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Masohyst of Decadence

Fortsetztung von Cage
von

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I felt something was to early

Kapitel 2: I felt something was to early
 

~~~~~* ok, erst ma gomen, dass ich so lange gebracuht hab, aber vor ein paar tagen ist mein internet zu hasue ausgefallen und jetzt kann ich im moment nur in der schule und und so lad ich das neue chap grad in einer freistunde hoch...

aber hauptsache es kommt überhaupt mal... es ist im prinziziep kein wichtiges kapitel und eigentlich sollte es länger werden... aber ich war so wenig zu hasue und an irgendwelche computern, dass ich kaum zeit hatte alles abzutippen, aber ich denke, dass das nächste chap schneller kommen wird...

also schreibt mir wieder fleißig komis, ja?!

viel spaß...
 

um noch was richtig zu stellen... ich bin davon ausgegangen, dass miyu ein großer hund ist, weil ich das ma irgendwo gelesen hab und in cage war es ja genau so*~~~~~~
 

Seit zwei Stunden schon bastelte der Leader der kleinen Band an einer Melodie herum, während er allein auf dem Schreibtischstuhl seines Zimmers hockte. Zu seiner Überraschung war er sogar voran gekommen und hatte schon eine halbe Seite an Notenpapier voll. Es war eine Melodie, die er an einen von Kyos Texten anpasste, was schwerer war, als er erwartet hatte, aber es gab nichts anderes, was er hätte tun können.
 

Erst als es an der Tür klingelte, legte er sein Instrument zur Seite und verließ das Zimmer. Er wusste bereits, wer vor der Tür stand, schließlich hatte er sich mit Toshiya du Shinya verabredet, doch als er die Tür öffnete, stand nur der Ältere der beiden vor ihm. Toshiya lächelte ihn an und nahm die Sonnenbrille mit den dunkelblauen Gläsern ab.
 

"Hey, Kao. Ich soll von Shin-chan ausrichten, dass er nach kommt."

Kaoru sah ihn überrascht an. "Oh, okay. Warum?"
 

Der Junge mit den blauen Strähnen zwischen den schwarzen Haaren zuckte scheinbar gleichgültig die Schultern und trat ein, damit Kaoru hinter ihm die Tür schließen konnte. "Er hat vor einer halben Stunde bei mir angerufen und meinte, dass er etwas später kommen würde, weil er noch irgendwas klären müsse. Na ja, Hauptsache, er kommt überhaupt."
 

Kaoru zuckte die Schultern und machte sich zusammen mit dem Jüngeren auf den Weg zurück in sein Zimmer, wo er sich wieder auf seinen Schreibtischstuhl fallen ließ. In Wahrheit machte es ihm nicht besonders viel aus, dass der Chibi nicht da war.
 

Toshiya ließ sich auf Kaorus Bett fallen und begann, seinen Bass auszupacken, den er mitgenommen hatte.

"Ich hab schon angefangen." meinte Kaoru und gab Toshiya die bekitzelten Notenblätter. Der jüngere warf einen Blick darauf und griff nach Kaorus Gitarre. Nachdem er die ersten paar Akkorde gespielt hatte, grinste er Kaoru an, der ihn verlegen beobachtet hatte. "Das ist ja total genial!" meinte er und bewirkte damit, dass der Ältere rot anlief.
 

"Ich habs auf einen von Kyos Texten geschrieben. Es hört sich zwar recht fröhlich an, aber ich dachte, der Wiederspruch würde gut passen." Erklärte Kaoru verlegen, stand auf und kramte in einer seiner Schreibtischschubladen, in der er Kyos Texte aufbewahrte. Es war der erste Text, den der kleine ihm überhaupt gegeben hatte auf Dies Drängen hin, doch er fand, der Text passte zu dem kleineren perfekt.
 

Als er ihn gefunden hatte, warf er ihn Toshiya zu und meinte: "Aber wir müssen ja noch ein ganzen Stück an der Melodie feilen."
