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Schule im Hause Hellsing

wenn Integra das Abitur macht (Akt 1)
von

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Bis ins Wochenende!

Prolog:

Ihr habt nun begonnen das vorerst letzte Kapitel der Fanfic zu lesen. Ich gehe nämlich gezwungenermaßen in Sommerpause. Was das heißen soll? Nun ab nächster Woche fahre ich in Urlaub und zwar werde ich meine Verwandten in Großbritannien und Deutschland besuchen und mit der Familie noch nach Frankreich reisen. Bedauerlicherweise werde ich wenig Zeit finden an der Geschichte weiterzuschreiben, daher habe ich mich zu diesem Schritt entschieden. Aber keine Sorge so gegen den 10. September bin ich wieder zurück und werde euch erneut mit Lesefutter versorgen. Also erbitte ich euer Verständnis und bitte schickt mir keine Erpressungen oder Morddrohungen per ENS, einverstanden?

Ich verabschiede mich von:

Ihr seid die Besten!

Wir sehen uns noch kurz am Ende, eure Integra-sama.
 

Kapitel 12: Ab ins Wochenende!

Walter war es bedauerlicherweise nicht rechtzeitig gelungen Miss Amandin, Emily also, noch telefonisch zu Hause zu erreichen um sie davon in Kenntnis zu setzen, dass der Lady und ihr dadurch logischerweise auch ein verlängertes Wochenende vergönnt sei. Später sollte er erfahren, dass er sie wirklich nur knapp verpasst hatte, da sie gerade eben vor zwei/drei Minuten ihre Wohnung in Bloomsbury verlassen hatte. Bloomsbury, eines der besonders schönen Stadtviertel Londons, welches durch seinen georgianischen Architekturstil zu verzaubern versteht und ebenfalls durch das British Museum, die Londoner Universität»The Slade School of Fine Arts« eine international anerkannte Kunstakademie, zahlreiche Antiquariaten, Verlage und die von Hawksmoor erbaute erstaunliche Barockkirche»St. George« bekannt ist. So kam es, dass ihre Lehrerin, die sie in modernen Sprachen unterwies, pünktlich um neun Uhr wie immer, wenn sie für die erste Stunde eingeteilt worden war, mit ihrem metallic-silberfarbenen MG. TF Cabrio verfuhr, nachdem sie Jason, einer der bewaffneten in grün gewandten Männern vom in- und externen Sicherheitsdienst des Anwesens hatte passieren lassen.

Unverzüglich hatte der Butler seine Lady über diesen Umstand in Kenntnis gesetzt, dass Lady Amandin wie er sie zu nennen pflegte, eben auf dem Anwesen angekommen sei und nun in der hohen und riesigen Eingangshalle wartete. "Es tut mir außerordentlich leid My Lady, ich weiß, dass sie unter keinen Umständen gestört werden wollen, aber das gnädige Fräulein ist jeden Morgen auf die Minute genau, als Big Ben gerade neun Uhr geschlagen hatte und wie sie sicherlich wissen geht er niemals falsch, auf dem Anwesen erscheinen und nun.....", entschuldigte sich Walter mit einem schuldbewussten Gesichtsausdruck im Antlitz. "Sie ist hier? Wie kann das sein? Ich nahm an ich hätte mal einen freien Tag!", entgegnete Integra leicht irritiert. "Dem ist auch so Lady Integra, jedoch ist es mir unglücklicherweise, was ebenfalls zu tiefst bedauere, nicht mehr möglich gewesen sie zu erreichen.", erklärte er der jungen Frau ihn gegenüber, welche aufmerksam zuhörte. "Hm, wie dem auch sei. Da ich ohnehin noch nicht gefrühstückt habe, möchte ich, dass du ihr in meinem Namen eine Einladung zum Brunch überbringst.", befahl sie mit sanftem Ton, so dass diese Anordnung eher wie eine Bitte und nicht wie ein Befehl klang. "Wie sie wünschen.", erwiderte er, als er sich wie immer kurz ihr verneigte, bevor das Büro verließ.

