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Amazonen

von

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Wenn einer eine Reise tut..

Wohin genau er unterwegs war wusste er auch nicht, oder eher, er weigerte sich, es sich einzugestehen.

Eigentlich wollte er auf dem Drachen nur ein paar Runden drehen, sich den Kopf durchblasen lassen, doch ganz merkwürdigerweise schien der verwandelte Gymilef aus Isbalnow den Weg in den Himmel zu suchen.

Van blickte hinab auf sein widererblühtes Königreich, sah das kleine Lichtermeer, den strahlend hell erleuchteten Palast, der dem Sternenlicht konkurrenz machte.

Der riesige See, auf dem einige große Schiffe fuhren, um über den Fluss Handel mit Freyd und Asturia zu treiben. Wie Sterne wirkten sie, nur unten auf dem Boden.

Langsam wurde es kalt, je höher Van und Escaflowne aufstiegen, doch er ließ sich nicht beirren, keine Chance.

Darum war er so gerannt. Darum war er hier. Nur um sie wenigstens zu sehen.

Der Drache zog ohne dass Van den Befehl dazu geben musste die Beine ein, klappte die Flügel noch etwas gerader aus und ritt auf einem riesigen Düsenstrahl weiter hinauf, hinauf zum Mond der Illusionen.
 

Es wurde immer Kälter, und er spührte irgendwie, dass er sich beeilen musste.

Warum?

"Schneller, Escaflowne!" brüllte er gegen den Wind an, dann durchstießen sie die Barriere aus Wolken und Luft.

Für einen Augenblick raubte der Anblick dem jungen König fast den Verstand.

Überall strahlten und glühten Sterne, und über all dem schwebten die beiden Monde, Luna und Terra hatte Hitomie sie mal genannt.

Klang für Van wie Mutter und Tochter.

Doch Escaflowne ließ sich nicht beeindrucken; er raste mit der größtmöglichen Geschwindigkeit auf den Mond der Illusionen zu, der immer und immer größer wurde.

<Wie will ich sie eigentlich finden?>

War ja klar, dass es an so einem Unsinn scheitern würde...

<Wird es nicht!>

Entschlossenheit fegte alle Zweifel beiseite.Wenn er sie nicht fand, würde er nicht zurückkehren und eben so lange suchen, bis er sie wenigstens gesehen hatte!

Er war der König eines Reiches, er war ein Held, und überdies hinaus noch der Herr des Drachen. Keinesfalls würde er zulassen dass ihn seine unerfüllte Liebe derart zerriss!

<Held? Ich? Was wär ich denn ohne meine Freunde? Ohne.. Hitomie?>

Tot, das wäre er. Oder schlimmeres. Aber kein Held..

<Wenn Allen diese Gedanken hören könnte, würde er mir vermutlich den Hintern versohlen.>

Warum auch immer, dieser Gedanke belustigte ihn derart, dass er seine Laune deutlich besserte.

Und da drang er auch schon in die dichte Wolkendecke des gigantischen Mondes ein.

So, und was nun?

Er hielt Escaflowne ruhig und griff den Anhänger Hitomies, löste ihn behutsam und ließ ihn Schwingen.Sofort pendelte er sich im Sekundentakt ein.

"Wo bist du, Hitomie?" flüsterte er den kalten, nassen Wolken zu und versuchte, sich ihr Bild in den Kopf zurück zu rufen.

Nichts leichter als das!

Ihre Gestalt sprang ihn regelrecht an und er spührte, wenn er nicht achtgab würden ihn die Erinnerungen an sie überschwemmen und ihm jegliche Fassung rauben.

Vorstellungen, Wünsche, Erinnerungen, Träume.

<Konzentrier dich auf das was du suchst.> mahnte er sich selbst. Und das tat er. Nichts wünschte er sich sehnlicher, als zu Hitomie zu kommen..

