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Verliebt in Yumi

von

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Dies ist das erste mal das ich eine von meinen Geschichten öffentlich mache, ich hoffe sie gefällt euch.

Tamina
 

Verliebt in Yumi
 

Jetzt starrt ich schon seit 5 Minuten auf die Einladungskarte zu Yumis Geburtztag. Was sollte ich nur machen? Ich wusstes es nicht, sollte ich sagen das ich keine zeit habe? Nein, das kann ich nicht machen. Es ist ja nicht so das ich nicht auf ihren Gebutztag gehen wollte, nein, ganz im gegenteil, ich wollte ja. Wen da nicht diese Übernachtung währe. Ich würde gerne bei Yumi übernachten, sie war ja schlisslich meine beste freundin, aber es gab da diese eine Sache, ich hatte mich in sie verliebt , glei am ersten Tag.
 

-Rückblick: 1 Wocher vorher.-
 

Wir waren umgezogen, da mein Vater eine bessere Stelle in einer anderen Stadt bekommen hatte. Für mich war es nicht so schlimm auf eine neue Schule zu gtehen, den an der alten hatte ich kaum Freunde . Seit dem sie heraus gefunden hatten das ich gakein Junge war und das ich auf Mädchen stand, konnten mich plötzlich alle nicht mehr leiden. Das einzige was ich zurück lassen musste war meine beste Freundin . Ich hatte ihr versprochen zu schreiben und sie an zu rufen.

Auf den ersten Schultag war ich schon sehr gespannt, die Klasse reagirte so wie ich es mir gedacht habe. Alle hielten mich für einen Jungen, was nicht nur an meiner Kleidung lag, sondern auch an meinem Namen. ich heiße Tonny, ich mag diesen Namen aber nciht, aber mein zweiter ist Name ist auch nicht viel besser " Lina".

In der kelinen Pause umringten mich die Jungen und Mädchen und wollten auch gleich so einiges über mich wissen. Aber ich hatte keine Lust auf ein Frage Antwortspiel. Meine Aufmerksamkeit ruhte auf einem Engels gleichen Mädchen. Sie hatte rotbraunes Haar, das mit einer roten Schleife zusammen gebunden war, sie trug ein hellblaues Kleid mit kurzen Ärmeln.

" Wer ist das?" murmelte ich. " Das ist Yumi" kam die Antwort. "Yumi" der Name klang wie Musik in meinen Ohren.

In der nächsten Stunde konzentrirte ich mich nicht auf den Unterricht, den ich sah Yumi an.

Als es endlich zur großen Pause klingelte rannte ich sovort raus. Ich wollte meine Ruhe und suchte mir eine ruhige Ecke. Aber ich blieb nicht lange ungestört. " Darf ich mich zu dir setzen?" Fragte Yumi mich. Ich nickte nur und mussterte sie, sie hatte grüne Augen, dieses Farbe gefihl mir auf anhieb. Yumi sah mich an und lächelte," hast du nichts zum Essen mit?" Fragte sie." Doch habs aber drinne vergessen." Antwortete ich ihr." Möchtest du was von mir? Meine Oma hat mir wider viel zu viel mit gegeben." Ich nickte, Yumi erzählte mir das sie bei ihrer Oma lebte, da ihre Eltern immer auf Reise waren wegen ihrer Arbet. Je mehr ich von ihr erfuhr um so lieber hatte ich sie. Ich erzählte ihr nur das notwendigste, denn ich redete nicht viel und eigentlich hörte ich nicht gerne zu, aber bei Yumi war das etwas anderes.

Wir verabredeten uns jeden Tag und sie zeigte mir die Stadt.

An einem Nachmittag, wir saßen zusammen auf einer Bank im Park, sagte sie mir," Tonny, ich möchte dich zu meinem Gebuztag einladen. Ich feiere dieses Wochenende am Samstag." Yumi reichte mir eine Einladungskarte und sprang auf, " ich habe noch Lin eingeladen, ich hoffe du kommst. Ich muss jetzt leider schon gehen bis morgen."

