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Vom Klapperstorch und anderen Problemen

Kindererziehung im Doma-Stil
von

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Eine Katze im Haus

Vom Klapperstorch und anderen Problemen
 

Kapitel 3: Eine Katze im Haus
 

Anmerkungen: Und weiter geht der Spaß! Dieses Fanfic hat übrigens kein geplantes Ende, ich schreib einfach, bis mir nix mehr einfällt!
 

Ich habe übrigens keine Katze und habe alles online nachlesen müssen...Also, liebe Katzenhalter: Wenn sich also der ein oder andere Fehler eingeschlichen haben sollte lyncht mich bitte nicht!^^;
 

Ach ja, ich hoffe, man kann Links in Fanfics posten: Ich habe eine grobe Skizze von der Wohnung der Doma angefertigt! ^^ http://img132.exs.cx/img132/5875/room8ib.jpg
 

Und wieder einmal vielen Dank für alle Kommis! ^_^ *sich über jedes einzelne freu*
 

Begriffserklärung: (Doma no) Sanjushi = Die drei Krieger Domas (aka Raphael, Varon und Amelda)
 

**********
 

Raphael summte fröhlich ein Lied vor sich hin während er in der Küche Pfannkuchen zubereitete. Die kleine Prinzessin wohnte nun schon eine Woche bei den Doma und nach einigen sehr penetranten Fragen von ihrer Seite hatte Dartz beschlossen, Chris zur Schule zu schicken - natürlich nicht ohne ihr vorher eindringlich zu erklären, dass sie niemandem von ihrer Herkunft oder von Orichalcos erzählen durfte. Heute war ihr erster Schultag und Raphael hatte beschlossen, ihr daher erst einmal etwas Leckeres zu kochen, da Chris nicht wirklich begeistert gewesen war, als sie von der Schule erfahren hatte.
 

Doch das Schicksal hatte ihm eine andere Aufgabe zugedacht, denn in diesem Augenblick betrat Dartz den Raum.
 

"Raphael, ich brauche deine Dienste, du wirst mich in die Stadt begleiten!", ordnete er an.
 

Raphael verbeugte sich ergeben, musste aber ein Lachen unterdrücken. Dartz weigerte sich penetrant, einen Führerschein zu machen, da ihm angeblich die heutige Technologie bei solchen Dingen nicht geheuer war. Nur hatte der Sanjushi selbst nur einen Piloten- und Motorradschein und so kämpfte sein Vorgesetzter gerade darum, seine Haare halbwegs unter den Motorradhelm zu schieben - was ihm gründlich misslang.
 

"Varon, kümmer' du dich um das Essen, ich muss weg! Die Prinzessin müsste bald kommen!", rief Raphael schließlich ins Wohnzimmer, wo seine beiden Kollegen sich gerade um die Fernbedienung stritten.
 

"Ich mach das schon!", kam als Antwort zurück - allerdings von Amelda. Raphael wurde blass. Amelda an den Herd zu lassen war wie einem Pyromanen ein Feuerzeug zu geben: Extrem dumm. Das letzte Mal, als Amelda in der Küche gearbeitet hatte war diese fast komplett abgebrannt, weil er es geschafft hatte, nicht nur das Fett in der Pfanne zum Brennen zu bringen sondern dieses dann auch noch mit Wasser löschen zu wollen.

Varon, der panische Angst vor Feuer hatte, hatte sich daraufhin einen Monat nicht mehr in die Küche gewagt.
 

Dies war allerdings die Rettung für die Küche, denn da er ebenfalls eine Wiederholung der vergangenen Ereignisse befürchtete schaffte es der Braunhaarige mit einem gewaltigen Sprint vor Amelda in die Küche und ergriff die Pfanne. Dartz und Raphael schenkten ihm dafür einen dankbaren Blick.
 

Amelda schaute leicht angesäuert in die Küche. "Ihr vertraut mir wohl gar nicht, oder?", grummelte er.
 

"Nein!", kam es von allen anderen gleichzeitig. Der rothaarige Sanjushi brummte daraufhin etwas Unverständliches und begab sich wieder zum Fernseher.
 

