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Sakura 2 - der Fisch schwimmt weiter

Jaaah, der zweite teil - ich konnte nicht anders =.=
von

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Totgesagte...

7. Kapitel
 

Jaja, keine langen Vorreden, der letzte Teil war natürlich etwas zu kurz, und ihr wollt bestimmt wissen, wen Sakura wohl aller Wahrscheinlichkeit nach tötet... hähä, dann lest mal schön^^

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Eitel Sonnenschein herrschte in Konoha, doch als das große Tor zum Anwesen des Hokages von zwei erschrockenen Wachen geöffnet wurde, drang eine eisigkalte Stimmung ins Freie. Die Leute, welche den drei Gestalten, zu nahe kamen, fröstelten und schlugen rasche einen anderen Weg ein.

Sakura bebte vor Zorn und ballte wütend ihre Faust. Ihre Augen blitzten und sprühten beinahe Funken, während sich Kimimaro und sie in den Schatten setzten und auf Orochimaru warteten. Der kleine Junge ging kurz um eine Ecke, es ertönten einige leise, unappetitliche Geräusche, und dann kam der Sannin ebenfalls wütend um die Ecke. Eine kleine, zarte Kinderhand lugte schlaff hervor und regte sich nicht mehr.

Orochimaru gesellte sich schnaubend zu seinen beiden Untergebenen und tigerte vor ihnen auf und ab.

Wüste Flüche und Beschimpfungen lagen auf seiner Zunge, Platz genug war da ja. Als er sich nicht beruhigen konnte, sondern sich im Gegenteil immer mehr in seinen Zorn auf den Hokagen hineinseigerte, schnippte er zornig mit den Fingern und würgte ein "Kimimaro, die Flasche, schnell jetzt!!" heraus.

Der hilfsbereite Kimimaro sprang auf, schnappte sich die Kürbisflasche, drehte sie um und schraubte rasch den Boden ab. In Orochimarus Händen erschienen wie aus dem Nichts Nadellanzetten, und er beugte sich mordlüstern über den Flaschenrand. Die Kürbisflasche, die Sakura und Kimimaro zusammengeklebt hatten, war gefüllt mit Wasser - und Goldfischen, die nun von Orochimaru einzeln gelocht wurden.

Nachdem sich der Schlangenfürst eine Weile abreagiert hatte, nickte er Kimimaro zu, der mit einer oft geübten Bewegung den Flaschenboden wieder anschraubte und die Flasche zurückstellte.

Nun setzte sich der Sannin einigermaßen beruhigt neben Sakura in den Schatten und dachte nach. Kimimaro schoss einen eifersüchtigen Blick zu ihr und ließ sich neben dem Sannnin zu Boden sinken, um ebenfalls heftig nachzugrübeln.

Nach einer Weile angestrengten Denkens schielte Orochimaru zu Sakura hinüber und als sie eine Augenbraue hochzog, um etwas zu sagen schnauzte er sie an:

"Was sitzt du hier noch rum und wartest, dass die Dinge besser werden? Geh los, und nimm dem Tattergreis sein jämmerliches Argument! Und komm mir nicht damit an, dass du Scheu hast, jemanden von hier zu töten!" Sakura schüttelte den Kopf und setzte sich in Richtung Orochimaru. "Ich bin schon so gut wie weg, aber erlaubt mir, aus dieser Lage einen Vorteil für euch zu ziehen!" mit diesen Worten stand sie auf.

Als sie die Straßen entlang ging, waren diese wie leer gefegt, die Sache im Zimmer des Hokage musste sich herumgesprochen haben, und jeder hatte sich in seinem Haus verbarrikadiert.

Doch aus den zugezogenen Fensterläden konnte sie Blicke spüren, die Blicke der Leute, mit denen sie ihr halbes Leben verbracht hatte. Sie waren entsetzt und verängstigt.

