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Die schwarze Organisation!

von

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Wiederesehen in Tokio

Hallöchen!!

So nach einer weile Pause versuche ich jetzt mal eine Detektiv Conan FF zu schreiben!

Bitte nicht so böse mit mir umspringen, ist meine Erste Detektiv Conan FF!

Danke!
 

Also die FF fängt komisch an, entwickelt sich dann aber höhstwarscheinlich gut... Auch werden ein paar Leute Sterben... Wie immer!
 

Tja hier sitze ich und warte darauf, dass der Tod endlich von mir Besitz ergreift.

Gott noch vor einer Weile hätte ich nicht mal daran gedacht, so trostlos zu krepieren. Für mich war es immer klar gewesen, wenn ich schon mal dem Tod nahe bin, na dann wenigstens stilvoll. Aber so ist das Leben... Nicht passiert so wie es eigentlich passieren soll.

Aber vielleicht sollte ich euch nicht gleich von meinem ach so tollem Ende erzählen, aber das ist nun mal eine Sache die mich beschäftigt. (Wie sollte sie den auch nicht... Bei den Schmerzen...)

Vielleicht sollte ich erstmal mit meinem Namen anfangen... Mein Name ist Miss Aianomi Hygome ... Jedenfalls war das vor einer Weile mal mein Name, aber das ist eben schon lange her. Zur Zeit liege ich mit dem Namen Nomi Kaneo in dem Krankenhaus, aber wie schon mal erwähnt ist das nicht mein richtiger Name, aber die Menschen die mich suchen kennen noch meinen Namen und es währe zu gefährlich mich mit meinem gesamten Namen und richtigen Familiennamen hier einliefern zu lassen.

Das war mein Wunsch an Heiji ... Mein einziger nebenbei, den ich an ihn gerichtet habe... Vielleicht hätte ich wirklich mehr mit ihm reden sollen und ihm erzählen, was ich ihm eigentlich sagen wollte. Ihm sagen, dass ich ihn liebe... Es ihm sagen, ehe ich endgültig abrecke...

Gott kann den keiner was gegen diese scheiß Schmerzen tuen, ich fange schon wieder an sentimentalen Scheiß von mir zu geben...

Zurück zum eigentlichen Thema...

Wo war ich? Ach genau, bei der Vorstellung von mir selbst...

Ein Name der inzwischen auch zu meinem Leben gehört ist der nicht so gewöhnliche Name Brandy! Aber ich glaub die Leute die Ahnung haben, wissen ab jetzt in was für einem Umfeld ich mich bewege, oder besser gesagt bewegt habe... Den wie meine Liebe Ai, deren richtigen Namen ich bestimmt irgendwann mal gehört habe, aber inzwischen vergessen; verdrängt; oder einfach nicht merken wollte, stehe auch ich auf der schwarzen Liste der Organisation....

Die Organisation, die nach dem Tod meiner Eltern und auch meiner anderen Verwandten meine Neue Familie geworden war, will mich nun umbringen... Nicht gerade das was mir vorgeschwebt hat, aber doch gewiss eine Ironie des Schicksals....

Also der eigentlich Grund warum ich das hier schreibe ist nicht, euch von meinem ach so verkorkstem Leben vorzuheulen, sondern euch von der "schwarzen Organisation", wie sie sich so treffend nennen lässt, zu warnen, den auch ihr könntet von ihnen verfolgt werden... Vielleicht wisst ihr es nur nicht, den ich bin das beste Beispiel, wie ein Mitglied der Organisation sich in die Gesellschaft einnisten kann.

Und auch ist diese Aufzeichnung meines Lebens ein Geschenk an meinen Lieben Heiji, der inzwischen die wichtigste Person für mich ist.

Ich habe ihm nie wirklich viel von mir erzählt und auch werde ich ihm das nicht erzählen, aber es ist wichtig, dass er es weiß.

Weiß, dass ich für den Tod seiner Kazuha schuld bin... Das ich auch noch viel mehr Schuld an dem Tod vieler Personen habe und auch haben werde... Das beste Beispiel ist doch wirklich Ai und Shinichi oder Conan -komisch ich habe ihn nie gefragt, wie er auf die Glorreiche Idee gekommen ist sich nach Sir Athur Conan Doyle zu nennen, aber dass könnte mir jetzt eigentlich egal sein...- Die beiden werden erst noch erfahren, was es heißt Angst zu haben, denn durch mich sind sie ihrem eigenen Abgrund noch ein Stück näher gekommen. Und auch mein Geliebter Heiji ist in Gefahr... Auch wenn ich es nicht will.