 

Toshiya entfaltete den Text und als er ihn las, kam ihm die Erinnerung daran hoch, wie sie zu Kyo gekommen waren und ihn vor seinem Vater buchstäblich gerettet hatten.
 

Cage

impatient the masochist's blood runs in my veins I wait for you, the sadist

if I can do it with a poisonous kiss
 

because of sorrow I cannot see virtue you are the last mother

the memory buried so that you won't realise the first mother

even though the clock turns backwards the sin I've committed can't be changed

the first and last person who understood me is burned into my memory
 

see me resisting strongly and then kindly forcing a decision

I can never tell you

the creaking sound of leather hurts me let's make the wound even deeper

you, deeply jealous are you always so cold-hearted?

even now I don't want to forget the abuse of my childhood

why don't I have a mother? tell me...
 

someday I'll realise kindness inside the mother*-like "cradle"...
 

because of anguish I cannot see before me my last mother

at least, so that you won't realise the first mother

even though the clock turns backwards the sin I've committed can't be changed

the first and last person who understood me is destroyed

were you too kind to me? the reflection of a trauma from long ago

I destroyed you, the last one am I a sadist?
 

Als Toshiya den Text gelesen hatte, sah er wieder auf.

"Einer seiner besten Texte, nicht wahr?" meinte er und blickte wieder auf die gekritzelten Zeilen in seiner Hand. "Dann lass uns mal anfangen."
 

Er stand auf und setzte sich neben Kaoru, der inzwischen seine Gitarre zurückhatte und Toshiya musterte. "Ja, dann lass uns mal anfangen."
 

Bei Shinya hatte es eine halbe Stunde zuvor an der Türe geschellt und zur Überraschung des Jüngsten stand Kyo vor seiner Haustür. Eigentlich war das nicht besonders verwunderlich, da die beiden recht oft sprachen, wenn einer der beiden sprechen wollte, doch normaler weise rief Kyo an, bevor er aufkreuzte.
 

Außer Atem stand der Blondschopf vor seiner Tür, er schien den ganzen Weg gerannt zu sein und sah ziemlich mitgenommen aus. Die rebellischen Klamotten wirkten für den windigen und kühlen Frühling viel zu kühl, der kleinere hatte die Arme um den Körper geschlungen und Shinya zog ihn wortlos ins Haus.
 

"Was ist los?" fragte er ernst und seine sanfte Stimme klang ungewohnt ernst, als er den kleineren von oben bis unten musterte.

Kyo blickte auf seine Füße, bevor er aufsah und antwortete: "Können wir vielleicht hochgehen? In dein Zimmer?"
 

Der jüngere nickte und sie gingen hinauf.

Oben angekommen öffnete Shinya die Türe einen Spalt breit und linste hinein. "Platz, Miyu!" sagte er bestimmt, bückte sich, ohne dass Kyo sehen konnte, was er tat und öffnete dann die Tür ganz.
 

Die große Hündin saß Schwanzwedelnd vor der Tür und hechelte aufgeregt, als Kyo eintrat. Doch lange auf ihrem Platz blieb sie nicht.

Als der kleinere eintrat sprang die Hündin auf, umkreiste den kleineren einige Male, bevor sie ihn ansprang und zu Boden warf.
 

Wie jedes Mal, denn Kyo ging sie immer noch bis zur Hüfte und war einfach zu schwer für den kleineren. Shinya packte sie am Halsband und zog sie zurück. "Miyu! ...also wirklich..."

Er konnte ihr nie wirklich böse sein, aber er versuchte auch schon seit einem Jahr der Hündin beizubringen, Kyo in Ruhe zu lassen, aber es gelang ihm nicht.
 

Kyo hatte sich inzwischen schon daran gewöhnt jedes Mal wenn er Shinya besuchte, zu Boden zu gehen und so lächelte er nur ein wenig verlegen und rieb sich den Hinterkopf, als er sich wieder aufrappelte.
