komm schon Kaiba, zeig was du kannst. Mich schüchterst du nicht so leicht ein!<
 

Sie wusste, dass es sehr töricht war, wenn man sich zu sehr mit Kaiba anlegte, aber sie konnte es nicht lassen. Zum einen Mal hasste sie es, wenn jemand ihre Freunde oder Verwandte niedermachte und zum andern reizte es sie wirklich sehr, herauszufinden was der Firmenchef jetzt tun würde.

Mika wusste genau, was sie wollte und wartete darauf ob es passieren würde.
 

Seto Kaiba starrte das Mädchen vor ihm irritiert an. Nur für einen kleinen Augenblick verloren seine sonst so erbarmungslosen Augen, den Schein von Überheblichkeit und Verwunderung war in ihnen zu sehen.

Binnen Sekunden hatte er nachgedacht.
 

>Was? Sie hat Recht, ich bin 16, aber bis jetzt hat noch jeder vor mir Respekt gehabt. Ich glaub einfach nicht dass sich das bei einer Kellnerin ändert! Oh nein, nicht mit mir!<
 

Mika schaute ihm in die Augen, er hatte schöne Augen fand sie und siehe da...
 

>Ui, wusst' ich's doch! Das ganze böse Getue ist nicht echt, meine Aktion eben hat ihn verwirrt. Das war's doch, was ich wollte.<
 

"Ja, ich drohe dir!", antwortete Kaiba jetzt auf ihre Frage, es waren kaum 2 Sekunden vergangen.

"Ich drohe dir, weil ich weiss, dass ich Macht habe und meine Drohung wahr machen kann. Also, wo ist mein Tisch?" Diesen Satz hatte er kalt und sehr langsam und vor allem sehr betont gesagt.

Er hatte diesem Mädchen dabei fest in die Augen geblickt und war nun umso verwirrter als sie lächelte.

"Ihr Tisch ist da hinten, folgen sie mir", antwortete sie freundlich und drehte sich um.
 

>Also jetzt versteh ich gar nichts mehr!<
 

Seto hatte seinen normalen Gesichtsausdruck zwar behalten aber dass er so schnell an sein Ziel kommen würde überraschte ihn doch schon ein bisschen.

"Mokuba, los komm!"

Der kleine Junge hatte während des ganzen Streites nicht ein einziges Wort gesagt, folgte aber schnell seinem Bruder.

Sie wurden von der Kellnerin in eine gemütliche Sitzecke geführt, wo die beiden auch sofort Platz nahmen.

"Was darf ich ihnen zu trinken anbieten?"

"Ich hätt gern eine Cola", quiekte Mokuba. "Ah, ja und sie?", sie wandte sich an den Brünetten, der aber vollends damit beschäftigt war, seinen mitgebrachten Laptop aufzubauen und sich seinen Aktienkursen zu widmen.

"Seto, was willst du trinken?", wurde er nun auch von seinem Bruder gefragt.

"Hm.", war das einzige, was der Gefragte von sich gab.

"Er nimmt auch eine Cola.", entschied Mokuba und die Kellnerin ging davon.

Beleidigt sah er nun zu seinem Bruder.

"Seto, ich dachte du wolltest dich heute mal um mich kümmern?", klagte er

"Hm.", kam es wieder nur als Antwort

"Ist dir der blöde Computer etwa wichtiger als ich?", fragte Mokuba ungläubig.

Er zog einen Schmollmund.

Langsam sah Kaiba auf, er schaute seinen kleinen Bruder an, so wie immer.

Er seufzte.

"Nein Mokuba, schon gut ich mach ihn ja aus."

Der Firmenchef hatte seine Arbeitsutensilien gerade weggepackt, als auch schon eine Bedienung mit den Getränken kam.
 

Während sie tranken und auf ihr, bereits bestelltes, Essen warteten erzählte Mokuba munter von seinem Schultag und was er sonst noch so erlebt hatte.