Schleunigst hetzte er die vielen Marmorstufen der Treppe hinunter, um der jungen Dame den Wunsch seiner Herrin mitzuteilen. Er hatte die Vertreterin des schönen Geschlechts sowieso schon zu lange alleine warten lassen, ein derartiges Benehmen gehörte sich nun wirklich nicht. Wo war sein Anstand, wie es sich für einen Gentleman seines Kalibers passte, geblieben? "Ich bitte sie mir mein Betragen nachzusehen, es tut mir außerordentlich leid, dass ich sie habe warten lassen.", rechtfertigte sich der Butler. "Aber nicht doch, Walter! Kein Problem!", winkte sie beschwichtigend mit einer Hand ab. "Lady Integra bedauert es sehr, dass sie sich gewissermaßen grundlos hierher bemühen mussten und daher möchte sie sie als kleine Entschädigung zum gemeinsamen Frühstück einladen. Desweiteren würde es sie sehr freuen, wenn sie ihrem Angebot nachkommen würden.", bat er sie mit freundlicher Miene. "Aber es ist doch nicht ihre Schuld, ihrer Aufforderung werde ich jedoch mit Freude Folge leisten.", antwortete sie ihm ein Lächeln schenkend. "Sehr schön, das freut mich!", sagte Walter zurücklächelnd, bevor er sich in Bewegung setzte, "Wenn ich sie dann bitten dürfte mir zu folgen." Als beide noch wenigen Minuten vor dem Esszimmer nachgekommen waren, öffnete er ihr zuvorkommend die Tür und deutete auf einen großen, viereckigen Tisch um den zwölf hochlehnige, antike Stühle standen: "Bitte nehmen sie doch schon einmal Platz. Die Lady des Hauses wird sicherlich bald zu ihnen stoßen." "Haben sie vielen Dank, Walter.", entgegnete sie eintrat und der Diener des Hauses die Tür hinter ihr schloss und verschwand. Doch die Lady schien sich mal wieder Zeit zu lassen und tauchte einfach nicht auf, was selbstredend die Geduld einer jeden Person gehörig provozierte. Zumal wenn man keiner noch so unwichtigen und langweiligen Tätigkeit nachgehen konnte. Tja, da blieb nur noch eines übrig; nämlich abzuwarten und zu hoffen, dass die gewünschte Person bald mit ihrer Präsenz beglücken würde. So langsam wurde Emily nervös und tippte als eindeutiges Zeichen hierfür unaufhörlich mit den Fingernägeln auf der Tischplatte herum. Besonders lange hielt sie es allerdings nicht in ihrer sitzenden Position aus, so dass sie plötzlich aufsprang und zu einem der Fenster hinüberschritt. Neugierig blickte sie hinaus. Genau genommen war es ein schöner Tag, die Sonne stand hoch am Himmel und wurde nicht von einer einzigen noch so kleinen, schwarzen Gewitterwolke verdeckt. Draußen im Hinterhof trainierten gerade die Truppen, wie immer unter der strengen Befehlsgewalt des Kommandanten Fargason, welcher die gesamte Situation mit seinen scharfen Adleraugen überblickte, denen absolut nichts entging schien. Eine ganze Weile sah sie von ihrem erhobenen Platz aus zu, wie die Soldaten die unterschiedlichen Manöver einzeln, Stück für Stück, durchgingen. Dabei fiel ihr ein blondhaariger Rekrut, so weit sie es von hier erkennen konnte, mit dunklen Augen auf. "Mann, sieht der gut aus und welch knackigen Hintern er sein Eigen nennen darf! Bei Gelegenheit muss ich Integra unbedingt nach seinem Namen fragen...", dachte sie schmunzelnd und biss sich dabei leicht auf die Lippen.

