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Amazonen

von

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Bezwungen und Vergessen

"Was... warum.." brachte er mühsam hervor und suchte den Blick seines Bezwingers, der gemütlich vor ihn trat und ihn begutachtete.

"Du stellst eine Gefahr für die Ordnung der Welt dar, das ist alles. Nichts persönliches."

"Ich versteh nicht.."

"Das macht gar nichts." stellte der fremde Mann großzügig fest. "Du bist sowieso gleich tot, also ist es gleich ob du verstehst oder nicht."

"Sir, die Anderen reagieren nicht auf unsere Rufe. Außerdem melden 65 Sender, dass ihre Träger tot sind."

"Soviele!" stellte der Anführer verblüfft fest, dann griff er vor und bohrte einen metallumhüllten Finger in Vans Schulterwunde. Dieser verzog das Gesicht, aber ihm fehlte der Atem, um seine Qual herauszuschreien.

"Also, Euer Majestät." der Fremde klang spöttisch.

"Wo hält sich die Seherin auf?"

Van schloss die Augen. Egal was sie ihm antaten, er würde ganz sicher nichts tun, das Hitomie in Gefahr brachte!

Ein neuerlicher Schlag mit der gepanzerten Faust, diesmal gegen seine Rippen, ließ ihn erbeben und an den schmerzenden "Fesseln" zerren. Die Wucht des Schlages ließ die Knochen in seinem Brustkorb schmerzhaft knacken.

"Ich habe dich etwas gefragt, Bursche!" knurrte ihn irgendwas an, aber er war sich sicher, kein Wort verstanden zu haben.

"Bringt mir den Bohrer!"

"Was? Herr, das wird zu lange..."

Van sah, wie eine Gestalt in seinem Blickfeld zusammenbrach, und eine zweite daneben zuckte fürchterlich zusammen.

Dann trat sie vor und reichte dem Mann mit den vielen Dolchen ein winziges Gerät, an dessen vorderen Ende eine Art flexibler Dorn angebracht war.

Mit trübem Blick beobachtete Van das Gerät. Die winzigen Lichtreflexe auf der Spitze faszinierten ihn.

"Stillhalten, Majestät." sagte der Fremde lächelnd und hob ihm ganz langsam das Ding vors Auge.

"Je weniger ihr zappelt, desto weniger tut es."

Es klang als hoffe er, dass sein Opfer zappeln würde.
 

"Da! Da vorne!" schrie Hitomie und rannte los. "Warte! Warte Hitomie! Wenn hier noch mehr.." weiter kam Allen nicht, denn er brach ab und starrte völlig geschockt auf die Szenerie in dem kleinen Vorraum.

Zahllose Tote lagen überall verteilt in einer riesigen Blutlache, die sich immer weiter ausbreitete. Neben dem Eingang sah er das Schwert Fanelias, an dem kaum eine Stelle nicht von Blut bedeckt war.

Über der ganzen Szenerie stand wie ein Todesengel über und über mit Blut verschmiert eine Statue des toten Folken.

Aber was ihn und auch Hitomie, Merle und Amazea am meisten Entsetzte, war der Anblick von Van.

Er hing einen halben Schritt über dem Boden an der Wand. Seine Schwingen waren hervorgebrochen und ebenso wie seine Hände mit Dolchen an die Wand gespießt worden. Blut verschmierte die weißen Federn ebenso wie den restlichen Körper und das Haar des jungen Mannes, der haltlos in seinen 'Fesseln' hing. Aus seiner Brust ragte ein weiterer Dolch.

Die Anzahl Wunden ließ sich ob des schlechten Lichts gar nicht richtig erfassen.

"VAN!" schrieen Hitomie und Merle gleichzeitig und stolperten mehr als sie liefen über den glitschigen Boden zu der Gestalt an der Wand.

Vans Gesicht lag im Schatten seiner Haare und Allen war mehr als froh darum.