Der Kleine genoss es richtig seinen Bruder mal für sich zu haben, und nutzte das richtig aus. Wer weiss wann die nächste Gelegenheit dazu kam?
 

Inzwischen hatte Mika sich in der Küche auf einen freien Stuhl gesetzt. Sie machte eine kleine Pause, was sie sich erlauben konnte, da die meisten Gäste aßen.

Sie hörte einem Gespräch zwischen ihrem Vater und ihrer Tante zu. Sie unterhielten sich über die Finanzen.

"Aber Kano, das Restaurant läuft doch gut, die Schulden werden wir schon abbezahlen können.", ermunterte ihn seine Schwester.

"Ich weiss nicht, wir stehen ziemlich tief in den roten Zahlen, wenn sich nicht bald was ändert müssen wir schließen.", er seufzte schwer, das Restaurant war sein ein und alles.

Mika wurde traurig, sie wusste zwar, dass sie Schwierigkeiten hatten, aber dass es so schlimm sein könnte, hätte sie nicht gedacht.

Gedankenverloren durchblätterte sie die Zeitung.
 

>Oh man, wie kann ich bloß helfen? Wenn ich nur einen Job hätte, dann könnte ich das, was ich verdiene meinem Vater geben und die Schulden würden sinken. Verdammt......Oh, was ist denn das?<
 

Sie war in der Zeitung auf eine Anzeige gestoßen, eigentlich nichts besonderes, aber die Annonce war von Seto Kaiba!!

Sie las: Gesucht, neues Küchenmädchen!

Gepflegt und mit Erfahrung. Außerdem noch Kinderlieb

Und mit gutem Durchhaltevermögen!

Empfehlung erwünscht!

Lohn nach Vereinbarung und mit eigenem Zimmer in der Villa Kaiba.

Nachfragen und Vorstellungsgespräche unter folgender Nummer:

067/ 8839 oder eine Bewerbung einzuschicken bei:

Kaiba Corperation, Kirschbaumweg 10-12, Domino
 

>Aha, na dass ist mal interessant: ,Lohn nach Vereinbarung'. Na warte, ich hab schon eine Idee<
 

Sie sprang auf und lief zu ihrem Vater um von ihrem Plan zu erzählen. Er sagte, er glaube zwar kaum dass es funktionieren würde, währe aber für jeden Hilfeversuch dankbar.

Wunderbar, jetzt musste sie nur noch abwarten.
 

Am Tisch in der Ecke hatten Seto und Mokuba derweil fertig gegessen und der kleine Kaiba wurde langsam müde.

Seto hob die Hand, als Zeichen für einen Kellner, dass es zahlen wollte.

Der Restaurantchef kam.
 

>Häh, was will der denn jetzt? Ich hab keine Lust mehr, Mokuba ist müde und außerdem habe ich noch Arbeit zu erledigen!<
 

"Ja, sie wünschen?", fragte der Mann freundlich. "Ich will zahlen.", antwortete Seto, keinesfalls höflich.

"Oh, nicht doch, ein Bewerbungsessen bezahlt man doch nicht.", lächelte Herr Honda. "Ein was?", Seto wurde ungeduldig, er hatte nicht den leisesten Schimmer von was der Mann redete, und das hasste er.

"Na, ein Bewerbungsessen. Sie suchen doch ein neues Küchenmädchen, oder etwa nicht?"
 

>Ah, jetzt hab ich verstanden. Er meint meine Anzeige in der Zeitung, ich soll also eine seiner Kellnerinnen bei mir einstellen. Ich weiß ja, dass das Restaurant ein Familienbetrieb ist, er will also einen seiner Verwandten einen anderen Job besorgen. Wieso, hat er zu wenig Geld? Ja, dass wird wohl stimmen.

