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conSIDer me

a SID fanfiction
von

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a golden strand of hair

+a golden strand of hair+
 

“Hee, nich einschlafen!“, schnipste mir Saga an die Stirn.
 

“Hnnn?...Aua!“, guckte ich zerknirscht zu ihm rüber.
 

Wir sahen uns eine Weile mit festem Blick an, um die Müdigkeit zu vertreiben aber es funktionierte eher schlecht und wir fielen in einen tiefen Schlaf.
 

~~~
 

Als ich die Augen öffnete, lag er wieder halb auf mir.

“Geh runter von mir, du perverses Schw-!...Ach Saga, du bist es nur.“

Er war vermutlich nur auf meine Schulter gesunken, als wir gegen den Sandmann verloren hatten. Er sah mich noch ganz verschlafen an und deutete auf die Sabber, die sich im Schlaf wieder selbständig auf meinem Oberteil ausgebreitet hatte.
 

“Aki...ist Aki wieder da?“
 

“Ich…weiß nicht. Lass uns nachsehen?“, sah ich ihn verunsichert an.
 

“Ok...“
 

Wir sahen in alle Zimmer aber von Aki keine Spur. Dann der Blick in dieses verfluchte Bad.

Da saß er noch, verklebt wie am Abend zuvor und schenkte uns seinen bösesten Blick.
 

“Ausgerechnet der is noch da.“, grummelte ich.
 

“Saga mal, siehst du des auch?“ Er blickte verstört auf den Festgebundenen.
 

“Hm? Was denn?“ Ich sah ihn fragend an.
 

“Seine Haare sehen unten auf einmal dunkler aus…und sein Gesicht verändert sich!“
 

“HA?! Hast du gestern was getrunken? Oder hast du vielleicht Fieber?“ Ich fühlte seine Stirn, aber es war alles in Ordnung, wie es schien. Ich sah noch mal in die Richtung dieses....TATSÄCHLICH! Sein ganzer Körper begann, sich zu verändern. Wie von Sinnen starrten wir ihn an und erlebten eine unglaubliche Verwandlung.
 

Saga rieb sich die Augen.

“Das is doch jetzt nich wahr, oder? Sag mir nicht, dass das Aki ist.“
 

“AKIIII, ist alles in Ordnung mit dir?!!!!!“ Ich stürzte auf ihn zu und befreite ihn von der Mundbandage.
 

“Sag mal, SPINNST DU?!!!! Was für ein perverses Schwein bist du eigentlich? Erst diese Schuluniform und jetzt Bondage oder was!?!“
 

“I-Ich...wir...“, stammelte ich völlig fassungslos.
 

“...‘Wir‘?...“ Er sah in Saga's Richtung.

“Saga?! Was machst du denn hier? ...Aaaah-ah. Ich hab Kopfweh, ...wohl zuviel getrunken....“ Aki zerknautschte seine Gesichtszüge. So wie er es immer tat, wenn ihm etwas nicht passte.
 

“Ich hab Yuya geholfen, dich zu finden und…“, entgegnete Saga.
 

“Mich zu finden? Ich war doch die ganze Zeit hier? ....Und außerdem,...könntet ihr mich jetzt bitte losbinden?“, sah er mich mit angewidertem Blick an.
 

Saga zog mich aus dem viel zu engen Bad und zerrte mich ins Wohnzimmer.

“Hast du das gehört? Er war betrunken, er war die ganze Zeit hier und er hat sich vor unsren Augen verwandelt! Fällt dir dazu was ein?“
 

“Nein...?“, zuckte ich mit den Schultern.
 

“Aber du hast es doch auch gesehen! Vielleicht hängt das mit dem Alkohol zusammen?“
 

“Entschuldige mal, aber willst du mir jetzt mit Zauberei und Hokuspokus kommen? Vielleicht waren wir nur noch im Halbschlaf und dieser Typ hat sich während wir schliefen befreit und Aki da angebunden.“
 

“Yuya, ich finde du bist ein feiner Kerl...aber du solltest endlich mal ehrlich zu dir selbst sein!“, sah er mich fast schon wütend an.
 

“I-Ich,...ich hab es ja gesehen aber ich kann das einfach nicht glauben. Sowas gibt es doch nicht! Willst du mir erzählen, dass wenn er betrunken ist, zu so was wie nem Werwolf wird und sich in dieses Sexmonster verwandelt?“
 

“Genau das. Ein Sexwolf, wenn du so willst. Und der Auslöser für die Verwandlung ist nicht der Vollmond, sondern Alkohol. Und du weißt ja, wie Aki auf Alkohol normalerweise reagiert.“
 

Ich wurde rot und musste an das erste Mal denken, als ich Aki sturzbetrunken erlebte. Er randalierte plötzlich herum, zog sich bis auf die Unterhose aus und rannte nach draußen. Dort schmiss er eine Reihe Fahrräder um und legte sich dann nackt zur Ruhe. Ich war so geschockt und gleichzeitig war es mir so peinlich vor den anderen. Ich zog ihm erstmal was an und brachte ihn dann nach Hause. Seitdem bin ich nicht gern in seiner Nähe, wenn er mehr als ein Glas getrunken hat.

“Und was machen wir jetzt mit ihm?“, sah ich Saga noch ganz abwesend an.
 

“Ihn betrunken machen, was sonst?“
 

“Das ist nicht dein Ernst!“
 

“Willst du wissen, ob wir das nur geträumt haben oder nicht?“
 

“Jaja schon gut, es wird langsam Zeit für die Wahrheit. Ich weiß.“, seufzte ich und holte mein letztes Bier aus dem Kühlschrank.
 

“Das reicht wohl nicht, ich hol was Stärkeres.“, machte sich Saga auf den Weg.
 