Das Pendel schwang aus und sofort senkte sich Escaflownes Nase in diese Richtung, noch ehe Van die Griffe der Steuerung wieder in die Hand genommen hatte. Dann klappte der Drache wieder auseinander, flog nur mehr mit den Kräften des Windes und begann mit einem steten Sinkflug.

Was war diese Welt schön!

Seines Atems beraubt hatte der König Fanelias nun endlich einmal die Gelegenheit, den Mond der Illusionen näher in Augenschein zu nehmen.

Überall leuchtete und glühte es, schimmerten Straßen, Flüsse, Wege, Häuser, Glas!

Seen, Wiesen, Bäume schmiegten sich dazwischen.

Kein Wunder, dass Hitomie diese Welt so sehr liebte..

Er hatte die Nachtseite des Mondes erwischt, und hinter ihm leuchtete der kleinere der beiden Monde in seinem Rücken, voll und rund.

<Luna? Oder war das doch Terra? Na egal>

Er zügelte Escaflowne und befragte wieder das Pendel, widerholte es, bis er ganz nah an einer Ansiedlung heran war.

Sicher würde sie schlafen.. wenn er sie doch nur schon erreicht hätte!

Die Ausschläge des Pendels führten ihn zu einem hübschen Häusschen mit Garten. Seltsame metallne Kästen standen an beiden Rändern des gepflasterten Weges davor und ihre Fenster schimmerten tot im Mondlicht.

Merkwürdig.

Behutsam landete er Escaflowne auf dem Dach des Hauses, lauschte darauf ob die Konstruktion das Gewicht des Gymilefs aushielt und hüpfte dann vergnügt hinunter.

Huch, war das glatt!

Einen überraschten Aufschrei unterdrückend rutschte er ab und konnte sich gerade noch so an einer Regenrinne festhalten. Holla. Das wäre ja ein großartiger Auftritt, ihr nach einem dreiviertel Jahr quasi vor die Füße zu fallen..

Umständlich hangelte er sich zur Abflussrinne und klammerte sich daran fest mit den Beinen und der linken Hand.

Erneut befragte er das Pendel und wandte sich dann dem nächsten Fenster zu. Da! Dort war sie!

Die Furcht schnürte ihm die Kehle zu, ließ sein Herz grässlich schnell schlagen und das Blut in seinen Ohren rauschen.

Was sollte er sagen, wenn sie ihn sah?

'He Hitomie, lang nicht gesehn!' vielleicht?

'He Hitomie, ich sterbe vor Sehnsucht..' wäre wohl sehr viel präziser, aber er ahnte schon jetzt, dass sein Verstand dann wiedermal blockieren und ihn irgendwas anderes sagen lassen würde.

<Du Möchtegernheld! BEWEG DICH!>

Er griff nach dem glatten, metallnen Fenstersims und zog sich hinüber. Zum Glück war das Fenster offen.

Moment mal.. gehörte es sich eigentlich überhaupt nicht, selbst für einen König, über ein Fenster unangekündigt zu einer Dame einzusteigen?

<Zu spät, daran hättest du Idiot auch ruhig früher denken können..! Warum kletterst du eigentlich, du hast doch FLÜGEL!>

Warum machte ihm eigentlich ein Drache nichts aus, sogar zwei Drachen nichts, eine ganze Armee Gymilefs nicht, und schon gar nicht zwei wildgewordene Katzenkriegerinnen, dafür aber ein einzelnes, ihm wohlgesonnenes Mädchen? So sehr, dass jedes klare Denken aussetzte?

Behutsam ließ er sich im Fensterrahmen nieder und sah sich neugierig im Raum um. Was für eine merkwürdige Einrichtung!

Und da, endlich hatte er sie entdeckt.Sie wandte ihm den Rücken zu, lag auf der rechten Seite, zugedeckt und ihr feines Haar schimmerte im Mondlicht.

Van lehnte sich in den Fensterrahmen und begnügte sich damit sie einfach nur anzusehen.

Ja... sie würde ger nicht erfahren, dass er hier gewesen war.. dann müsste sie auch nicht traurig sein..