Mal sehen, was er zu bieten hat<
 

"Soso, sie wollen sich also alle bewerben?", fragte er zu den Kellnerinnen gewand, die alle ganz in der Nähe standen. "Entsprechen sie auch meinen Anforderungen?", fragte Kaiba nun den Geschäftsführer. "Oh ja, alle haben schon Erfahrung, wie sie sehen und können auch ziemlich gut kochen." "Dafür hab ich Köche! Wie sieht's mit dem Durchhaltevermögen aus, sind sie strapazierfähig?", er fragte dass so, wie als würde er sich nach einem Autoteil erkundigen. "Oh ja, sie sind es alle gewöhnt unter hohem Druck zu arbeiten!" "Das meint er nicht." "Wie bitte?" "Das hat er nicht so gemeint.", meldete sich jetzt Mokuba zu Wort.

"Seto bekommt manchmal Wutanfälle und schimpft immer ganz laut, wenn etwas nicht so gemacht wird, wie er will. Deshalb ist unser halbes Küchenpersonal weg, sie hatten alle Angst vor ihm."

Kaiba lächelte fies. Die Bewerber schluckten schwer und traten misstrauisch zurück, außer Mika. Sie stand mit verschränkten Armen da und rollte die Augen.

Der Firmenchef sah das und dachte an das Telefonat und den Empfang, so was konnte er gut gebrauchen, jemand der nicht gleich kapitulierte und außerdem war sie ganz gut für Mokuba geeignet, da sie noch jung war.

"Was ist mit ihr?", fragte er und deutete auf die blonde Kellnerin.

"Mika?? Aber sie...sie ist doch noch ein Kind!", kam es ungläubig von dem Geschäftsmann zurück.

"Na und? Ich bin auch erst 16!", hätte Kaiba fast gesagt, aber Mika kam ihm zuvor.
 

"Na schön, von mir aus!", sie sah ihm ins Gesicht und ihre braunen Augen blitzten, "aber nur, wenn du mir 3000 Yen im Monat zahlst!"

Sie wusste, dass die Schuldensumme ungefähr bei 1 Million lag und so wollte sie so schnell wie möglich was dagegen tun.

"2000!", sagte ihr neuer Chef.

"2,5!", gab sie zurück.

"Einverstanden. Morgen um 13 Uhr holt dich ein Wagen ab, sei bis dahin fertig.

Der erste Befehl.

Kaiba stand auf und bewegte sich Richtung Ausgang. "Komm Mokuba!"

"Ja, großer Bruder!", schläfrig folgte er ihm, blieb aber bei Mika stehen, "Bis Morgen, ich freue mich schon!"

Dann eilte er Seto hinterher.
 


 

So, erstes Kapitel ende!! Ich hoffe es ist nicht zu lang geworden, aber ich konnte einfach nicht aufhören zu schreiben, es ist jetzt viertel vor eins in der Nacht, und ich bin seit ca 8 Uhr dran *stöhn*

Ich hoffe es hat sich wenigstens gelohnt, es wäre nett, wenn ihr mir nen Kommi schreiben würdet =)

Sunny01



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2005-03-15T14:44:11+00:00 15.03.2005 15:44
suuupi ^^!!
mach weita so!! *gg* ich freu mich schon auf morgen ^^°°
na dann *lach*...auf ins getümmel!!
keara
Von:  sheepdog
2005-03-13T15:24:51+00:00 13.03.2005 16:24
Is nicht zu lang, überhaupt nicht!
War voll super! Eigentlich so ziemlich alles, und voll überraschend, als sie dann doch einen Tisch bekommen haben.
Auf jeden FAll freu i mi scho aufs nächste Kapitel.
Bye
Sheepdog
Von:  Fin-Li
2005-03-13T12:02:44+00:00 13.03.2005 13:02
Also ich muss schon sagen das ich deine Story bis jetzt wirklich gut find. Ich freu mich schon auf dein neues Kapitel und hoffe das ich nicht zu lang warten muss. Bis zum nächsten kapitel. ^^


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