~~~
 

“Ich WILL nichts trinken!! Ich hab solche Kopfschmerzen und mir ist ganz schlecht! Wollt ihr wohl aufhören?!!! Was soll das überhaupt, bindet mich endlich los!!!“
 

“Jetzt zier dich doch nicht so, du bist doch sonst für jedes hochprozentige Zeug zu haben. Na los, runter damit!“ Saga öffnete die Flasche und ich hielt Aki den Mund auf, auch wenn es mir schwerfiel, ihn zu etwas zu zwingen, was er nicht wollte.
 

Saga kippte ihm fast die halbe Flasche Vodka hinter. Doch als Aki sich verschluckte und halb daran zu ersticken drohte, unterbrach ich das Spielchen.

“Ist doch gut jetzt, das reicht! Er verträgt doch gar nicht so viel!!“
 

Saga stellte die Flasche ab und wir warteten gespannt, was passierte.
 

“Nix. Meinst du, es geht nur über Nacht?“, sah ich ihn nachdenklich an.
 

“Naja das können wir nicht so genau wissen. Normalerweise hat er ja nur abends Zeit, was zu trinken. Lass uns einfach abwarten.“
 

Mit einer Mischung aus Angst und Schuldgefühlen sah ich Aki regungslos an. Was war nur mit ihm passiert? Und wann hatte das angefangen? Ich machte mir solche Vorwürfe, dass ich ihn hier so festhielt. Doch ich musste die Wahrheit herausfinden.
 

“Du Yuya...“
 

“Hm?“
 

“Hat Aki dir jemals was Intimes erzählt? Oder über seine Gefühle gesprochen?“
 

“Intim? Was meinst du?“ Ich sah ihn ratlos an.
 

“Ich weiß nicht, eines Abends als wir mal trinken waren, hat er mir plötzlich erzählt, dass er einen Mann liebt und nicht weiß, wie er ihm seine Gefühle offenbaren soll. Keine Ahnung, ich mein er war betrunken aber es schien ihm ernst zu sein. Ich glaub, er hat sogar nen Wunschzettel oder so geschrieben. Muss an Tanabata gewesen sein. Weißt du was darüber oder wer das sein könnte?“
 

“I-Ich? Nein...ich glaub über so was haben wir noch nie geredet.“ Ich wurde nachdenklich und vielleicht auch ein bisschen rot.
 

“Ich dachte nur, weil es um die Zeit war, dass ich mit Aki getrunken hab und du gesagt hattest, dieser Typ verfolgt dich seit diesem Sommer so...naja, dass es irgendwas mit Akis...Verwandlung zu tun hat.“
 