Unbehaglich zog sie ihre Kapuze tiefer ins Gesicht und lief etwas schneller. Sakura kannte ihr Ziel, und schritt zielstrebig durch die leeren Straßen von Konoha. Bald schon kam das gepflegte Haus auf, in dem Ino wohnte. Auch hier waren alle Eingänge verschlossen und die Fenster zugezogen, und auch hier spürte sie dennoch den traurigen und fassungslosen Blick auf sich ruhen. Rasch ging sie weiter, bis sie am Ziel war: Vor ihr lag ein kleines Hausschen, eingeengt zwischen zwei größeren Bauten. Mit ruhigen Handgriffen setzte sie ihre Naginata zusammen, überprüfte sorgfältig noch einmal ihre aufgewickelten Fäden an den Fingern und klingelte dann an der Türe. Bald näherten sich leichte Schritte, und mit einem gewaltigen Schlag zerbarst Sakura die Tür und huschte zwischen den Splittern in das Innere des Hauses. für die Leute, die Sakura aus den Häusern beobachteten, verschwand sie aus dem Blickfeld. dann - ein perplexer Schrei, Waffengeklirr, und zwei ineinander verkeilte Gestalten rollten aus der Türe auf die Straße. Sakura ließ ihrem Opfer von Anfang an keine Chance, verpasste ihm einen heftigen Handkantenschlag, warf dann ihre Naginata zu Seite und machte einen Schlenker mit der Hand. Ihr Gegenüber riss entsetzt die Augen auf und schlug die Hände an den Hals, während Sakura etwas zurücktrat. Als ihr Gegner Fingerzeichen formte, machten ihre Finger Bewegungen wie an einem Klavier, und auch die Hände des Jungen Mannes wurden festgehalten. Wieder schnappte er angestrengt nach Luft, und sah Sakura entsetzt an.

"Sakura, warum ich? Wa... warum ich? Ich bin do-"

Sakura runzelte verärgert die Stirn und zog ihre Arme etwas auseinander, sodass dem Gegenüber keine Luft zu Sprechen blieb. DA die Beobachter die chakragetränkten Fäden nicht sahen, schien es, als würde Sakura ihn wie eine Dämonin in der Luft halten und über seinen Körper gebieten. Schließlich lächelte sie noch einmal, legte den Kopf schief und zog die Hände dann weit auseinander. Ihr Opfer sackte lautlos in sich zusammen und fiel auf den Boden.

In den umliegenden Häusern knarrten Türen, und Waffen wurden mit leichtem Klirren aus ihren Verankerungen gelöst. Doch Sakura sah nur einmal scharf in der Straße herum. "ich brauche nur einen Toten für meinen Zweck, aber zwei werden nicht falsch sein...!"

Dann hievte sie sich den Leichnam auf die Schulter, wobei ihre Kapuze herunterrutschte. Nicht wenige Gesichter wurden hinter den Fenstern blass, als sie ihr zufriedenes Lächeln, ihre kalten Augen sahen, als sie ruhig mit der Leiche durch die Straßen ging.

An einer Ecke warteten Orochimaru und Kimimaro, der eine zufrieden, der andere gar anerkennend. Orochimaru winkte Kimimaro, der Sakura den Toten abnahm und hinter ihr und dem Sannin herging. So gelangten sie bald wieder zum anwesen des Hokage und Kimimaro legte die Leiche genau vor das große Tor. Sakura klingelte, und bald näherten sich hastige Schritte. Ein Wächter öffnete das Tor einen Spalt breit, und als er den Toten sah, erbleichte er und schluckte schwer. Mit zitternden Fingern tastete er nach einem Knopf neben dem Tor und drückte ihn fest ein.

Nachdem er auch danach allem Anschein nach noch lebte schlich sich in seinen Blick neben Angst auch eine Spur Hass in seinen Blick, während im Anwesen Sprünge und schnelle Schritte laut wurden.

Plötzlich verdunkelte sich der Himmel über ihnen und ein Gruppe Anbus sprang über die Mauer. In fließenden Bewegungen verteilten sie sich um die Otos und hielten ihnen wenig später ihre blitzenden Klingen an die Kehle- wenigstens geplanter weise.

die drei Gestalten verschwommen, zerliefen langsam und lösten sich schließlich ganz auf, zeitgleich nahmen drei der Anbus ihre Masken ab und legte sie zu Boden:

Es waren Kimimaro, Sakura und Orochimaru!

Schon während der Wächter geklingelt hatte, hatten die drei mit einigen besonders nahen Anbus getauscht, die jetzt tot in einem Gang des Anwesens lagen, und waren mit den anderen hinausgesprungen. Zurück ließen sie Illusionen, die sich nun aufgelöst hatten. Die Anbus waren so perplex, dass Sakura aller Wahrscheinlichkeit nach nicht einmal ihre Fäden gebraucht hätte, um sie zu entwaffnen, doch vorsichtshalber ließ sie einen langen Faden um die Füße aller Anbus laufen.

Nun kam auch der Hokage endlich aus dem Anwesen, erwartete eine Gruppe Anbus, die drei Gefangene in Schach hielten, doch als er hinaustrat, erblickte er eine entwaffnete Schar Ninja und drei lässige Gestalten - mit einer Leiche. Er erblasste und trat näher heran, sah das kalte Gesicht des Jungen Mannes und sah verständnislos zu Orochimaru. man war doch so sicher gewesen...

Eine Bewegung brachte ihn zurück in das Hier und Jetzt, und er schickte sich an, seine Waffe zu ziehen. Doch es war nur Sakura (nur Sakura...), die ihm ihre Hand hinhielt. Schwer und matt glänzend, zerkratzt von vielen Kämpfen und am Tuch ausgefranst lag das Konoha-Stirnband darin.