Ich versuche meine Erfahrungen, Gedanken und auch Erinnerungen auf das Blatt Papier zu bringen und ihr seit mit die Ersten die es lesen werden. Auch werde ich versuchen ein paar Erinnerungen der anderen, die sie mir irgendwann mal anvertraut haben, hier mit einfließen zu lassen....

Aber genug jetzt davon..

Ich werde versuchen am Anfang dieser Geschichte anzufangen...
 

vor nun fast 6 Monaten: (aus Aianomi's Sicht)

Ruckelnd fuhr ein Bus über die Straßen Tokios.

Etwas müde schaute ich aus dem Fenster. Nach etwa 7 Jahren war ich wieder in Tokio und wollte es auch genießen. Niemand sollte mir dazwischenfunken... Aber wie ich meine Chefs kenne, würden sie mir keine Zeit zum ausspannen geben und ich würde mich wahrscheinlich nach einer gewissen Zeit langweilen... Wie so oft.

Ich lehnte meinen Kopf an die kalte Glasschreiben und schloss die Augen. Die Kälte an meiner Stirn tat mir komischerweise gut.

Die 2 Jahre in Amerika hatten mir nun endgültig den Rest gegeben. Dieses ewige Rumgelabere der Vor- und Nachteile eines Krieges ging mir doch gehörig auf den Nerv, doch ich ging schön brav weiter auf die Highschool und lernte. Was hätte ich den sonst machen sollen. Alle Leute freuten sich, das ein 17-jähriges Mädchen mit soviel Freude in die Schule ging, doch eigentlich lag es nur daran, dass mir nun mal Stink Langweilig war... Wie so oft. Das einzige was mir wirklich Spaß machte, waren meine gelegentlichen Nächtlichen Aktivitäten. Nicht das ich in die Disko ging oder irgendwelche Leute traf - obwohl das auch irgendwie stimmen würde, aber eben nicht so ganz - nein, ich jobbte nur mal ab und zu als Gelegendlichmörderin. Tja witzig wars ja. Aber ich möchte nicht sagen, dass mir das all zu viel Spaß machte, aber es war eine gelungene Abwechslung und ich zog es vor lieber Leute zu beschatten.

Aber nun sollte ich mich etwas in Tokio, Japan umschauen.

Das war mal was was mich freute. Ich wurde in Japan geboren, um genau zu sein in Osaka und lebte dort auch bis zu meinem 5 Lebensjahr, bis dann meine Eltern sich entschieden nach Tokio umzuziehen. Ideen hatten meine Eltern immer und sie wussten auch, wie man mich am besten förderte. Ein überdurchschnittlich intelligentes Mädchen mit einem Hang zum Melancholischen. Auch wenn das letztere meine Eltern nie so wirklich gefreut hatte. Aber ich hatte mich ja auch nicht gefreut in eine Großstadt zu ziehen. Und als dann meine 3 Jahre später umgebracht wurden, machte mich dann eigentlich nicht so traurig, da ich sie eh nicht oft zu Gesicht bekommen hatte. Offiziell gab es eine Explosion im Ratsgebäude, wo meine Eltern arbeiteten. Und so kam ich zu meinen Verwandten, meine Tante, mein Onkel und meine ach so tolle Cousine Raika. Tja auch die hielten es nicht lange aus und starben auch auf eine komische aber leicht erklärbare Art.

Soviel zum Thema Vergangenheit.

Der Bus stockte und blieb schließlich stehen.

Ich seufzte und stand auf. Ich schnappte mir meinen Koffer und ging zur Bustür nach draußen. Es war kalt draußen, was im Anbetracht der Jahreszeit ja auch kein Wunder war. Vielleicht hätte ich mir doch etwas anderes anziehen sollen, aber es passte schon. Fast schon gelangweilt schaute ich mir das Hotel an. Wodka hatte mal wieder übertrieben, was das Hotel anging. Das Hotel wirkte zwar groß, modern und irgendwie auch schön, doch war nichts im Vergleich zu dem, was ich kannte.