Ich kam aus dem Grübeln nicht mehr heraus. Dieser Wunschzettel, den ich bei dem Typen fand als wir in der U-Bahn gefangen waren, Akis plötzliches Auftreten gleich danach, die Verwandlung die ich eben sah aber nicht glauben konnte...und trotzdem. Ich fühlte mich wie im falschen Film.
 

~~~
 

“IHR BASTARDE! BINDET MICH LOS!!!“, schrie es plötzlich aus dem Bad.
 

Wie ein Blitz durchzuckte es uns beide und wir wurden aus unseren Gedanken gerissen.

Saga stürmte als Erster los, um zu sehen was passiert war.

“YUYA! Komm schnell!“
 

Ich hechtete Richtung Bad und stieß mir dabei noch den kleinen Zeh. Als ich ein wenig ängstlich durch die Tür lugte, sah ich ihn wieder! Nun musste auch ich jegliche Zweifel ausräumen. Er hatte sich wieder in dieses Sexmonster verwandelt und sah uns wutschnaubend an.
 

“Was machen wir jetzt mit ihm...ich mein, mit Aki?“ Saga war genauso ratlos wie ich.
 

“Keine Ahnung. Ich meine, es ist Aki. Aber…irgendwie…ich weiß nicht. Ich kann ihn ja nicht pausenlos vom Trinken abhalten. Und ständig von diesem…seinem irren Alter-Ego verfolgt werden will ich auch nicht.“
 

“Wenn wir nur wüssten, wie wir das stoppen können. Ich mein die Verwandlung...oder ob wir ihn nicht ganz aufheben können,...diesen Fluch oder was auch immer das ist.“
 

Trotz der Realität die ich soeben miterlebte, wollte ich nicht an Flüche, neumodische Fabelwesen oder Zauberei glauben.
 

“Naja, er soll erstmal wieder nüchtern werden. Dann sehen wir weiter?“
 

“Bleibt uns wohl nix anderes übrig.“, seufzte ich. Um den Ausnüchterungsvorgang zu beschleunigen, pumpten wir diesen...also Aki mit Wasser voll und stoppten damit gleichzeitig sein nicht enden wollendes Genörgel.
 

~~~
 

“Ich bin fix und alle. Ich weiß nicht mehr was wir noch tun können. Sollen wir ihn einfach losbinden?“ Ich rieb mir die Schläfen und dachte angestrengt nach.
 

“Ich weiß es doch auch nicht. Ich mein, wir können ihn nicht sein ganzes restliches Leben lang anbinden, oder?“
 

Der Verschnürte saß tief schlafend im Bad und gab keinen Mucks mehr von sich.

“Puh…wenigstens kann er so nicht zur Wildsau werden.“

Langsam öffnete ich die Knoten des Paketbandes und löste seine Fesseln. Als ich ihn ansah und darüber nachdachte, dass es eigentlich Aki war, tat mir das alles unendlich leid. Doch ich wusste weder ein noch aus.
 

“Soll ich dableiben bis er wach wird?“, sah mich Saga besorgt an.
 

“Mh-mh, geh besser nach Hause und ruh dich aus. Das war ne anstrengende Nacht. Danke für deine Hilfe. Von jetzt an mach ich mir erstmal allein Gedanken darüber, wie ich das Problem lösen kann.“
 

“Aber du hast mich doch zu Hilfe gerufen, weil du allein nicht mehr klarkommst?“
 

“Ja ich weiß ja, aber ich kann dich nicht 24 Stunden am Tag beanspruchen, oder?“
 

“Hm, na gut. Ich geh erst mal ne Runde pennen. Ruf mich an, wenn was ist, ok?“
 

“Yupp!“, versuchte ich ihn anzulächeln.
 

~~~
 

Ich massierte mir wieder die Schläfen, dachte wieder angestrengt nach. Doch mir wollte nichts Vernünftiges einfallen, was die Situation verändern - ja verbessern könnte.

Während ich so auf dem Sofa saß und abwesend Shokora streichelte, hatte ich urplötzlich den Drang in die Natur zu gehen. Damit meine ich nicht die mickrigen ‘Parks‘, die Tokyo zu bieten hat. Ich wollte irgendwo weit weg, wo mich niemand finden würde und ich mir Blumen und Tiere in Ruhe ansehen konnte. Ein bisschen Angeln gehen, Spazieren im Grünen, das Atmen frischer Luft.

Überladen mit Gedanken schlief ich wohl ein. Aki ließ mich einfach nicht mehr los.
 

“Yu-chan? Wach auf...“
 

Die Wärme dieses Augenblicks, die Wärme seiner Hand spürte ich noch tagelang auf meiner Schulter.
 

“Hn?…Aki!“ Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf.

“Alles ok mit dir?! Ich hab mir Sorgen gemacht!“
 

“Ja ich bin ok...aber...sag mal, was war eigentlich los? Und warum saß ich im Bad gefesselt auf deinem Stuhl?“
 

“Ach...das...das- ist unwichtig!“, lächelte ich ihn an.

“Wir müssen bald mal die Songs fertigkriegen, sonst können wir nicht ins Studio!“
 

“Yu-chan, ich weiß, dass mit mir was nicht stimmt. Sag mir bitte was los war und weich mir nicht aus.“ Da war er zum wiederholten Male - sein bettelnder Blick, die Unsicherheit in seinen Augen. Und trotzdem lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Er hatte mich schon wieder ‘Yu-chan‘ genannt.
 

“Tja...also...ich weiß ehrlich gesagt nich, wie ich anfangen soll...“, zuckte ich mit den Schultern und spielte nervös an einem der Sofakissen herum.
 

“Egal, ich muss das jetzt wissen. Fang einfach an.“ Mit festem Blick und bestimmtem Nicken bedeutete er mir, dass ich ihm einfach alles sagen konnte.
 

Mir war wirklich unwohl dabei, zumal ich ja selber nicht so recht daran glauben wollte. Ich fing einfach da an, wo es begann merkwürdig in meinem Leben zu werden. Bis zum Schluss sah mich Aki ernst an und sog jedes Wort auf, das meinen Mund verließ.
 