Der Hokage schluckte und verlor sich in dem Anblick des Bandes. Er sah Sakura vor sich, als sie die erste Prüfung so perfekt abgelegt hatte, erinnerte sich seiner Dummheit, sie später ausbilden zu wollen - und er dachte an das Schicksal des Jungen Menschen, der vor ihm lag und für solch einen furchtbaren Zweck frühzeitig beendet worden war.

Als er Sakura musterte, fand er nichts mehr von der ihm bekannten, schüchternen Person, er stieß auf eine Mauer aus kalter Berechnung, und in ihrem Blick waren keinerlei Emotionen, sondern nur eine Kälte und ein Drängen, sodass er schaudernd zu dem Band blickte. Auch Orochimaru und Kimimaro starrten mit versteinertem, ausdruckslosen Gesicht auf ihn und das Band, das Sakura immer noch in ihrer Hand hielt.

Endlich schob der Hokage seine Hand in seine Tasche, suchte lange darin herum, da der Gegenstand seinen verschwitzten Fingern immer wieder entglitt. Doch dann zog er einen etwa zwanzig Zentimeter langen, silbrigen Stift heraus, an dessen einer Spitze es Diamantweiß glänzte, an dessen anderem Ende aber ein Pinsel war, dessen Deckel der Hokage nun mit zitternden Fingern abschraubte. Klappernd fiel der Deckel zu Boden, doch er blieb unbeachtet.

Mit festem Griff nahm sich der Hokage das Band aus Sakuras Hand, damit er es nicht auch fallen ließ. Dabei kam er mit der weißen Spitze an Sakuras Haut, und ein kleiner Kratzer sprang auf, ließ einen Blutstropfen herausrinnen und schloss sich sofort wieder, während das Blut in Sekunden geronnen war. Er schauderte, und auch den umherstehenden Anbus lief es im Angesicht ihres Bluterbes kalt den Rücken runter.

Doch Sakura schien die kleine Wunde beinahe nicht registriert zu haben, sondern blickte ihn weiter aus ihren harten Augen an.

Nun setzte der Hokage den Stift gerade auf das Metall des Bandes, und aller Leute Blicke fixierten die scharfe Spitze. Die Stille und Angespanntheit drohte zu eskalieren, da zog der Hokage entschlossen einen geraden Strich durch das Zeichen von Konoha.

"Sakura Haruno, Erbin des Kekkai genkei Buji-no, ich, der fünfte Hokage, verurteile dich wegen erwiesenen Mordes an deinem Landsmann zur Verbannung aus Konohagakure. Das Urteil ist unwiderruflich, und tritt ab sofort in Kraft. Alle anwesenden sind Zeugen deines Prozesses!"

Die Stimme des betagten Hokage schallte klar über den Platz, Leute, die sich aus ihren Häusern gewagt hatten, um dabei zu sein, darunter auch viele von Sakuras ehemaligen Freunden, nahmen sie mit Fassungslosigkeit zur Kenntnis.

Sakura nahm das Band aus der zitternden Hand des Hokages und band es an ihren Gürtel, dann zog sie das Oto-Stirnband heraus und legte es an ihre Stirn. Dann senkte sie den Kopf und band es mit einer schnellen Bewegung fest. Geradeaus richtete sie den Blick noch einmal auf den alten Hokagen, blickte ihm fest in die Augen. Der alte Mann sah nun endgültig nicht mehr Sakura Haruno, sondern Sakura, Erbin des Buji-no, Orochimarus mächtige Untergebene, die Verbannte, die Mörderin - die Oto-ninja vor sich stehen.

Verbittert senkte er den Kopf und ging langsam zurück in sein Anwesen. Kakashi hatte er vorher ein Betäubungsmittel gegeben, damit er den Prozess nicht erst mitmachen musste, doch er fühlte sich, als hätte er das Mittel selbst genommen. Eine furchtbare Ahnung flüsterte ihm immer wieder leise ein, gerade das Todesurteil Konohagakures unterschrieben zu haben.

Sakura blickte auf zu ihrem Sensei, Kimimaro, der mit einem düsterem Grinsen neben ihr stand, und zu Orochimaru, der nur leicht nickte. Gemeinsam gingen sie zu dem großen Tor der Stadt, Kimimaro mit der Leiche auf dem rücken, gleich neben der Kürbisflasche.

Gemäß dem Gesetz war Sakura nun vogelfrei, und von jedem aus Konoha zu töten, doch die Menschenmenge auf dem Platz teilte sich vor ihnen, und das einzige, womit Sakura beworfen wurde, waren wieder diese fassungslosen, traurigen Blicke.

