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Harry Potter und die Befreiung der Schwarzmagier

*siehe weblog*
von

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Prolog

So, da bin ich wieder. Eine neue FF von mir. Hoffe das sie euch gefällt, denn ich war mir nicht sicher ob ich sie Hochladen sollte.

So, wünsche euch viel Spaß am lesen.
 

Prolog
 

Ich saß auf der Fensterbank von meinem Zimmer. Mein blick schleifte über den Hogwartsgelände. Es war Nacht und ein Eule folg an mir vorbei. Wie gern ich jetzt da draußen wäre, draußen wäre ich frei. Aber leider bin ich dazu gezwungen hier, hier in Hogwarts zu bleiben. Bei einem Schulleiter, der die Leute nur als eine Schachfigur benutzt. Und wenn sie nicht mehr zu gebrauchen ist, opfert er sie.

Und ein Lügner. Ein Lügner ist er auch. Hält immer wichtige Informationen geheim und rückt immer erst, wenn es zu spät ist, raus.

Oh Gott, wie ich ihn hasse. So sehr ist mein hass auf ihn, das ich hier in Hogwarts bleibe. Obwohl es mir leider wäre, wenn ich von hier verschwinden würde. Der alte Sack, würde bestimmt Voldemort die Schuld, von meinem verschwinden geben. Das wäre nicht das erste mal. Er tut dies immer wieder. Ich versteh wieso Voldemort, Dumbledore unbedingt tot sehen möchte. Wenn blicke töten könnten, wäre er unter meine schon längst gestorben.

Ich versteh immer noch nicht, wie er nicht gemerkt hat, das ich ihn, wie die Pest, hasse.

Ich freue mich schon an den Tag, wo ich mein wahres ICH zeigen kann.

Ich werde nicht ruhen, wenn der alte Sack unter der Erde begraben liegt.

So wie er es mit meine WAHREN Eltern getan hat. Er glaubt wirklich, das er meine Erinnerungen, an damals gelöscht hat.

Ich war damals doch nur fünf Jahre alt. Er tötetete sie vor meinen Augen. Ich weiß nur eins.

Ich will Rache!!!
 

So, das war das Prolog.

Das erste Kapitel ist schon längst in Arbeit.

Hoffe das es euch gefallen hat.

Ach ja, Kommis bitte.

Bye Jeannie007

Kapitel 1

Hallo!

So, hier ist das erste Kapitel.

Hoffe das es euch gefällt.

Ach ja, noch etwas. Danke an die Kommisschreiber!

Bye eure Jeannie007
 


 

Kapitel 1
 

Harry saß in der großen Halle und Frühstückte mit seinen besten Freunden, Ron und Hermine. Ron war mit Fred und George in einem Gespräch verwickelt. Hermine redete mit ihm, aber er hörte gar nicht zu.
 

Manchmal fragte er sich, wie er das bloß aushalten konnte. Manche in seiner Stelle, würden längst ihre Meinung sagen. Und seine Meinung war, dass die beiden nur Dumbledores Schosshündchen wären.

Er konnte die beiden nicht leiden, am meisten Ron . Er sahen in ihn doch nur, Harry Potter, der Junge, der Lebt. Wenn er ihn mal brauchte, ließ er ihn immer in Stich. Auf so ein Freund konnte er verzichten. Ihn nervte es auch, das Ron immer tat was Dumbledore von ihn verlangte.

Was Ron aber nicht wusste, das er Dumbledores Gerede nicht mehr glaubte. Er hasste Dumbledore
 

". . . . deswegen solltest du es tun Harry!", endete Hermine ihren Gespräch, als sie aber merkte das Harry ganz wo anderes in Gedanken war, boxte sie ihn an den Rippen.
 

"Harry, du bist gemein, wieso hörst du mir nie zu?", fragte sie.

Harry sah sie entschuldigend an. " Entschuldige, ich war in Gedanken.", entschuldigte sich Harry.
 

"Also, was hast du gesagt?" Hermine sah ihn skeptisch an. " Ich hab's bemerkt! Also, ich sagte, das wir wieder die DA gründen sollten!" Harry sah sie schockiert an.
 

" W-Was hast d-Du ge-gesagt?", stotterte Harry. Hermine sah ihn noch mehr sauer an.

" Zum dritten und zum letzten mal! Ich sagte das wir wieder die DA gründen sollten!"
 

"Was? Aber wieso?" " Wieso? Ich fass es nicht! Ron hast du ihn gehört?"
 

Ron reagierte gar nicht, da er in einem Gespräch vertieft war.

" Ron!"

" Was?", rief er genervt " Siehst du nicht, das ich mit Fred und George am reden bin?"
 

"Boh, ich fass es nicht. Ich bin nur von Idioten umgeben!", sagte sie und verließ die Halle. Und ich erst!, dachte Harry.

"Was hat die denn wieder?", fragte Ron.

" Ach was weiß ich. Vielleicht hat sie schlechte Laune?!", sagte Harry und verließ ebenfalls die Halle.
 

Nun hatten sie Geschichte. Das hieß, langweile.

Als er im Geschichtsraum ankam, erblickte er Hermine, die an der ersten Reihe saß. Er ging zu ihr hin und setzte sich neben ihr.

Sie sah ihn kurz an und blickte dann wieder zur Seite.

"Ach komm schon Mine.", sagte Harry.

Hermine reagierte gar nicht. Aber er gab nicht auf und versuchte es immer wieder, bis der Geschichtslehrer kam ( wie hieß er noch mal?) und die Schüler, mit seinem Gerede langweilte.

Neville, der neben Harry saß, wäre fast eingeschlafen, wurde aber von Harry wieder geweckt.
 

Als es klingelte verließen sie die Klasse.

" Mine?", fragte Harry.

" Hm, ja?"

" Bist du sauer auf mich?"

Hermine blieb stehe und sah ihn überrascht an. " Sauer? Wieso das denn?", frage sie.

" Nun du redest nicht mit mir! Ich glaube das du wegen eben sauer bist.", sagte er und schaute auf dem Boden.
 

Hermine ging auf ihn zu und lächelte ihn an. " Aber nein, ich war nur im diesem Moment sauer auf dich und Ron, weil ihr mir gar nicht zugehört hattet. Ist jetzt aber OK. Also? DA oder nicht?", sagte sie und lächelte immer noch.
 

" Ich weiß noch nicht.", sagte Harry " Ich muss erst mal darüber nachdenken, ja?"

„Hmmm. Ja, ok.“
 

Sie wollten weiter gehen, wurden aber von einer zu bekannten Stimme aufgehalten.

"Oh, wen haben wir denn da? Potty und das Schlammblut!"

Die beiden angesprochenen drehten sich um und erblickten Draco Malfoy.
 

"Was willst du?", fragte Harry kühl.

"Mit dir reden!", antwortete Draco.

"Dann rede!"

" Nicht hier. Folge mir."
 

Harry wollte ihn schon folgen, wurde aber von Hermine aufgehalten.

"Harry, willst du ihn wirklich folgen?", fragte sie ihn. " Was kann er mir denn antun? Nichts, oder? Also keine Angst, mir passiert nichts. Und außerdem, niemand wäre so blöd mir unter Dumbledores Nase etwas an zutun, oder? Und außerdem, würde er mir soweiso nichts antun, wenn er die Wahrheit erfährt, oder?", sagte Harry ganz leise am Schluss, lächelte sie an und folgte Draco, denn dieser wartete schon ungeduldig.
 

" Beeil dich gefälligst Potter, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!", fauchte er ihn schon an.

" Nun, wenn ich dich daran erinnern kann, bist du der jenige, der mit mir reden möchte!", sagte Harry.
 

Da hatte Draco nichts mehr einzuwenden und machte sich auf dem Weg. Harry folgte ihn.

Als sie in einem verlassenem Klassenraum ankamen, drehte sich Draco zu Harry um.
 

Für einem Moment sahen sich beide nur still an und Harry fragte sich, was wohl Draco Malfoy, von ihn wollte.
 

"Also, was willst du?", begann Harry das Gespräch. Draco überlegte, als er sagte

"Nun ja, seit Beginn des Sechsten Schuljahr, hast du sich verändert!"

Harry sah ihn überrascht an, obwohl im Inneren, war er schockiert und fragte sich, wie Draco, sein *Feind*, es gemerkt hatte.
 

" Ach ja? In wie fern?"

" Nicht äußerlich, sondern innerlich. Ich bin nicht der einzige der es bemerkt hat. Fast ganz Slytherin hat es bemerkt. Auch Professor Snape und mein Vater."

" Aber, in wie fern?", wiederholte Harry.
 

Draco sah ihn seltsam an und meinte dann.

" Fast jedes Mal wenn wir an dir vorbei gehen, spüren wir Schwarzemagie an dir."
 

Harry sah ihn schockiert an. " Was??? Schwarzemagie??? Aber wie??? Und wieso hab ich nicht bemerkt???" "Wir wissen es nicht. Nach unsere Informationen, kannst du niemals ein Schwarzmagier sein!", sagte Draco und biss sich auf der Zunge.

Er konnte es nicht fassen, er hatte sich verplappert.
 

Harry sah ihn ruhig an. Draco fand es seltsam, das Harry so ruhig war. Er dachte Harry wurde ihn anschreien und ihn als Lügner bezeichnen, aber gar nichts von das gedachte passierte.
 

Für einem Moment war es ruhig im Raum. " Und was wollt ihr jetzt?", fragte Harry plötzlich.
 

" Nun, mein Vater meinte, ich sollte dich darauf ansprechen."

Harry drehte sich um und ging zur Tür.

" Ihr habt es bestimmt auch euren Meister gesagt, stimmst? Nun, ich finde dass es euch überhaupt nicht angeht! Es ist doch mein Problem, oder?", sagte er kalt und ging.
 