Raphael schnappte sich seine Jacke und die Motorradschlüssel. "Na dann, bis später! Und lasst ja Pfannkuchen für die Prinzessin übrig!"
 

---
 

Eine Viertelstunde später öffnete sich die Wohnungstür erneut und Amelda, der zusammen mit Varon in der Küche am Esstisch saß, schaute seinen Kollegen vorwurfsvoll an.
 

"Waff iff?", fragte Varon mit vollem Mund, als er sich über den Rest des letzten Pfannkuchens hermachte.
 

Bevor Amelda aber die Chance zu antworten bekam flitzte die Prinzessin schon in die Küche.
 

"Hallo, Männer! Was gibt's zu essen?", fragte sie.
 

"Oh, äh..." Varon schaute auf den leeren Teller. "Nichts mehr?"
 

"Gut, ich habe eh schon bei meinem neuen Schulfreund Robert gegessen! Ich dachte nur, Rapha wäre vielleicht böse. Aber wenn er eh nicht gekocht hat..."
 

"Rapha und dein Vater sind weg - ebenso wie die Pfannkuchen", erläuterte Amelda.
 

"Oh, schade! Na, dann stelle ich eben nur euch meinen neuen Freund vor!", strahlte Chris.
 

Amelda schlug die Hand vor den Kopf. "Prinzessin, das hier ist ein geheimes Hauptquartier. Da kannst du doch nicht einfach jemanden mitbringen!"
 

"Och, ihr werdet ihn bestimmt mögen und er wird es bestimmt nicht weitererzählen..." Sie kicherte.
 

Amelda und Varon schauten sie skeptisch an. Das war sehr verdächtig!

"Chefin, wollen Sie uns vielleicht etwas erzählen?", fragte Varon vorsichtig.
 

Chris nickte und setzte sich den beiden gegenüber. "Wisst ihr, ich war ja bei Robert zu Hause. Da ist es richtig toll. Und wisst ihr schon, Robert hat eine Katze!"
 

"Das ist ja schön für Ihren Schulfreund, Chefin", seufzte Varon ergeben.
 

"Und die Katze hat kleine Katzenbabys bekommen!"
 

Ameldas Augenbrauen schossen in die Höhe. Er konnte sich denken, auf was diese Unterhaltung hinauslaufen würde.

"Ich hoffe, du kommst nicht auf die Idee, dass du hier eine Katze mitbringen könntest!", stellte er klar.
 

Chris schaute ihn aus großen Augen an. "Aber ich habe schon eine dabei!"
 

Noch ehe die beiden geschockten Sanjushi etwas erwidern konnten war die Prinzessin auch schon wieder aufgesprungen und in den Flur gerannt. Von dort kehrte sie mit einem braunen Transportkorb zurück.
 

Amelda seufzte verzweifelt während Varon aufstand und sich vor die Prinzessin kniete.

"Jetzt passen Sie mal auf, Chefin. Wir können hier keine Katze haben. Die machen viel Arbeit und viel Dreck und außerdem passt ein Katzenbaby nicht zu uns. Wir sind coole, echte, harte Männer, die nicht....aww, ist das süß!"
 

Chris hatte das Kätzchen aus dem Transportkorb gefischt und hielt es nun im Arm.
 

"Oh, schau doch mal, Amelda! Wie klein! Wie weich!" Fasziniert streichelte Varon das kleine Katzenbaby, das hohe, fiepsende Laute von sich gab.
 

Amelda stand nun doch auf und besah sich den Neuankömmling, der mittlerweile von Varon in Beschlag genommen wurde. "Ist es nicht noch viel zu klein, um abgegeben zu werden? Schau, es passt ja noch in Varons Hände!"
 

"Ja, stimmt", gab Chris zu, "aber die Katzenmama will es nicht haben und hat es verstoßen! Und weißt du warum? Weil das eine ganz seltenes Baby ist! Also, Robert sagt, dass das eine Kaliko-Katze ist. So heißt das, wenn die so orange und schwarze Flecken haben. Aber normalerweise sind Kaliko-Katzen alles Mädchen. Das hier ist aber ein Junge! Und irgendwie merkt die Katzenmama, dass das kein normales Baby ist und versucht ihn immer umzubringen, wenn er an den Futternapf will! Deshalb hab ich ihn mitgebracht, auch wenn er erst fünf Wochen alt ist!"
 