Sie bemühte sich, starr geradeaus zu sehen, und auf einmal schob sich ein Schatten vor ihr Gesichtsfeld: Orochimaru hatte ihr die Kapuze wieder übergezogen.

Hinter ihnen wurden Befehle laut, die Anbus entschieden sich, doch anzugreifen. Orochimaru und Kimimaro blieben stehen, doch Sakura ging weiter - und schon fielen die Anbus, von den Fäden Sakuras gefesselt, zu Boden. Schulterzuckend gingen die beiden weiter, und so hatten sie bald die Tore Konohas zurückgelassen, Orochimaru übernahm die Führung, und sie nahmen das gewohnt schnelle Tempo auf.

Zwischendurch mussten sie jedoch anhalten, denn tatsächlich ging Sakuras ganzer Plan auf:

Ihr Opfer, das Kimimaro immer noch auf der Schulter trug, wachte aus seinem Scheintod auf und machte sich bemerkbar. Schnell ließ der weiße Jäger ihn herunter und stellte ihn auf seine Füße. Orochimaru grinste und klopfte ihm auf die Schulter.

"Das hat aber lange gedauert, Kabuto!"

Der medizinninja zuckte verlegen die Schultern und betastete dann seinen Hals, danach seinen ganzen Körper. Dann meinte er etwas zu Sakura:

"Du hättest mich beinahe wirklich umgebracht! Kannst du mir nicht vorher sagen, wenn..." Doch wie zuvor auch, ließ ihn Sakura auch dieses mal nicht aussprechen. Sie winkte ab und antwortete leise:

"Du hättest es beinahe verdorben! Deine Fassade als Spion Orochimaru-senseis bröckelte schon gewaltig, und wie man so schön sagt: Totgesagte leben länger!"

Orochimaru grinste diabolisch und fuhr Sakura stolz durch die Haare.

"Gute Idee, meine kleine Schülerin, gar nicht schlecht! Für eine frisch verbannte Oto-nin"
 

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zufrieden? also, leider keine wirkliche metzelei, dafür isse endlich endgültig Oto-ninja^^

puh, nachdem mir alles einmal gelöscht wurde, bin ich heute ganze vier Stunden an dem Kapi gesessen, und hoffe, dass er euch nun gefällt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Carnidia
2005-06-18T20:24:57+00:00 18.06.2005 22:24
JAA! Genial isses XDDD
(der arme Kakashi ^.^)
Über die Sache mit der Kürbisflasche hab ich mich ja echt kringlig gelacht 'schnell die Flasche!' ...
SUPER! Hoffentlich geht es bald weiter *hüpfhüpfhüpf*
Will doch wissen, was sie als nächstes treiben.
^.^v
Von:  Rockfairy
2005-06-17T21:09:34+00:00 17.06.2005 23:09
WEITA WEITA WEITA!!!!!!^^
Von:  Red_Ops
2005-06-17T14:40:46+00:00 17.06.2005 16:40
Was denn ich find es einfach genial!!!!!!!!!!!!!!! *krassssssssssssssssss* du hast echt eine super idee, Kabuto, dass hätte ichmir nicht gedacht, aber wirklich sowas von super, boha, krass, wirklich einmalig......wieder mal gefiel mir der Schluss, ich weiss nicht aber bei dir hat es was mit dem SChluss *ggg* den finde ich immer am besten, nicht falsch verstehen, deine ganze Story ist super!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ^^ also ich sage sayonara und bis zum nächsten super kapi!!!!! ^__________________^ *freu*
Von: abgemeldet
2005-06-17T14:10:43+00:00 17.06.2005 16:10
Also mir gefällts! Am Besten war, das man ja bis zum Schluss nicht wusste, wen Saku jetzt nu um die Ecke gebracht hatte *fg*. Jedoch fehlt mir ein bisschen das lustige (wie in den letzten Kapiteln), aber ich weiß ja, wie schwer es ist, sich sowas auszudenken *knuffz*
Hab Spaß, bis denne
Mio ;)
Von:  Jacward
2005-06-17T13:46:51+00:00 17.06.2005 15:46
Ja, ich bin mehr als zu frieden ^^
Von: abgemeldet
2005-06-17T09:21:00+00:00 17.06.2005 11:21
Mach weiter.^^
Das kapi war escht klasse.
Hätte net gedachte das es Kabuto ist.
Freu mich schon wie en Schnitzel aufs nächste Kapi.
HDGGGGGDL
*kiss*
*knuddel*
Kathy
Von:  neubi2000
2005-06-17T08:37:35+00:00 17.06.2005 10:37
Mach bitte ganz schnell weiter^^
deine Mühe hat sich gelohnt es war super
freu mich schon aufs nächste^^

hdgdl Tini


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