"Wartet.. ihr solltet das nicht.."

"Er lebt noch!" fauchte Merle zurück, noch ehe sie den König erreicht hatte.

Allen hörte nur zu deutlich, dass die Katzenfrau kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand und er konnte es ihr kein bisschen verdenken.

"Van! Van mach die Augen auf! Van!" flehte Hitomie und Tränen rannen ihr über die Wangen.

"Amazea.. hol einen Arzt..." murmelte Allen und folgte den Mädchen, die sich daran machten, Van von seinen grässlichen Fesseln zu befreien.

Atmete er etwa noch?

Allen war sich recht sicher, dass dieser Laut eher seiner hoffenden Einbildung entsprang als der Realität.

Rasch zerrte er die Dolche aus den Schwingen und langsam glitten diese, eine Menge Federn verlierend, zurück in den Rücken des Königs.

Van stöhnte kaum wahrnehmbar und Allens Herz machte einen kleinen Hüpfer.

"Er lebt tatsächlich noch! Haltet ihn links fest, ich mach ihn hier los!" wies er die Mädchen an und zerrte den Dolch aus der Hand des Königs. Was für eine unfassbare Grausamkeit!

Schlaff fiel ihm Van entgegen, völlig haltlos, aber er war ganz sicher, ein keuchendes Atmen wahrgenommen zu haben.

Aber sicher würde er mit all den Verletzungen nicht mehr lange überleben..

"Und jetzt zieht den anderen raus! Beeilt euch!"

Allen legte vorsichtig die Arme um seinen jungen Freund und als die Mädchen gemeinsam den Dolch herausgezerrt hatten legte er ihn behutsam ab.

Vans Kopf rollte haltlos zur Seite und enthüllte eine Mine, in der sich Schmerz und fürchterliche Angst spiegelte.

Beide Augen waren weit aufgerissen und leer, aus Mund, Augen, Nase und Ohren tröpfelte ein dünnes Rinnsal Blut.

"Oh ihr Götter, was habe sie dir nur angetan Majestät!" flüsterte Merle völlig entsetzt und Hitomie glitt neben ihrem Liebsten auf den Boden, betrachtete ihn völlig entgeistert und mit blutleerem Gesicht.

"Der Dolch. Er hat wohl gerade das Herz verfehlt.."

"Nicht herausziehen!" rief die Stimme eines alten Mannes und da tauchte er auch schon keuchend mit Amazea im Schlepptau auf.

Stolpernd und schliddernd kam der totenbleiche Doktor zum stehen, starrte geschockt seinen König an und kniete sich dann hin, begann an seiner Tasche mit zitternden Fingern herumzuhantieren.

Still und den Atem anhaltend beobachteten sie, wie der Arzt Van einige Spritzen verabreichte und ihm dann mit einigen dicken Verbänden den Dolch fixierte.

"Er muss in den Arztsaal. Dort kann ich ihn vielleicht retten."

Der Arzt vermied krampfhaft den Blick auf das grauenhafte Schlachtfeld.

"Aber gebt acht, dass der Dolch sich möglichst nicht bewegt. Sonst verletzt er das Herz vielleicht noch nachträglich."

"Gut.. geht vorraus."

Allen schob die Arme behutsam um die fürchterlich leichte, blasse Gestalt Vans und hob ihn behutsam vom Boden auf.

Was, bei allen Göttern, war hier nur geschehen?
 

<Er lief.

Nein, er rannte. Nichts war zu hören, nicht einmal sein Atem. Nicht einmal seine Schritte.

Aber er wusste, er durfte nicht stehen bleiben.

Das war alles. Nichts weiter, aber auch nichts weniger.

Blieb er stehen, war es vorbei.>
 

"War .. war es das, was du gesehen hast, Hitomie?" flüsterte Merle, die an ihrer Freundin klebte und fürchterlich zitterte.

Langsam nickte Hitomie.