Ich las die Einladung und konnte im ersten Moment nicht glauben was ich da las, ich las es zweimal, ja es stand wircklich da. yumi lud mich zu ihrem Gebutztag ein und da zu bei ihr zu schlafen.
 

-Rückblick Ende-
 

Gedanckenverloren sah ich die Karte an, " was hast du den da?" fragte meine Mutter und schnappte sich die Karte." Eine enladung, cih freu mich das du schon freunde gefunden hast. Du gehst dich hin oder nicht?" " Ich weiß nciht, warscheinlich nicht." " Was natürlcih gehst du hin. Du erzählst jeden Tag von Yumi und jetzt willst du nicht zu ihrem geburtztag gehen. Tonny Lina Ming du enttäuscht mich. Du wirst hin gehen. Du hast noch zeit, hier geh und kauf deiner Freundin etwas schönes." Meine Mutter gab mir etwas Geld und ich ging los um etwas für Yumi zu kaufen.

Vor einem Laden in dem Ketten verkauft wurden blieb ich stehen und erinnerte mich daran das Yumi eine kette sehr gut gefallen hatte. Ich beschloss ihr eine zu kaufen, das Geld das ich von meiner Mutter bekommen hatte reichte grade dafür. Die verkäuferin verpackte es und ich malt mir auf dem nach Hausweg aus was Yumi sagen würde.

Am nächsten Tag war es soweit, um 15 Uhr klingelte ich an der Tür des großen hauses. Yumi öfffnete mir, " hallo Tonny , schön das du gekommen bist, komm doch rein. Lin ist noch nicht da." Ich trat in den großen flur und sah mich um," alles gut zu Geburtztag" wünschte ich ihr und gab ihr das Geschenck. " Danke Tonny, ich mach es später auf. Komm mit nach Oben, du kannst deine Sachen in mein Zimmer bringen." ich folgte Yumi in ihr Zimmer, es war ein großes Zimmer, es hatte zwei große Fenster die vom Boden bis zur Decke gingen, ihr Bett stand unter der Schräge, die wände waren in schönem Gelb gestrichen." Ein schönes Zimmer" sagte ich. " Findest du?" Ich nickte, es klingelte " das wird Lin sein," rief Yumi und eilte aus zur tür. Ich sah mich in ihrem Zimmer um. Yumi kam mir Lin zurück, ich kannte Lin nciht so gut wie Yumi. Ich wusste nur von ihr. das sie Yumis beste Freundin war und das sie neben Yumi in der Klasse saß. Die Beiden kicherten als sie ins Zimmer kamen. Ich bemerkte das Lin keine Sachen mit hatte außer das Geschenck für Yumi. " schläfst du nicht hier?" fragte ich Lin," a hallo Tonny, nein, ich hab nachher noch ein Date mit Tom." " Du bist mit dem schwarm der schule verabredet?" Fragte Yumi um ganz sicher zu sein das sie es richtig verstanden hatte. Lin nickte " ja du bist doch mit dem belibstesten Jungen der Schule verabredet." sagte sie und sah mich an."Stimmt" murmelte Yumi , sie sah mich kurz an und wurde rot.

