For my fallen Angel
For my fallen Angel
The night sink in darkness.
My heart is fall with her.
My soul is praying to god,
not let she fall.
She is falling in the night.
She is falling by my side.
She is saying she cant.
Iam holding her hand.
She is careless now.
Away from heaven.
Away from home.
But by my side.
I have got a mind.
I love the Angel by my side.
I saw an Angel across the road
Einen Engel sah ich, der bei mir war.
Ein Engel, der mir hielt die Hand.
Ein Engel, der immer hinter mir stand.
Ein Engel, dessen Lächeln heller als der hellste Sonnenschein schien.
Ein Wesen, dessen Blick nicht von mir wich.
Ein Leben, das nicht achtete nur auf sich.
Einen Engel sah ich traurig sein.
Ein Engel, der schwächer ist, als ein Kind.
Tja, die Engel, die sich noch stärker zeigen, als sie sind.
Ein Wesen, dessen Flügel reinweiß,
ein Leben, das ich zu schätzen weiß.
Einen Engel sah ich an einer Ecke mit fließendem Blut,
Ein Engel, dessen Augen funkelten wie Glut.
Ein Engel, mit verzweifeltem Mut.
Ein Wesen, von dem mein Blick nicht wich.
Ich achete nicht auf mich.
Ein Leben, eines Engels, das ich erhalten wollte.
Einen Engel sah ich an mir vorübergehen,
Tränen in den Augen,
Verzweiflung und ohne Glauben.
Ein Engel, dessen Lächeln ich vermisste.
Seine Hand an meiner misste.
Ein Wesen, mit dem ich Mitleid hatte.
Ein Leben, das ich erhalten wollte.
Einen Engel sah ich, sich verabschieden.
Ein Engel, dessen Hand ich nicht loslassen wollte.
Dessen Lächeln des Sonnenscheins suchte.
Dessen Traurigkeit ich stoppen wollte.
Dessen Tränen ich trocknen sollte.
Ein Wesen, das nicht mehr sein wollte.
Ein Leben, das nicht mehr sein konnte.
...
Einen Engel den ich sah , liebte ich sehr.
Doch bei mir weilte er nicht mehr...
The fallen Angel
Gefallen auf ewig
Es war Mitternacht, als er auf die Erde herabstieg. Herabstieg? Nein, er ist gefallen. Gefallen auf ewig. Keine Hoffnung mehr auf Rettung. Tief ist er gefallen. Mitten in die Dunkelheit der Nacht verschollen. Keiner kann ihn finden. Wirklich keiner?
Ein armer Engel, in der Finsternis. Warum? Warum nur?
Verbannt und zu Schmerzen verurteilt. Starke Schmerzen.
Doch was sind diese einfachen physischen Schmerzen...?
Die sind Nichts. Nichts im Vergleich zu den seelischen.
Ich habe nirgendwo mehr einen Halt. Ich falle und falle. Die Dunkelheit ist ewig. Mein Leiden wird ewig. Mein Leiden IST ewig.
Tief in der Dunekheit der Nacht. Weit weg von hellen Licht des Tages.
Ohne Hoffnung ohne eine Freud. Nur ich bin es, die meine Taten bereut.
Keine Seele möge mich befreien. Keine Seele soll mich befreien; so das Urteil.
Doch das größte Problem ist: Keine Seele, kein Leben, kein Mensch WILL mich befreien. Ich bin wie all die anderen. Dumm. Nein, noch dümmer. Mich liebt die Dunkelheit. Sie liebt mich um mich zu verschlingen. Ganz. Vollkommen. Langsam. Genüsslich sieht sie mir zu. Mir; und meinem Leid.
Aber...
ich leide. Lasse ich mir das gefallen? Liebt mich wirklich niemand?
Niemand?? Nein! Ich mag mich, so wie ich bin. Mit meinen Fehlern. Keiner ist vollkommen. Die Vollkommenheit liegt nicht in der Exaktheit. Ich akzeptiere mich so, wie ich bin. Jeder, der mich nicht mag, so wie ich bin, sollte mir aus den Weg gehen. Die Kraft meines Selbstbewusstseins führt mich. Führt mich zu neuen Wegen. Auch zu neuen Fehlern. Besser: Zu neuen Erfahrungen. Ich falle nicht, denn hier ist Schluss. Keiner hat das Recht mich zu töten. Mich zum leiden zu bringen. Ich bin einzigartig auf dieser Welt. Auch du. Sieh es ein. Ich bin was besonderes. Auch du. Ich verzeihe dir. Und du auch mir?
Tief in der Dunkelheit der Nacht. Erwacht vom hellen Licht des Tages. Aus der Dunkelheit gekommen. Aus dem Licht geboren. Von Liebe durchströmt. Trete ich an, gegen die Finsternis. Ich werde auch sie erhellen. Gib mir deine Hand. Lass uns den Weg des Lichtes gehen.....
Ich sag dir wie es (nicht) ist
Es geht nicht um Vollkommenheit,
nicht um Menschlichkeit.
es geht nicht um Schönheit,
es geht nicht um Hässlichkeit.
nicht um Wind,
um das weinende Kind,
nicht um Wahrheit,
nicht um der Lüge sScharheit.
es geht nicht ums Verlieben,
des tausensten Mannes Lieben.
denn vollkommen,
ist das, was es nicht ist.
schön ist das,
was hässlich war.
nur sanft kann eine Briese sein,
wenn keine Träne fließt.
nur Wahrheit kann Wirklichkeit sein,
wenn die Lüge verwirkt.
Verliebtheit vergeht wie beim tausensten Mann,
doch wer weiß, wie man wirklich lieben kann?
Rotes Meer
Rotes Meer
Du warst an jenem Tag so blau und klar,
- ich ein loser kranker Stein -
warst zusamm mit mir ein gutes Paar,
weisst du nicht, du küsstest mich,
und sagtest mir du liebest mich!
Am Tag des Morgens wirkst du stumm,
- töte mich peitschend tagaus tagein,
zusamm mit mir, was ist das dumm!
siehst du nicht, ich falle um,
du sagst die Zeit die sei jetzt rum!
Einst wirst du dich mit Schaume zeigen,
- mich auflösen in Wasser und Erde ein,
zusamm mit ihm wirst du nun bleiben,
du wirst nicht spüren , die rote Flut,
Du warst so klar und jetzt nur Blut !
Glas (IV)
Glas zerbrach,
schnitt mein Gesicht.
zerschnitt es in Scherben,
denn alles wird geh'n -
und so versank auch ich im Sterben.
mein Körper und mein Leben.
und nur der Schmerz erinnert mich an dieses eben.
nun fand mich ein Licht
nackt und blank im Dickicht ,
regungslos meiner Selbst starrend,
kalt und tot auf mich verharrend,
dachte ich einst wollt ich seh'n,
was an mir wird vorübergeh'n ...