"Ja.. aber... es ist merkwürdig. Immerhin war niemand da um ihm zu helfen und trotzdem lebt er noch.. aber ich war ganz sicher, wenn keiner hinzukommt verlässt er uns.." murmelte sie verwirrt, den Blick starr auf den Raum gerichtet, in dem die besten Ärzte Fanelias gerade sich darum bemühten ihrem Liebsten das Leben zu retten.

"Rede nicht so! Oh bitte ihr hohen Mächte! Lasst Gnade walten!" flehte Merle die Decke an.

"Ihr solltet euch vielleicht wieder etwas hinlegen.." murmelte Allen.

Hitomie stellte fest, dass er genauso kreidebleich war wie sie selbst oder Amazea.

"Wer war das eigentlich? Allen?"

"Ich habe keine Ahnung. Bis auf einen sind alle die wir gefangen hatten tot, und der eine ist nur deshalb noch am Leben, weil er noch nicht das Bewußtsein zurückerlangt hat..soweit ich das verstanden habe, hatten sie Giftkapseln dabei, um einem Verhör zu entgehen."

"Ernsthaft? Wie grauenhaft" murmelte Hitomie.

In ihr brannte es, glomm der Wunsch, in den Raum zu stürmen und Van festzuhalten.

"Wir haben ihn wohl gerade rechzeitig gefunden.." murmelte Amazea.

"Wie meinst du das?"

"Naja, das sieht aus als hätten sie ihn umbringen wollen. Einen Augenblick länger und sie hätten ihren Fehler wohl bemerkt und korrigiert.."

Hitomie sog scharf die Luft ein.

Warum das alles?

Es herrschte doch Frieden auf Gaia.

Oder?
 

<Nun hörte er etwas.

Eine Stimme. Eine weibliche Stimme.

Sie sprach, nein schrie, aber er verstand kein Wort von dem, was sie sagte. Aber es klang eindringlich, liebevoll, und berührte ihn, drang durch seine eigene Furcht hindurch und beruhigte einen winzigen Teil seines Wesens. Verlieh ihm die Gabe, den Hoffnungsfunken in der Ferne, durch die Dunkelheit brechend, zu sehen.

Hoffnung!>
 

"Also, er wird durchkommen. Ich..."

Die Worte des Arztes gingen im erleichterten Jubel unter, der seine Stimme gänzlich überrollte.

Müde nahm er die Brille ab und putzte sie, bis das Freudengeschrei verklungen war, setzte sie auf und sprach weiter, als wäre nichts geschehen.

"..kann leider nicht garantieren, dass er keine Folgeschäden haben wird. Womöglich ist die linke Hand nicht mehr zu retten, außerdem kann es sein, dass das, was immer mit seinen Augen gemacht wurde, ihn erblinden lässt. Wir haben alles was wir konnten unternommen, jetzt heisst es im Grunde nur noch: abwarten und Tee trinken. Tut mir leid."

Die Freude und Erleichterung in den Gesichtern der jungen Leute wich tiefer Betroffenheit und sie setzten sich alle wieder. Es tat ihm ja irgendwie leid, ihnen die Hoffnung gleich wieder versaut zu haben, aber so war es nun einmal.

"In zwei Stunden dürften die Betäubungsmittel nachlassen, aber wann er aufwacht, kann ich mit Gewissheit nicht sagen. Sofern er nicht zwischenzeitlich doch noch wegstirbt."

Seufzend und sich streckend verließ der Arzt den Warteraum. Seine Mitarbeiter würden sich schon um den König kümmern, müde und ausgelaugt konnte er ihm sowieso nicht weiter helfen.
 

<Immer noch rannte er, aber die bedrückende Hoffnungslosigkeit, die ihn bei jedem Schritt nieder zu ringen versuchte, hatte er endlich abgestreift. Das Licht, dem er sich näherte, wärmte ihn, badete ihn in erschreckender, wunderschöner Klarheit.

