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Kleiner Gedichtband

Gedichte,die in der Schule entstehen
von

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LIEBE

LIEBE
 

Kennst Du diesen Augenblick?
 

Es ist ein Augenblick,
 

In dem Du merkst,
 

Dass ein Mensch für Dich mehr ist, als Du dachtest
 

Und Du findest heraus,
 

Es ist die richtige Person,
 

Die Person, mit der Du Dein Leben verbringen willst.
 

Kennst Du diesen Augenblick?
 

Es ist der Augenblick der Liebe.
 

Und kennst Du dieses Gefühl?
 

Wenn ihr euch trefft,
 

Dann geht die Sonne für Dich ein zweites Mal auf.
 

Wenn Du in Augen versinkst-
 

Augen, so glänzend,
 

Wie die Sterne am Nachthimmel,
 

Wenn Du Tag und Nacht nur an diesen einen Menschen denkst,
 

Wenn Du Dein Leben für diese eine Person opfern würdest,
 

Dann kennst Du dieses Gefühl-
 

Dieses Gefühl heißt Liebe.
 

Dass war das erste,und das zweite,folgt auf dem Fuß

FREI SEIN

FREI SEIN
 


 

Ich will weg-
 

Weg von diesem Ort,
 

Weg von all diesen Leuten,
 

Weg von all den Problemen-
 

Probleme, die man nicht lösen kann.
 

Ich will frei sein
 

Nicht nur in der Nacht,
 

Wenn ich träume,
 

Denn wenn ich träume
 

Bin ich frei,
 

Sondern auch am Tag-
 

Am Tag, der mich einsperrt
 

Und mich erst freilässt,
 

Wenn die Nacht kommt,
 

Erst dann bin ich frei
 

Und in einer anderen Welt.
 

In einer Welt,
 

Die man nur im Traum erreichen kann.
 

Wenn ich sterbe,
 

Was passiert dann?
 

Komme ich dann auch in diese Welt?
 

Ich weiß,ist ein bisschen depri(behaupten zumindestens einige Leute)

DU

DU
 


 

Ich hatte einen Traum,
 

In diesem Traum da warst Du
 

Du warst mir ganz nah
 

Ich konnte in Deine wundervollen Augen blicken-
 

In Augen, die Wärme und Geborgenheit,
 

Zärtlichkeit und Liebe ausstrahlen.
 

Aber plötzlich warst Du mir ganz fern,
 

Du entferntest Dich von mir,
 

Mit Dir ging das Licht
 

Und es kam die Dunkelheit-
 

Dunkelheit, die mich umgab,
 

Ich sah nur noch einen winzigen, hellen Punkt,
 

Ich wollte darauf zu laufen,
 

Aber ich konnte mich nicht bewegen.
 

Ich war dem Verzweifeln nahe,
 

Da spürte ich plötzlich,
 

Dass eine Hand nach der Meinen griff,
 

Sie zog mich immer weiter,
 

Das Licht Kam näher, so nah,
 

Dass es mich blendete
 

Und als ich die Augen wieder öffnete,
 

Warst Du wieder bei mir
 

Und ich stand wieder im Licht.
 

Als ich auf meine Hand blickte, bemerkte ich,
 

Dass es Deine Hand war,
 

Die mich von der Dunkelheit befreite,
 

Seitdem weiß ich,
 

Du bist immer da,
 

Du wirst immer bei mir sein,
 

Wenn ich Dich brauche.
 

Und ich bitte Dich,
 

Mir zu verzeihen,
 

Dass ich gezweifelt habe.
 

So,das war das Dritte im Bunde,un wie findet ihr meine "tolle Poesie"?

VERLASSEN

VERLASSEN
 


 

Du hast mich verlassen,
 

Bist verschwunden,
 

Warst einfach weg,
 

Ich habe Dich verloren
 

In der Kälte eines Wintertages.
 

Was ist geschehen?
 

Wir waren doch so glücklich.
 