Auf einmal nahm sie schnelle, hastige Schritte, die dem Geräusch her eindeutig von Damenschuhen hervorgerufen wurden, wahr. "Na, endlich Integra!", murmelte Emily leise. Sekunden später flog die Tür auf und Integra erschien. "Oh, wen haben wir denn da? Es ist wirklich ungemein erbaulich festzustellen, dass du dich auch noch blicken lässt!", stichelte Emily, als sie den Blick vom Fenster abgewendet und sich zu ihr umgedreht hatte. "Ich kann auch wieder gehen, wenn es dir lieber ist!", warf Integra patzig ein. "Auf keinen Fall! Jetzt wo du schon endlich hier bist bleibst du auch und kannst auch gleich zu mir rüber kommen.", verlangte sie mit gespielt strenger Miene und zog ihre blondhaarige Freundin am Handgelenk herbei. "Was denn schon wieder?", wollte sie leicht genervt wissen, "Oh, ich sehe es schon an deinem Gesichtsausdruck, du hast dich wieder in einen der Typen unten im Hof verguckt, stimmt's? Los, zeig ihn mir!" "Siehst du den Blondhaarigen, der gerade mit drei andern Rekruten den Übungsplatz verlässt?", fragte sie beiläufig, als sie mit ausgestrecktem Zeigefinger auf ihn hinwies. Integra sah aus dem Fenster und hob erstaunt eine Augenbraue: "Ach, der! Der ist nun wirklich keine große Nummer" Gerade als sie den Blick abwenden wollte, stellte Emily schnell die nächste Frage: "Warum redest du denn so geringschätzig von ihm?" Offenbar hatte Integra ihre verborgene Neugierde geweckt. "Nun ganz einfach, weil er ein Weiberheld sondergleichens ist für den jedes klare Nein und ein Ja bedeutet. Während seines Vorstellungsgespräches z.B. hat mich unaufhörlich angebaggert und mit Komplimenten nur so um sich geworfen, da er einfach nicht akzeptieren konnte, dass ich ihn habe abblitzen lassen. Aber bitte, wenn du auf solche Typen stehst und keine langwierige Beziehung eingehen willst! Sein Name ist George Robertson, besser bekannt unter dem Pseudonym Hugh Heffner.", erzählte die Hellsingchefin mit abschätzigem Unterton in der Stimme, "Wenn du mich fragst, dann rate ich dir besser die Finger von dem zu lassen!" "Ja, das ist wohl das Beste! Ich kann mir auch wahrlich weit angenehmeres vorstellen, als in Begleitung eines dauergeilen Schürzenjägers zu sein, der sich nach jedem Minirock umdreht, der ihm über den Weg läuft! Ich hätte wirklich gedacht, dass der so drauf ist, dabei sieht er doch so brav aus.", meinte die braunhaarige Frau, zuckte aber schließlich kurz mit den Schultern, bevor sie dann den Blick endgültig abwandte. "Tja, es ist eben nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick scheint, Emmy.", kommentierte die leicht erschöpft wirkende Frau mit den eisig blauen Augen die Aussage ihrer Freundin. "Du hast wie so oft recht, Tegra! Eines würde mich indessen doch interessieren, warum bist du erst so spät erscheinen? Unpünktlichkeit ist man von dir überhaupt nicht gewohnt.", erkundigte sich Emily, förmlich nach der Wahrheit bohrend. "Och, das ist eine lange Geschichte!", nur höchst ungern wollte die Leiterin des Ritterordens an den heiklen Vorfall erinnert werden. "Nimm Platz, wenn ich mich recht entsinne wollte ich doch mit meiner besten Freundin zusammen frühstücken. Anschließend werde ich dir ausführlich von meinem Horrorerlebnis von heute morgen berichten."

