Bündnis
Hallo alle miteinander.
Ich weiß das ich schon länger nichts mehr von mir hören gelassen hab.
Aber ich hab’s geschafft, etwas zu Papier zubringen.
Leider ist es nur der erste Teil, werde den zweiten bis hoffentlich Silvester abgetippt haben.
So aber nun viel Spaß beim lesen.
Ach und wieder einmal ein Danke an:
Muffel_cool
DoD-BULLSHITTo_O
InaBau
BlackShadow
Haibane-Renmei
Leona-chan
sleepyhollow
Kapitel 9 Bündnis
Tsunade starrte Naruto noch lange nach. Sie bemerkte nicht wie Jiraiya auf sie einredete, bis er sie schließlich am Arm packe und zu sich hoch zog.
„Tsunade, reis dich zusammen. Wir müssen nun schauen wie wir ihn zurück bekommen.“ Doch darauf reagierte sie nicht. Der weißhaarige Sennin musste zu drastischeren Mittel greifen. „Jetzt hör mir genau zu. Willst du das er genauso endet wie Nawaki und Dan?! Du weißt das die Akatsuki hinter Kyubi her ist, Tsunade.“ Tränen flossen ihren Wangen entlang. „Dann sag mir doch was ich tun soll. Du hast gesehen das man mit ihn nicht reden kann.“ Sie schrie in schon fast an. „Am besten wir gehen zurück in den Hokage Tower und dann überlegen wir.“
Dort angekommen musste sie sich erst einmal in ihren Sessel setzten. Sie konnte Jiraiya nicht anschauen, darum blick sie durch das Fenster nach draußen. Die Sonne ging langsam über Konohagakure unter und tauchte das Dorf in ein Oranges Licht. Sie schaute hoch zu den in Stein gehauenen Gesichter ihrer Vorgänger. Tsunade hatte ihren meister, sowie einen guten Freund nur Schande bereitet. Sie konnte nicht dem Menschen helfen, der ihr am wichtigsten war. Wie schon sooft, hatte sie versagt. Wie damals als sie ihren Freund und ihren kleinen Bruder verlor. Weiter starrte sie mit glasigen Augen auf die Gesichter.
Jiraiya sah sie bemitleidenswert an. Er wusste wie wichtig Naruto ihr war, auch ihm ging es nah. Er musste etwas tun, er wollte nicht seinen ehemaligen Schüler enttäuschen und seinen Erben verlieren.
„Tsunade wir müssen nun etwas unternehmen. Wenn die Ältesten oder die Clanoberhäupter davon erfahren, wird Naruto Probleme bekommen. Es wird egal sein wer er dann ist. Wer das Darf verrät wird dafür bestraft. Dann kannst nicht einmal du als Hokage noch was sagen.“ Tsunade nickte, „Ok ich weiß wenn wir ihm hinterher schicken. Anbus hätte keinen Sinn. Wer weiß was er tun würde.“
Zur selben Zeit in Oto
„Und das war alles das ich von dem Gespräch mitbekommen habe.“
Zwei Personen standen einem dunklen Raum. Nur einige Kerzen spendeten Licht.
Kabuto war von seinem Auftrag zurück gekehrt und hatte einiges in Erfahrung gebracht.
Orochimaru saß in seinem Thron ähnlichen Stuhl und hörte aufmerksam zu. Er war von diesen Neuigkeiten nicht erfreut. Er stand auf und machte sich zu einem nahe stehenden Tisch auf, auf dem verschiedene Behälter mit Flüssigkeiten standen. Darunter war ein Behälter der eine knochige Hand beinhaltet an dem am Ringfinger sich noch eine Ring befand. Orochimaru starrt auf ihn. „Das er mich aufsuchen hatte ich geplant. Aber das nun die Akatsuki sich einmischt, stellt ein großes Problem dar.“ Er streckte seine Hand aus und schlug den Behälter vor Wut von Tisch. Ein lautes scheppern war zuhören, als der Behälter die Wand berührte und zerbrach. Der Inhalt ergoss sich auf dem Boden. „Kabuto geh jetzt, ich muss in Ruhe überlegen..“ Kabuto gab nur eine kurzes nicken von sich und verschwand aus dem Raum. Die Tür quietschte als er den Raum verließ. Orochimaru setzte sich wieder, jetzt musste schnell ein Plan her.
Kurz vor der Grenze von Iwa
Naruto hatte zwischen sich und dem Dorf eine große Distanz gebracht. Er wunderte sich, er hatte Konoha schon seid einiger Zeit verlassen und immer noch hatte er keinen Jagt-nin getroffen. Schonte ihn Tsunade extra. War sie immer noch der Hoffung er würde zurück kommen. Da es dunkel war, machte es keinen Sinn noch weiter zu gehen. Er suchte sich eine kleine Höhle in der übernachten konnte. Außerdem suchte er sich einige Stöckchen zusammen, die er mit einem Feuer-jutso entfachte. Er setzte sich vor das Feuer und schlang die Arme um seine Knie. Es dauerte nicht lange und Naruto verlor sich in den Flammen. Er dachte an die schönen Momente, die er mit seinen Freunden verbracht hatte. Er schüttelte den Kopf. Freunde. Er hatte keine Freunde Er durfte keine Freunde haben. Er würde sie nur in Gefahr bringen. Nein. Erst musste er das durchführen, wozu er hier war. Vielleicht konnte er danach glücklich werden. Naruto seufzte. Er bemerkte nicht, das er nicht mehr alleine war.
„Naruto-kun.“ Erschrocken drehte er seinen kopf zur Seite und erblickte die Person, die er nicht erwartet hatte.
„Hinata? Was machst du hier?“ Dort stand sie, etwas erschöpft. Es war nicht einfach ihn zu finden. „Sag nichts. Du bist hier um mich zurück zubringen, hab ich recht. Was frag ich, Tsunade gibt wohl nicht auf.“ Er schüttelte den Kopf. Glaube Tsunade wirklich, das sie ihn überzeugen konnte. Bevor Hinata etwas sagen konnte, befand sich Naruto bereits hinter ihr.
„Verzeih mir Hinata, aber ich kann nicht zurück. Vergib mir bitte.“ Mit diesen Worten, schlug er ihr mit der flachen hand in den Nacken, sodass sie Bewusstlos zu Boden ging, noch leise flüsternd seinen Namen sagend.. Naruto fing sie auf und legte sie neben das Feuer und setzte sich dazu. Sie würde erst Morgen früh aufwachen und er wäre dann schon längst weg. Naruto schloss die Augen, er würde etwas schlafen, denn er brauchte seine kraft, wer weiß was die Akatsuki versuchen würde sobald er dort ankommen würde. Langsam driftete er ins Land der Träume.
So, wie gesagt ist dies nur der erste Teil.
Der zweite folgt nächste Woche. Ich hoffe es ^^
Danke fürs lesen, nun bleibt nur noch...
Frohe Weihnachten euch allen...
Earth-Dragon