Ich konnte auf Dich zählen,
 

Du warst immer da,
 

Wenn ich Dich brauchte.
 

Warum musste das passieren?
 

Warum habe ich es Dir gesagt?
 

Wie konnte ich nur?
 

Wir waren doch so glücklich
 

Bis ich einen Fehler machte.
 

Ich gestand Dir,
 

Was ich für Dich empfinde,
 

Dabei waren wir doch nur Freunde.
 

Wie konnte ich nur?
 

Es war ein Fehler-
 

Ein Fehler, den ich nicht mehr gut machen kann.
 

Ich habe alles verloren,
 

Nicht nur die Liebe,
 

Sondern auch Dich als guten Freund,
 

Denn Du hast mich verlassen-
 

Verlassen aus Angst,
 

Ich könnte in Dir immer mehr als einen guten Freund sehen.
 

Und ich bin einsam,
 

Denn Du hast mich für immer verlassen.
 

Des finden alle(denen ich es bis jetzt gezeigt habe)zum heulen,weil es so traurig ist *schnief*Y.Y

TENSHI

TENSHI
 

Einst war ich verzweifelt,
 

Ich konnte nicht mehr,
 

Ich wollte nicht mehr!
 

Keiner verstand mich,
 

Oder bildete ich mir das ein?
 

Ich war einsam,
 

Mich umgab Dunkelheit-
 

Dunkelheit,die undurcgdringbar schien!
 

Ich war allein,
 

Zumindestens,glaubte ich es,
 

Heute weiß ich,dass du damals bereits bei mir warst.
 

Als mich aber einst die Dunkelheit umgab,
 

Hatte ich keine Hoffnung mehr,
 

Ich glaubte nicht mehr,
 

Ich hoffte nicht mehr,
 

Ich war nicht mehr frei!
 

Gefangen von der Dunkelheit,
 

Gab ich mich selbst auf!
 

Als es schon fast zu spät war,
 

Traf ich einen Engel,
 

Er half mir.
 

Ich war nicht mehr allein,
 

Langsam,nur zögerlic nahm ich wahr,
 

Dass die Dunkelheit schwand,
 

Ich wagte wieder zu glauben,
 

Ich wagte wieder zu hoffen
 

Ich war wieder frei-
 

frei,weil die Dunkelheit dem Licht Platz machte.
 

Als das Licht da war,konnte ich meinen rettenden Engel sehen,
 

Aber nur kurz,dann verschwand er,
 

Doch ich war mir sicher,dass ich ihn wiedersehen würde!
 

Heute traf ich dich,
 

Und ich wusste sofort,
 

Du bist der Engel,
 

Der mich damals vor der Dunkelheit rettete
 

Und ich weiß,
 

Du wirst immer mein Engel bleiben

SHISEN

SHISEN
 

Als ich wieder kam,
 

Sah ich deinen Blick-
 

Ein Blick, der eisiger nicht sein konnte.
 

Ich las Hass in deinen Augen,
 

Hass, der mir galt,
 

Denn ich habe dich verletzt-
 

Verletzt durch mein langes Schweigen-
 

Schweigen, in dass ich mich hüllte,
 

Um dich zu beschützen,
 

Aber ich habe dich nur verletzt.
 

Du ignorierst mich,
 

Die Verzweiflung steigt in mir hoch,
 

Was hätte ich tun sollen?
 

Hätte ich dir von Anfang an alles sollen?
 

Aber dann-
 

Dann wärst du in Gefahr gewesen,
 

Doch ich wollte dich beschützen
 

Und habe dich dabei verletzt!
 

Ich war weg,
 

Habe mich nicht gemeldet
 

Mich in tiefes Schweigen gehüllt,
 

Nur für dich habe ich weitergelebt,
 

Der Gedanke an dich gab mir Hoffnung,
 

Die nötige Kraft weiter zu leben
 

Ich war glücklich,
 

Wieder hier zu sein,
 

Bis ich dich traf,
 

Und mit deinem Hass konfrontiert wurde!
 

