Ich will raus
Erstellt: 18.01.2005
Letzte Änderung: 19.01.2005
Letzte Änderung: 19.01.2005
abgeschlossen
Deutsch
192 Wörter, 1 Kapitel
192 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Sailor Moon
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Was wäre wenn
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Was wäre wenn | E: 18.01.2005 U: 19.01.2005 |
Kommentare (3) 192 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2005-08-23T13:56:27+00:00
23.08.2005 15:56
Wirklich klasse Gedichtsff. Muß schon sagen: Respekt, respekt! *Hut zieh*
Hab nix zu ,,meckern". ^^
Tippe zu 99% auf Mamoru und zu 1% auf Seiya. Und, was ist nun des Rätsels Lösung???
Hab nix zu ,,meckern". ^^
Tippe zu 99% auf Mamoru und zu 1% auf Seiya. Und, was ist nun des Rätsels Lösung???
Kommentar zu: Kapitel 1: Was wäre wenn
Von: abgemeldet
2005-08-02T18:35:54+00:00
02.08.2005 20:35
Ein segr schönes Gedicht, obwohl sehr traurig. Ich denke auch das es bei diesem Gedicht um Mamoru geht. Er hat schließlich gesagt, das er sie nie mehr alleine lässt. Diese Zeilen können einem wirklich sehr berühren.
Nun ich kenne mich mit dichten nicht so aus, aber mir gefällt es so gut, das ich nichts auszusetzten habe!^^
Lg^^ *g*
Nun ich kenne mich mit dichten nicht so aus, aber mir gefällt es so gut, das ich nichts auszusetzten habe!^^
Lg^^ *g*
Kommentar zu: Kapitel 1: Was wäre wenn
Ein schönes Gedicht, wenn es auch recht traurig ist.
Ich nehme mal an, Usagis Gedanken drehen sich um Mamoru, denn er ist eigentlich der einzige, der schon mehrmals von ihr getrennt wurde.
Zum Aufbau:
Den Paarreim hast du wunderbar durchgehalten. Allerdings haut er bei Vers 7/8 "gezeigt/gereicht" nicht ganz hin.
Du müsstest vielleicht auch darauf achten, vor allem dann, wenn du es laut durchsprichst, dass die einzelnen Verse zumindest annähernd eine gleiche Länge aufweisen.
Es hört sich seltsam an einen kurzen Vers wie "Ich kann einfach nicht mehr," zwischen den zwei längeren, umschließenden Versen zu lesen.
Wobei wir auch bei "ich stehe immer allein vor dem Tale." sind. Vielleicht liegt darin eine tiefere Bedeutung, deren Sinn mir Pseudogedichtinterpretierer nur nicht aufgefallen ist, aber irgendwie verstehe ich bei diesem Vers den Zusammenhang in Bezug auf den Rest des Gedichtes nicht.
So, das war's eigentlich auch schon mit der Kritik.
Ich weiß ja selbst, dass es alles andere als leicht ist, Gedichte zu schreiben, vor allem wenn diese dann auch noch Form haben sollen. ^,^
Also nicht von meinen Worten entmutigen lassen!
ByeBye, JenJen aka Yalene
Ich nehme mal an, Usagis Gedanken drehen sich um Mamoru, denn er ist eigentlich der einzige, der schon mehrmals von ihr getrennt wurde.
Zum Aufbau:
Den Paarreim hast du wunderbar durchgehalten. Allerdings haut er bei Vers 7/8 "gezeigt/gereicht" nicht ganz hin.
Du müsstest vielleicht auch darauf achten, vor allem dann, wenn du es laut durchsprichst, dass die einzelnen Verse zumindest annähernd eine gleiche Länge aufweisen.
Es hört sich seltsam an einen kurzen Vers wie "Ich kann einfach nicht mehr," zwischen den zwei längeren, umschließenden Versen zu lesen.
Wobei wir auch bei "ich stehe immer allein vor dem Tale." sind. Vielleicht liegt darin eine tiefere Bedeutung, deren Sinn mir Pseudogedichtinterpretierer nur nicht aufgefallen ist, aber irgendwie verstehe ich bei diesem Vers den Zusammenhang in Bezug auf den Rest des Gedichtes nicht.
So, das war's eigentlich auch schon mit der Kritik.
Ich weiß ja selbst, dass es alles andere als leicht ist, Gedichte zu schreiben, vor allem wenn diese dann auch noch Form haben sollen. ^,^
Also nicht von meinen Worten entmutigen lassen!
ByeBye, JenJen aka Yalene
Kommentar zu: Kapitel 1: Was wäre wenn