Nachdem sich die beiden hingesetzt hatten, rief Integra nach Walter, um ihm Beschied zu geben, dass der Koch und die Dienstmädchen, welche man normalerweise nicht zu Gesicht bekam, anrichten könnten. Wie auf Kommando eilten zwei junge Frauen, ihrem Aussehen nach zu urteilen waren beide allerhöchstens zwanzig Jahre alt, mit teuren Porzellan aus Limoges(Stadt in Frankreich) und feinem Silberbesteck herein. Während die Mädchen ihrer Tätigkeit überaus konzentriert nachgingen, ließ Emily es sich nicht nehmen sie eingehend von Kopf bis Fuß zu in Augenschein zu nehmen. Die beiden Hausangestellten, davon eine rot- und die andere schwarzhaarige, trugen ein schwarzes Kleid, welches ihnen bis zu den Knien reichte. Passend hierzu war eine weiße Schürze um die Taille gebunden. Ihr Haar hatten wiederum beide, wie es die Hygienevorschriften und die Etikette vorschrieben, mit feinen Spangen hochgesteckt oder mit einer dazu passenden Schleife zusammengebunden. Integra war das Interesse ihrer Freundin an ihren Bediensteten keineswegs entgangen, so dass sie nachfragte, als sie wieder aus dem Raum gehastet waren. "Gefallen dir Natalia und Laura so sehr, dass es dir schier unmöglich war den Blick von ihnen zu wenden?", neckte sie ihr Gegenüber grinsend. "Ich muss schon zugeben die beiden sehen nicht schlecht aus, wo kriegt man so gutaussehendes Personal her? Waren sie mal Models oder so was in der Art? Sie kommen doch hoffentlich nicht aus Polen oder aus dem russischen Katalog, oder?", wollte Emily offensichtlich beeindruckt wissen. Integra sah sie mit großen Augen an und setzte dabei eine furchtbar empörte Miene auf: "Was denkst du von mir! Sehe ich vielleicht so aus, als ob ich Sir Penwood wäre, hm?" "Och, Tegra! Sei jetzt bitte nicht beleidigt, hörst du? So war das nicht gemeint!", am liebsten hätte sie sich für eine derart unangemessene Äußerung geohrfeigt, aber es war ihr einfach so rausgerutscht, förmlich über sie gekommen. Ihre Freundin jedoch schwieg, offenbar war ihre hochgepriesene Ehre durch diese Bemerkung angekratzt worden und nun schmollte sie, was erfahrungsgemäß noch seine Zeit dauern konnte bis sie wieder mit ihr sprach. "Komm schon! Mehr als entschuldigen kann ich mich schließlich nicht.", bat sie Emmy abermals. "....", Integra blieb immer noch stumm und sah sie nicht an, sie schien sie schlichtweg zu ignorieren. Dann folgte Stille. Beide schweigen einander an, als plötzlich Walter in Begleitung der zwei Dienstmädchen den Raum betrat. Ihm schien die hier herrschende Stille nicht entgangen zu sein, sie wirkte eher unheimlich um nicht zu sagen bedrohlich. "Seltsam", dachte der Butler und als er unbemerkt nacheinander den Blick zu den beiden Frauen schweifen ließ, "für gewöhnlich wurde doch immer heftigst diskutiert, wenn die beiden beieinander waren." Rasch schenkte er ihnen Tee ein und ein gab noch einen Schuss Milch hinzu. Währenddessen platzierten die andern beiden die einzelnen Speisen auf dem Tisch. Danach verließen sie schleunigst das Zimmer und Walter tat es ihnen gleich, nachdem er sich erkundigt hatte, ob die Damen noch etwas benötigten und die Hausherrin wortlos verneint hatte. Ohne aufzusehen griff Integra nach ihrer Tasse, nahm einen Schluck aus derselbigen und begann urplötzlich leise zu kichern. Überrascht über diese doch eher unerwartete Geste blickte Emily auf. "Reingefallen, meine Liebe!", gluckste sie während ihrer Freundin die Fassungslosigkeit wahrhaft ins Gesicht geschriebenen stand, "Dachtest du ernsthaft, ich wäre wütend und eingeschnappt? Du solltest mich inzwischen wirklich besser kennen." "Mann, ich hätte es ahnen müssen, dass du mich an der Nase herum führst! An dir ist wirklich eine hervorragende Schauspielerin verloren gegangen!", gestand sie schmunzelnd und tippte sich dabei einmal kurz an die Stirn. "Komisch, du bist nicht die Erste von der ich das höre.", lachte sie. "Ach, von wem denn noch?", forschte Emily interessiert nach. "Ahahah", schnalzte sie immer noch grinsend, "das verrat ich nicht!" "Nun gut, dann halte wenigstens dein Versprechen von vorhin und erzähl mir wenigstens warum du mich hast fast dreiviertel Stunde warten lassen.", forderte sie eindringlich. "Also, es hat alles angefangen mit der Tatsache, dass ich nicht aufstehen wollte und Walter es einfach nicht schaffte mich zu wecken. Tja, und weil er sich angeblich keinen Rat mehr wusste hat er mich in eine Wanne mit eiskaltem Wasser geworfen, so dass ich mich noch umziehen und mir die Haare föhnen musste.", erzählte Integra, die nicht sonderlich gut auf diesen Vorfall zu sprechen war. "Er hat was? Ich fass es ja nicht!", gluckste Emily nun ihrerseits und verschluckte sich dadurch beinahe an ihrem Brötchen von dem sie eben abgebissen hatte. "Ja, ja! Streu ruhig noch Salz in die offene Wunde.", meinte sie, der diese Gegebenheit auch eine Stunde später alles andere als lustig und amüsant fand. "Entschuldige bitte, aber es ist mir momentan nicht möglich mich zu beherrschen. Walter hat dich doch tatsächlich ins Wasser gestoßen. Wer hätte das gedacht, zumal du doch so wasserscheu bist!", provozierte sie sie. "Hör schon auf mich zu reizen und um eines klar zu stellen ich bin NICHT wasserscheu!", verlangte die blondhaarige Frau. "Was wurdest du denn davon halten das Wochenende auf meinen Familiensitz in Birmingham zu verbringen? Wir könnten mal wieder gemeinsam ausreiten, im hauseigenen Schwimming-Pool baden, eine Diskothek besuchen und dort mit ein paar Jungs flirten, nicht zu vergessen bis weit in die Nacht hinein quatschen.", wollte Emily erwartungsvoll wissen. "Mit dem größten Vergnügen, Emmy.", rief sie begeistert, "Wenn du mir packen hilfst kannst los gehen." "Okay, dennoch solltest Walter informieren.", riet die braunhaarige Frau. "Einverstanden und dann heißt Wochenende wir kommen."
 