"Heißt dass, er ist sonst ganz allein, wenn wir ihn nicht nehmen?", fragte Varon schockiert. Die Prinzessin nickte. "Amelda! Wir müssen ihn behalten! Er hat auch seine Familie verloren, er passt gut zu uns!"
 

"Aber das geht doch nicht! Außerdem können wir das nicht allein entscheiden!", protestierte der Rothaarige.
 

"Daddy ist bestimmt einverstanden, der kann mir eh keinen Wunsch abschlagen", grinste Chris. "Ach, schau doch mal..." Vorsichtig nahm sie Varon das Kätzchen ab und hielt es Amelda hin. Und wie es das Schicksal wollte entschloss es sich, dem Sanjushi einmal über die Nase zu schlecken.
 

---
 

Amelda seufzte und schaute von seinem Buch auf. Gegenüber von ihm hatte es sich das Kätzchen in Raphaels Lieblingssessel bequem gemacht, war am schlafen und sah aus, als könnte es kein Wässerchen trüben. Dabei könnte Amelda schwören, dass der kleine Kerl ihn so lange abgeschleckt hatte, bis er zugestimmt hatte, ihn zu behalten. Varon und die Prinzessin waren darauf hin einkaufen gewesen, um alles nötige für das neuste Doma-Mitglied zu besorgen. Nun waren sie dabei, den Kratzbaum aufzubauen während es Ameldas Aufgabe war sich zu überlegen, wie man Raphael beibringen würde, dass von nun ein eine Katze auf dem Küchenboden herumlaufen und dort auch aus einem Napf fressen würde.
 

Zum Glück hatte sich der kleine Kater als bereits stubenrein erwiesen und konnte auch schon Trockenfutter zu sich nehmen - alles andere wäre wohl im Chaos geendet.
 

Varon und die Prinzessin beendeten den Aufbau des Kratzbaums mit Erfolg und setzen sich zu Amelda auf die Couch.
 

"Er braucht einen Namen!", stellte der Braunhaarige fest. "Und er muss cool sein!"
 

"Wie wäre es mit 'Flecki'?", schlug Chris vor.
 

"Das ist nicht cool, Chefin! 'Flecki' heißen die Katzen, die keinen Mumm in den Knochen haben! Aber der Kleine hier musste sich ganz schön durchschlagen, wenn seine Mama ihn nicht mochte. Wie wär's mit Archibald?", fragte Varon.
 

Amelda prustete los. "Archibald?! Wo ist das denn bitte cool? So heißen alte Männer mit Bart!"
 

"Da hat er Recht", stimmte Chris zu und setzte das Kätzchen, das mittlerweile wach war und sich nicht vom Sessel traute, auf den Boden. Binnen Sekunden zischte es in die Küche.
 

"Oh Gott, er liebt die Küche, Raphael wird uns killen!", seufzte Varon und eilte dem flinken Tierchen hinterher. "Hey, schaut mal!", rief er plötzlich.
 

Amelda seufzte und folgte zusammen mit Chris seinem Kollegen. In der Küche angekommen sah er aber nur die kleine Katze, die interessiert an den Möbeln schnupperte.
 

"Ich hatte offenbar mit dem Pfannkuchensyrup gekleckert und der kleine Kerl hat es aufgeleckt! Das ist cool, mit ihm an unserer Seite wird Rapha uns nie wieder mit dem Nudelholz jagen!"
 

Amelda wollte Varon gerade erzählen, was für ein ewiger Kindskopf er doch sei als die Prinzessin plötzlich begeistert klatschte.
 

"Super! Wir nennen ihn Raphael!", stellte sie fest, was geschockte Blicke von den Sanjushi zur Folge hatte. "Was denn? Er mag Raphaels Sessel, er macht gerne sauber und er mag die Küche! Ich finde, dann soll er auch Raphael heißen."
 

"Aber Chefin, das wird Rapha nicht gefallen. Außerdem gibt's dann Verwechslungen! Das ist doch viel zu verwirrend!", protestierte Varon.
 

"Dann rufen wir ihn eben 'Raphi'!"
 