Du weißt,
 

Wo ich gewesen bin,
 

Wer ich war!
 

Zuhören wolltest du nicht mehr,
 

Aus Angst noch mehr Lügen zu hören,
 

Briefe, die ich dir schrieb,
 

Hast du zerrissen!
 

Nun habe ich den letzten Brief geschrieben,
 

Ob du ihn liest oder nicht,
 

Werde ich nie erfahren,
 

Denn ich stehe schon auf der Klippe,
 

Ich will springen,
 

Als ich deine Stimme höre,
 

Die meinen Namen ruft,
 

Ich drehe mich um
 

Und sehe, wie du auf mich zurennst!
 

Als du schließlich bei mir bist,
 

nimmst du mich in die Arme
 

Und führst mich weg vom Abgrund.
 

Ich blicke in deine Augen,
 

Bemerke, dass du weinst
 

Und ich bin mir sicher,
 

Du hast ihn gelesen,
 

Denn sonst wärst du nicht hier.
 

Der Ausdruck in deinen Augen verrät mir,
 

Dass du weißt, was ich für dich empfinde
 

Und ich sehe an deinem Blick,
 

Dass du meine Gefühle erwiderst
 

Und nun versinke ich in deine wundervollen Augen

FÜR IMMER

FÜR IMMER
 

Die Sonne scheint,
 

Es ist warm-
 

Warm, weil Sommer ist,
 

Aber in mir drinnen,
 

Herrscht Eiszeit-
 

Eiszeit, weil mein Herz zu Eis erstarrt ist.
 

Selbst die Sonne vermag nicht,
 

Das Eis zu schmelzen,
 

Es ist bereits zu dick!
 

Nie wieder lachen,
 

Nie wieder weinen,
 

Nie wieder Freude empfinden,
 

Nie wieder hassen,
 

Nie wieder leiden,
 

Nie wieder leiden,
 

Denn gelitten hab ich bereits genug!
 

Für immer gleichgültig sein,
 

das wollte ich
 

Aber es geht nicht mehr,
 

Denn da bist du-
 

Du, der das Eis in mir immer mehr schmelzen lässt,
 

Sobald du in meiner Nähe bist,
 

Und irgendwann-
 

Irgendwann, wird es geschehen,
 

Dass das Eis weg ist,
 

Und ich wieder lachen,
 

Wieder weinen,
 

Wieder Freude empfinden,
 

Wieder hassen,
 

Und wieder lieben kann,
 

Aber leiden werde ich nie wieder,
 

Nicht jetzt oder irgendwann!
 

So wird es sein,
 

Für jetzt und Für immer

Der Weg,auf dem Dunkelheit lag,die aber dem Licht Platz machte (Ohne meine Freunde hätte ich es nie durchgehalten...dieses Gedicht ist mein Dankeschön an sie)

Der Weg,auf dem Dunkelheit lag,die aber dem Licht Platz machte

(Ohne meine Freunde hätte ich es nie durchgehalten...dieses Gedicht ist mein Dankeschön an sie)

Diesen Personen ist es gewidmet:(Animexxfreunde) Relena_Peacecraft,KleineBärin,Kizna_miyu,Areku,LUK7P,MiyaToriaka,Lole-hasi

(Schulfreunde)

Verena,Sandra,Jessica
 

Ich sag gleich,es geht nicht um Drogen,wie man bei den ersten Zeilen denken kann...es geht darum,dass es hätte sein können,dass ich umziehen muss,und das ganz weit weg von meien Freunden...usw.Und noch was,man kann es nicht richtig Gedicht nennen
 

Der Wge,auf dem Dunkelheit lag,die dem Lich Platz machte
 

Gleichgültigkeit durchflutete mich,
 

Denn ich hatte Probleme-
 

Probleme,die mich fertig machten,
 

Aber gleichzeitig war ich verzweifelt,
 

Denn ich wusste weder ein noch aus.
 