~~~
 

“Ja, so war das. Ich hab dir wirklich alles gesagt. Genauso ist es passiert. Wenn du mir nicht glaubst, frag Saga.“, ließ ich mich erschöpft an die Sofalehne sinken.
 

“Mhhmh“, schüttelte er den Kopf sanft. “Ich glaube dir. Ich…kann mich nur leider nicht erinnern. An nichts von dem, was dieser Sa-cchan getan hat. Ich weiß selber nicht, ob ich das bin…ob ich jemand anderes bin. Aber ich weiß, dass ich vollends verwirrt bin und mir oft ein paar Stunden vom Tag fehlen, wenn ich was getrunken hab. Nicht im üblichen Sinne...eher, als ob jemand…oder etwas mich von der Wahrheit fernhalten will.“ Er stieß immer wieder kleine Seufzer aus, als wenn es ihm die Brust zuschnürte.

“Ich hab einfach Angst, Yu-chan. Ich weiß nicht, ob das wirklich so passiert…und wenn doch, dann...will ich genauso wenig wie du, dass die Band darunter leidet. Und schon gar nicht, dass du darunter leiden musst!“
 

“Wir kriegen das schon hin. Vertrau mir einfach.“ Ich lächelte. Doch als ob er meine Unsicherheit und Angespanntheit hinter der Fassade spürte, kam er näher. Er ließ seinen Kopf an meine Schulter sinken und strich mir beruhigend über den Arm.
 

“Ja, wir kriegen das hin. Aber tu mir einen Gefallen und spiel nicht Genki-kun, wenn du gar nicht gut drauf bist. Ich mach mir auch Sorgen um dich.“
 

Mein Atem stockte für einen Moment. Mein Herz wollte stehenbleiben und dann einen Riesensprung machen. Ich versuchte aber, mich zu beruhigen. Meine Gefühle für ihn hatten nichts mit der ganzen Sache zu tun, auch wenn mich seine schüchterne Zuneigung manchmal fast zu Tränen rührte. Tief drinnen hoffte ich unzählige Male, dass der Mann den er offenbar liebte, ich sei. Nur würde ich wohl nie den Mut aufbringen, ihn darüber auszufragen. Deshalb wollte ich meine Gefühle für Aki in Zukunft etwas zurücknehmen - zumindest in seiner Gegenwart. Dieses ständige Rotwerden, das Gestottere, das musste alles aufhören. Nur so konnte ich für ihn da sein und ernsthaft versuchen, dieses Problem anzugehen ohne ihn als guten Freund und Partner in der Band zu verlieren.

‘Ernsthaft‘ - ein Wort, das mir an diesem Tag so fremd war wie das gesamte Universum um uns herum. Und doch - es schien das einzig Richtige in diesem Moment zu sein und war mir so nah wie meine Fröhlichkeit und gute Laune. Nur so konnte ich wirklich daran glauben, dass Aki glücklich sein würde. Neben meinem Bruder, der vor kurzem geheiratet hatte, war er der einzige Mensch, dessen Glück mir wirklich am Herzen lag.
 

Für einen kurzen Augenblick verlor ich mich im Anblick seiner blonden Strähne, die im Sonnenlicht wie Gold schimmerte.

“Du brauchst dir keine Sorgen um mich machen. Ich bin immer Genki-kun, sonst bin ich nicht ich selbst. Auch wenn es mir mal schlecht geht, verliere ich nie mein Glück aus den Augen. Eigentlich bin ich immer glücklich, und wenn es mir noch so dreckig geht.“ Ich denke, ich habe mal wieder über die ganze Fresse gestrahlt...aus vollem Herzen - mit Sabber. Denn nur so kann ich ein Lächeln auf Aki‘s Gesicht zaubern.
 

~+~+~+~
 

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Anmerkungen:

» "Saga mal, siehst du des auch?" - DER Brüller, ich weiss. XD «
 

Juhu, es wird spannend! ...Naja, wohl eher absurd. 8D Aber ich muss das jetz zuende machen tuten tun. >O



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-10-20T00:31:31+00:00 20.10.2009 02:31
äh...Aki??
Dieser Typ???
OMG WTF O,o
Das ist iwie voll geil ^^
Sexwolf?? xDDDDDD



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