Um 5 Uhr verabschidete Lin sich von uns und ich war mit Yumi allein. Ich hatte beschlossen ihr zu sagen das ich kein Junge war. " Yumi" begann ich " ich muss dir etwas sage. ich bin..." " du bist ein Mädchen, ich weiß" beendete sie meinen Satz. Verblüfft sah ich sie an." Nun schau nicht so, ich wusste es seit dem wir und zum ersten mal verabrdet haben. Aber keine Angst, ich werde es für mich behalten wen du willst." " Danke" murmelte ich." Ich habe meine Geschencke noch nicht ausgepackt." sagte Yumi . Sie öffnete zuerst das Geschenck von Lin, in dem sich ein hübscher Kerzenständer, der aus sah wie eine Rose befand. Danach öffnete sie mein Gesckenk, dieses öffnete sie viel vorsichtigen als das von Lin." Die ist hübsch, vielen Dank Tonny. Legst du sie mir um?" Ich nickte , meine Hände zitterten etwas als ich sie ihr um legte und sie zu mach." Sie steht dir" sagte ich. Yumi errötete etwas" danke Tonny" sagte sie und viel mir um den Hals. Im ersten Moment war ich verwirrt, aber dann schloss ich die Arme um sie, wie gern würde ich sie jetzt küssen, dachte ich. Dieser Augenblick der mir viel länger vor kam war zu ende, Yumi trat zurück und ging zu einem Schranck, sie zog die große schublade auf und hohlte Kerzen hervor." Hier" rief sie und warf mir eine Schachtel Streichhölzer zu" zündest du die Kerzen an?" Ich nickte, was hatte sie vor? fragte ich mich währent ich alle Kerzen anzündete die Yumi aufstellte." Komm setzt dich zu mir" sagte sie. Ich setzte mich neben sie aufs Bett und sah mich im Zimmer um, es sah richtig schön aus. " Richtig romantisch" sagte ich leise." Ja, das ist es," flüsterte Yumi fast." weißst du, als ich herraus fand das, du ein Mädchen bist, was ich ettäuscht, aber jetzt ist es mir egal.Vielleicht hört sich das jetzt seltsam an Tonny, aber ich habe mich in dich verliebt. Ja ich weiß wir kennen uns noch nicht so lange und du bist auch ein Mädchen, aber ich liebe dich." Ich sah in ihre schönen Augen, " ich habe mich , als ich dich zum erstem mal sah in dich verliebt Yumi." Sagte ich leise und strich über ihre Wange. " Küsst du mich jetzt?" fragte sie schüchtern und leise." Wen du willst " sagte ich. Yumi lächelte nur und ich küsste sie.

Ich werde diesen Kuss nicht vergessen, da es unser erster war. wir verbrachten jede freie Minute mit einander, schon nach einem Momat waren wir an der schule ein offizielles Paas. Mitlerweile wussten alle das ich ein Mädchenwar und es störte kaum jemannden.

Unser glück dauerte ein Jaht, an Silvester lamen Yumis eltern zurück, Yumi war furchtbar aufgeregt und freute sich darauf. Ihre Eltern waren zimlich nett, bie Yumi ihren Eltern eröffnete das sie mich liebte, da war alles aus. Ich hatte kaum Zeit mich von ihr zu verabschiden, denn gleich am nächsten Tag waren ihre Elten mit ih r weggezogen. Ihre oma sagte mir was Yumi gesagt hatte, da sie kaum Zeit gehabt hatte einen Brief zu schreiben. Meine welt war an diesem Tag zusammen gebrochen, alles was mir von meiner Liebsten blib war die Erinnerung, ein paar Fotos und die Kette die ich ihr geschenckt hatte da sie diese zurück gelassen hatte.

In den darauf folgenden Tagen, war ich deprimirt und traurig. Ich schloss mich in meinem Zimmer ein und weinte manchmal, Tag für Tag hoffte ich auf einen Brief oder einen Anruf von ihr, aber ich wartete vergebens.

Nach drei Monaten hatte ich die hoffnung aufgegeben, sie hat mich bestimmt schon vergessen und eine andere die sie leibt dachte ich.

so vergingen einige Jahre, ich dachte nur noch selten an Yumi, sie war das einzige mädchen das ich wircklich gelibt habe, nach ihr hatte ich zwar die ein oder andere Freundin, aber das war nie das selbe wie bei ihr.

Mitleiweile wohne ich allein und bin 20, nach den Sommerferien fange ich an der schule auf die ich früher mit Yumi ging als Sportlereine an.

Als ich die Stelle bekommen hatte, musste ich wider an Yumi dencken, was sie wohl aus ihr geworden ist. Bestimmt ist sie noch hübscher als damals, sie hat bestimmt einen Freund. Die Klingel riss mich aus emien Gedancken wer konnte das sein? fragte ich mich, den ich bekam sehr selten Besuch und eine Freundin hatte ich im Moment nciht. Ich öffnete die Tür und erstarrte, den vor meiner Tür stand Yumi nur ein paar Jahre älter, sie sah immer noch so hübsch aus wie damals und ihre Augen leuchteten als sie mich sah.

" Es ist lang her" sagte sie. "Ja das ist es" " darf ich rein kommen?" Ich nickte und leis sie ein. " Lebst du allein?" " Ja ich hab auch keine freundin fall es dich interessirt."

