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Lost Saiyan - The battle for Cyrillius-sei

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Prologue

HURRAAAAAAAA!!!!!!!!

Endlich habe ich es geschafft die Story aufzuschreiben^^. Das ist meine erste wirkliche FanFic, die ich auch veröffentlicht habe (die anderen Storys warn auch mehr an Abenteuerromane angelehnt oder Eigene Serien). Meine beste Freundin Sayuri-Kimi (steht momentan hinter mir und fuchtelt mit irgend ner Waffe rum, damit ich weiter schreibe. HILFEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!) hatte die ursprüngliche Idee für diese FanFic. Weil ich aber auch etwas dazu beitragen wollte, haben wir uns darauf geeinigt, sie getrennt zu schreiben. Bitte wundert euch also nicht, wenn plötzlich zwei ähnliche Geschichten auftauchen. Wir können euch außerdem versichern, dass jeder für sich geschrieben hat und wir uns nicht abgesprochen haben. Vergesst also nicht, bei ihr auch rein zuschauen! Die Storys sind sich wirklich nicht gleich^^.

Morddrohungen, Liebeserklärungen, Verbesserungen, Lob, Kritik oder einfach nur Kommentare, schreibt, schreibt, schreibt!!!!!!!!!! Oder sendet an: hitomykisugy@freenet.de
 

"..." - jem. sagt Etwas

*...* - jem. denkt Etwas

<...> - Träume

(...) - dümmliche Kommentare von mir
 

Und jetzt viel Spaß mit der FanFic:
 

Prolog:

Der Planet stand kurz vor der Explosion, als sich eine kleine Gruppe von Saiyajin den Weg zu einigen Raumkapseln bahnte. Nachdem sie die Kapseln erreicht hatten, sprangen die Saiyajin hinein und flogen los, doch schon verließen sie die Atmosphäre von Vegeta-sei, explodierte der Planet mit einem gewaltigen Knall. Die Schockwelle erfasste ein paar Raumkapseln, die unter dem starken Druck sofort zerbarstet waren. Dadurch wurde Freezer auf die fliehenden Saiyajin aufmerksam und schleuderte eine riesige Energiekugel auf die Raumkapseln. Dann fing er an, wie ein Wahnsinniger zu lachen: "Hahaha, ihr dämlichen Saiyajin hättet mich nicht unterschätzen dürfen. Jetzt ist es zu spät und fast alle eurer widerwärtigen Rasse sind vernichtet."

In einem Trümmerfeld, voll von den Teilen der Raumkapseln, konnte man etwas erkennen, eine Kapsel war schwer beschädigt übrig geblieben. Ihr Insasse hatte Glück gehabt, doch er keuchte und stöhnte, überall trat Blut aus klaffenden Wunden aus, Schweiß lief dem Saiyajin am Körper herunter und überall, wo dieser an die Verletzungen kam, verspürte dessen Besitzer ein fürchterliches Brennen. Der junge Saiyajin war kaum älter als 16 Jahre. Schwer atmend schrie er: "FREEZER, DU HUND, EINES TAGES WIRST DU DAFÜR BÜßEN!!!" Dann lehnte er sich mit einem schmerzverzerten Gesicht nach hinten in den Sitz und ließ seine Gedanken schweifen: *Ich hoffe, dass der Prinz noch lebt. Ha! Eigentlich sollten wir ihn holen und vor Freezer verstecken, damit er eines Tages diesen Tyrannen erledigen kann. ... Die Kapsel ist ganz schön beschädigt, lange hält die nicht mehr. Ich muss mich zu irgend einem Planeten durchschlagen, sonst geh ich , wie die anderen, noch drauf. Leichter gesagt, als getan, das Navigationssystem ist hin, ich treibe hilflos im Weltraum umher. ... VERDAMMT!!! Wie ich dieses Nichtstun hasse, nachher krepier ich hier drin, obwohl ich Freezer entkommen bin. Ich hätte sowieso lieber gekämpft, als wie ein Feigling abzuhauen.* Man konnte ein schweres Stöhnen vernehmen, danach fiel der Saiyajin in einen tiefen Schlaf, aber selbst jetzt konnte er die schrecklichen Schmerzen an seinem Körper wahrnehmen.