Und in dieser Zeit,hatte ich das Gefühl,
 

Allein gelassen worden zu sein,
 

Weil ich Angst hatte,man würde mich im Stich lassen.
 

Ich verschloss mich meinen Freuden gegenüber,sie merkten es
 

Und wollten wissen was los war,
 

Aber ich sagte es niemandem.
 

Nur eine einzige Person wusste was los ist
 

Und von ihr
 

-auch wenn ich heute weiß,dass es nie so gewesen ist-
 

Fühlte ich mich allein gelassen.
 

So ebtfernte ich mich von ihr
 

Und ging zu anderen,
 

Die mich freundlich in ihre Kreise aufnahmen,
 

Und noch nichts davon ahnten,
 

Wie fertig ich seelisch war,
 

Denn ich spielte nach außen hin immer die Fröhliche,
 

Ich hatte sozusagen eine Maske auf.
 

Nur nachts,wenn ich allein war,
 

Ließ ich die Maskerade fallen,und weinte mich oft in den Schlaf,
 

Nur um am nächsten Tag wieder die Maske der Fröhlichen aufzusetzten
 

Und meinen Freunden etwas vorzuspielen.
 

Zu diesem Zeitpunkt,fand ich auch oft Unterstützung von Menschen,
 

Die mich ebenfalls in ihre Kreise aufnahmen,
 

Ohne mich gesehen zu haben.
 

Aber auch von ihnen wusste es noch keiner,
 

Dennoch musste ich keine Maske tragen
 

Und darüber war ich glücklich,
 

Weil die Maskerade mich oft viel Kraft kostete.
 

Denn sogar in den familiären Kreisen brauchte ich sie,
 

Selten gab es Momente,in denen ich richtig glücklich war
 

Und für kurze Zeit alles vergaß.
 

Meistens war es in der Zeit,
 

Wo ich mit denen "zusammen"war,
 

Bei denen ich keine Maske brauchte
 

Und dafür will ich ihnen danken.
 

Meine Maske war so gut,
 

Dass sogar meine Familie es nicht mitbekam,
 

Wie sehr mich alles belastete
 

Und dass ich michnachst oft in den Schlaf weinte.
 

Der einzige Mensch,
 

Der-wie ich meine-meine Maske durchschauen konnte,
 

War die Person,von der ich mich damals entfernt hatte.
 

Vielleicht konnten es auch meine anderen Freunde sehen,
 

wie unglücklich und ferig ich war,
 

Ich weiß es nicht.
 

Nach einer Zeit war es so,
 

Dass jeder meiner Schulfreunde über meine Probleme Bescheid wussten
 

Und sie unterstützten mich oft ohne ihr Wissen,
 

Indem sie fast nicht danach fragten,
 

Halfen sie mir mehr,als ihnen wahrscheinlich bewusst war.
 

Dafür möchte ich mich bei ihnen bedanken,
 

Ich weiß nicht,
 

Was ich ohne sie gemacht hätte,
 

Selbst wenn ich manchmal unleidig gewesen sein sollte,
 

Haben sie mich nicht im Stich gelassen,
 

Mit der Fruendin,von der ich mich entfernt hatte,
 

Bin ich wieder befreundet
 

Und auch von ihr erhielt ich viel Unterstützung,
 

Von ihr und einer anderen Freundinerhielt ich die meiste Unterstützung,
 

Und ich war froh,solche Fruende zu haben.
 

Der Tag,an dem ich erfuhr,dass ich hierbleiben darf,dass ich nicht umziehen muss,
 

War der 1.glückliche Tag,den ich erlebte,
 

Ohne meine Maske aufsetzen zu müssen,
 

Die an jenem Tag in 1000 Stücke zerbrach,
 

Denn seitdem brauche ich sie nicht mehr und darüber bin ich dankbar.
 

Udn ich mich bein jedem meiner Freunde,
 

Die mir bewusst und unbewusst geholfen haben,bedanken,
 

Denn ohne sie wäre ich wahrscheinlich durchgedreht.
 