Die Leute um mich herum begannen herumzumeckern, da ich mitten auf dem Gehweg stand und so den Weg der Leute um mich herum blockierte, aber sie wichen mir aus und so war es mir egal. Ich hatte schon vor einer Weile gelernt nicht mehr auf die Welt um mich herum zu achten und lieber nur auf die Leute zu achten, mit den ich etwas anfangen konnte.

Ich fuhr mir durch die Haare, hob den Koffer wieder auf und ging dann zum Hotel. Die Tür wurde mir von dem Portiers geöffnet und ich nickte ihm nur lächelnd zu.

Ohne mich umzuschauen ging ich auf die Anmeldung zu und setzte meinen Koffer auf den Boden.

"Guten Morgen." flötete auch schon die Dame hinter der Rezeption mit aufgesetzter Fröhlichkeit. "Womit kann ich ihnen helfen?"

"Mein Mann hat hier ein Zimmer für mich reserviert." sagte ich und verkniff mir das Lachen. "Mein Name ist Nomi Hirashi."

"Oh richtig..." sagte sie, schaute nochmal in ihr Buch und drehte sich dann zum Schlüsselregal um. "Die Hotelsuite."

"Richtig." sagte ich und lächelte.

Während die Frau den Schlüssel suchte drehte ich mich um. Es war fast lächerlich... Okay, man sah mir nicht an, dass ich erst 17 war, aber selbst wenn ich wie 20 aussehen würde, währe das nun wirklich kein Alter zum heiraten. Nebenbei bemerkt würde Bloody Mary mir höchstwahrscheinlich den Kopf abreißen, wenn sie erfahren würde, dass Wodka-Schatz meinen Mann am Telefon gespielt hatte, aber sie musste es ja nicht erfahren...

Da fiel mir ein, dass ich sie unbedingt mal in ihrer "Praxis" besuchen sollte... Das ausgerechnet Bloody Mary auf Physiaterin machte, war mehr als komisch und nicht gerade normal, da die Frau manchmal echt einen eigenen Physiater brauchte. Aber sie konnte einen aber echt sehr gut therapieren ... Wenn man darauf stand irgendwo einen Selbstmord zu machen, denn ihre ganzen Patienten waren bin ein paar Tagen mausetot... Sterbensursache : Selbstmord. Sie würde sich nie die Finger schmutzig machen, um jemanden umzubringen... Es gab da immer gewisse Mittel.

"Hier haben wir den Schlüssel ja." sagte die Frau und ich drehte mich um.

"Danke schön." sagte ich und wollte schon gehen.

"Wollen sie den nicht gleich bezahlen?" fragte die Frau, die mich verwirrt anschaute.

"Ach hat das mein Mann ihnen nicht gesagt?" fragte ich und schaute sie mit großen Augen an. "Mein Mann überweist ihnen die Hotelkosten auf ihr Konto... Das ist mit dem Hoteldirektor abgesprochen..."

"O... okay." sagte sie und ich nahm mit einem Augenrollen die Schlüssel und den Koffer. "Ein Angestellter würde ihnen den Koffer doch hochbringen."

"Nein danke." sagte ich und ging, ohne mich umzudrehen, zum Lift.

Ich drückte auf den Knopf und wartete bis der Lift nach unten ankam.

Nebenbei schaute ich mich, fast unwissentlich, im Hotel um. Die Sicherheitsmaßnahmen dieses Hotels waren ein Witz. Würde hier eine Massenhysterie ausbrechen, würde es hier ganz schön witzig werden.

Ich hörte das "Ding" des Liftes und ging, noch in Gedanken hinein.

Jedenfalls wollte ich es, doch ich stieß mit jemanden zusammen und währe nach hinten umgefallen, hätte dieser jemand mich nicht aufgefangen.

"Aianomi?" fragte die Stimme und ich schaute nach oben.

Die Stimme kannte ich sehr gut und eben der Besitzer der Stimme brachte mich zum Lächeln.

"Heiji mein Lieber!" sagte ich und grinste breit. "Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen."

Wir traten beide aus dem Lift heraus, um den Lift nicht unnötig hier auf der Etage festzuhalten.

