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Confusion and Deception

Verwirrung und Täuschung
von

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Hallo Leute ^^

Vielen Dank für eure Kommis *im krei hüpf*

ja, es ist tatsächlich so weit *staun* das letzte Kapi ist da und dann ist Ende ^^°

Ich hoffe es gefällt euch, aber als erstes kommt mein Dankeschön. Ich danke euch, dass ihr mir so viel Energie fürs Schreiben gegeben habt. Dank euch ist es so weit gekommen. Bis zu diese Ende ;)
 

Einen besonderen Dank an Miisha, die mir immer, wirklich immer mit Rat und Tat zu Seite stand *durchknuddel*
 

Danke auch an:

Fabien, danky6, Dragula, DarkEye, Milaan, Cheeney, Lina-san, Nevaeh, Puringirl, Korso, Fe-chan, Lizi, Ca, mondin, Daylightgirl, Chidori18, schokocherry, smallAngel, Le-M-on, ciara_kid, Bloody_Dracul_Vampiru, Skuld-chan, Januri, serena2004, Hoellenwesen16, T-S-C, ReD_RoSe_, Krylia, black_wolf, Belmea, erdschlange, _divine, Sweet_Kyoko_Chan, BeaterBohne, mineko-chan, anninici, Kyo_Soma, Callistigold
 

Wahnsinn sind das viele oO

wenn ich jemanden nciht genannt habe, soll er mir das schreiben. das kann gut sein, denn manche namen waren bei mir als "unbekannt" angezeigt ^^°

so, dann aber viel spaß mit diesem kapi

TADAA!!!
 

Kapitel 19:
 

Ganz gleich, was für Gedanken und Drohungen Sho den beiden hinterher wirft, flüsternd oder gedacht, er ist bereits vergessen, nicht mehr das Zentrum ihrer Gedanken. Dabei, gibt es bei Kyoko momentan überhaupt ein zentrales Thema? Wohl eher nicht, denn in ihr herrscht eine alles umfassende Leere. Dieses Wissen, welches sie erst seit ein paar Tagen hatte, diese Erkenntnis, auszusprechen, ist ein völlig anderes Gefühl, als es eben lediglich unterbewusst wahrzunehmen.
 

Sho ist nicht mehr das Zentrum in ihrem Leben.
 

Ein Lächeln gräbt sich von ihren Lippen, bis zu ihren Augen, während ihre Hand sich hilfesuchend um Ros klammert. Die Leere bringt Erleichterung, aber gleichzeitig auch Angst. Denn bisher füllte Etwas diesen Platz. Was soll sie mit einem Mal ohne diese Stütze machen? Sie braucht ihr Gleichgewicht wieder und nur der Mann neben ihr, der den Druck so sanft erwidert, kann es ihr geben.

- Nein. Das soll nicht nur Rens Aufgabe sein. Ich muss das selber schaffen, dass ich das nicht noch einmal so erlebe. -

Ein Seufzer hebt ihre Brust und sie beschleunigt ihre Schritte. Noch ist sie ganz am Anfang. Mal wieder.
 

Fast verträumt beobachtet Ren das sanft hin und her schwingende Haar der jungen Frau neben ihm, die in den letzten Sekunden so gewachsen ist, reifer geworden ist.

Der Zwist in ihrem Innern ist unübersehbar, schließlich sagen das Lächeln auf ihren Lippen, das erlöste Lächeln, etwas anderes, als der kraftvolle, nach Hilfe schreiende Händedruck.

Meint man jedoch, in dem Herzen des Mannes wäre alles klar, kein Chaos würde herrschen, dann täuscht man sich. Nicht, dass er an ihren Worten zweifelt, oder sich seiner Gefühle nicht sicher ist, nein. Es ist nur, dass diese Situation eintritt, hat er in letzter Zeit stark bezweifelt und für Unglaube gehalten. Selbst jetzt kommt es ihm wie ein Traum vor. Gut oder schlecht steht noch in Aussicht. Dabei zweifelt er doch gar nicht, oder?
 