 

" Harry, was wollte das Frettchen von dir?", fragten Hermine und Ron aus einem Munde.

" Wollte mit mir Streit haben!", sagte Harry gelassen und freute sich, dass er so gut Lügen konnte.

Hermine ließ aber nicht locker.
 

" Harry, ich weiß das du Lügst! Sag nicht das du mich für blöd hälst?", fragte sie beleidigt

.

"Aber natürlich nicht, Hermine. Wieso?", sagte er.

" Weil ich dir nicht glaube!"

"Ach komm schon Mine, wenn er es uns eben nicht sagen will. Ist doch sein Problem.", sagte nun Ron.

"Aber trotzdem!", rief Hermine.

"Ist doch egal!"

" Nein, ist es eben nicht!"

"Doch!"

"Nein!"

"Doch!"

"Nein!"

Und so lief es für die nächsten 5 Minuten, bis es Harry zu viel wurde und in seinem Zimmer ging. Dort, legte er sich auf seinem Bett.
 

Verdammt, ich muss besser aufpassen, wenn ich nicht erwischt werden möchte. Aber ich würde mich freuen, wenn Onkelchen Voldie es erfahren würde. Ich frag mich bloß, wie er reagieren würde, wenn er erfährt wer ich wirklich bin!, dachte Harry und schlief mit einem lächeln ein.
 

"Und wie ist es gelaufen?", fragte Lucius Malfoy, Lehrer für Verteidigung gegen dunkele Künste und Vater von Draco Malfoy.
 

"Er sagte, das es uns nicht anginge.", sagte Draco.

"Das ist mal typisch Potter. Man will ihn helfen und er will den Helden spielen.", sagte Severus Snape.
 

"Er meinte auch, das wir es auch Tom gesagt hätten. Was ihr auch gemacht habt, oder?", sagte Draco und setzte sich auf dem Sofa.
 

"Ja!", meinte Lucius "Und er findet es auch sehr merkwürdig. Die Potters waren nie Schwarzmagier, meinte er. Was hat Potter denn noch so gesagt?"

"Eigentlich nichts. Außer das er so getan hat, als wäre er schockiert. Ich finde, dass er es ziemlich gelassen aufgenommen hat oder mir überhaupt geglaubt hat."

" Ich habe irgendwie das Gefühl, als hätte er irgendwas vor. Aber was?", sagte Lucius schließlich.

„ Ja, was?", fragte Severus.
 

Kommis???

Kapitel 2

Hallo!

Erst mal danke an:

Vita01

Saphir

koko-chan123456

Pummelluff

Tatako

SD
 

Hier ist das zweite Kapitel.

Keine Angst, ihr werdet im diesem Kapitel erfahren, wer Harry wirklich ist.

Viel Spaß!

Jeannie007
 


 

Kapitel 2
 


 

Ein hübsches Mädchen stand barfuss am Strand.

An den Händen hielt sie ihre Sandalen. Ihr langes Rotes Haar, das bis zum Boden reichte, wehte durch den Wind. Ihre wunderschönen blauen Augen sahen leer, auf dem Meer, hinaus.
 

Sie schloss ihr Augen.

Ihre Händen fingen langsam an zu zittern.

Wut stieg in ihr Hoch.
 

Sie sah jedes mal diese Schrecklichen Bildern. Immer und immer wieder.
 

Ihre Vergangenheit.
 

Wie gern sie diese Bildern vergessen würde.
 

Sie öffnete ihre Augen.
 

Sie waren Rot.
 

Rot vor Zorn.

Sie würde Rache nehmen und würde nicht eher aufhören, wenn sie ihn tot sah.
 

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Es war mitten in der Nacht, als Harry aufwachte. Er hörte das leise, regelmäßige Atmen seiner Freunde.
 

Er sah auf der Uhr, es war Viertel vor drei.
 

Er stand auf und zog sich möglichst leise an, denn er hatte überhaupt kein bock, dass jemand aufwachte und erklären müsste, wo er hingehen würde.
 

Als er Fertig war, nahm er seinen Tarnumhang und verließ das Zimmer.
 


 

In den Gängen von Hogwarts war es Mucksmäuschen still.

Wo wollte er eigentlich hin?

Zurück wollte er nicht, sonst hätte er wieder dieses schreckliche Gefühl, als würde er ersticken.
 

Plötzlich hielte er inne.

Waren es nicht Schritte? Sie kamen näher. Waren es nicht...?
 

"... da bin ich ganz deiner Meinung, Tom!", sagte Lucius Malfoy lächelnd. Den anderen konnte Harry nicht erkennen.

Als er aber genauer hin sah, erkannte er ihn wieder. Ein lächeln bildetet sich auf Harrys Lippen.
 

ER, hier in Hogwarts?

Dumbledore musste richtig doof sein, wenn er nicht merkte das sein größter Feind in Hogwarts war
 

Der Unbekannte blieb plötzlich stehen. "Was..?", wollte Lucius schon fragen, wurde aber vom dem Unbekannten zum Schweigen gebracht.
 

"Also wirklich Mr. Potter. Von ihnen hätte ich es nicht erwartet.", sagte der Fremde.

Harry nahm langsam seinen Tarnumhang ab, blieb aber still.
 

"Ich glaube das, dass beste wären, wenn wir im Büro von Lucius gehen. Glauben Sie nicht auch?"
 

Harry nickte Stumm.
 


 

"Setzten sie sich doch!", sagte Lucius und zeigte auf einer der Sesseln.

Als sich alle auf einem saßen, war es erst mal ganz ruhig.
 

"So Mr. Potter, was führt sie mitten in der Nacht aus dem Bett?", fragte Lucius

"Ich könnte ihnen jetzt Punkte abziehen, dass wissen sie."

Harry sah ihn an, als er sagte "Erst mal, würde ich gern wissen, wer sie sind" und zeigte auf dem Unbekannten.
 

"Sie sind überhaupt nicht neugierig.", stellte der Fremde fest.

"Was? Ich doch nicht. Wie kommen sie drauf?", sagte Harry und tat so, als würde er beleidigt sein

"Und außerdem, hab ich schon eine Vermutung wer sie sein könnten."

"Ach ja? Und wer bin ich?"

"Nun das sag ich lieber nicht. Sie müssen wissen, Dumbledore hat überall seine Augen und Ohren und es wäre nicht gut, wenn ich jetzt sagen würde wer sie sind, oder?"

"Also, wissen sie es?"
 

Harry nickte ruhig. Lucius und Tom sahen ihn verblüfft an. Harry stand vor seinem schlimmsten Feind! Wie konnte er da so ruhig sitzen bleiben?

"Also Mr. Potter, was machten sie draußen, auf die Gängen?", fragte Lucius Malfoy zum zweiten mal.
 

"Konnte nicht schlafen.", sagte Harry gelassen.

"Das hab ich bemerkt! Aber was machten sie draußen?", fragte Lucius noch mal, denn er verlor langsam die gedult.
 

"Hatte kein bock aufs Zimmer zu bleiben.", sagte Harry "Und außerdem wollte ich die anderen nicht wecken."

"Oh, wie nett von ihnen.", sagte Tom.

" Nun, Mr. .. ?"

"Ach wie unhöflich von mir! Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Tom Back.

"Nun Mr. Back, war es eben ein Kompliment?", fragte Harry amüsiert.

"Ja, ich glaube schon, Mr. Potter!", sagte Tom und lächelte.
 

Harry hätte fast zurück gelächelt, als ihm seine Aufgabe wieder einfiel. Was er aber nicht wusste, das Lucius und Tom, ihn die ganze Zeit beobachteten und es sehr seltsam fanden, dass er nicht mehr zurück lächelte. Beide sahen sich fragend an.
 

Für einen Moment war es still.
 

"Ich hab das Gefühl, das ihr irgendetwas von mir möchtet!", sagte Harry.

Die beiden angesprochnen sahen ihn überrascht an.

Von wo wusste er das?
 

"Nun seht mich nicht so komisch an. Ich hasse das! Eigentlich müsste ich euch, überrascht an schauen, aber das mach ich nicht!"

"Was wieso das denn?", fragte Lucius.

"Wieso? Wer hat denn ihren Sohn gesagt, das er mich, von meiner Schwarzemagie, ansprechen sollt?"

"Ach hat er?", fragte Tom, und tat so als wäre er überrascht.
 

"Ja, hat er!", antwortete Harry "Und wenn ich wirklich Schwarzemagie in mir habe, geht es euch überhaupt nichts an!"

"Und wieso glauben sie das?", fragte Lucius.

"Sagt mir doch erst mal, wieso es euch interessiert?", fragte Harry kalt.
 

Die beiden angesprochenen lief es kalt über den Rücken.
 

Stille.

"Also, ich warte!", sagte Harry, der sich langsam ignoriert fühlte.

"Nach unseren Informationen können Sie überhaupt kein Potter sein.", begann Tom. Harry sah sie schockiert an.

"Ach ja? Und wieso könnte ich kein Potter sein?", fragte Harry.

"Nun ja, weil nach unseren Informationen, starb Harry Potter nach der Geburt.", sagte nun auch Lucius.
 

"Wirklich? Das sieht aber anders aus. Falls ihr es nicht bemerkt habt! ICH BIN LEBENDIG!!!", schrie Harry fast. "Wir wissen dass sie Lebendig sind. Aber wenn diese Informationen wirklich stimmen, wollen wir ihnen helfen zu erfahren wer sie wirklich sind!", sagte Tom.
 

"Und ihr seid euch sicher das ich kein Potter bin?", fragte Harry leise. Lucius und Tom sahen ihn traurig an.