 


 

So da bin ich noch mal! Dann verabschiede ich mich jetzt für die nächsten paar Wochen und bitte euch hiermit mich per ENS zu informieren, wenn ihr ein neues Kapitel oder Fanfic in der Zeit hochgeladen habt. Bye, eure Tegra-sama.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shunya
2006-02-12T20:27:32+00:00 12.02.2006 21:27
Einfach klasse, das Kapitel! Ich werde dir auch weiterhin regelmäßiger Kommis schreiben!!! Hab ja jetzt wieder Internet!!! >.< Mach auf jeden Fall weiter so!!!
Von:  Alucard
2006-01-23T11:39:45+00:00 23.01.2006 12:39
mööööööööööp
ich will ein neues Kappi haben
*wimmer*
Alu kann ja mitkommen auf reisen
*kicher+
Nein spass beiseite deine kleine INtegra ist wie immer klasse^^
Schreib schnell weiter
Von:  Ni_Chan
2005-11-21T13:40:31+00:00 21.11.2005 14:40
Das ist jetzt für alle Kapies, zu denen ich keine Kommies geschreiben hatte, weil ich sie nicht lesen konnte, jetzt hab ich sie gelesen, alle!!!^^ Echt super!!! Geil ich hasse meinen PC dafür, dass er so lang kaputt war und die Schule und alle, die mich bisher davon abgehalten hatte das zu lesen, mach weiter so!!! Hammer story!!!!^^ :-)
Von:  Oboro
2005-10-19T08:40:23+00:00 19.10.2005 10:40
*umschau*Wo ist denn das nächste Kapitel denn geblieben??? Woooooooooooooooooo........???Mehr haben will T.T
Von: abgemeldet
2005-10-11T15:56:53+00:00 11.10.2005 17:56
hm.....
ich weiß ja nicht aber irgendwie ist mit integra in dem kapitel zu aufgedreht.
aber der sir penwood vergleich war genial *g*
bin ja mal gespannt was das wochenende für die beiden damen so vorsieht. hihi^^
Von:  Merida
2005-10-11T10:01:25+00:00 11.10.2005 12:01
Jetzt hab ich es geschafft das super tolle Kapitel endlich mal zu lesen. Sorry das es so lange gedauert hat!
Dafür war es mal wieder ein echtes Erlebnis.
Mach umbedingt weiter!!!
Merida
Von:  Galax
2005-09-12T19:06:21+00:00 12.09.2005 21:06
Hi das Kapitel war wie immer sehr gut *gg*
ich war im Urlaub durm hab ich es nicht früher lesen können *Sich schämt*
*winke* Galax
Von: abgemeldet
2005-09-12T13:02:54+00:00 12.09.2005 15:02
suuuper du!!! *smile*

Ich will auuuuch meine eigenen Diensmädchen *heul*,ba er dafür muss ich wohl zu Integra werden.... Naja, soo schlimm is es hier nu auch wieder nisch (hab ja meinen pc^^, der is mir verdammt wichtig)

Schreib schnell weiter,
*knuddelknutsch*
dat Ival
Von:  NordicNidhogg
2005-08-22T08:28:39+00:00 22.08.2005 10:28
oh wie geilllllööööööööööö! freu! new kapi! freu!
supiiiiii *.*
cucu
Von:  das-schrecken
2005-08-21T17:57:02+00:00 21.08.2005 19:57
Yeah, wie immer macht es Spass das neue Kapitel zulesen. Weiter so ^__^


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