Langsam aber sicher schleicht sich die kleine Frage in sein Hirn, wohin Kyoko ihn denn nun führt. Aber bei diesem Quiz hat er solange keine Chance, bis er die Antwort vor Augen gehalten bekommt.

Die Lichtung.

Die Lichtung, auf der sie vor Tagen waren.

Die Lichtung, auf der Ren Kyoko fragt, ob sie seine Prinzessin sei.

Die Lichtung, auf der ihrer beider Herzen gebrochen worden waren.

Die Lichtung, auf der Kyoko Shotaro küsste.

Die Lichtung eben.
 

Kyoko atmet auf, sie versucht nicht mehr die Hand des Mannes neben ihr zu zerquetschen. Die Geräu-sche der Umwelt klingen langsam zu ihr durch. Vogelgezwitscher, hoch und tief, langsam und schnell, balzend und aggressiv, das Rauschen des Windes in den Bäumen und Gräsern. Moment, ist da ein Plätschern? Ein Fluss etwa? Und dieses Quieken, war das damals schon präsent? Ein Frosch, oder?

Kyoko kann nicht sagen, warum sie zu diesem Platz gegangen ist, schon allein, da er im Gegensatz zu anderen Plätzen am weitesten weg liegt.

Vielleicht, weil dieser Ort eine Kreuzung ihres Schicksals ist? Etwas, an dem sich die weiteren Wege entscheiden? Doch wie es scheint kann niemand seiner Bestimmung ausweichen. Shotaros Dazwi-schenfunken war lediglich das rhetadierende Moment. Das Spiel ging in die Verlängerung und kommt nun seinem Ende näher.
 

Ihr Herz klopft, als wäre er ein Schnellzug und kein lebendes Organ, dass bei diesem Tempo den Tod finden könnte. Als sie langsam den Kopf wendet und in Rens Augen blickt, durchfährt ein Schauer sie. Sein Blick scheint so klar und doch so weit entfernt.

- Was sind seine Gedanken? -

Kyoko wüsste sie so gerne, will sie wissen und wird es.
 

Da ist wieder dieser Zwist. Ren sieht es genau. Fast greifbar strahlt Kyoko Unsicherheit genauso wie Entschlossenheit aus. Noch überlegt er, ob er den ersten Schritt machen soll, oder doch warten.

Kyoko kommt ihm zuvor: "Wieso bist du mir aus dem Weg gegangen?"
 

"Hä?"

Ren hat das Gefühl, als wäre ein Abgrund hinter ihm aufgetaucht. Was soll das denn jetzt?

"Wieso warst du die letzten Tage wütend auf mich?"

Kyokos Stimme klingt leicht ungeduldig, was sofort ein leises, aber ehrliches Lächeln auf Rens Miene zaubert.

"Weil Fuwa sagte du liebst mich."

"Und?"

"Was hättest du denn gedacht? Ich dachte, er lügt und will mich verarschen!"

"Und das hätte dich gestört?"
 

Und wieder ist Ren perplex. Kyoko will ihm kein Geständnis machen, sondern ihm eines entlocken. Na das nennt er mal Frau. Keines von diesen Groupies die einem Star jede Minute ewige Liebesgeständnisse hinterher rufen, dass einem das Kotzen kommt.

- Aber so leicht werd ich ihr das auch nicht machen. -

Ren grinst. Nein, irgendwie hat er gar nicht das Verlangen ein Liebesgeständnis von ihr zu hören. Also nicht die drei Worte. Lieber das Gefühl. Das pure Gefühl.

Es kann daran liegen, dass er als Schauspieler so oft diese Worte sagen musste, dieses Gefühl so oft damit ausdrücken musste, dass er es jetzt als Kitsch empfindet, nicht als die Wahrheit ansieht. Er möchte nicht das Gefühl haben, als sei er wieder in einem Film. Nein, das möchte er nicht fühlen. Er möchte sie fühlen. Ihre Liebe. Sonst nichts.
 

"Natürlich."