"Ja, das glauben wir.", sagte Tom.

"Aber wieso seid ihr euch so sicher?"

"Sie sind ein Schwarzmagier. Keiner der Potters war mal ein Schwarzmagier. Das waren sie noch nie!", sagte Lucius.

"Aber, wieso erst jetzt?"

"Das wissen wir nicht."

Keiner sagte etwas.
 

Jeder war in seiner eigenen Welt. Tom sah Harry, ohne das dieser es bemerkte, an. Als wolle er etwas finden. Anscheinend fand er das gesuchte, denn er wurde weiß am Gesicht.

Der Junge verbarg seine Magie!

Harry und Lucius, das dies bemerkten, sahen ihn fragend an.
 

"Mr. Potter?", fragte Tom.

"Ja?"

"S-Sie verbergen ihre Magie!", sagte Tom schockiert.
 

"Bitte was?", fragte Harry entsetzt.

Lucius sah ihn schockiert an.

"Sie verbergen ihre Magie.", sagte Tom diesmal etwas ruhiger.

"Was?", platzte es aus Lucius heraus "Potter verbergt seine Magie?"

Tom nickte.
 

Harry wurde blass.

Wie hatte Tom es bemerkt? Er dachte, keiner würde es bemerken.
 

"I-Ich weiß n-nicht über was sie reden!", sagte Harry stotternd.

"Also doch! Ich war mir nicht sicher. Mr. Potter, wissen sie was sie machen? Man muss schon sehr mächtig sein, wenn man seine Magie verbergen kann!", sagte Tom "Ich kenn das aus eigener Erfahrung, sonst hätte mich Dumbledore mich schon längst bemerkt!"
 

Harry saß schockiert auf dem Sessel. Er war leichenblass geworden.

Was soll ich jetzt machen? Ich sitze in der Falle. Es darf nicht jetzt Enden. Ich hab eine Aufgabe, die ich beenden muss!, dachte Harry verzweifelt.

Lucius und Tom, merkten das Harry sehr verzweifelt war. Das er nicht wusste, was er machen sollte.
 

Tom stand auf und ging zu ihm hin und tat seine Hand auf Harrys Schulter.

Erst jetzt kehrte Harry in der Realität zurück und sah Tom verzweifelt an und kämpfte gegen die Tränen.
 

Tom merkte dass Harry gegen die Tränen kämpfte.

"Lucius, lässt du uns bitte alleine?", fragte Tom.

"Was? Wieso das denn?", fragte Lucius überrascht.

"Geh! Das ist ein Befehl!", sagte nun Tom kalt.
 

Lucius stand schnell auf, verbeugte sich kurz, und ging.

"So junger Mann, ich glaube das Sie mir was erklären müssen!", sagte Tom.
 

Harry drehte sich zur Seite um, so dass er Tom nicht sehen konnte.

"Ich wüsste nicht warum!", entgegnete Harry kalt.

"Ich will endlich wissen, wer du wirklich bist! Du kannst niemals ein Potter sein!"

"Und ich sage, dass du es nicht wissen willst!"

"Ach ja? Und wieso bist du dir da so sicher?"

"Weil ich es weiß!"
 

Tom sah ihn wütend an. Er musste aufpassen, wenn er sich nicht vergessen wollte, denn immerhin wollte er den Jungen vor sich helfen und nicht umbringen.
 

"Kannst du mich denn nicht in Ruhe lassen?", fragte Harry plötzlich. An seiner Stimme konnte man schon hören, dass er bald anfing zu weinen.

"Aber wieso? Ich könnte dir könnte dir helfen!"

"Dumbledore!"

"Dumbledore? Was hat jetzt Dumbledore zutun?"

Harry antwortete nicht, sondern brach endgültig in Tränen aus.

Tom sah ihn verblüfft an. Was sollte er jetzt tun? Den jungen Mann in den Armen nehmen? Er hatte bei so was, überhaupt keine Ahnung.
 

"Ich habe Angst. Angst das Dumbledore es erfährt!", sagte Harry unter Tränen.

"Was erfahren?", fragte Tom.

Harry beruhigte sich langsam.
 

"Ich zwinge dich nicht. Wenn du es mir nicht sagen willst, dann sag es mir nicht.

Ich hab versucht dich zu töten. Nicht einmal, sondern mehrmals. Deswegen kann ich verstehen, wenn du mir nicht vertraust!", sagte Tom ruhig.

Harry sah Tom an und konnte an Toms Augen erkennen, dass er sich um ihn sorgte.

"Du sorgst dich um mich!", sagte Harry überrascht.

Tom sah ihn erschrocken an.

Von wo wusste er das?
 

"Ja, ich mach mir sorgen um dich. Ich weiß aber nicht warum. Erst jetzt hab ich gemerkt dass du gar nicht, der bist, den ich für Jahrelang gehalten habe."

"Ich bin auch gar nicht der Junge, der Lebt. Wie du eben sagtest, ich kann kein Potter sein. Und da gebe ich dir Recht. Der echte Harry Potter, starb nach der Geburt.", sagte Harry und traute sich nicht, Tom in den Augen zu schauen.
 

"Sieh mich an!", sagte Tom sehr sanft.

Harry hob sehr langsam seinen Kopf und sah Tom in den Augen.

"Ich muss schon sagen, du bist ein sehr guter Schauspieler!", sagte Tom lächelnd, und schaffte das auf Harry Gesicht ein grinsen bildetete.

"Ich bin auch gar nicht, der jenige der dich vor 16 Jahren vernichtet hat.", sagte Harry und wurde ernst.
 

"Was?", rief Tom entsetzt "Wer war es dann?"

"Er benutzt seine Leute wie eine Schachfigur!", sagte Harry "Und wenn sie nicht mehr zu gebrauchen sind, opfert er sie."
 

"Dumbledore? Aber wie ist es möglich?"

"Er braute sich einen Trank, der ihn für 24Stunden in einem kleinen süßen Baby verwandeln ließ. Er belegte dir Potters, an den 31 Oktober, mit einem Fluch die sie wie eine Schachfigur machte. Dumbledore wusste immer, das du Potter angreifen würdest. Und dann trank er den Trank. Und als du ihn mit dem Todesfluch töten wollest, zauberte er sich ein Schutzschild und der Fluch pralle zurück, auf dich."

"OK! Wenn das wahr ist, wieso kennen wir dich als Harry Potter?", fragte Tom, der stinksauer war.
 

Harry antwortete nicht. Seine Augen begannen zu glitzern, dann brach er in Tränen aus.

"Er hat sie getötet. Vor meinen Augen."

Tom sah ihn ruhig an, obwohl er innerlich wie der Wind tobte. Er wollte unbedingt erfahren, wer Harry Potter wirklich ist.
 

"Hey, nicht weinen, ja?", versuchte Tom Harry zu trösten.

"Ich war damals nur fünf.", schlutzte Harry.

"Wie soll ich dir helfen, wenn du mir nichts erzählst?", fragte Tom und setzte sich auf dem Sessel, der neben Harry stand. Harry sah ihn mit weinenden Augen an.
 

Als Tom, Harrys Augen sah, sah er ihn schockiert an. Hatte er sich verguckt oder hatte Harry wirklich blaue Augen?

"Deine Augen, sie sind...?"

"Blau! Ich weiß. Ich habe sie von meiner Mutter. Ich konnte ihr Stundenlang in den Augen schauen. Ihre Augen erinnerten mich immer ans Meer!", sagte Harry und versuchte zu lächeln, was ihm aber nicht gelang.
 

"Du redest nicht gern darüber, oder?", fragte Tom. Harry nickte.

"Erzähl mir alles! Ich könnte dir helfen.", sagte Tom und nahm Harrys Hände in die seine. Harry sah ihn überrascht an und lächelte Tom dann an.

"Das würdest du so oder so machen, wenn du erfährst wer ich wirklich bin.", gestand Harry.

"Ach wirklich? So sicher?", fragte Tom.

"Ja, da bin ich mir ganz sicher, Onkel Tommy.", sagte Harry und schaute dann ganz schnell zu Boden. Da hatte er sich wirklich versprochen? Jetzt wusste Tom ganz bestimmt, wer er wirklich war.
 

Tom sah ihn einfach nur an. Sein Gesicht war ernst, sehr ernst. Harry traute sich Tom wieder in den Augen zu schauen.

"Wie hast du mich genannt?", fragte Tom leise.

"Onkel Tommy.", sagte Harry ruhig.

"Aber wie...? Nur meine kleine Prinzessin nannte mich. . .!"

Toms Herz raste.
 

"Er hatte den Plan, Papa gegen dich zu hetzten. Aber er wehrte sich, also tötete er ihn. Mama wollte auch nicht und er tötete sie auch.

Und das alles vor meinen Augen! Er hatte mich noch nicht bemerkt, denn ich hatte mich versteckt, unter dem Tisch, wie ich es immer gemacht hab, wenn ich Angst hatte. Und dann, als er mich entdeckte, bekam er eine Idee. Wieso nicht mich gegen dich auf zuhetzten? Ich wehrte mich, ich konnte aber nichts tun, ich war doch nur ein kleines Kind. Bis er mich mit dem Amnesiezauber belegen wollte, ich tat so als ich in Ohnmacht gefallen war. Er belegte mich dann noch mit einem Illusionszauber. Dumbledore hat all diesen Jahre wirklich geglaubt das ich alles vergessen habe, und das ich weiß das ich Harry Potter bin. Aber was er nicht weiß, ist das Papa mich nach der Geburt mit einem sehr mächtigem Schutzzauber belegt hatte. Kein Zauber kann mir irgendetwas antun.", sagte Harry und am ende war er sehr leise geworden, fast ein flüstern war es.
 