Wieso sollte sie traurig sein, wenn sie sowieso einen anderen hat?

Wenn sie das hat, wird sie nicht traurig sein.. also konnte er doch auch gleich Gewissheit erlangen?

<Warum gibt es eigentlich tausende Konstruktionsbücher über Gymilefs, aber keine, wie man mit Frauen umgeht?>

Behutsam stieg er hinein. Nicht, dass noch ein Passant ihn im Fenster sah und dachte, er wolle hier einbrechen.

Na gut, er brach ja tatsächlich ein, aber nicht in der Absicht, jemandem Schaden zuzufügen.

<Ausser dir selbst, du Trottel.>

Neugierig sah er sich um. Da hingen Bilder an der Wand. Einige zeigten merkwürdig genaue, realistische Bilder von seiner Hitomie und Menschen, die wirkten als wären sie ihre Familie. Aber einige mehr zeigten - ganz eindeutig ihn.

Mal mit, mal ohne Flügel, mal in Escaflowne sitzend, mal mit dem königlichen Schwert. Alle waren gezeichnet, mit viel Sorgfalt und Detailgetreue und er guckte sich selbst verdutzt an.

War er wirklich so mickrig?

So schmal und so unordentlich?

Irgendwie begriff er nicht so recht, was sie an ihm eigentlich gefunden hatte.

Wo sie doch Allen hätte haben können.

"Ach Van.." seufzte sie hinter ihm und er fuhr erschrocken herum. Er hatte sich doch gar nicht zeigen wollen!

Hitomie umklammerte ein Kuscheltier, dass merkwürdig bepelzt war, zwei runde Ohren und eine hundeähnliche Schnauze hatte. Außerdem zwei schwarze Knopfaugen.

Und die junge Frau hatte die Augen geschlossen, aber er konnte deutlich die Tränen in ihren Augen erkennen.

Sie schlief, träumte und - weinte, während sie seinen Namen rief?

Noch eh er sich versah war er an ihr Bett getreten und hatte die Tränen sanft fortgewischt.

<Du willst nicht entdeckt werden!>

Wollte er das wirklich nicht?

Bei ihrem Anblick zerriss es ihm fast das Herz. Warum hatte er sie damals nur gehen lassen?

"H.. Hi.. Hitomie!"

Er wünschte sich zurück zu den Toten, zurück zu den Isbanofs, während sie Escaflowne reparierten, er wünschte sich weit fort und doch konnte er sich nicht rühren, nachdem es ihm endlich gelungen war, ihren Namen auszusprechen.

Sie lächelte im Schlaf, krallte sich noch fester in das Kuscheltier.

Behutsam legte er ihr eine Hand auf die Schulter, beugte sich vor, sog ihren Duft tief ein. Nichts, nichts auf ganz Gaia roch so wundervoll wie sie!

Van zögerte, nahm all seinen fliehenden Mut zusammen, drehte sie so behutsam es ging auf den Rücken und küsste sie zaghaft.

Das war sicher nicht umwerfend und der Gedanke, nicht einmal das hinzukriegen ließ ihm das Herz schwer werden.

Wie sollte er sie überzeugen, mit ihm zu kommen, wenn er es nicht einmal hinbekam sie zu <wecken>?

"Hitomie!" flüsterte er in ihr Ohr und endlich schien sie zu erwachen, blinzelte den Schlaf fort und sah ihm direkt in die Augen.

Van hielt den Atem an, glaubte, sein Herz bleibe stehen.

Fast eine Minute starrte sie ihn nur an, ohne zu blinzeln, dann holte sie zitternd Luft und flüsterte "Van?"

Er nickte, wusste genau, spräche er nun, käme nur ein Piepsen heraus, dass eher an Merle in Panik als an den König Fanelias erinnert hätte.

Ihre Hände entließen das Kuscheltier aus ihrem Würgegriff und sie fasste hinauf, betastete mit zitternden Fingern das Gesicht des jungen Königs, dem ein Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte.