Mit diesem Textstück will ich mich bein ihnen bedanken,
 

bei jenen,die mcih sehen,und bei jenen die mich(noch)nicht gesehen haben.
 

HEAL

*kisses*

Felix

á CRAZY_MM

GEHEIMNISSE DES FEUERS

Geheimnisse des Feuers
 

Nun stehe ich hier-
 

Hier an meinem Fenster
 

Ich schaue hinaus-
 

Hinaus in der Hoffnung
 

Die Antworten auf meine Fragen zu bekommen.
 

Fragen deren Antworten nur im Feuer liegen.
 

Denn das Feuer birgt all unsere Geheimnisse
 

Unn gibt sie nicht preis.
 

Auch mein Geheimnis trägt die Flamme des Feuers in sich,
 

Ein Geheimnis so rätselhaft,
 

Dass ich es selbst nicht kenne,
 

So mysteriös wie ein ungelöstes Rätsel,
 

Dass nur darauf wartet gelöst zu werden.
 

Doch ich bin noch weit entfernt-
 

Entfernt davon hinter das Geheimnis zu kommen.
 

Aber mit jedem Tag den ich lebe,
 

Den ich bewusst lebe
 

Komme ich dem Geheimnis näher
 

Und irgendwann-
 

Irgendwann ist es vollbracht.
 

Dann habe ich das Geheimnis gelüftet
 

Und zugleich das damit verbundende Rätsel gelöst.
 

Ein jeder hat solch ein Geheimnis im Feuer
 

Man muss es nur suchen.
 

Denn es ist das Geheimnis
 

Wie man glücklich wird im Leben,
 

Das Geheimnis des Glücklichseins.
 

Und jeder muss es für sich selbst im Feuer finden,
 

Denn das Feuer birgt all unsere Geheimnisse.

EWIGER KREISLAUF

Ewiger Kreislauf
 

Die Sonne unseres Lebens geht auf
 

Und die Sonne eines anderen erlischt
 

Wir wachsen, lernen laufen und sprechen.
 

Uns passieren Fehler,
 

aber aus denen lernen wir
 

Und verbessern uns.
 

Wir staunen und wundern uns
 

Über die kleinsten Sachen der Welt.
 

Wir sind Kinder
 

Und unsere Sonne steht noch tief.
 

Wir besuchen Kindergarten und Schule.
 

Wir lernen und gleichzeitig
 

Verlernen wir immer mehr das Wundern und Staunen
 

Über die kleinen und großen Dinge der Welt.
 

Die Welt wird für uns
 

immer grauer, farbloser, alltäglicher.
 

Wir werden erwachsen
 

Und unsere Sonne erlangt bald ihren höchsten Stand.
 

Wir arbeiten, heiraten, bekommen Kinder.
 

Wir beobachten unsere Kinder
 

Und amüsieren uns
 

Über ihr Wundern und Staunen.
 

Wir werden älter,
 

Aber auch unsere Kinder werden erwachsen,
 

Gehen zur Schule und später zur Arbeit
 

Und verlernen Wundern und Staunen.
 

Sie heiraten und bekommen Kinder.
 

Unsere Enkelkinder,
 

Und unsere Sonne sinkt.
 

Und wieder schauen wir zu,
 

Wie sie
 

-genau wie wir und unsere Kinder-
 

Lernen und gleichzeitig verlernen.
 

Und eines Tage liegen wir im Bett,
 

Schlafen ein und in der Nacht erlischt unsere Sonne
 

Und geht mit der Geburt eines Kindes wieder auf.

ÜBER DEN TOD HINAUS

Über den Tod hinaus
 

Ich sitze hier
 

Blicke aus dem Fenster
 

Und plötzlich -
 

-Plötzlich muss ich wieder an dich denken.
 

Wie es war bei dir zu sein
 

Wie es war deine Stimme zu hören
 

Wie es war deine Nähe zu spüren
 

Wie es war in deine Augen zu blicken.
 