Da vorn stand eine Gestalt.

Zierlich, weiblich, vertraut und doch völlig fremd. Sie streckte ihm die Hand entgegen, er sah lachende, wunderschöne grüne Augen und wollte nur zu diesem Mädchen, nur zu ihr, denn nur dort würde er Ruhe finden, Frieden, Sicherheit und ein Ende der Flucht.

Ein weiterer Schritt und plötzlich gab der Boden nach, brach in erschreckender Schnelligkeit einfach unter ihm weg. Haltlos und schreiend, ohne einen Laut zu hören, stürzte er hinab in die Finsternis.

Immer schneller, immer weiter.

Fort vom Licht.>
 

"Was hat er?" quiekte Merle und wagte es nicht, sich zu rühren.

Vans Körper waf sich gegen die weichen Bänder, die ihn auf dem Bett fixierten, er keuchte, wimmerte und kämpfte einen unverständlichen Kampf.

"Beruhige dich! Bitte, Van, Liebster, beruhige dich!"

Hitomie weinte, mühte sich verzweifelt mit Allen, den König zurück in die Laken zu drücken, damit er die frisch vernähten Wunden nicht wieder aufriss und sich selbst tötete.

"Van.." wimmerte Hitomie und strich ihm über die schweißbedecke Stirn, fühlte, wie kalt sie war.

Das Leben wich immer weiter aus ihrem Liebsten und sie wusste einfach nicht, was sie tun sollte.

Der Gedanke, dass er schlussendlich doch noch sterben sollte..

"Komm zurück zu mir" flüsterte sie ihm verzweifelt ins Ohr.
 

<"Komm zurück zu mir." hörte er eine flehende, verzweifelte Stimme.

Wie?

Er würde ja gerne, aber die Finsternis hielt ihn fest!

Langsam zerfaserte er, verlor sich selbst.

"Komm zurück zu mir!"

Ein schwaches, verschwommenes Licht. Weit über ihm.

Wenn er es doch nur zu erreichen vermochte!

Wut stieg in ihm auf, Ärger auf seine Hilflosigkeit, darauf, dass er sich von der Verzweiflung zerreissen ließ.

Zu wem auch immer diese Stimme gehörte: er wollte die Besitzerin nur in den Arm nehmen und niemals mehr los lassen.

Ein leichtes Ziehen an seinem Rücken, dann breitete er die hellweißen Schwingen aus, ohne es wirklich wahrzunehmen.

Einige feste Schläge damit und er schoss hinauf in die Höhe, näher ans Licht, näher zu der liebevollen Stimme.

Zurück.>
 

"Da! Er kommt zu sich!"

Merle kippte fast um, aber Allen hielt sie gerade noch rechzeitig fest.

Vans Körper hatte aufgehört sich zu wehren, lag nun still in seinen schützenden Fesseln und dem zerknitterten Laken.

Er blinzelte, stieß einen leisen Schrei aus und riss die Augen schließlich weit auf.

Erschrocken sah Hitomie ihn an. Der Blick war völlig leer, bar jeden Gefühls und Ausdrucks!

Zitternd holte der junge Mann Luft, sah sich mit leerem Blick um und schien nicht zu begreifen wo er sich befand.

"Van.." seufzte Allen erleichtert und lächelte. "Schön, dass du wieder bei uns bist."

Nun runzelte sich die schweißglänzende Stirn des jungen Königs und er musterte eine Gestalt nach der anderen. Kein Widererkennen zeigte sich in seiner Mine.

"Wo..." krächzte er mit heiserer Stimme.

"Du bist in Sicherheit, im Krankenzimmer. Beweg dich nicht, sonst besteht die Gefahr, dass du deine Wunden wieder aufreisst." erklärte Merle ihm aufgeregt.

Hitomie beugte sich über ihn und betrachtete ihn aufmerksam.