 

"Tut mir leid... sie hört einfach nicht..." entschuldigte sich Shinya aber der kleinere winkte ab und hockte sich hin. "Das kenn ich ja schon." meinte er und grinste etwas aufgesetzt, denn danach war ihm beim besten Willen nicht zumute.
 

Shinya ließ Miyu wieder los, die sich reuevoll auf den Boden legte und ließ sich Kyo gegenüber auf das Bett fallen.

"Also, was ist passiert?" fragte er noch mal.
 

Kyo druckste ein wenig herum, bevor er mit der Sprache herausrückte.

"Also... als... ich gestern nach hause kam... meine Mutter hatte einen Anruf bekommen." Er starrte auf seine schlanken, langen Finger mit den silbernen Ringen. Wie er es sagen sollte, wusste er nicht so genau, doch er war dankbar dafür, dass Shinya nicht nachbohrte sondern ihm genügend Zeit ließ, über seine Worte nachzudenken. Mit Die war es schwerer über so etwas zu reden, dass wusste er, doch genau aus diesem Grund saß er nun hier und wollte, dass Shinya ihm zuhörte.
 

"Mein Vater ist aus dem Gefängnis ausgebrochen..." brachte er es endlich heraus, wobei seine Stimme mehr zitterte, als er es beabsichtigt hatte, aber es war schwer gewesen die Kontrolle zu behalten.
 

Es war nicht Angst, was er empfand.

Angst hatte er nie vor seinem Vater gehabt.

Er hatte nur Hass und Wut und Mitleid für ihn übrig, denn die Schläge seines Vaters taten zwar weh, aber nie hatte er auch nur einmal geschrieen, selbst dann nicht, als der Gürtel die tiefen Striemen auf seinem Rücken hinterlassen hatte.
 

Shinya starrte den Kleineren an. Er erinnerte sich noch nur zu gut an die Szene, wie der Blondschopf an der Wand hockte mit blutendem Gesicht und sein gewalttätiger Vater direkt über ihm. Er erinnerte sich nur zu gut daran, wie er bei ihm gehockt hatte und ihm das Blut abgewischt hatte. Wie schwach der Junge da gewirkt hatte, der sonst immer den Starken spielte.
 

Und er erinnerte sich auch daran, wie er Kyo im Park gefunden hatte, als er sich die Haut seines linken Unterarms aufritzte, was Shinya bis heute nicht verstand.
 

"Seit wann weißt du das?" fragte er so ruhig und gelassen er konnte und sah den Älteren ernst an.

Kyo zuckte die Schultern. "Seit gestern Abend. Ich weiß nicht, wann genau er ausgebrochen ist, aber das ist mir ehrlichgesagt auch egal."
 

Shinya sah ihn erstaunt an. "Wie kann es dir egal sein? Was ist, wenn er zurückkommt?!"

Kyo schüttelte den Kopf. "Das bezweifle ich... oder zumindest hoffe ich, dass es nicht passiert." Seine Stimme klang nicht besonders optimistisch. "Aber ich hab das Gefühl, dass ich irgendetwas tun muss." erklärte er.
 

"Und was? Du kannst ihn nicht suchen gehen wollen, dass wäre viel zu gefährlich!" Shinya beäugte ihn aus den Augenwinkeln, musterte ihn von oben nach unten. Er konnte mit "tun" auch etwas völlig anderes meinen, was den Jüngsten dazu veranlasste, mit dem Blick an Kyos Arm hängen zu bleiben.

Als der kleinere den Blick bemerkte, verfinsterte sich seine Miene. "Nein, verdammt, ich hab nicht geritzt!" rief er aufgebracht.
 

Er wusste natürlich, dass Shinya sich nur Sorgen machte, doch ihm ging es gehörig auf die Nerven, dass alle immer gleich dachten, er hätte wieder angefangen, wenn er mal Probleme hatte.
 

Shinya sah ihn verlegen an. "Tut mir leid. Ich wollte nicht-"

"Schon okay..." winkte Kyo genervt ab.