" So" murmelte sie. " Setzt dich doch" bat ich sie " warum bist du hier?" Überrascht sah Yumi mich an" na um dich zu sehen" war ihre Antwort. " Warum hast du mir nie geschrieben oder mich angerufen." Yumi stand auf und ging zum Fenster." Ich wollte es , das musst du mir glauben. Ich hab mindestens 100 Briefe geschriben, aber meine Eltern haben sie mir alle weggenommen, auch wen ich versucht habe dich anzufufen wussten sie es zu verhindern, selbst als ich mehr mals versucht habe weg zu laufen haben sie mich zurückgebracht. Irgentwann haben sie mich ins Ausland in ein sehr strenges Internat gesteckt. Die Leherinnern hatten ständig ein Auge auf mich und kontrolirten mich ständig. Du musst mir glauben das ich alles versucht habe, gleich nach dem ich 18 geworden war, hbe ich mich auf die Suche nach dir gemacht. Ich kann nicht erwarten das du mich nach all diesen Jahren und nach dem was passirt ist immer noch leibst.Aber du solltest vielleicht wissen das ich dich immer noch leibe." Währent Yumi gesprochen hatte war ich hinter sie getreten und legte ihr nun die Kette um die ich ihr schon vor einigen Jahren um gelegt hatte. " Ich habe lange gewartet und gehofft, das du villeicht irgendwan zurück kommst. Ich habe nicht erwartet das du mich immer noch leibst." Yumi lachte leise " hast du etwa gedacht ich hätte mit einen Freund gesucht?" " Ja das habe ich. Aber wie mir scheint habe ich mich geirrt, also wei viele waren es und sei ehrlich." Yumi drehte sich zu mir um, " es waren nur zwei. Im Internat, aber es hat keine Woche gedauert und dan verloren sie das interesse an mir und danach hatte ich kaum noch Freundinnen. Und was ist mit dir?" Ich lächelte " also bei mir waren es viel mehr, jede Woche eine Andere. Ich hab versucht dich so zu vergessen, was mir aber bis heute nicht gelungen ich. Yumi ich leibe dich moch immer so wie damal als ich dich zum ersten mal sah." " Willst du mit mir zusammen ziehen? ich habe das Haus von Oma geerbt, aber für mich allein ist es zu groß, aber für uns beide nicht, ich bring es nämlich nicht übers Herz es zu verkaufen." " Du weist das ich dir keinen Wunschabschlagen kann." " Ja das weiß ich." Yumi schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich." Bleib heute nacht" wisperte ich ihr ins Ohr. " Ja, ich werde dich nicht wider so schnell verlassen." Wir küssten uns noch mal bevor ich sie hoch hob und in mein Schlafzimmer trug.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  AlexMcKenzie
2006-04-26T22:50:23+00:00 27.04.2006 00:50
Vielleicht noch einmal drüberlesen, ich bin mir sicher, dann fallen dir ebenfalls ein paar Sachen auf, ansonsten muss ich sagen, interessante Idee, die man durch aus noch erweitern sollte. :-) Mach weiter so...
Von: abgemeldet
2006-02-04T16:14:23+00:00 04.02.2006 17:14
an sich eine schöne geschichte- aber kann es evtl sein dass du zum schluss hin handschmerzen bekommen hast?^^ es wirkt nämlich so als hättest du schnell den letzten absatz fertig schreiben wollen*g* ;)aber ich mag die geschichte:) lg casara
Von: abgemeldet
2005-10-31T21:10:11+00:00 31.10.2005 22:10
Hi, zu deinem Steck... den es ja nicht gibt.
Du solltest ihn ruhig zeigen XD
..
Zu deiner Geschichte... die story ist an sich nicht schlecht aber.. da sind eine Menge Rechtschreib,Grammatik und Tippfehler drinn!!!
...eine frage wie alt bissen du?
manche sachen in der Geschichte hättest du auch ausführicher berschreiben können. Vorallem die Gefühle oser so was.
aber wie aschon gesagt im grunde ist sie gar nicht so schlecht.


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