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Unvergessliche Liebe

von

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Sehnsüchte

Es war Sommer und ich stand wieder einmal auf meinem Balkon und dachte wie jeden Abend nach. Ich weiß nicht wie lange ich am Tag auf meinem Balkon nachdenkend stehe, doch es muss lang sein. Denn ich stehe morgens auf und wie ich mich versah ist es schon Mittags. Ich nehme einen Schluck Tee aus meiner Tasse. Ich denke über mein Leben nach, im Prinzip war alles Perfekt. Ich hatte ein gut bezahlten Job, denn ich leitete zusammen mit meinem Vater unser Krankenhaus. Hatte eine eigene Wohnung. Hatte Freunde, Miyako, Yamato und noch mehr aber irgendwie fehlte mir was und das muss jeder meiner Freunde gemerkt haben und auch mein Vater muss das gemerkt haben. Ich hatte alles doch meinem Herz fehlte etwas. Mein Herz war einsam. Ich bin einsam. Im Bezug auf Liebe. Ja, im Bezug auf Liebe war ich einsam. Ich denke jeder wusste nach wem ich mich sehnte. Aber keiner von ihnen, weiß wie es ist, wie sehr ich sie vermisse. Warum nur? § Jahre seitdem sind vergangen. Ich werde sie nie vergessen. Ihre schlanke Figur. Angefangen an ihren Beinen, so zerbrechlich, aber schön und zart. Und ihr knackiger Hintern, oh Himmel war der schön. Als nächstes ihr Oberkörper. Sie war dünn, einfach atemberaubend. Sie hatte ein große Oberweide. Dann ihr Gesicht. Ich werde das lächeln nie vergessen, oder ihre süßen Kastanienbraunen Augen. Ihr Gesicht ist wunderschön. Und ihr geschmeidigen braunen Haare. So lang und gleiten durch die Hände wie Seife. Am meisten vermisse ich ihre Lippen. Wenn ich sie küsste lief mir immer ein schönes und angenehmes Gefühl durch den Körper. Was war das nochmal? Ich weiß es nicht mehr, zu lange musste ich jetzt ohne sie auskommen das ich es jetzt schon vergessen habe wie es sich anfühlt. Deswegen hoffe ich, das sie bald wieder kommt, um es mir wieder bei zu bringen. Ich schaue traurig auf ihren Balkon. Bis heute ist die Wohnung seitdem sie ausgezogen leer. keiner oder keine ist dort eingezogen. Ich gehe wieder rein in meine Wohnung. Ich laufe ins Schlafzimmer und ziehe mir meinen Schlafanzug an. Ich lege mich hin und betrachte mir noch mein Lieblingsbild/foto. Auf dem bin ich und sie zu sehen. Maron, ja, Maron Kusakabe heißt sie. Maron und ich sind auf dem Bild. Wir waren damals gerade im Vergnügungspark und ich umarmte sie und sie war nicht damit einverstanden. Wie es wohl heute wäre? Ob sie sich imemr noch dagegen wehren würde? Ich schaue mir es noch weiterhin an. Bis ich einmal laut auf gähne und das Licht ausschalte. Ich begann zu schlafen und ich hörte mein Herz, das Sehnsucht nach Maron hatte.
 

Ich laufe fast wie jeden Tag am Strand entlang. Ich zog mir meine Sandalen aus und laufe mit meinen Füßen durch den weichen Sand. Es fühlt sich gut an. Ich hielt an und schaute auf das Meer hinaus. Ich schaute mir den Sonnenuntergang an. Es war schön ihn an zu sehen. Das Meer spiegelte ihn rot wieder. Ich war glücklich aber zugleich auch traurig. Warum? Ich bin wieder bei meinen Eltern, die mich liebten und ich sie liebte. Liebe! Ja, Liebe zu meinen Eltern, aber meine 2. Liebe, eine andere Art von Liebe. Ich kann es nicht erklären es ist keine Familienliebe. Aber diese Art von Liebe die ich nicht habe, die mir fehlt, die mir vor 3 Jahren weggenommen wurde, vermisse ich so sehr. Kann ich den nie richtig glücklich werden? Ich weiß es selber nicht mehr. Mir laufen schon wieder die Tränen runter. Ich wische mir sie weg, wenn ich an ihn denke. Ich kann ihn nicht vergessen. Vielleicht ist es Schicksal, vielleicht sind wir für einander bestimmt, aber wie soll das den weiter gehen wenn wir an verschiedenen orten wohnen. Seinen starken Körper werde ich nicht so schnell vergessen, ich glaube ich könnte ihn nicht vergessen. Seine starken Oberkörper, ich muss lächeln wenn ich daran denke wie ich immmer weiche Knie bekam, wenn er sich mal so freizügig vor nmir gezeigt hatte. Peinlich war das auch und jetzt noch, nur wenn ich daran denke lässt mir die röte ins Gesicht steigen. Seine Lippen vermisse ich. Wenn er mich immer überrumpelte, mit einem Kuss konnte ich ihn nie weg schupsen, denn es gefiel mir sogar. Es ließ mir ein Gefühl durch den Körper gleiten, das ich noch nie verspürt habe. Das ich von ihm gelernt habe. Das ich aber wieder vergessen habe. Ich würde gerne wieder zu ihm gehen, doch ich habe 2 Gründe warum ich nicht hin gehe. Der eine ist, meine Eltern ich will nicht meine Eltern alleine lassen. Der zweite Grund ist, na ja wenn es den ersten grund nicht gäbe würde ich dort hin gehen egal ob er eine Freundin hätte und schon Kinder hat. Ja ich hatte Angst das er schon eine Familie hatte. Aber ich war hier, das war die Realität. Ich denke noch immer über ihn nach. Wie soll bloß die Zukinft für uns aussehen, oder eigentlich für mich? Ich laufe wieder Richtung Stadt. Ich ziehe mir meine Sandalen an und laufe nach Hause. Zu Hause angekommen laufe ich sofort auf mein Zimmer. Übermorgen werde ich 19 Jahre alt. Ich ziehe mich um, bereit für ins Bett. Lege mich hin und sehe mir wie jeden Abend zum letzten Mal das Bild von Chiaki und Mir an. Ja, Chiaki Nagoya, so hieß er den ich liebe. Damals hatte er mich umarmt und ich wollte es nicht. Jetzt könnte er mich umarmen und ich würde mir wünschen das er mich nie wieder los lässt. Ich mache das Licht aus und will schlafen, doch vorher höre ich noch wie mein Herz nach Sehnsucht ruft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  hunnybunny
2005-07-20T20:53:46+00:00 20.07.2005 22:53
ohh das is so schön geschrieben T.T da kann man wirklich anfangen zu heuln!
dein schreibstil is einfch genial,man könnte denken du hättest das selber mal durchlebt!
mach weiter
Von:  Koraja
2005-01-31T19:40:21+00:00 31.01.2005 20:40
DAS ist geil!!!!
Echt!!! Und noch kein Kommi? *enttäuscht ist*
naja, jetzt bekommst du einen von mir!
Also dein Stil gefällt mir auch total gut! Echt genial!

Mach ganz schnell weiter!!! Wie war's noch gleich in meinem Kommi mit den 2 Optionen? XD Danke übrigens!

Also hopp hopp! Schnell her mit was neuem!^^
Bis dann Koraja! XD


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