Tom wurde immer blasser und zu schockiert um irgendetwas zu sagen oder zu machen. Seine kleine Prinzessin lebte!

Harry stand auf und ging zu ihm hin, hockte sich vor Tom und nahm die Hände seines Onkels in die seine.

Langsam änderte er sich und seine wahre Gestalt kam zum Vorschein.

Alexandra Anastasia Angelika Riddle.
 


 

So, Kapitel 2!!!

Hoffe dass es euch gefallen hat.

Kommis???

Jeannie007

Kapitel 3

Hallo!

Ich möchte mich an all den Kommischreiber bedanken. Es freut mich sehr das euch dir FF so gefällt und das ihr Harry, als Mädchen so gut aufgenommen habt.

Hier ist das dritte Kapitel der FF.

Viel Spaß am Lesen!

Kapitel 3
 

Ihre Hände hielten die seine ganz fest, Angst ihn zu verlieren. Wie lange hatte sie darauf gewartet, ihrem Onkel alles zu erzählen, aber sie hatte nie die Möglichkeit dazu gehabt.

Tom stand plötzlich auf und zog sie in einer ganz festen Umarmung. Alexandra krallte sich ganz fest an ihn. Langsam wurden ihre Augen feucht und schon kamen die ersten Tränen. Tom strich sie am Rücken und flüsterte beruhigende Worte zu.

"Shhh, beruhige dich. Ich bin jetzt bei dir. Dir kann nichts mehr passieren.", sagte Tom sanft.

Er konnte es noch immer nicht glauben, dass Harry Potter und Alexandra Riddle ( ich schreibe nicht den ganzen Namen auf, ist mir zu lang) die eine und die selbe Person sind. Er hat all die Jahren versucht seine eigene Nichte zu töten , das würde er sich nie vergeben können.

"Geht es wieder?", fragte er und küsste sie auf der Stirn.

Alexandra nickte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Tom setzte sich wieder auf dem Sessel und zog Alex auf seinem Schoß. Diese hatte ihren Kopf an seiner Schulter gelegt und die Augen geschlossen.

"Ich kann es noch immer nicht glauben!", sagte Tom.

"Ich wollte es dir immer sagen, aber ich hatte nie die Gelegenheit dazu.", erklärte Alex "Außerdem, musste ich aufpassen das Dumbledore nichts merkte."

"Aber wieso du? Er konnte jedes andere Kind entführen, also wieso du?"

"Er weiß das ich deine Nichte bin. Sein Plan würde perfekt laufen, wenn ich mich an nichts erinnern würde. ' Die eigene Nichte von Lord Voldemort, tötet ihren geliebten Onkel' Genau das möchte er. Und wenn dies alles passiert wäre, hätte er alles an der Presse weiter gesagt, wer ich wirklich bin und so!", erklärte Alexandra so gut wie sie konnte.

"Ich kann es mir nicht vorstellen, das ich versucht habe dich zu töten.", sagte Tom und versteckte sein Gesicht hinter ihrem Rücken. Es schmerzte ihn sehr seine eigene Nichte fast getötet zu haben. Alexandra lächelte leicht.

"Du brauchst dich gar nicht zu entschuldigen, du kannst nichts dafür!", sagte sie und Umarmte ihn ganz feste.

"Ich bin so froh bei dir zu sein, Onkel Tommy."

"Ich auch kleine Prinzessin, ich auch."

Für einen Moment blieben sie so, keiner der beiden wagte die Stille zu unterbrechen.

"Onkel Tommy? Sollen wir es den anderen auch sagen?", fragte Alexandra ganz plötzlich. Tom sah sie überrascht an.

"Wen denn? Meinst du die Malfoys und Severus, oder so?"

Alexandra nickte. Tom lächelte sie Sanft an.

"Vertraust du sie denn?", fragte Tom " Nach alldem was passiert ist?"

Alexandra schaute zu boden.

"Nicht wirklich. Ich kenne sie doch gar nicht. Ich kenne sie doch nur wenn sie Kalt zu jemanden sind. Ich kann mich von früher nicht mehr so gut erinnern, wie sie zu mir waren.", erklärte sie.

Tom überlegte für einem Moment.

"Komm, steh auf!", sagte er plötzlich. Alexandra sah ihn fragend an.

"Und verwandle dich bitte, als Potter zurück."

Alex sah nicht glücklich aus, als sie das hörte.

"Muss das sein?", fragte sie.

"Ja, das muss sein. Was wenn, wir Dumbledore in den Gängen treffen?", fragte er zuckersüß.

"Ich will es lieber nicht wissen.", antwortete sie.

"Siehst du! Also bitte."

Alexandra murmelte etwas wie ' Na toll, einmal wenn ich in meiner wahren Gestalt bin!' Nicht mal 2 Sekunden später stand Harry Potter vor Tom.

"Also Mr. Potter, wenn sie mir folgen würden.", sagte Tom und ging voraus.

"Sehr gern Mr. Back.", sagte Harry/Alexandra und folgte ihn.
 

Keine 2 Minuten später waren die beiden auf Gängen, die Harry gar nicht kannte.

"Mr. Back, wo gehen wir denn hin?", fragte Harry.

"Das werden Sie jetzt sehen!"

Sie gingen in einem verlassenem Klassenzimmer hinein. Hier war bestimmt keiner seit Jahren drin!, dachte Harry, denn es stank schrecklich nach Staub. Vor einer Wand blieben sie stehen. Tom nannte einen Passwort und die Wand öffnete sich. Tom und Harry gingen hinein. Sie waren in einem warmen, angehendem Raum. Vor einem Kamin standen ein paar Sesseln, und in den Sesseln saßen Lucius, Nazissa und Draco Malfoy und Severus Snape. Alle vier sahen sie schockiert an. Was machte Harry Potter mit ihren Lord hier?

"Was machte Potter hier?", meckerte Draco auch schon los. Tom sah ihn strafend an.

"Draco Malfoy, achte auf was du sagst!", ermahnte Tom ihn. Draco sah ihn überrascht an. Genau wie die restlichen drei.

"Tom? Was macht Mr. Potter hier? Das ist doch unser Versteck.", sagte Lucius. Severus fragte auch. Nazissa war die einzige die Ruhig blieb, denn die Aura des Junges kam ihr sehr bekannt vor.

"Nun meine Herren, da ihr ja so scharf daraus seid, zu erfahren was los ist, werde ich es gleich kurz machen. Aber bevor ich euch alles erkläre, würdest du bitte Nazissa jetzt Mädchenkleidung besorgen?", sagte Tom freundlich.

Nazissa sah ihn verwundert an.

"Was, um diese Zeit?"

"Ja bitte, es reicht auch, wenn du ein Kleid oder so holst. Einkäufe können wir auch am Wochenende machen.", erklärte Tom.

"OK, wenn das so ist. Bin in 5 Minuten wieder da.", sagte sie und weg war sie.

"Tom, für was brauchst du Mädchenkleidung?", fragte Draco.

"Später!"

Harry dagegen wusste wieso, die Kleidung war für ihn, und musste leicht lächeln. Nicht wissend das er von Lucius, Severus und Draco beobachtete wurde. Diese sahen sich fragend an, als sie das lächeln sahen. Tom bemerkte dies und musste lächeln.

"Komm Harry, setzt dich neben mich.", sagte Tom. Harry nickte. Die anderen sahen Tom schockiert an. Der Lord bat, seinen größten Feind, sich neben ihn zu setzten? Severus wollte etwas fragen als plötzlich, eine sehr bekannten Frauenstimme sagte: "So, da bin ich wieder!"

Tom stand ganz schnell auf und ging zu Nazissa hin.

"Ich habe einen kurzen Schwarzen Rock geholt und einen dunkelgrünen Top mit einer Silbernen Schlange drauf. Ist das OK?", sagte Nazissa und sah ihn dann fragend an.

"Oh ja! Das ist perfekt. Das hast du gut gemacht!", lobte der Lord Nazissa.

Nazissa lächelte. "Ach was, das war nur meine Aufgabe!"

Tom nahm ihr die Tüten ab und ging zu Harry, gab ihn die Tüten und setzte sich wieder neben ihn.

"So, ich glaube das es Zeit wird, euch zu erklären wieso Harry hier ist.", sagte Tom. Harry nahm langsam die Kleidung aus der Tüte heraus, dabei wurde er von den anderen interrasant gemustert.

Komisch. Harry ist ja ganz ruhig. Und wieso hat er die Mädchenkleidung an der Hand?, dachte sich Draco. Er hasste Harry gar nicht, sonder war nur sauer, als Harry seine Freundschaft nicht annahm. Irgendwie hatte es ihn verletzt. All diese Jahren, wo Draco in provozierte, war nur damit er die Aufmerksamkeit des anderen hatte. Er war schon gespannt, was Harry bei ihnen machte.

"Was soll ich damit?", fragte Harry Tom plötzlich.

"Anziehen!", antwortete dieser gelassen. Die Vier die sie die ganze Zeit beobachteten, fielen in einem schallendes Gelächter. Harry Potter in Mädchenkleidung? Das dürften sie sich nicht verpassen. Harry sah Tom wütend an.

"Na toll, sieh was du angerichtet hast!!!"

Tom sah ihn ruhig an, dann sah er die anderen an. "Ruhe!", befahl er.

Sofort was es ruhig im Raum. Tom sah alle ernst an.

"Was jetzt im diesem Raum passiert, bleibt nur hier drin. Keiner, und ich wiederhole, keiner, wird irgendetwas den anderen erzählen was hier drin passiert ist. Haben wir uns verstanden!", sagte Tom sehr ernst. Alle nickten. "Und du Alex, verwandelst dich!"

Harry sah ihn schockiert an.