Tag um Tag verging, kaum ein Lebenszeichen war mehr im Inneren der Raumkapsel zu vernehmen. Doch, der Saiyajin lebte noch, so leicht würde ihn der Tod nicht in seine kalten Hände bekommen, er schwor sich bis zum Schluss zu kämpfen. Er war ein Krieger, ein Saiyajin, gehörte zum stärksten Volk des Universums. Nein, einfach aufgeben kam für ihn nicht in Frage.

Dann endlich raste die Kapsel auf einen Planeten zu. Sie kam der Atmosphäre immer näher und mit dem Eintritt stürzte sie Richtung Boden. Näher, immer näher kam die Raumkapsel der Oberfläche, mit einem gewaltigen Knall prallte sie auf. Doch es war noch nicht ausgestanden, denn die Kapsel explodierte einige Sekunden nach dem Aufschlag.

In dem Gemisch aus Rauch und Staub konnte man zwei Gestalten erkennen, als sie näher traten, war zu erkennen, dass sie wie Menschen aussahen. "Was war das?", durchbrach der Eine die unheimliche Ruhe. "Ich habe keine Ahnung. Es könnte so etwas, wie ein Raumschiff gewesen sein, aber wer auch immer dort drin war, ist sicherlich längst tot,", antwortete der Befragte geistesabwesend. Er starrte immer noch auf den Trümmerhaufen. Plötzlich, ein Hand schien sich bewegt zu haben, die beiden Wesen reagierten sofort und eilten zu dem verletzten Saiyajin.

Sein ganzer Körper schmerzte, er spürte, dass seine Verletzungen versorgt wurden, den Verband darum, wahrscheinlich mit einer heilenden Salbe eingeschmiert. Auf jeden Fall fühlte es sich angenehm kühl an, genau das richtige für seine brennenden Wunden. Endlich wagte es der Saiyajin, seine Augen zu öffnen. Er sah sich vorsichtig um, zuerst zur Decke, dann wanderten seine Augen weiter, ein sehr großes Zimmer. Der Saiyajin selbst lag in einem riesigen Bett, als er schließlich zur Seite blickte, sah er sie. Neben dem Bett saß ein junges Mädchen, kaum älter als er selbst, das Gesicht in den Armen verborgen, sie schien zu schlafen, hatte sie sich um seine Verletzungen gekümmert? (Anm.: Sorry, ich weiß, dass diese Szene stark an Bulma und Veggi erinnert, aber ich fand das Bild einfach zu niedlich. Ich musste das jetzt einfach schreiben. ^^) Plötzlich sah sie etwas verschlafen auf, der Saiyajin merkte nicht, dass er sie die ganze Zeit angestarrt hat und schrak, wie aus einem Traum aufgewacht, hoch. Dabei durchfuhr ihn ein stechender Schmerz, welcher ihn sofort zwang, sich keuchend auf das Kissen zurück fallen zu lassen. "Du solltest noch liegen bleiben,", sprach sie mit beruhigender Stimme, "du bist sehr schwer verletzt, es ist ein Wunder, dass du überhaupt noch lebst. Als man dich gefunden hat, warst du mehr tot als lebendig. Ich bin wirklich beeindruckt, du musst viel durchgemacht haben." "Wo bin ich hier?", fragte er flüsternd, fast stumm. Er hatte einfach keine Kraft, mehr heraus zu bringen, schon allein das Atmen war eine Höllenqual für ihn. "Du befindest dich auf Cyrillius-sei. Mein Name ist Berenice, ich habe deine Wunden versorgt. Ruh dich lieber noch aus, du kommst schon früh genug wieder auf die Beine. Wie heißt du eigentlich?", fragte das junge Mädchen und lächelte ihn an. "Breado." antwortete dieser nur knapp und schloss seine Augen.