"Wieso?"

"Weil du in diesem Fall in ihn wärst. Die Prinzessin hat sich in das Monster verliebt statt in den Retter."
 

Kyokos Gesichtsfarbe nimmt interessante Dimensionen an.

Von sanftem Rose bis zu dunkelrot ist alles dabei. Und das in einem Tempo, dass man es fast nicht mitbekommt. Zudem ist sie sprachlos. Ehrlich sprachlos.
 

Lächelnd, nein, fies grinsend macht Ren einen Schritt auf sie zu. Er hat seine Antwort und sie die ihre.

Endlich treffen sich ihre Lippen wieder.

Die Welt hält den Atem an.
 

***************
 

Dunkelheit umhüllt die beiden Liebenden, gibt ihnen Schutz, als sie den breiten Weg zurückgehen. Auf jemanden zu treffen, das fällt ihnen momentan überhaupt nicht ein, gibt es in ihrem Herzen schließlich nur noch Wärme.

Ohne ein weiteres Wort hatten sie sich in die Arme genommen, hatten dem jeweils anderen ihre Liebe geschenkt.
 

Völlig in sich versunken gehen Kyoko und Ren nun auf die Hütten zu. Auf ihre Hütte. Und als sie wohl gerade noch einen Meter entfernt sind, schließt sich ein Begleiter an, tritt wie ein Gespenst aus dem Schatten der Behausung.

Ein blondes Gespenst.
 

"Kyoko-chan."
 

Angesprochene kann es nicht glauben. Wird der Typ sie denn nie in Ruhe lassen?

Sie drückt sich näher an Ren, welcher sie ebenfalls mit einer schützenden Kraft festhält. Schweigend versucht das Knäuel an dem Störenfried vorbeizugehen, ihn ein zu vergessen. Leichter gedacht, als getan. Shotaro vertritt ihnen den Weg.

Doch sein Blick ist nicht, wie vermutet und befürchtet, auf das Objekt seiner Begierde, seiner Eifersucht, gerichtet, sondern auf den Widersacher. Ren.

Wieder geht Fuwa einen Schritt vorwärts, steht nun genau vor den beiden.
 

"Ich fordere dich heraus."

"Was?"

Langsam hat es Ren satt. Wieso schaffen es heute alle ihn zu erstaunen? Okay, genau genommen schaffen es Fuwa und Kyoko immer. Aber das heute ist die Höhe.

"Reicht es dir nicht, dass du einen Korb gekriegt hast? Ich meine, was bringt es dir bitteschön, mit mir zu kämpfen?"

Fuwa lacht.

"Ob es mir etwas bringt? Natürlich. Immerhin werd ich meinen Konkurrenten und meine Wut los."

"Mich bekommst du sicher nicht!"

Kyoko ist wütend. Was fällt diesem Idioten eigentlich ein? Er aber sieht sie nur mit einem "du-wirst-schon-sehen-Blick" an, die Augen dunkel funkelnd und die Miene zu einem dämonischen Grinsen verzogen.
 

Für Ren steht fest, sollte er noch länger in der Nähe dieses Typen sein, rastet er aus. Wieder versucht er Sho auszuweichen, was abermals verhindert wird. Der andere hat nicht vor aufzugeben.
 

"Ich habe dich herausgefordert. Nimmst du an, oder nicht?"

Die exakte Übersetzung wäre dann wohl: Stellst du dich und nimmst du die ganzen Fragen und Spekulationen morgen und die nächste Zeit auf dich, oder bist du ein feiger Hund und überlässt mir das Mädchen ohne größere Widerstände?
 

Die Faust, die daraufhin Fuwas Kinn trifft gibt ihm Antwort genug. Mit einem Donnern kracht der Getroffene gegen die Holzwand in seinem Rücken. Einen Augenschlag lang sieht er nur noch Sterne. Wieso haben diese verdammten Teile Tsurugas Gesicht?

Dann klärt sich sein Blick und er erblickt einen Mann, einem Dämon gleich, vor ihm stehend, die Faust drohend erhoben, Zorn aus den Augen sprühend.