Das alles vermisse ich.
 

Ich möchte bei dir sein,
 

Ich möchte deine Stimme hören,
 

Ich möchte deine Nähe spüren,
 

Und in deine Augen schauen.
 

Augen, die mir alles versprachen,
 

Augen,die mir sagten:
 

"Ich liebe dich!",
 

Augen,die mir schworen:
 

"Ich bleibe für immer bei dir!".
 

Aber ich sehe deine Augen nicht mehr,
 

Ich sehe dich nicht mehr!
 

Das Einzige,was mir von dir geblieben ist,
 

Ist meine Erinnerung an dich,
 

Die ich stets im Herzen trage.
 

Doch auch wenn diese Erinnerung zu verblassen beginnt
 

Vergessen werde ich dich nie,
 

Denn das könnte ich nicht!

RETTENDE ARME

Rettende Arme
 

Ich stehe immer noch hier-
 

-Hier,wo du mich verlassen hast.
 

Tränen fließen über mein Gesicht.
 

Ich kann weder sehen,
 

Noch bemerke ich irgendetwas.
 

So merke ich auch nicht
 

Wie Regen an mir runterläuft,
 

Wie Blitze die Umgebung erhellen,
 

wie Donner die Stille zerreißt.
 

Das alles merke ich nicht,
 

Das Einzige,
 

Was mich erfüllt ist eine unglaublich Leere
 

Eine Leere ,die du,
 

- Weil du mich verlassen hast -
 

Hervorgerufen hast.
 

Ein Regentropfen
 

Ein Blitz
 

Und dann der erlösende Donnerschlag!
 

Plötzlich ist alles vorbei,
 

Mein Schmerz: Weg
 

Die Leere: Verschwunden
 

Meine Umgebung: Schwarz.
 

Ich falle in eine unendliche Teife.
 

Merke nich,wie mich zwei Arme aufheben,
 

Wie eine Stimme fleht,
 

Ich solle doch endlich aufwachen.
 

Ich falle weiter.
 

Doch ich sehe ausgestreckte Arme,
 

Die nach mir greifen.
 

Ich weiß nicht wie,
 

Aber plötzlich hielten die Arme mich fest
 

Und halfen mir aus der Schwärze.
 

Als ich meine Augen aufschlug
 

fand ich mich in deinen Armen wieder.
 

Es waren die Arme,
 

Die mich gerettet haben.

JEDES MAL

Jedes Mal
 

Jedes Mal, wenn wir uns treffen
 

Wird der Schmerz größer
 

Ich will dich in die Arme schließen
 

Deine Nähe spüren
 

Und wissen,
 

Du gehörst mir, zu mir
 

Doch jedes Mal, wenn wir uns sehen,
 

Muss ich diesen Drang unterdrücken
 

Und das schmerzt
 

Jedes Mal, wenn ich in deine Augen blicke,
 

Versinke ich in einem Meer
 

Und drohe darin zu ertrinken
 

Jedes Mal, bin ich kurz davor
 

- Kurz davor, dich in die Arme zu schließen
 

Kurz davor, dir alles zu sagen,
 

Dir zu sagen, dass ich dich liebe.
 

Doch für dich bin ich nicht mehr als ein Freund
 

Und das schmerzt
 

Ich kann es dir nicht sagen,
 

Denn ich könnte es nicht ertragen,
 

Von dir verstoßen zu werden.
 

Ich könnte es nicht ertragen,
 

Ohne dich zu sein.
 

So unterdrücke ich
 

- Tag für Tag -
 

Den Drang, dich zu umarmen,
 

Den Drang, dir meine Liebe zu gestehen.
 

Und so bleibe ich
 

- Tag für Tag -
 

Jedes Mal nur dein Freund.

JEDES MAL (2TE VERSION)

Jedes Mal (2te Version)
 

Jedes Mal, wenn ich dich sehen,
 

Geht die Sonne ein zweites Mal auf,
 

Egal ob es schön ist, regnet oder schneit.
 