"Was?", fragte Severus überrascht "Alex? Ich dachte sein Name ist Harry." Die anderen sagten das gleiche.

"Wenn er sich...Oh! Ich verbessere mich. Wenn sie sich verwandeln würde, können wir euch alles erklären!", erklärte Tom.

Draco, Lucius, Nazissa und Severus sahen Tom und Harry schockiert an. Harry sah auch nicht anders aus.

"Jetzt schon?", fragte er Tom.

"Ja!. Desto schneller, desto besser, oder?"

Harry schaute zu Boden, dann nickte er. Er stand auf und ging in der Mitte des Raumes. Die Kleidung hielt er ganz feste fest. Langsam löste sich die Kleidung in Luft auf. Plötzlich leuchtete Harry in ein helles Licht. Das Licht was so Hell, das die anderen ihre Augen schließen mussten. Als das Licht langsam verschwand, trauten sie sich die Augen zu öffnen. Vor ihnen stand nicht Harry Potter, sondern ein Fremdes Mädchen. Ihr langes rotes Haar reichte bis zum Boden, strahlende Blaue Augen funkelten sie an. Das Mädchen hatte die Kleidung an, die Nazissa besorgt hatte.

"Also doch!", rief Nazissa plötzlich.

"Was ist denn Zis?, fragte Lucius seine Frau.

"Sagt nicht, das ihr sie nicht wiedererkennt?!", sagte Nazissa, stand auf und ging auf das Mädchen zu.

"Das letzte Mal, als ich dich sah, warst du 5 Jahre alt. Und jetzt bist du zur eine wunderschönen Frau herangewachsen! Du siehst deine Mutter sehr ähnlich."

Lucius und die anderen verstanden nicht, was Nazissa meinte. Tom stand auch auf und ging auf seiner Nichte zu.

"Vor euch steht Alexandra Anastasia Angelika Riddle, meine Nichte. Tochter meines verstorbene Bruder!", sagte Tom.

Draco, Lucius und Severus sahen Alexandra und Tom schockiert an.

"Heißt es also , das Harry Potter und Alexandra Riddle die eine und die selbe Person sind?", fragte Draco.

Alexandra nickte.

"Aber wie ist es möglich?", fragte nun Severus.

"Nun, um es kurz zu machen. Dumbledore tötete meine Eltern, belegte mich mit einem Illusionszauber und denkt auch das er mich mit dem Amnesiezauber belegt hat.", erklärte Alex.

"Wieso? Hat er denn nicht?", fragte Nazissa.

"Doch, aber er wirkte nicht."

Plötzlich wurde Alex von Nazissa ganz feste Umarmt.

"Es freut mich sehr das du wieder bei uns bist, kleine Lady."", flüsterte Nazissa ihr ins Ohr.

"Aber ich war die ganze Zeit bei euch.", flüsterte Alex zurück und fügte ärgerlich hinzu "Ich bin aber nicht klein!"

Nazissa grinste. "Du hast dich aber nicht geändert."

Die anderen mussten sich erst mal von dem Schock erholen. Jahrelang hatten sie geglaubt das Alexandra tot sei.

Draco freute sich total Alex wieder zu sehen, er hatte unter Alex angeblichem tot sehr gelitten, sie war wie eine Schwester für ihn. Er stand auf und ging zu Alexandra, die sich langsam von Dracos Mutter löste.

"Nun, ich wollte mich....", sagte er, wurde aber von Alexandras Umarmung unterbrochen.

"Du brauchst dich gar nicht zu endschuldigen. Von wo solltest du wissen, wer ich bin?", sagte Alex. "Ich habe aber irgendwie deine Nähe vermisst.", fügte sie dann leise hinzu.

"Es ist wie ein Traum. In den ich Angst habe aufzuwachen und alles gar nicht war ist.", flüsterte Draco. Alex grinste plötzlich und pichte ( wird das so geschrieben???) ihn am Arm.

"Au!!! Für was war das???", fragte Draco ärgerlich.

"Damit du merkst das es gar nicht ein Traum ist!", antwortete Alex grinsend.

"So meine Liebe, ich glaube einige wollen wissen, wie du die letzten 11 Jahren gelebt hast!", meinte Nazissa plötzlich. Alex löste sich von Draco und sah alle an.

"Hm, sagen wir mal langweilig. Habe bei 'Verwandten' gelebt, die gar nicht meine Verwandten sind. Das winzigste ist, das sie mir angeblich eine menge Hausarbeit gegeben habe. Was gar nicht stimmt. Die Hausarbeit haben sie immer selber gemacht. Oder das mein Zimmer in einem Schrank ist. Das stimmt auch wieder nicht. Die letzten 11 Jahren habe ich nur mit lernen verbracht.", sagte Alexandra.

"In einem Schrank???", rief Tom entsetzt.

"Ja, aber du weißt gar nicht was da drin ist. Ein Riesen Zimmer über 90m², mit einem Riesen Fenster. Und die Aussicht, wie schön. Das Meer. Manchmal statt zu lernen war ich Stundenlang am Fenster. Ich liebe es. Das Meer erinnert mich immer an Mama.!", sagte Alexandra, am Ende des Satzes wurde sie immer leiser.

"Du hast die gleichen Augen, wie deine Mutter, Alexia, und sie liebte auch das Meer!", sagte Tom, küsste sie auf der Stirn und Umarmte sie von hinten.

"Ich habe ein Foto. Da sind wir alle drauf. Auch du, Onkel. Obwohl du nie Zeit hattest, bist du so oft wie möglich zu uns gekommen!", sagte Alexandra und schloss die Augen.

Für einem Moment war es still im Raum.

"Ich glaube das es Zeit wird, wieder in euren Bette zu gehen.", sagte Severus zu Draco und Alex.

"Muss das sein?", fragte Alex "Ich bin überhaupt nicht Müde!"

"Genau! Ich will auch noch hier bleiben!", sagte Draco.

"Ja, das muss sein! Morgen oder besser gesagt gleich habt ihr Schule. Ihr braucht euren Schlaf.", meinte auch Nazissa.

"Na gut!", sagten Alex und Draco gleichzeitig.

"Alex, du musst dich verwandeln!", erinnerte der Lord seine Nichte.

Diese sah ihn angequält an, dann nickte sie und schon stand Harry Potter vor ihnen.

"Kommt, ich bringe euch in euren Gemeinschaftsräume.", sagte Nazissa und ging, gefolgt von den beiden Schülern.

"Ich kann es noch immer nicht glauben, das Alex lebt.", sagte Lucius, als die anderen den Raum verließen.

"Und was soll ich sagen?", fragte Tom "Ich saß wie versteinert auf dem Sessel. Wisst ihr wie schlimm es war, als ich erfuhr das ich fast meine eigene Nicht fas getötet habe?"

"Das können wir uns vorstellen.", sagte Severus.
 


 

So, ende!

Und hat es euch gefallen???

Jetzt wissen es die anderen auch.

Das Vierte Kapitel wird noch was dauern, ich hab zurzeit voll viel Stress.

Ach ja, Kommis bitte!
 

Bye

Jeannie007

Kapitel 4

Hallo!!!

Tut mir wiklich leid, das es so lange gedauert hat.

Mein PC ist kaputt gegangen. Das blödeste war nur, das die ganze FF drauf war.

Werde aber troztdem versuchen öffters die Kapiteln hochzuladen.
 

Nun wünsche ich euch viel Spaß am lesen!!!
 

Ps: Ein großen dank an Kitty-Kisa
 


 

Kapitel 4
 


 

*Es war nur ein Traum. Nur ein blöder Traum*, dachte Harry Potter, als er in seinem Zimmer aufwachte. *Es war leider nur ein Traum. Ich bin nicht zu ihm hingegangen und habe gesagt, wer ich wirklich bin.*
 

Ganz langsam stand er auf und schaute auf Uhr. Er hatte noch 30 Minuten Zeit, bis der Unterricht begann. Eigentlich gar kein Problem für ihn, nur leider musste er so tun,als ob er gar nichts wüsste. Das ärgerte ihn sehr. Dann gab es ja auch noch Prof. Snape, der ja glaubte das er Sohn von Lily und James Potter sei, was aber ja gar nicht stimmte.
 

*Wieso habe ich bloß das Gefühl, dass der Traum wirklich passiert ist?*
 

Seufzend ging Harry ans Fenster und öffnete dieses. Traurig sah er aus dem Fenster und sah eine Eule vorbei fliegen.

Als er zum Bad gehen wollte, stolperte er über etwas. Als er aufsah,bemerkte er den Tarnumhang auf dem Boden.
 

*Moment mal, wieso liegt mein Tarnumhang hier?*
 

Er hob ihn vom Boden auf und aus dem Tarnumhang fielen ein paar Sachen heraus. Es waren die Sachen die er in seinem Traum an hatte.

*Soll es etwa heißen, das es kein Traum war und es wirklich passiert ist?*

Sein Herz schlug immer schneller. Er konnte ein Freudeschrei nicht unterdrücken.
 

"HARRYYYYY!!!"
 

Harry schreckte hoch. Schnell versteckte er die Sachen unter seinem Bett.

In dem Moment kam Ron ins Zimmer gestürmt.
 

"Sag mal Alter, wann kommst du? Der Unterricht beginnt in 20 Minuten! Falls du es vergessen haben solltest, wir haben jetzt die alte Fledermaus.", rief Ron außer Puste.
 

"Ja, ja! Ich beeile mich ja sofort. Aber sag mal, was hat dich denn so außer Puste gebracht?", fragte Harry und verschwand im Bad.

"Hermine! Ich lauf vor ihr weg."

"Was? Wieso das denn?", rief Harry aus dem Bad.

"Sie nervt mich mit ihrem Belfer-Kram."