"Aber..."
 

"Keine Widerrede! Das ist ein Befehl! Das Kätzchen heißt jetzt 'Raphael der II.', kurz 'Raphi'!", legte Chris autoritär fest und spielte an ihrem Orichalcosstein herum.
 

Varon und Amelda wurden blass. "Okay, okay! Einverstanden!", nickte Amelda schnell.
 

Chris grinste und kraulte ihren neuen Freund. "Na dann, Raphi, willkommen in der Familie!"
 

---
 

Als Raphael und Dartz die Wohnung betraten fiel ihnen als erstes die Stille auf. Keine Explosionen, keine Streitereien, nichts. Entweder waren Amelda und Varon nicht da oder tot, so die logische Schlussfolgerung. Doch schließlich hörten sie Stimmen aus dem Wohnzimmer.
 

"Dartz wird sich furchtbar aufregen." Aha, eindeutig Amelda. Dartz seufzte. Hatten sie also doch wieder etwas angestellt! Leise bedeutete er Raphael, dass sie lauschen sollten. Der blonde Sanjushi seufzte leicht entnervt, schlich sich dann mit seinem Vorgesetzten soweit vor, dass sie besser hören konnten. Amelda und Varon schienen offenbar auf der Couch zu sitzen, doch der Fernseher war ausgeschaltet.
 

"Klar wird er sich aufregen!" Das war Varon. "Aber wie soll man sich gegen Raphis Charme wehren?"
 

Raphael runzelte die Stirn. 'Raphi'? 'Rapha' war ja noch in Ordnung, aber 'Raphi'...
 

"Ja, das stimmt. Irgendwie bin ich sehr froh, dass wir ihn haben, irgendwie verbreitet er Ruhe", stimmte Amelda zu.
 

Raphael nickte. Endlich schienen die beiden mal zu schätzen, dass er ihre Streitereien immer schlichtete.
 

"Mal ganz davon abgesehen, dass er niedlich ist!", lachte Varon.
 

"Fast schon zu niedlich", seufzte Amelda.
 

Dartz schaute entgeistert zu seinem blonden Untergebenen. Dessen Gesichtsfarbe wechselte von rot nach weiß und zurück. Der König von Atlantis schüttelte den Kopf. Er war nicht sicher, ob er den Rest der Unterhaltung hören wollte...
 

"Aber er ist ein ziemliches Energiebündel. Wenn man bedenkt wie er vorhin in der Küche herumgetobt hat und wie kratzbürstig er war, als er wegmusste."
 

Amelda nickte nachdenklich. "Ach was, wenn wir öfters mal mit ihm kuscheln bekommen wir ihn vielleicht davon weg. Er braucht einfach viel Zuwendung."
 

"Kuscheln?!", flüsterte Raphael entsetzt. Dartz schaute ihn leicht mitleidig an und zuckte mit den Schultern.
 

"Ob es okay ist, wenn er mal bei mir im Bett schläft? Vielleicht habe ich dann nicht mehr so viele Albträume", fuhr Amelda fort.
 

"Ja, sich nachts an ihn ankuscheln ist sicher schön", stimmte Varon zu.
 

Während Dartz leicht grün um die Nase wurde und sich überlegte, wie er diese Bilder jemals wieder aus seinem Kopf bekommen konnte hatte Raphael mittlerweile nervöse Zuckungen.
 

"Ach, ich wollte schon immer mal jemanden wie Raphi haben!" Varon lehnte sich zurück. "Ich glaube, ich kann jetzt schon sagen, dass ich den kleinen Schnuff echt liebe!"
 

Dies war der Punkt, an dem Dartz beschloss, einzuschreiten. Leider war er viel zu durcheinander und geschockt, als dass er einen Ton herausbekommen würde und so stand er hinter der Couch und japste nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen.
 

Zum Glück nahm Raphael ihm den Job ab. "Was zum Geier?!", brüllte er schließlich, so dass Amelda fast von der Couch fiel und Varon den Schreck seines Lebens bekam. Den kleinen Schatten, der binnen Sekunden hinter dem Fernseher verschwand, sah er nicht.