"Stimmt!" sagte er und schaute mich gespielt böse an. "Du hast dich seit 2 Monaten nicht mehr gemeldet, weder telefonisch, noch mit einem Brief."

"Tut mir ja leid, aber ich hatte wirklich keine Zeit." sagte ich und grinste ihn entschuldigend an. "Also mein Lieber... Wollen wir uns nicht richtig begrüßen?"

Er nickte und umarmte mich fest.

Nach einer Weile ließ er mich los.

"Also was treibt dich nach Japan?" fragte er mich und lehnte sich gegen eine Wand. "Nachdem du so lange in Amerika warst..."

"Ich wollte mich mal wieder hier blicken lassen. Du weißt schon... alte Bekannte treffen und die Vorzüge von Japan und der japanischen Küche genießen." ich schaute ihn mit schiefgelegten Kopf an . "Aber was machst du in Tokio? Du ziehst doch sonst Osaka Tokio vor."

"Ach ich mach ein wenig Urlaub und besuche einen Freund." sagte er und schaute sie unter seinem Baskecape an. "Siehst gut aus."

"Danke du auch." sagte ich leise und trat einen Schritt an ihn ran. "Wir sind beide nicht mehr wie früher, mh?"

"Währe ja auch schlimm, oder?" fragte er und lachte leise. "Wir beide immer noch wie kleine Kindergartenkinder."

"Du sahst schon immer so niedlich aus." sagte ich und stubste ihm über die Nase. "Obwohl ich sagen muss, dass ich dich gar nichtmehr erkannt hätte."

"Ich dich auch nicht." sagte Heiji und schaute sie plötzlich ernst an. "Wir haben uns die ganzen Jahre Briefe geschrieben, aber du hast mir nie ein Foto von dir geschickt."

"Woran hast du mich den dann vorhin erkannt?" fragte ich ihn und schaute ihm in die Augen.

"An deiner Stimme und..." er schüttelte lachend den Kopf. "Ich weiß nicht... Vielleicht hatte ich das Gefühl dich zu kennen."

"Alter Detektiv!" ich lachte und er lachte mit.

"Heiji, wo bleibst du den?" fragte plötzlich eine Stimme hinter mir und ich drehte mich um.

"Ach ich habe eine alte Bekannte getroffen." sagte Heiji und schaute mich an. "Darf ich vorstellen... Aianomi dass ist Kazuha, Kazuha das ist Aianomi."

"Hallöchen." sagte sie und reichte ihr die Hand.

Unmerklich musterte ich sie und schaute dann Heiji an.

"Ist das deine Freundin?" fragte ich und schaute beide an. "Ich meine seit ihr zusammen?"

"N... nein." stotterte Heiji und Kazuha wurde rot.

"Ach ich dachte schon." sagte ich und lächelte forschend, ehe ich Kazuhas Hand schüttelte. "Freu mich dich kennen zu lernen."

"Woher kenn ihr euch?" fragte Kazuha, die ernst auf mich schaute.

"Aus dem Kindergarten." sagte ich und knuffte Heiji in die Seite. "Einer der größten Rüpel die es dort gab."

"Na das sagt ja ausgerechnet die 'Little Princess' des Kindergarten."

"Ich war eben schon immer hübsch und niedlich." sagte ich und lachte. "War ne verrückte Zeit damals."

"Stimmt." sagte er und musterte mich weiterhin.

"Ich muss leider schon los." sagte ich und lächelte alle beide entschuldigend an. "Ich glaub du und deine kleine Freundin habt noch was zu tuen, oder?" mit einem leichte Lächelnd bemerkte ich, wie Kazuha rot wurde. "Du kannst mich gern besuchen kommen. Ich bin in der Suite 18!"

"Mach ich bestimmt." sagte er und er zog mich zu sich ran.

Ich küsste ihn links und rechts auf die Wange und umarmte ihn.

Mit einem letzten Blick auf Kazuhas eifersüchtigen Blick ging in in den sich öffnenden Lift. Wenn diese Kleine nichts von Heiji wollte würde ich einen Besen fressen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-03-22T12:00:29+00:00 22.03.2006 13:00
cool
Von: abgemeldet
2006-02-09T08:15:02+00:00 09.02.2006 09:15
Schööön

(TTTT)


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