Wieder schleicht sich ein Grinsen auf Shos Lippen, obwohl der Schlag wirklich nicht von schlechten Eltern war und sein Sieg keinesfalls feststeht.

- Er hat also angenommen. -
 

Als Sho jedoch zu Kyoko blickt, hebt ein tiefer Seufzer seine Brust. Sie sieht ihn mit demselben Blick an, wie der Schauspieler vor Sho. Wut ist darin zu lesen, aber auch en Funke Sorge. Etwas traurig ist Shotaro schon. Er will doch eigentlich nichts anderes, als sie zu haben. Alles an ihr zu haben.

Seine Aufmerksamkeit wird wieder zu seinem Gegner gezogen, als dieser langsam und mit aufrechtem Gang auf ihn zukommt.

Im letzten Augenblick kann Fuwa gerade noch ausweichen, als die Faust ein weiteres Mal auf ihn zu-fliegt und sich eine Sekunde später in die Holzwand bohrt. Sho entschließt sich, seinen Senf nun end-lich ebenfalls dazuzugeben.

Innerhalb von wenigen Tagen ist die zweite Schlägerei zwischen den beiden Stars im Gange.
 

Kyokos Herz rast, als sie den Kampf beobachtet. Natürlich will sie, dass Ren gewinnt, aber ... was aber?

- Verdammt, lasst euch in Ruhe. -

Blut spritzt. Plötzlich sind die Gesichter beider verschmiert, was dafür sorgt, dass es Kyoko kalt den Rücken runter läuft. Blut und funkelnde, nein, brennende Augen sind keine gute Zusammenstellung.

Panik steigt in der jungen Frau auf, die Schläge werden immer brutaler, die beiden werden sicher keine Skrupel haben, sich notfalls auch noch impotent zu schlagen. Erst einmal kommt allerdings das Gesicht dran.
 

"Lasst das! Aufhören!"

Mit vorsichtigen, und doch hastigen Schritten nähert sich Kyoko den beiden, versucht sie zum Aufhö-ren zu überreden. Ohne Erfolg. Da fällt ihr nur noch eine Möglichkeit ein.

- Yashiro ... -

Sekunden später ist der Manager bei den Streithähnen und staunt. Wie hat es der Sänger geschafft, dass sein Schützling so aus sich herausgeht?

Kyokos hilfesuchendes Gesicht zeigt ihm jedoch wieder den grund für sein Kommen.

Mit festen Schritten geht er auf die Kämpfenden zu, greift in ihre Richtung, und zieht sie mit einem Ruck auseinander. Dass der schmächtige Mann solch eine Kraft besitzt hätte wohl keiner der Anwesenden gedacht.

Nun aber hängen mehr oder weniger zwei Männer an seiner Faust, noch nicht verstehend, was da ge-rade passiert ist.
 

"Ab ins Bett."

Yashiros Stimme ist entgültig und ruhig. Sofort stürzt Kyoko nach vorne, um den fallenden Ren auf-zuhalten. Der Retter ihrer aller holt unbemerkt einen erste-Hilfe-Kasten, damit die Verletzungen nicht so ausarten.
 

Während Sho schnaufend und die Augen geschlossen haltend auf dem Boden sitzt, wischt Kyoko Ren zwei Meter weiter erst einmal den Dreck und das Blut aus dem Gesicht. Starr versucht der Behandelte keinen Laut von sich zu geben. Diese Blöße wird er sich nicht geben. Nicht vor Kyoko und auch nicht vor Fuwa.

"Wieso schreist du nicht? Ich hab noch nie jemanden erlebt, der diese Tinktur bei so einer Wunde stumm auftragen lässt."

Kyokos Blick ist so fragend, dass Rens Konzentration flöten geht. Ein kurzer, abgehackter Schrei dringt nach draußen und er sieht ein sanftes Lächeln auf Kyokos Zügen, ehe sie sich wieder seinen Wunden widmet.