"Varon, Amelda!" Raphael holte tief Luft. "Ich fühle mich...geehrt...irgendwie...aber ich werde mit keinem von euch in einem Bett schlafen oder sonstwas!"
 

Amelda und Varon sahen erst ihn, dann Dartz fassungs- und verständnislos an bis es Varon langsam dämmerte, was genau passiert war und er lachen musste.
 

"Rapha, das ist ein Missverständnis! Warte mal...du hast ihn erschreckt..." Der Braunhaarige stand auf und ging zum Fernseher. Kurz darauf setzte er Raphael ein kleines Fellbündel auf die Hand, das herzzerreißend miaute. "Rapha, triff Raphi, unseren Familienzuwachs."
 

Nun war es am blonden Sanjushi das kleine Kätzchen, das fast noch in seine Handfläche passte, verständnislos anzustarren. "Ihr habt...über die Katze geredet?", fragte er schließlich. Varon nickte.
 

"Oh", sagte Raphael und fragte sich, woher die Katze denn kam, bis ihm einfiel, was Varon gesagt hatte..." Er hat in der Küche herumgetobt?!"
 

Binnen Sekunden war alles andere vergessen; Rapahel gab Varon Raphi zurück bevor er so schnell er konnte in die Küche rannte. "Oh nein! Er hat den Boden abgeleckt!", hörte man ihn schließlich rufen.
 

"Wie stellt er das fest?!", flüsterte Varon entsetzt und kraulte den leicht verstörten Raphi, der so plötzlich aus seinem Schlaf gerissen worden war nur um dann hin- und hergereicht zu werden. Amelda zuckte mit den Schultern.
 

Als Chris schließlich aus ihrem Zimmer kam, wo sie ihre ersten Hausaufgaben gemacht hatte, hatte auch Dartz seine Sprache wiedergefunden.
 

"Hi, Daddy! Hast du schon Raphi gesehen?", fragte sie aufgeregt, als sie ihren Vater umarmte.
 

"Die Katze? Ja, was macht die hier?", fragte Dartz, nun leicht verärgert, seine Tochter.
 

"Raphi ist unser neues Mitglied. Seine Mama wollte ihn nicht, deshalb wohnt er jetzt bei uns. Er ist die offizielle Doma-Katze! Wir haben schon alles gekauft, also einen Kratzbaum und so! Er kann doch bleiben, oder? Bitte, Daddy! Bitte, bitte!"
 

"Ja, bitte, bitte, Da- äh, Chef!", schloss sich Varon an.
 

Dartz schaute in die großen, flehenden Augen seiner Tochter und wusste direkt, dass er schon verloren hatte. "Also schön, wenn ihr euch um das Tier kümmert", seufzte er.
 

"Hurra!", rief Chris und kraulte Raphi, der mittlerweile um ihre Beine tapste. Varon und Amelda grinsten sich an.
 

Dartz schüttelte den Kopf. Was hatte er sich da nur wieder aufschwatzen lassen? Schlimmer konnte es ja wohl nicht kommen, dachte er - zumindest bis Raphi fand, dass Dartz' lange Haare ein tolles Spielzeug wären und sich mit seinem ganzen Gewicht in dem Haarband des Königs verkrallte.
 

~Kapitel 3 Ende~
 

**********
 

Vorschau auf Kapitel 4:
 

"Varon, kannst du mir mal helfen?" Chris warf sich auf die Couch.
 

"Wobei, Chefin?" Varon runzelte die Stirn. Die Prinzessin schien verärgert.
 

**********
 

Jeder Autor schätzt Kommentare sehr, solange sie Lob oder konstruktive Kritik enthalten. Daher bitte ich alle Leser, mir und anderen Autoren ein paar Sekunden eurer Zeit zu opfern und ein Kommentar zu hinterlassen - im Gegensatz zu den Stunden, die ein Autor teilweise in ein Kapitel steckt, um Leser zu erfreuen, ist dies nur eine kleine Zeitspanne, mit der man viel Freude und Hilfe geben kann.
 

Danke und bis zum nächsten Kapitel!