"Du.. du .. du bist.. echt..." flüsterte sie nach einigen weiteren Augenblicken und er nickte nur wieder. Plötzlich hatte sie die Arme um ihn geschlungen und ließ ihm den Würgegriff angedeihen, der zuvor dem Kuscheltier gegolten hatte.

"Oh du bist wirklich hier!" quiekte sie erstickt und er hörte wie sie anfing zu schluchzen.

<Warum weint sie?> schoss es ihm verzweifelt durch den Sinn. Unglücklich hatte er sie nun wirklich nicht machen wollen!

Zögerlich nahm er sie in die Arme, setzte sich neben ihr auf das Bett und hielt sie fest, während sie haltlos schluchzte und ihn schier erwürgte.

Mädchen waren seltsam!

<Jetzt wäre ein Drache gut, damit ich was zu tun habe.. ihr beweisen kann, wie wichtig sie mir ist.. >

Zögerlich strich er ihr durch die vom Schlaf zerwuschelten Haare, getraute sich kaum, ihren Nacken zu berühren, doch eh er sich versah hatten seine Hände sich selbstständig gemacht. Ihre warme Haut auf der seinen trieb ihm den Schweiß auf die Stirn und er wusste, noch etwas mehr und sein Blut würde kochen.

Sanft glitten seine Finger über ihren Rücken, ihre Schultern, zu gern hätte er auch hier ihre bloße Haut berührt, aber er wusste ja, was sich gehörte. Blöde Regeln.

Langsam verebbte ihr Schluchzen und ihre zarten Finger schoben ihn einige Handbreit von sich weg. Warum? Wollte sie ihn nicht in ihrer Nähe haben?

"Wo warst du so lange!" fuhr sie ihn plötzlich an.

Verdutzt blinzelte er und endlich begriff er.Van beugte sich vor und küsste ihr, etwas unbeholfen, die Tränen von den Wangen und flüsterte dabei "Verzeih einem jungen Feigling.."

Seine Worte erstaunten ihn selbst; normal hätte er niemals zugegeben, was und wie er fühlte.

Hitomie lächelte, legte den Kopf in den Nacken und blickte ihn offen an.

"Wenn du mir versprichst mich nie wieder alleine zu lassen, verzeihe ich dir alles." erklärte sie dann mit leiser Stimme.

Hatte sie das wirklich gerade gesagt?

Oder lag er nur wieder auf seiner Matte und träumte, träumte davon wie es sein könnte, wäre er nicht so ein feiger Hornochse?

Ihr zärtlicher, zaghafter Kuss unterbrach seine Gedankengänge, die einmal mehr dabei waren seinen Verstand völlig zu blockieren.

Ja, das fühlte sich verflixt echt an. Wenn das ein Traum war, würde er alles und jeden, der ihn weckte, auf der Stelle verprügeln!
 

Der hellsilberne, kleine Mond begann zu versinken als Hitomie und Van ihre stumme Begrüßung schließlich beendeten.

"Warum hast du dich nie gemeldet?" flüsterte sie und er senkte verlegen den Kopf.

"Du müsstest mich doch gut genug kennen um die Antwort zu wissen.." murmelte er und spührte wie ihm die Hitze ins Gesicht schoss.

Drachen! Wo waren Drachen, wenn man sie einmal brauchte!

Sie kicherte und lehnte die Stirn gegen seine Brust, atmete tief durch.

"Ich geb dich nicht wieder her." erklärte sie fest und drehte den Kopf, sah schief von unten zu ihm herauf.

"Du wirst mich sowieso nicht wieder los." erklärte er und lächelte, das erste mal seit einem guten Jahrzehnt länger als ein paar Sekunden.

"Versprochen?"

"Wenn du willst besiegle ich den Pakt mit meinem Blut."

"Bloß nicht.. komm, ich pack meine Sachen."

"Wie..?"

"Na, willst du etwa hier bleiben? Na ich möcht meine Mutter sehen wenn ich ihr erkläre dass der König Fanelias vom unsichtbaren Gaia hier bei uns einzieht. Und dich will ich sehen wenn du in ein Auto steigen sollst."