<Was war das? Überall hörte man Schreie und ein diabolisches Lachen ... Freezer. Dieser geisteskranke Tyrann, er war es, der Vergeta-sei aus dem Universum gefegt hatte. Um ihm herum Saiyajin, sie lösten sich in Nichts auf. Dann....Stille, unerträgliche Stille, keine Schreie, kein Lachen, Nichts.... . Es war, als hätte der Planet nie existiert, wieder erschien Freezer vor ihm und die Zerstörung seines Heimatplaneten in Zeitlupe. Er sah zu, als wenn er aus einem Fenster schaute, als ginge es ihn nichts an. Plötzlich....alles schwarz. Dann erschien das Mädchen vor ihm, sie lächelte freundlich.>

In diesem Augenblick schrak der Saiyajin hoch. *Oje, was war Das denn gerade? Ich habe mir wohl doch schwerer den Kopf angestoßen als gedacht. Sobald ich wieder fit bin, verschwinde ich von diesem Planeten. Aber wie? Meine Raumkapsel ist ja explodiert. Andererseits, ich bin der einzig Überlebende, der Prinz wurde sicherlich von Freezer auch schon ermordet. Vielleicht sollte doch noch ein bisschen auf diesem Planeten bleiben, ich bin zwar ein Krieger, aber gegen diesen Tyrannen kann ich eh nichts machen. Ich sollte wohl erst mal wieder auf die Beine kommen, bevor ich weitere Entscheidungen treffe.*

Die Zeit verging und Breado erholte sich von den schweren Verletzungen. Oft ging er auf den Balkon an seinem Zimmer und sog die frische Luft ein. Die Kräfte des Saiyajin kehrten langsam wieder, immer öfter meditierte er oder unternahm Flugversuche. Er begann sich auf diesem Planeten richtig wohl zu fühlen, auch wenn er dies nicht gerne zu gab. Auch Berenice war dafür nicht gerade wenig verantwortlich, sie kümmerte sich regelrecht liebevoll um ihn. Breado beschloss nicht zu erwähnen, welcher Rasse er angehörte, das würde die Bewohner des Planeten sicher beunruhigen. Nicht das es ihm Etwas ausgemacht hätte aber Freezer, dieser verdammte Dreckskerl, wie er ihn nannte, könnte darauf aufmerksam werden. Er war nicht der Typ, der sich gerne versteckte, doch er handelte bedacht und wusste, dass er momentan noch keine Chance gegen diesen Tyrannen gehabt hätte. Bald entdeckte er, dass die Cyrillianer zwar keine hohe Kampfkraft besaßen, aber einen anderen großen Vorteil. Die junge Königin des Planeten, es war Berenice, besaß geheimnisvolle Kräfte. Sie hatte die Fähigkeit einen ungeheuer starken Schutzschild um den Planeten zu errichten, damit konnten Angreifer nicht auf die Oberfläche gelangen und ihn erobern. Darüber hinaus konnte Berenice fliegen. Für ihn nichts besonderes, jedoch für die Cyrillianer eine große Leistung. Breado beschloss also noch ein bisschen auf diesem Planeten zu verweilen.
 


 

Mehrere Jahre später, auf dem blauen Planeten genannt: Erde
 

Im Gebäude der Capsule Corp. und gleichzeitigem Wohnsitz der Fam. Briefs:
 

"Los Papa, mach Trunks fertig, zeig ihm, wer stärker ist!", brüllte eine pipsige Stimme Richtung G-Raum. Weil die Tür allerdings geschlossen war, vernahmen die darin befindlichen Personen diese Anfeuerungsrufe nicht. Vegeta und Trunks kämpften mal wieder zu Übungszwecken und für den jungen Halbsaiyajin sah es nicht gut aus, er ging keuchend zu Boden. Sein Vater schoss noch einige Ki-Blast auf ihn, dann ging er ruhig zum Kontrollpult und fuhr die Schwerkraft runter. Vegeta öffnete die Tür und wurde freudestrahlend von seiner kleinen Tochter mit einem Handtuch, sowie einer magischen Bohne empfangen. Eine zweite Bohne warf sie Trunks mit den Worten 'Loser' entgegen, der sie sofort aufaß. Dann lief Bra an die Seite ihres Vaters und lächelte ihn an. Dieser fuhr sie nur grummelnd an: "Was ist?" Heute hatte er eine ziemlich schlechte Laune, die sich aber schlagartig aufhellte, als seine kleine Tochter eingeschüchtert antwortete: "N...nichts. Ich finde nur, dass du echt super stark bist, Papa. Dich kann bestimmt niemand besiegen, du hast sogar Trunks richtig fertig gemacht." Vegeta versuchte zu lächeln, dabei kam allerdings nur ein komisches Grinsen heraus, bei dem, als Bra es sah, die Kleine ungewollt lachen musste. Nun nahm der sonst so stolze Saiyajin-Prinz seine Tochter auf den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: "Da hast du absolut recht, Prinzessin." Bra begann wieder zu lachen und auch Vegeta konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