~Sheba



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rumina-Larissa
2007-01-13T17:32:47+00:00 13.01.2007 18:32
Hoppla war dieses kappi lustig. Hab mich vor Lachen kaum mehr halten können ( meine Familie muss mich jetzt wohl für endgültig verrückt erklärt haben ;P
Freu mich schon auf das nächste Kappi, hab selten das ich ne FF so an Stück lesen tuhe. Lob Lob ;)
Von:  Weissquell
2005-03-21T18:19:38+00:00 21.03.2005 19:19
Hi du! Die FF ist echt gut! Mußte sehr lachen. Wünschte ich könnte auch so gut Humorvolles schreiben. Mach nur weiter!
Von:  Lady_Gilraen
2005-03-12T11:11:02+00:00 12.03.2005 12:11
Mann, bin ich froh, dass ich alleine zuhause bin, meine Eltern hätten mich bei dem Gelächter sonst noch für verrückt erklärt. Aber das war so geil! Raphi....Rapha... Und als Varon Dartz beinahe Daddy genannt hätte... *lol*

Ich les jetzt das nächste.^^ Bis zum nächsten Kommi.^^
Von: abgemeldet
2005-03-08T22:13:04+00:00 08.03.2005 23:13
Das ist echt genial!!! Ich musste soooo sehr lachen, als ich das mit Raphi und Rapha gelesen habe...einfach fantastisch ^_^ Schreib bitte, bitte, bitte weiter!!!
*sich schon aufs nächste Kapitel freu*
Von:  SoraNoRyu
2005-03-08T19:37:30+00:00 08.03.2005 20:37
Mal wieder wirklich lustig!!!

Die ganze Verwechslungsgeschichte mit Rapha und Raphi... ^_^
Und wie das Kleine Dartz' Haare als Spielzeug missbraucht^_^
Muss ja total süß ausgesehen haben^_^
Oder als Varon Dartz beinahe "Daddy" genannt hätte... Das hätte Ärger gegeben... ^_^

Ich frag mich, woher Rapha wusste, dass Raphi den Küchenboden abgeschleckt hat...?

Schreib bitte schnell weiter
Bye, Sora
Von: abgemeldet
2005-03-08T17:34:27+00:00 08.03.2005 18:34
*sich anschließt*
Ich hab so gelacht, als die über Raphi geredet haben xDDD
Und das mit Datz' Haaren würde ich auch ausnutzen, wäre ich 'ne Katze xDDD

Bitte, lad schnell den nächsten Teil hoch ^^
MfG
Taychen
Von: abgemeldet
2005-03-08T17:32:54+00:00 08.03.2005 18:32
*sichkaummehraufdemstuhlhaltenkann* die ff ist so super!!! mach auf jeden fall weiter so! *immer noch lach* Du kannst so gut schreiben, da lacht man sich ehrlich halb(?!) tot^-^ *sichschonaufsnächstechapifreut*
tsuki_chan
Von:  Khay
2005-03-08T17:28:23+00:00 08.03.2005 18:28
büdde noch mehr!!!^^
das is sooo witzig!!!
Schreib schnell weita!!!
Von:  Wolli
2005-03-08T16:12:42+00:00 08.03.2005 17:12
Ich ... ich sterbe gleich vor Lachen XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD Deine FF ist ... argh! >_< Da fällt mir gar nichts richtiges zum Beschreiben ein! Sie ist einfach alles würde ich sagen ... und du verstehst dich wohl darauf, Humor/Parodie zu schreiben, was? Wenn nicht, dann ist das jetzt dein neues Talent, eindeutig. Ich hätte mich ja beinahe weggeschmissen, als Amelda und Varon über Raphi geredet und Raphael und Dartz gelauscht haben ... Gott, hab ich gekackert XD" Ein Wunder, dass das meine Eltern nicht gehört haben ... voll genial, echt! Hoffe, ich kann das nächste Chapter bald lesen! *___*
*schon total gespannt ist*
*guckt schon jeden Tag nach*
Ich bin doch verrückt ... Oo Aber egal. Hier geht es ja um dich und deine FF. Also, weida!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! >_<
Wenn man es kurz sagen will ~

Deine treue Leserin: Wolli
Von: abgemeldet
2005-03-08T14:58:05+00:00 08.03.2005 15:58
XDDDD
ich liebe diese FF so witzig XDDD
lass dir bloss noch mehr einfallen XD


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