"Wie oft muss ich es noch wiederholen, bis du es verstehst, Ron? Es heißt B.ELFE.R!", sagte eine genervte Hermine.

Harry kam heraus und packte seine Tasche.

"Hermine, wie oft müssen WIR dir sagen das wir da überhaupt nicht mitmachen möchten?", fragte Harry sanft.

"Aber wieso?"

"Die Elfen leben ihren Leben und wir unseren. Sie sind sehr zufrieden damit, lass sie doch. Wir brauchen uns gar nicht einzumischen.", sagte Harry und machte sich auf dem Weg zur Großen Halle. Ron und Hermine kamen schweigend hinterher, aber ab und zu warfen sie sich Todesblicke zu.

Harry setzte sich gegenüber von Ginny.

"Ich fragte mich schon, wo ihr bleibt.", sagte Ginny.

"Ist doch jetzt egal, wir sind jetzt hier!", sagte Harry genervt.

Ginny sah ihn beleidigt an.
 

Plötzlich stand Dumbledore auf und bat um ruhe.

"Meine liebe Schüler, wie ich zu Beginn des Schuljahres angekündigt hatte, bekommen wir einen neuen Lehrer. Er wird zusammen mit Prof. Snape Zaubertränke unterrichten. Wenn ich also vorstellen darf, Prof. Tom Back.", sagte Dumbledore und die Tür der großen Halle öffnete sich.

Mit großen, schnellen Schritten ging Prof. Back auf dem Lehrertisch zu und ließ sich neben Prof. Snape nieder.

Harry sah entsetzt hinauf, was den anderen lächeln ließ.
 

"Ich hatte total vergessen, das wir ein neuer Lehrer kriegen.", sagte Hermine glücklich.
 

"Ja, hoffentlich ist er ein netter Lehrer und nicht so kalt wie Snape.", meinte Ron.

Harry hatte ganz andere Gedanken.

*Wieso ist er hier? Wegen mir etwa?*, dachte Harry, wurde aber von Dumbledore unterbrochen.
 

"Noch etwas meine liebe Schüler. Ihr werdet die ersten beiden Stunden frei haben. Wir Lehrer haben eine Konferenz. Ihr könnt also in Ruhe frühstücken." In der ganzen Halle wurde gejubelt.

"Cool! Die ersten zwei Stunden frei! Kein Folter mit Snape.", rief Ron glücklich.
 

Als Harry, Ron und Hermine der großen Halle verließen, wurden sie plötzlich aufgehalten.

"Mr. Potter?"

Harry drehte sich um. Es war der neue Lehrer, Prof. Back.

"Ja, bitte?", fragte Harry höflich.

"Ich würde gerne mit ihnen unter vier Augen sprechen. Ist es möglich?", meinte Prof. Back.

"Eigentlich schon. Müssen Sie aber nicht zur Konferenz?", fragte Harry.

"Was? Nein. Dumbledore meint ich solle mir das Schloss ansehen. Aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust darauf. Das kann ich auch ein andermal machen."

"OK! Wir sehn uns dann später!", sagte Harry zu Ron und Hermine.

Und schon war er mit dem Lehrer verschwunden.
 

Als die beiden in den Räumen von Prof. Back ankamen und die Tür sich hinter ihnen schloss, konnte Harry sich nicht mehr zurückhalten und fragte: "Was machst du denn hier?"
 

"Ja, ich freue mich dich auch zu sehen. Eine sehr nette Begrüßung!", meinte Tom.

"Entschuldige, aber ich war eben total schockiert. Was ist aber, wenn Dumbledore erfährt, wer du wirklich bist?", sagte Harry und umarmte ihn.
 

"Du schockiert? Und was soll ich denn sagen? Ich habe ja gestern ja keinen Schock bekommen, oder?"
 

"Entschuldige!"
 

"Ist ja gut. Du brauchst überhaupt keine Angst zu haben. Dumbledore denkt ich sei ein alter Freund von ihn, was er aber nicht weiß, das der echte leider vor einem Jahr ein Unfall hatte und das Leben dadurch verlor.", sagte Tom.

"Möchtest du vielleicht einen Tee?" Harry nickte.
 

Also ging Tom in die Küche. Als er zurückkam, wäre fast das Tablett mit dem Tee und den Tassen auf dem Boden gefallen, wenn er sich vor dem Schock nicht so schnell erholt hätte. Vor ihm stand seine kleine Nichte. Diese drehte sich zu ihm um.

"Was ist? Willst du Wurzeln schlagen?", fragte Alexandra.

"Was? Nein, nein. Ich war nur ein bisschen überrascht, das ist alles."

Tom stellte das Tablett auf dem kleinen Tisch, vor dem Sofa. Er machte Alexandra einen Zeichen das sie sich setzten sollte. Als Tom ihr eine Tasse übereichte, sagte sie: "Ich dachte, das ich alles geträumt hatte."

"Geträumt? Wieso das denn?"

"Ich hatte öfter diese Träume. Aber als ich dann den Tarnumhang, heute Morgen, auf dem Boden sah, wusste ich dass es kein Traum war. Denn in den Tarnumhang, waren die Sachen die ich gestern an hatte."
 

Tom lächelte.

"Ich bin froh hier, bei dir zu sein, Onkel Tom."

"Ich mich auch, meine Kleine Prinzessin."

Alexandra kuschelte sich in den Armen ihres Onkels ein. Tom legte beschützend einen Arm um sie.

"Also, wieso bist du hier?", fragte Alexandra.

"Nun weißt du. Ich habe mir gedacht, Dumbledores Vertrauen zu gewinnen. Was ja nicht schwer sein wird, weil ich ja angeblich ein alter Bekannter von ihm bin."
 

"Also, ich weiß nicht. Es hört sich zwar einfach an Onkel, aber pass bitte auf. Dumbledore ist nicht blind. Er wird eines Tages herausfinden, wer du wirklich bist."

"Ach, so schwer wird es gar nicht sein. Guck dich doch an, er hat bist jetzt gar nicht gemerkt, das du alles weißt."

"Das stimmt, aber das nur, weil er mich immer mit dem Amnesiazauber belegt. Ich bin so froh, das es nicht klappt, weil Papa mich ja mit einem sehr starken Schutzzauber belegt hat."
 

Plötzlich klopfte es an die Tür. Tom stand auf und öffnete vorsichtig die Tür.

"Ach, du bist es Draco. Komm doch rein.", sagte Tom und ließ Draco hinein. Als dieser Alexandra sah, lächelte er.
 

"Was machst du denn hier?", fragte Draco.

"Das gleiche könnte ich dich fragen, mein lieber.", sagte Alexandra, stand auf und drückte ihm ein Kuss auf der Wange. Draco total überrascht, von der Begrüßung, wurde rot und konnte kein Wort mehr herausbringen.
 

Das brachte Alexandra und Tom zum lachen.

"Was ist denn Draco? Als ich es früher machte, hattest du nichts dagegen. Und jetzt? Wirst du rot, wie eine Tomate. Voll süß!"

"Ich bin es nicht mehr gewöhnt.", antwortete Draco.
 

"Was machst du denn hier?", fragte nun Tom, denn hatte bemerkt das es Draco zu peinlich war.

"Dich besuchen, oder was dagegen?", sagte Draco.

"Nein, eigentlich nicht."

"Draco geht nirgendwo hin! Haben wir uns verstanden?", fragte Alexandra kindisch und klammerte sich wie ein kleines Äffchen an Dracos Arm. Tom und Draco mussten lächeln. Es war schön Alexandra wieder zu haben.
 

"Sagt mal, weiß vielleicht einer von euch beiden, wieso diese Konferenz stattfindet?", fragte Tom plötzlich.

"Tut mir leid Tom, ich weiß es nicht", sagte Draco und merkte nicht, wie Alexandra seine Hand nahm und ganz leicht an jedem Finger zog. Erst als er ein starkes Ziehen spürte, sah er auf seine Hand.
 

"Sag mal, bist du wahnsinnig geworden, oder was? Was ziehst du da so rum?", fragte er.

"Wieso darf ich denn nicht?", fragte Alexandra ganz lieb und lächelte zuckersüß.

"Boh, Mädel!"

Tom lächelte, als er dies sah.

"Alexandra, weißt du es vielleicht?"

Ihr Lächeln verschwand urplötzlich. Sie nickte ganz langsam.

"Sie überlegen, welches der beste Weg wäre, um dich zu beseitigen.", sagte sie ganz leise.
 

"Dachte ich es mir doch.", sagte Tom.

"Ich frage mich, wie die Leute so blind sein können, das sie nicht merken, wer Dumbledore wirklich ist.", flüsterte Alexandra. "Seine Pläne sind einfach Perfekt. Keiner würde ihn verdächtigen."
 

Alexandra hielt die Hand von Draco ganz fest. Sie zitterte ein bisschen. Das merkte Draco.

"Hey, Alexandra, was hast du?", fragte Draco.

Ihr Zittern bemerkte nun auch Tom, dieser ging zur ihr hin und legte eine Hand auf ihre Schulter.

"Es ist nichts, wirklich.", meinte Alexandra.

"Alex, du kannst uns vertrauen. Das weißt du doch.", sagte ihr Onkel.

"Ich habe Angst. Große Angst!"

"Angst?", fragte Draco.

"Das ich euch verliere. Jeden den ich liebte, wurde mir weggenommen. Ich würde es nicht mehr aushalten, wenn ich einen von euch verlieren würde."

"Hey, kleine Prinzessin. Du wirst uns nicht verlieren.", sagte Tom und nahm sie in die Armen.

"Geht's wieder?", fragte Draco.

Alexandra nickte.
 

"Was machen wir jetzt?", fragte sie.