Jedes Mal, wenn du mich zufällig berührst,
 

Durchfährt mich ein Kribbeln,
 

Das sich im ganzen Körper verteilt.
 

Jedes mal, stehe ich danach unter Strom
 

Und wünschte, du wärest mein,
 

Denn dann könnte ich dich umarmen
 

Und an mich drücken.
 

Jedes Mal, wenn ich nur an dich denke,
 

Bekomme ich Flugzeuge im Bauch
 

Und drohe abzuheben.
 

Jedes Mal, wenn ich in deine Augen blicke,
 

denke ich, zwei leuchtende Sterne zu sehen.
 

Jedes Mal, wenn ich deine Lippen sehe,
 

Ergreift mich der Wunsch, dich zu küssen
 

Und dir endlich zu sagen, dass ich dich liebe.
 

Doch jedes Mal, wenn mich dieser Wunsch ergreift,
 

Komme ich immer wieder zur Besinnung.
 

Jedes Mal, wird mir dann wieder klar,
 

Dass wir nur Freunde sind,
 

Dass du nicht mehr als einen Freund in mir siehst.
 

Dieses „Jedes Mal“ passiert jeden Tag
 

Und jeden Tag trenne ich mich von dir
 

Und habe dir wieder nicht gesagt,
 

Dass ich dich liebe
 

Und für immer lieben werde.



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von: abgemeldet
2007-08-23T14:51:33+00:00 23.08.2007 16:51
Hach, die gedichte sind ja echt hammerschön, also mal traurig, mal romantisch, einfach total schön ^^ (ich hab jetzt alle gedichte gelesen, also der kommi bezieht sich nicht nur auf dieses gedicht :D)...

lg Eva =)

Von: abgemeldet
2007-05-02T17:27:18+00:00 02.05.2007 19:27
Das Gedicht ist genau wie die anderen die ich bisher so gelesen habe SUPER KLASSE!!Ich kann nur sagen...du hast dafür echt ein Händchen!!Mach weiter so!!!LG c-o-n-a-n-f-a-n
Von: abgemeldet
2007-05-02T17:24:07+00:00 02.05.2007 19:24
Wow...du kannst etwas dichten,was sich so gut wies geht reimt...und einen zum nachdenken anregt...echt klasse,dass können nicht viele Menschen!!Mach weiter so!!LG c-o-n-f-a-n
Von: abgemeldet
2007-05-02T17:21:12+00:00 02.05.2007 19:21
Hey....das Gedicht ist super gut aufgebaut...und die Liebe wird richtig toll definiert!!Gefällt mir richtig gut!!Mach weiter so. LG c-o-n-a-n-f-a-n
Von:  animegirl8
2006-09-14T15:53:43+00:00 14.09.2006 17:53
ich finde es auch traurig *heul* bitte schreib weiter
*fleh*
*ganz doll knuddel* bis zum nächten mal
Von:  Anoriel
2005-05-03T17:00:16+00:00 03.05.2005 19:00
*nick nick*
wirklich wunderbar..
Von:  Anoriel
2005-05-03T16:59:04+00:00 03.05.2005 18:59
Das is voll süss..^^
*sich wunder warum bisher noch kein Kommi abgegeben wurde*
*drop*
..und sowas tolles fällt dir einfach so während der *schule* ein?
Von:  Anoriel
2005-05-03T16:57:34+00:00 03.05.2005 18:57
*nickt bedächtig*
Ich kann Yoruni_Sakura nur zustimmen..v.v
Weiter so!^^
Die Pics sind witzig..^^
Von: abgemeldet
2005-03-01T14:40:51+00:00 01.03.2005 15:40
Das Gedicht kann ich sehr gut nachempfinden, oft geht es mir genauso^^
Und du hast es kurz und klar rübergebracht

Dewa Sakura
Von: abgemeldet
2005-02-13T17:31:36+00:00 13.02.2005 18:31
geil o.o
*nicht mehr sagen kann*


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