"Au-to?"

"Siehst du?"

Van blinzelte ein paarmal, dann entspannte er sich und zog sie einfach an sich.

"Ich habe Escaflowne reaktiviert. Du kannst jederzeit zurückkehren und den Mond der Illusionen besuchen."

"Oh Van ich hab dich so vermisst..."
 

Knapp zwei Stunden später hatte sie endlich zwei große Taschen zusammengestellt mit Sachen, die sie mitzunehmen gedachte.

Die gerahmten "Fotos" wie Hitomie die Bilder nannte, ein Gerät, mit dem man eben solche anfertigen konnte, ein Gerät zum Abspielen kleiner silberner runder Scheiben auf denen angeblich Musik war, Stapelweise Papier, Stifte, Bücher, und natürlich Kleider.Van stand mit verschränkten Armen an der Wand und guckte zu, sich völlig fehl am Platze fühlend, während Hitomie herumwuselte, Dinge in den Koffer warf, ihn zwischendurch küsste, Dinge wieder herausholte und sich schließlich schlussendlich eines der Bilder von Van von der Wand nahm, es auf den Tisch legte und ein leeres Blatt Papier. Dann setzte sie sich dazu und fing wie besessen an darauf zu schreiben.

"Was machst du?" fragte er neugierig.

"Meinen Eltern alles erklären" meinte sie abwesend und kritzelte noch schneller.

"Oh, na das kann ja dauern.."

"Setz dich doch."

"Hab auf dem Ball vorhin schon genug gesessen.."

Er trat hinter sie und streichelte sie sanft im Nacken. Irgendwie konnte er gar nicht genug von ihrer Nähe bekommen.

Sie seufzte wohlig und setzte schließlich ein Herz unter das geschriebene, dass für Van nichts weiter war als unverständliches Gekrakel.

Dann schnappte sie sich das Bildermachgerät, wandte sich zu ihm um.

"Lächeln!"

Er guckte verdutzt, dann schoss ein Blitz aus dem Gerät und es surrte unheilverkündend.

Hastig wich er zurück, stolperte über ein Nachtschränkchen und krachte gegen die Wand.

"Wah! Ich bin blind!" rief er geschockt und hörte sie nur lachen.

"Nein nein beruhige dich, das geht vorbei. Sht, halt still, sonst fällst du noch hin."

Sanfte Hände drückten ihn an die Wand und unter Tränen blinzelte er die tanzenden Lichter weg, während sie ihn wohl zur Beruhigung liebevoll küsste.

Hatte was, so ein 'Foto'.

"Guck, es ist fertig! Das nennt man 'Polaroid'."

Sie hielt ihm ein kleines Bild hin mit weißem Rand, auf dem er stand wie in der Zeit festgefroren und ziemlich blöde dreinblickte.

"Sehr schön, es ist prima geworden." strahlte sie und legte es zu ihrem Brief, kritzelte eine Notiz darunter.

"Auf gehts, König von Fanelia!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-08-03T15:30:35+00:00 03.08.2005 17:30
Ein echt supersüßes Chapter, die beiden sind echt ein süßes Pärchen *-*
Wie die anderen wohl auf Hitomis Rückkehr reagieren?
Ich lese gleich mal weiter
LG
Lina
Von: abgemeldet
2005-02-19T21:53:10+00:00 19.02.2005 22:53
du hast einen echt guten schreibstil das muss ich dir schon lassen und die story ist auch voll super!!
freu mich schon voll aufs nächste kapitel!!
Bitte schreib ganz ganz schnell weiter
lg enell
Von:  Lorelei89
2005-02-18T13:19:26+00:00 18.02.2005 14:19
super super super mehr kann ich net sagen schreib schnell weiter ok?bitte bitte bitte sagst du mir dann bitte bescheid wenn du das nächste kapi fertig hast? *fleh*
lorelei89


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