"Ich weiß was. Über deine Schulnoten reden.", sagte Tom.

"WAS? Muss das ein?", fragte Alexandra entsetzt.

"Ja, das muss sein. Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, ich bin dein Onkel, junges Fräulein."

"Ist ja gut."

"Ich habe mal gehört, dass du eine Niete in Zaubertränke bist. Stimmt das?"
 

"Natürlich, Tom! Ich weiß gar nicht wie oft sie ein Kessel zum explodieren gebracht hat.", antwortet stattdessen Draco.

"Hey!!! Du da! Halt die Klappe. Wer redet denn mit dir? Außerdem tue ich ja nur so.", sagte Alexandra.
 

"Ach ja? Und wieso?", fragte Draco.

"Dumbledore!", sagte Alexandra ruhig. " Dumbledore, glaubt ja, das er mich unter Kontrolle hat."

"Was haben den bitte deine Schulnoten zu tun?", fragte Tom.

"Keine Ahnung. Aus irgendeinem blöden Grund, will er nicht, dass ich gut in die Schule bin. Leider muss ich das ja machen. Sonst könnte er Verdacht schöpfen.", sagte Alexandra.

"Komisch, wieso will er denn, das du nicht so gut in die Schule bist?", fragte Draco.

"Ich weiß es nicht, ist mir auch egal. Hauptsache, er weiß nicht, das ich alles weiß!", sagte Alexandra.
 

Tom und Draco sahen sich still an und nickten. Als Tom etwas sagten wollte, wurde er von Alexandra unterbrochen.
 

"Ich glaube es ist besser, wenn ich jetzt gehe. Die anderen fragen sich sonst, wo ich bleibe."

"Was? Bleib doch noch was.", sagte Tom.

Draco nickte.

"Nein, besser nicht, vielleicht heute Abend oder so.", sagte Alexandra und verwandelte sich in Harry Potter.

"Wir sehen uns!", meinte sie und ging.

"Denke ich es nur oder ist es so, das sie abgehauen ist?", fragte Draco.

"Sie ist abgehauen.", antwortete Tom.

"Aber warum?"

"Frag mich nicht Draco. Mir kam es so vor, als wüsste sie, das wir über Granger sprechen wollten.", sagte Tom.
 

"Da bist du ja!", rief Ron, als er Harry sah. "Was wollte denn Prof. Back von dir?"

"Na was wohl? Hast du vergessen, wer vor dir steht? Falls du es vergessen hast, ich bin Harry Potter! Jeder möchte mit mir reden.", sagte Harry genervt. "Wo ist Hermine überhaupt?"

"In der Bibliothek. Wie immer."

"Was hast du denn?", fragte Harry, denn er merkte das Ron irgendetwas genervt war.
 

"Hab mich mit Hermine gestritten!"

"Aha, und über was?"

"Ist doch egal, oder? Nun sag schon, was wollte Prof. Back von dir?"

"Ron, er wollte nur ganz normal mit mir reden, was ist daran nicht zu verstehen?"
 

"Aber es muss doch einen Grund geben, oder?", drängte Ron weiter.

"RON! Zum Teufel mit dir! Wie oft muss ich es dir noch sagen! Prof. Back wollte ganz normal mit mir reden und außerdem, wenn er mich aus einem bestimmten Grund sprechen wollte, geht es dich überhaupt nichts an!", rief nun Harry wütend.

"Ja, aber..."

"Nein Ron!"

"Boh, was habt ihr heute alle? Erst Hermine und jetzt du!"
 

Harry wusste ganz genau, wieso sich Ron mit Hermine gestritten hatte. Wegen ihm.

Ron dachte, dass zwischen Harry und Hermine etwas laufen würde, was aber natürlich nicht stimmte.

Immerhin waren die beiden irgendwie verwandt.

Was Ron auch nicht wusste war, das Hermine ihn gar nicht leiden konnte.

Sie hasste ihn.

Aber das konnte Harry Ron niemals sagen, sonst würde Rons Herz in tausend Stücke zerbrechen, denn immerhin liebte er sie ja.

Aber es hätte bestimmt Spaß gemacht, ihn leiden zu sehen.

Selbst Harry konnte ihn nicht leiden. Keiner wusste das Geheimnis, das Hermine hatte.

Und es war auch besser so.
 

"Ihr beide seit in letzter Zeit so was von komisch!", unterbrach ihn Ron von seinen Gedanken.

"Wie bitte?", fragte Harry.

"Ihr seit komisch. Am meisten Hermine. Ich glaube, dass in den Ferien irgendetwas passiert ist. Sie ist so anders."

"Wirklich? Ich hab das gar nicht gemerkt."

"Das glaub ich dir. Du bist kaum noch bei uns."

"Ron, könnten wir das Gespräch ein ander mal führen? Ich muss nämlich dringend mit Hermine sprechen.", sagte Harry und merkte, dass Ron eifersüchtig wurde.
 

"Ja, geh nur. Ich weiß sowieso, dass zwischen euch beiden was läuft!", sagte Ron wütend.

Langsam wurde auch Harry zornig.

Wie konnte man nur so blöd sein? Er musste sich beherrschen, um nicht auf Ron zu springen und ihn umzubringen.

"Wir sehen uns dann nachher!", sagte er und verschwand.
 

Als Harry sich auf dem Weg zur Bibliothek machte, sah er das Hermine ihm entgegen kam und ihn anlächelte.

"Hallo Harry.", sagte Hermine.

"Hi Mine. Hör zu, ich muss dringend mit dir reden!", sagte Harry ernst.
 

Hermine sah ihn überrascht an.

Sie wollte etwas sagen, wurde jedoch unterbrochen.

"Och, wie Süß. Potter und das Schlammblut!", sagte eine Stimme hinter ihnen.
 

Die beiden angesprochenen drehten sich um und erblickten Draco Malfoy.

Harry sah ihn ruhig an und sagte nichts, Hermine hingegen sah Draco wütend an.
 

"Was willst du, Malfoy?", fragte sie.

"Aber, aber. Seit wann spricht denn Granger für dich, Potter?", sagte Draco.
 

Harry wollte antworten, aber Hermine fiel ihm ins Wort.

"Was geht dich das denn an?"

Harry sah die beiden schweigend an.

Hörte das denn nie auf?

Die beiden benahmen sich wie zwei kleine Kinder.

Langsam wurde er ein bisschen wütend.
 

"Nun hört doch endlich auf!", rief Harry plötzlich.

Draco und Hermine sahen ihn überrascht an.

"Ihr zwei benehmt euch wie zwei kleine Kinder, die ihr Schnuller verloren haben. Ihr seit echt peinlich, wisst ihr das? Wenn ihr dann so nett sein würdet, würdet ihr mir bitte folgen?"
 

"Wieso sollte ich dir folgen, Potter?", fragte Draco.

"Nun hör doch auf, Draco. Das wirst du gleich erfahren.", meinte Harry ruhig und ging vor.
 

Draco und Hermine sahen sich fragend an, folgten aber schweigend.
 

"Nun hört doch endlich auf!", sagte Harry plötzlich.

"Bitte? Was haben wir denn jetzt bitte gemacht?", fragte Hermine.

"Ich bitte euch. Ich bin nicht blöd, denkt ihr ich merke nicht, wie ihr euch die ganze Zeit Todesblicke zu werft?", fragte Harry grinsend und dreht sich zu den beiden um.

Draco und Hermine sahen sich ertappt an.

Das ließ Harry noch mehr grinsen.
 

"Sag mal, wann sind wir da?", fragte Draco. "Ich habe nämlich nicht den ganze Tag Zeit, Potter."

"Nun sei nicht immer so ungeduldig!", sagte Harry. "Wir sind da!"

"Der Raum der Wünsche?", fragte Hermine.

"Ja, hier sind wir immerhin ungestört, oder?"

"Ja, das stimmt. Selbst Dumbledore kann uns bis hierher nicht verfolgen.", sagte Hermine, als sie hineingingen. Draco sah sie überrascht an.

"Bitte, hab ich mich verhört, oder was? Es hat sich so angehört, als würdest du Dumbledore nicht leiden können.", sagte Draco.
 

Hermine sah ihn grinsend an.

"Da muss ich dir leider recht geben. Ich hasse ihn", sagte sie.

"Wer hätte das gedacht. Dumbledores Schoßhündchen hasst ihn.", sagte Draco grinsend.

"Und wer hätte es gedacht, das ihr beide mal ein normales Gespräch führen würdet?", sagte Harry.
 

"Nun du musst wissen, ich kann Granger sehr wohl leiden. Den einzigen den ich hasse ist das Wiesel."

"Ich weiß", sagte Harry. "Wir können ihn auch nicht leiden, glaubs mir."

Draco sah ihn überrascht an.

"Und wieso seit ihr dann bei ihm?"
 

"Nun, du musst wissen, wir brauchen Informationen. Und wenn wir jetzt plötzlich die Freundschaft kündigen, kann Dumbledore misstrauisch werden.", sagte Hermine, statt Harry.

Draco drehte sich zu ihr um und sah sie überrascht an.

"Soll das etwa heißen...."

"Das soll heißen, das sie sehr wohl weiß wer ich bin, Draco!"

Draco drehte sich um und erblickte in Alexandras Gesicht.

"Was?", fragte er schockiert.
 

So, fertig!!!

Hoffe das euch es gefallen hat.
 