Das wiederum erzeugte eine Reaktion: ein überraschtes Keuchen, dann hob Van einen Arm und kämpfte einen Moment verwirrt gegen die das Handgelenk fixierende Fessel.

"Sht.. halt still" mahnte Hitomie ihn und streichelte sanft seine Wange.

"Wer.." murmelte er und ließ Hitomie nicht mehr aus den Augen.

Sie runzelte die Stirn. Konnte er etwa wirklich nichts mehr sehen? Was für eine schreckliche Vorstellung!

"Ich bin es, Hitomie.. kannst du mich denn nicht sehen?" flüsterte sie tonlos.

"Hitomie.." murmelte er und ein ganz zaghaftes, von Erschöpfung gezeichnetes Lächeln schlich sich auf seine teilweise aufgeplatzten Lippen.

Behutsam küsste sie ihn, lächelte ihn dann erleichtert an.

"Du siehst mich also, ja? Ruh dich aus, Liebster. Und beweg dich nicht weiter!"

"Wer.. bist du?" flüsterte er dann kaum hörbar und Hitomie gefror das Lächeln auf den Lippen.
 

"Was soll das heissen, Amnesie?"

"Das bedeutet soviel wie dass er sich an nichts erinnert. Weder an seinen Namen noch an Fanelia noch an euch, Herr."

"Das darf nicht.... das darf nicht.. wahr.. sein" flüsterte Hitomie atemlos und spührte, wie Allen sie an sich zog.

Sein Herz schlug schnell und sein Atem ging beschleunigt.

"Wie konnte das geschehen?"

"Möglicherweise ein Trauma. Ich kann nicht sagen, was diese Fremden mit ihm angestellt haben, aber es gibt zwei Möglichkeiten für sein Vergessen: Entweder, das Erlebnis war derart grauenhaft, dass sich sein Verstand, um nicht zu zerbrechen, zurückgezogen hat. Das ist ein seltenes Geschehen, darum ist es uns leider nicht möglich, so etwas großartig zu erforschen.. und das Zweite wäre dass sie ihn am Kopf verletzt haben. Einige Platzwunden und Kratzer, sowie das Blut, dass ihm aus den Öffnungen am Kopf floss, also Augen, Ohren, Nase, Mund, lassen mich zum Teil auf diese Lösung schließen."

"Und... ist das.. heilbar?"

"Theoretisch schon. Wir wissen nur nicht, wie. Meist kommt es den Leuten nach einer Weile wieder. Manchmal - zum Glück in äußerst seltenen Fällen - bleiben die Erinnerungen gänzlich verschwunden."

Der Arzt nippte an seinem Tee und seufzte tief.

"Es tut mir wirklich sehr leid dass ich euch beständig nur schlechte Neuigkeiten liefern kann."

"Ihr könnt kaum etwas dafür.." murmelte Allen abwesend und strich Hitomie beruhigend mit zitternder Hand über die Haare.

"Aber er scheint mich erkannt zu haben!" meinte Hitomie plötzlich und richtete sich auf.

"Wenn auch nicht mit Namen..."

"Vielleicht hat er sich auch nur einfach neu in dich verliebt?" versuchte Allen zu scherzen und zwinkerte ihr zu.

Besonders überzeugend klang er nicht.

Plötzlich versteifte sich Hitomie und spürte, wie ihr weitere Tränen die Wangen hinabrollten.

"Jetzt weiß ichs. DAS war die Aussage meiner Vision... er würde nicht sterben oder fortgehen.. .er würde uns einfach ... vergessen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lorelei89
2005-02-28T14:52:05+00:00 28.02.2005 15:52
super super super schreib bitte schnell weiter ok?bitte bitte bitte
lorelei89
Von: abgemeldet
2005-02-28T13:16:15+00:00 28.02.2005 14:16
Wann schreibst du weiter? Einfach klasse. Hoffentlich wird alles wieder gut.


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