Mit einem Mal seufzt sie tief und blickt die beiden Männer, die sich vor kurzem noch die Köpfe eingeschlagen haben kopfschüttelnd an.
 

"Ihr seid solche Idioten!"
 

Zwei perplexe Augenpaare starren sie an.

"Na so was aber auch.", Ren grinst ob dieser Erkenntnis.

Ein leises Beben seiner Schultern zieht die Aufmerksamkeit aller auf sich. Weint er etwa?

Nein, er lacht, denn schon bald hören sie sein unkontrolliertes Kichern. Es dehnt sich immer weiter aus, reift zu einem ausgewachsenen Lachen an.
 

Es steckt an, Kyoko ist sich bald sicher, am nächsten Tag einen wundervollen Muskelkater zu haben, denn ihr Bauch krümmt sich ununterbrochen. Yashiro versucht sein Lachen zu unterdrücken, was in einem Hustenanfall endet, der den Rest wieder animiert einem weiteren Anfall zu erliegen.
 

Während Sho nun den Boden kichernd einschlägt, dabei vor Schmerzen und Lachen gleichsam heulend, beugt Kyoko sich kurz zu Ren vor und drückt ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.

"Ja, ihr seid solche Idioten. Und du bist der König von allen."

"Und du bist meine Narrenkönigin, hm?"
 

Ende
 

Vielen Dank für Ihren Besuch, bitte beehren Sie uns bald wieder. Zu lesen sind wir in weiteren FFs ^^

*am ausgang mit lauter kleinen Ren-, Kyoko-, Sho- und Yashiropuppen steh**breitlächel*
 

hoffe, dass euch das Ende gefallen hat ^^°

und ich hoffe, dass nicht zu viele Rechtscrheibfehler zu finden waren, hatte nämlich praktisch keine Zeit zu korrigieren und wollte es so bald wie möglich o stellen XD

also ein herzliches Danke an alle Leser, hoffentlich irgendwann und irgendo noch einmal ^^

*verbeug**im hut verschwind*

cu eure tsusuki =^^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Krylia
2005-12-02T21:16:49+00:00 02.12.2005 22:16
Das Ende ist... eigenartig. Aber auf eine originelle Art und Weise. Gefällt mir irgendwie.^^
Von:  black_wolf
2005-12-02T18:36:57+00:00 02.12.2005 19:36
schon zu ende *sniff* das war einfach eine großartige ff! du hast nen tollen schreibstil ^^ ich hoff du wagst dich irgendwann an noch eine sb-ff ;)))
gruß
black_wolf
Von:  -BlackRoseNici-
2005-12-02T16:48:13+00:00 02.12.2005 17:48
Es...es...es ist....es ist zuende! *strömheul*
Aber das Ende ist wirklich genial^^
ich finde es echt geil am meißten dann mit dem König und der Königin XD <~~deshalb nen lachkrampf bekommen
einfach geil...hoffe du schreibst mal wieder eine^^
cu cu *wink*
*durchknuddel* nico XD
Von: abgemeldet
2005-12-02T16:22:03+00:00 02.12.2005 17:22
ja es ist wirklich gut geworden? schade dass es zu ende ist
Von: abgemeldet
2005-12-02T15:23:11+00:00 02.12.2005 16:23
ERSTE! Ich bin begeister!!!!!!!WOW!!!GRandios!!!!!!!!*sich ein Ren und Kyoko-püppchen schnapp* Das Ende gefällt mir total gut!!!!!!Es ist klasse geworden!Díckes Lob !!!*daumen heb*
Mensch....*sigh*...ehrlich mir hats gefallen war nichts kitschig und einfach nur heiter(das ende!XD)...ich finds auch gut,dass sie sich indirekt die liebe gestanden haben...so wirkt es mehr nach den Beiden...hach ja....*Schwärm*...war schön...schade das es zuende ist...*drop*
Naja..nochmals ein großes Lob!Die FF war einer meiner liebsten!!!!!>//////<
cucu*wink*
T-chan


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