Jeannie007



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Kommentare zu dieser Fanfic (71)
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Von:  seiyerbunny20
2013-06-28T22:03:40+00:00 29.06.2013 00:03
Oh Mann das wahr ja was was mit Harry passiert ist und dann das Tom von Alex der Onkel ist und das mit den Malfoy Servus und Draco und auch Hermine mach wieder so und bin auch gespannt was noch alles passiert mach wieder so und bin frohe es gelesen zu haben und bin auch gespannt wen Alex lieber und wer mit Hermine zusammen kommt mach bitte wieder
Von:  Red_Gun
2007-06-04T20:13:53+00:00 04.06.2007 22:13
Ich finde die Geschichter sehr gut, du solltest dir aber jemaden zulegen der korrektur list (nen Beta) denn an manschen stellen ist sowohl Grammatik als auch rechtschreibung falsch oder es Fehlen wörter, ich hoffe aber das du bald weiterschreibst.
Von:  jean1384
2007-02-10T14:23:25+00:00 10.02.2007 15:23
hy
wann geht es denn weiter also ich finde die story richtig gut
hoffe es geht bald weiter kannst du mir bitte ne ens sschreien
wenn es weiter geht
by jean
Von:  Ditsch
2006-09-10T14:55:35+00:00 10.09.2006 16:55
langsam weiß ich ehrlich nicht mehr, was ich noch sagen soll. es geht immer noch alles zu schnell. und warum stellt dumbledore einen zweiten lehrer für zaubertränke ein? snape schafft das doch alleine. es ist einfach sehr merkwürdig, dass keiner so ist, wie er zu sein scheint. und ron steht jetzt blöd da, weil er nicht weiß, wie fies dumbledore wirklich ist, oder wie?
aber sag mir trotzdem bescheid, wenn du das nächste kapi fertig hast, okay? wenn du möchtest, kann ich es vorher auch mal durchlesen, da sind nämlich immer noch ziemlich viele Fehler drin.

Shinji-chan
Von:  Ditsch
2006-08-23T16:45:56+00:00 23.08.2006 18:45
Soo, jetzt kommt ein ziemlicher Monsterkommi, auch wenn das Kapi gar nicht mal so lang war. Es gibt halt Vieles anzumerken...

Am Anfang fängt Alex ja an zu weinen. Aber hatte Harry am Ende vom letzten Kapi nicht schon geweint? Sind die Tränen bei der Verwandlung verschwunden oder so?
Du hast zweimal erwähnt, dass Tom fast seine Nichte getötet hätte und dann hat er es noch zweimal gesagt. Du solltest dich nicht wiederholen, sondern eher die Gefühle von Alex, der Hauptperson beschreiben! Man hat eigentlich kaum eine Ahnung, was sie eigentlich bei der ganzen Sache fühlt.
Ich finde es etwas merkwürdig, dass eine 16-Jährige ihren Onkel „Tommy“ nennt. Und vor allem, dass er sich das gefallen lässt. Ist er nicht der böse Lord Voldemort? Und warum heißt er nicht mehr Riddle sondern Back? Wie sieht er überhaupt aus? Rote Augen und Nasenschlitze oder gutaussehender Jüngling? Und wie gesagt, eigentlich hat er total was gegen den Namen Tom. Er hat glaub ich schon mit 17 oder so angefangen, sich Voldemort nennen zu lassen.
Überhaupt solltest du die Räumlichkeiten und Personen näher beschreiben. So kann man sich das überhaupt nicht vorstellen.
Ich würde nicht mehr Harry schreiben, wenn man schon weiß, dass er Alex ist. Das verwirrt doch nur. Bei den Gedanken von den anderen ist es aber klar, dass sie Harry sagen.
Glaubst du wirklich, dass Staub stinkt? Klingt sehr unwahrscheinlich... Und wenn dieser ganze Raum da voller Staub ist, warum sieht man dann keine Fußspuren im Boden? Die anderen müssen da doch auch irgendwie hingekommen sein, und die werden diesen Geheimraum doch bestimmt öfter nutzen.
Zu den Klamotten, die Narcissa besorgen soll: Woher soll sie denn wissen, wie groß diese Klamotten sein sollen, sie weiß doch gar nicht, wofür sie sind. Und warum braucht Alex überhaupt Mädchenklamotten, nur weil sie sich kurz zeigen will? Da kann sie doch auch in Zauberumhang und Spitzhut rumlaufen. Und woher kriegt Narcissa die überhaupt mitten in der Nacht und noch dazu in Tüten?
Wie ist das überhaupt mit ihren Haaren? Wie konnten die so lang werden, während sie Harry war? Hat sie sich seit dem Vorfall mit Dumbledore überhaupt mal verwandelt?
Warum muss Alex in die Mitte des Raumes gehen, um sich zu verwandeln? Vorher fand sie die Idee doch eigentlich gar nicht so gut, sich zu verwandeln und dann rückt sie sich so in den Mittelpunkt? Und was soll dieses Licht? Das war doch beim ersten Mal auch nicht!
Angelika ist übrigens nicht gerade ein typischer englische Name. Wie wäre es mit Alice oder Angela?
Draco war doch bestimmt auch erst 5, als Alex angeblich gestorben ist, oder? Kann man in dem Alter überhaupt schon so starke Gefühle für jemand anderen haben?
Was auch unlogisch ist: Erst küsst Tom Alex auf die Stirn, dann umarmt er sie von hinten. Läuft er extra um sie rum, oder was?
Warum ist Alex so gequält, als sie sich zurückverwandeln muss? Die letzten elf Jahre war sie doch auch die ganze Zeit Harry, da kann sie das doch langsam nicht mehr stören, oder?
Und hat sie nach der Verwandlung nicht immer noch die Mädchenklamotten an oder ist das jetzt Magical Girl mäßig: Harry verwandelt sich in ein wunderschönes Mädchen mit hübschen Klamotten...
Dieser Schrank bei den Dursleys (ist doch bei denen, oder?) klingt auch sehr unwahrscheinlich. Warum sollte er so einen Riesenschrank haben und dann auch noch mit Blick aufs Meer? Little Whinging liegt doch gar nicht am Meer...
Warum ist Alex eigentlich nach Gryffindor gekommen, wenn sie solche Schwarzmagischen Fähigkeiten hat? Hat sie die da auch schon versteckt? Und warum wollte sie nicht nach Slytherin? Waren nicht alle ihre wirklichen Verwandten in Slytherin? Oder wollte sie nur Dumbi täuschen?
Diese Alex-Tom-Kombi erinnert mich an eine Lektüre, die wir in Englisch mal gelesen haben... Nur dass Alex da ein Junge war.
Bei den Familienverhältnissen steig ich überhaupt nicht durch. Wenn Alex Toms Nichte ist, dann muss er ja einen Bruder/eine Schwester haben. Hat er aber eigentlich nicht. Und welche Eltern hat Dumbledore nun getötet? Die echten von Alex oder die von Harry? Und hat Voldemort dann Harry nie fast getötet? Müsste nicht jemand bemerkt haben, dass Harry eigentlich tot ist? Oder hat Dumbledore die alle mit Vergessenszaubern belegt? Und wie hängen die Malfoys mit dieser Sache zusammen?
Wegen Grammatik und Rechtschreibung: Vielleicht solltest du dir für die nächsten Kapis und weitere Ffs einen Beta-Leser anschaffen, der alles vor dem Hochladen noch mal durchliest.
Auch wenn der Kommi jetzt sehr lang geworden ist, gib nicht auf! Wenn du dir über alles ein paar mehr Gedanken machst, werden bestimmt auch deine Ffs besser!

Shinji-chan
Von:  Ditsch
2006-08-23T09:44:12+00:00 23.08.2006 11:44
wie jetzt, harry ist ein mädchen?
und warum hat er plötzlich blaue augen?
warum fing er plötzlich an, lucius und tom zu duzen? er müsste "Sie" statt "ihr" sagen. und warum fängt harry an zu weinen, nur weil tom sich um ihn sorgt? war er nicht sonst immer ein ziemlich starker charakter? erinnert mich an das, was rita kimmkorn im vierten band über ihn geschrieben hat.
irgendwie geht das alles viel zu schnell. es geht los und kurz darauf erfährt man schon von harry geheimnis und kennt eigentlich alle geheimnisse. und die entwicklung von harry gefühlen hättest du auch etwas ausführlicher beschreiben können.
manchmal wiederholst du dich. z.b. er machte sich sorgen um ihn. "du machst dir sorgen um mich!" das wirkt etwas langweilig.

Shinji-chan
Von:  Ditsch
2006-08-23T09:30:25+00:00 23.08.2006 11:30
harry hat also ein dunkles geheimnis... das interessiert mich jetzt auch^.^
der geschichtslehrer heißt übrigens Professor Binns.
du hast geschrieben, harry ginge in sein zimmer. aber er hat doch kein eigenes schlafzimmer, oder?
warum nennen snape und lucius voldi so vertraut tom? oder ist es gar nicht voldi? der hat ja eigentlich was gegen seinen alten, gewöhnlichen namen, weil er nicht will, dass ihn irgendwas mit anderen verbindet.
und deine grammatik ist an einigen stellen auch nicht so ausgereift.

Shinji-chan
Von:  Ditsch
2006-08-23T09:22:19+00:00 23.08.2006 11:22
eigentlich nich so mein geschmack, aber ich les trotzdem weiter^.^

Shinji-chan
Von: abgemeldet
2006-05-13T13:05:03+00:00 13.05.2006 15:05
Hey,

Schönes Kapitel, schöne Story!

Besonders die Handlung hat es mir angetan... da lässt sich sicher was spannendes draus machen. In dieser Hinsicht vertraue ich ganz deiner Fantasie^^

Kannst du mir per ens bescheid geben, wenn du ein neues Kapitel on stellst?
Von:  Chiiyo-chan
2006-04-15T13:23:48+00:00 15.04.2006 15:23
aaargh >.<
weiterschreiben !!
*will das weiterlesen!!!*
es ist echt klasse geworden !!


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