 

"Hast du mit Die schon mal gesprochen?" fragte er jüngere dann und lehnte sich zurück um sich auf die Handflächen aufzustützen.

Doch Kyo schüttelte den Kopf und fuhr sich durch die blonden Haare, die davon nur noch mehr in alle Himmelsrichtungen abstanden.

"Ich will nicht, dass er sich Sorgen macht."
 

"Warum nicht?" Shinya hob erstaunt die Augenbrauen. Sprach er denn sonst nicht mit dem rothaarigen über alles, was ihn bedrückte?

Kyo senkte den Blick auf seine schlanke Finger und seufzte resigniert. "Oh Shinya... ich kann ihm einfach nicht noch mehr Sorgen machen..."
 

Doch der Jüngere schüttelte den Kopf und griff nach Kyos Handgelenk. "Er würde wollen, dass du es ihm erzählst. Er liebt dich!"
 

Den letzten Satz hatte er mit einer Eindringlichkeit gesagt, wie er es eigentlich nicht beabsichtigt hatte. Diese Worte erschreckten den Jüngeren sogar, obwohl er sich über den Grund nicht ganz im klaren war, doch dann sah er in Kyos Augen.
 

"...Ich weiß... genau aus diesem Grund... du weißt doch... er hasst ihn..." Kyo starrte auf seine Hand in Shinyas. "Er hasst meinen Vater. Was denkst du, würde er tun?"
 

Shinya drückte die schlanken Finger des Sängers. "Er wird dich beschützen wollen."
 

Kyo lief rot an, doch bevor er etwas sagen konnte, bemerkte er wie neben ihm Miyu die Ohren spitzte und sich aufsetzte. Im nächsten Moment begann ein Sturmklingeln an der Haustür, das Shinya geschockt aufspringen ließ. Warum ausgerechnet jetzt wieder jemand kommen musste...
 

Er lief die Treppe runter und riss die Tür auf im selben Moment als Kyo auf der hälfte der Treppe er schein. Im Türrahmen stand Die.
 

"Shinya! Hast du Kyo gesehen? Ich-" seine Stimme klang gehetzt und besorgt zugleich, was eine seltsame Mischung ergab, doch er brach mitten im Satz ab, als Shinya aus dem Weg trat und den Blick auf Kyo freigab, der inzwischen unten an der Treppe stand.
 

"Kyo!"

der Rothaarige kam lächelnd auf den kleineren zu und schloss ihn in die Arme. "Ich hab mir schon Sorgen gemacht!"
 

Kyo kam sich seltsam vor. Grade noch hatte er von Die geredet und jetzt lag er schon wieder in dessen Armen. Nicht dass er es nicht genoss, doch scheinbar hatte Shinya recht... er musste es ihm sagen.
 

Doch Die ließ ihn los. "Wollen wir zur Probe gehen?" fragte er und die beiden anderen nickten. Kyo entging Shinyas vielsagender Blick nicht.
 

~~~*ok, es ist natürlich cage... das lied wird noch ne rolle spielen in den späteren kapiteln... lasst euch überraschen ich setzt einige idee um, die cih schon für cage hatte... aber da haben sie nicht gepasst... also schön komis schreiben*~~~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-02-20T10:23:05+00:00 20.02.2005 11:23
WEITER!
>.<

ich finde die FF toll
Vor allem mag ich jugendgeschichten x)
Von: abgemeldet
2005-02-17T20:53:19+00:00 17.02.2005 21:53
gott *__*
ganz shcnell weiter >_<!
du weißt dass ich die ff mag ^---^v
Von:  _Jenji_
2005-02-17T18:25:10+00:00 17.02.2005 19:25
*braf kommi schreib*
WEITERSCHREIBEN!!!!
das ist toll geworden ^^
allerdings raff ich jetz nicht 100%ig, warum die kyo gesucht hat...
Von: abgemeldet
2005-02-17T12:05:38+00:00 17.02.2005 13:05
Zeig mir bitte wie ein Chihuahua einen Menschen umwerfen kann O_o,;;; das is total unlogisch...


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