Inzwischen war Trunks wieder zu Kräften gekommen und richtete sich auf. Es nervte ihn, immer nahm sein Vater diese Trainingskämpfe so furchtbar ernst und immer stand Bra auf seiner Seite. Er hatte es absolut satt andauernd so fertig gemacht zu werden. Trunks ging nun die langen Gänge der Capsule Corp. entlang Richtung Badezimmer, jetzt musste einfach eine kalte Dusche sein. Hier und da kamen ihm einige Angestellte entgegen, die ihn entgeistert anstarrten. Kein Wunder, er lief mit total zerfetzen Klamotten durch die Gegend.

Am nächsten Morgen schien die Sonne durch das Fenster und genau in Trunks' Gesicht, dieser drehte sich um, damit er noch schlafen konnte. Plötzlich säuselte eine sanfte Stimme in sein Ohr: "Schatz? ... Schläfst du noch, mein Liebling?" Er murmelte ein leises 'nein', was er besser nicht getan hätte, denn schon fing seine Mutter an: "Dann ist es ja gut. BEWEG GEFÄLLIGST DEINEN FAULEN HINTERN NACH UNTEN UND GEH ZUR SCHULE!" Der Junge fiel aus allen Wolken und sah zuerst auf die Uhr, dann in Bulmas wütendes Gesicht und schließlich rappelte Trunks sich auf, um, noch schlaftrunken, ins Bad zu gehen. Zehn Minuten später kam er fertig in die Küche, wo auch bereits Vegeta und Bra saßen, um zu frühstücken. Trunks murmelte ein 'Morgen' woraufhin sein Vater nur ein grummeln heraus brachte und seine Schwester ihm fröhlich entgegen schrie: "Guten Morgen, großer Bruder!" Nach fünf Minuten war der Tisch, bis auf das Geschirr, leer gefegt und alle drei Saiyajin schienen gesättigt zu sein. Selbst die kleine Bra konnte schon eine beachtliche Menge verdrücken, immer hin stammte sie von einem Saiyajin ab.

"Ich geh dann mal." Trunks stand auf und holte die Tasche mit den Schulsachen, dann lief er zur Tür. Als er sie öffnete, fügte er noch ein knappes "Tschau" hinzu. "Der hat's aber eilig gehabt.",

bemerkte Bulma, als sie Trunks aus dem Haus rennen sah, "Eigentlich wollte ich noch Etwas essen, bevor ich anfange zu arbeiten." Sie starrte zuerst auf den leeren Tisch und sah dann Vegeta vorwurfsvoll an. Dieser drehte sich allerdings weg, während er leise vor sich hin murmelte: "Du bist doch zu spät gekommen." Bulma schenkte dem aber wenig Beachtung und hoffte, dass mindestens noch ein bisschen Kaffee in der Kanne vorhanden war.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~Ende des Prologs~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

So, das wärs fürs Erste!

Bitte, Bitte Kommentare schreiben! Sagt was ich ändern muss, damit es besser wird.
 

Bye, eure Kisu-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-05-12T13:30:06+00:00 12.05.2002 15:30
schreib ganz ganz schnell weiter, bitte!!!!!
Von: abgemeldet
2002-05-12T12:42:29+00:00 12.05.2002 14:42
Endlich ist sie oben^^
Wie gesagt, mir gefällt sie richtig gut!


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