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Heimlichkeiten

Nach langer Wartezeit ist Kapitel 14 jetzt da!!!!!
von

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Freud und Leid

HI!!!!

Ich melde mich wieder einmal zurück. Bedankt euch vor allem bei Crawford für den Tritt in meinen Allerwertesten. Ich habe versprochen, dass ich das Kapitel hier noch vor meinem Urlaub hochlade und das tu ich jetzt auch.
 

Ich bedank mich jetzt nicht bei jeder einzelnen nochmal, denn ich hoffe, ihr wisst noch selbst, ob ihr jetzt ein Kommi geschrieben habt, oder nicht, sonst könnt ihr ja nachsehen. Aber ich bin schon ein bisschen im Packstress.
 

Also, viel Spaß beim Lesen!!!!
 

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13. Kapitel – Freud und Leid
 

Yuriko war danach nicht mehr dieselbe. Sie lernte für die Schule und trainierte in der Mannschaft mit, aber sie war still geworden. Immer wieder hörte sie Meldungen von den Lehrern oder Trainer Kitazume, die behaupteten Kojiro würde die Schule verlassen müssen. Sie fand keinen Weg um das verhindern zu können. Was war sie schon? Nur eine ganz normale Schülerin. Hätte ihre Familie viel Geld gehabt, sie hätte vielleicht den Direktor bestechen können. Aber eigentlich war das nicht ihr Stil. Diesen Weg hielt sie für feige und sie wollte mutig sein.

Sie war noch am gleichen Tag zu Ken und Takeshi gegangen um ihnen mitzuteilen, dass Kojiro nach Okinawa unterwegs war. Sie hatte angenommen, dass sie wütend wären, weil er die Mannschaft im Stich ließ, aber das waren sie nicht. Sie schienen fast, als könnten sie ihn verstehen.

Nun das konnte sie eigentlich auch, aber trotzdem machte sie sich Sorgen um ihn. Wenn er sich doch wenigstens einmal melden würde. Doch das war wahrscheinlich zu viel verlangt. Er hatte immer nur seinen Fußball im Kopf. Sie war unwichtig. Nur ein Mädchen aus seiner Klasse. Vielleicht hatte er ein bisschen mehr Achtung vor ihr, seit sie gegen ihn gespielt hatte, aber mehr nicht. Es würde nie so etwas zwischen ihnen entstehen, wie sie es sich wünschte.
 

„Ich kann das nicht mehr lange mit ansehen.“, murmelte Kalypso Ken zu, während sie von ihrer Tischreihe aus Yuriko beobachtete.

„Du kannst aber auch nichts dagegen tun.“

„Ich habe nie bemerkt, dass sie so viel für Kojiro empfindet.“

„Nein, das hat wohl keiner von uns. Er kommt zurück.“

Sie blickte ihn an und runzelte die Stirn. „Ja, ich glaube dir, aber ob sich dadurch die Lage bessert, weiß ich nicht. Er hatte sie früher auch nicht wirklich wahrgenommen. Sie muss schon ziemlich lang auf die Erwiderung ihrer Gefühle warten. Es ist die Frage, ob das überhaupt jemals etwas wird.“

„Das kann ich dir leider auch nicht beantworten. Aber Yuriko ist keine schwache Person, sie kann es schon mit Kojiro aufnehmen.“

„Ja, wahrscheinlich ist sie imstande, den Tiger zumindest ein bisschen zu zähmen. Trotzdem werde ich versuchen, sie so gut wie möglich aufzumuntern.“

Der Lehrer starrte schon wieder zu ihnen herüber, also taten sie schnell so, als wäre das Buch extrem interessant, obwohl Physik weder von ihr noch von ihm besonders geliebt wurde.
 

Nach der Schule hielt Kaly ihre Freundin davon ab, wie sonst immer schnellstmöglich zu verschwinden. Sie hatten beide einen freien Nachmittag und Kalypso hatte sich einen Plan zu Recht gelegt, wie sie die andere ein bisschen aufmuntern wollte.

„Komm, wir gehen etwas essen.“

„Ich hab wirklich keine Zeit, Kaly. Ich hab meiner Mutter versprochen, ihr zu helfen.“

„Lüg mich nicht an. Ich hab deine Mutter schon angerufen und ihr gesagt, dass du ein bisschen später kommst, sie hatte nichts dagegen.“

„Wie konntest du nur? Du kannst nicht einfach so über mich bestimmen. Ich brauche dich nicht und ich will auch nicht mit dir zusammen essen gehen.“ Yurikos Zorn hatte die Leidensmiene von ihrem Gesicht gewischt. „Nur weil du ja ach so glücklich bist, musst du mich nicht belästigen. Lass mich also endlich in Ruhe!!“

„Nein.“, dann grinste Kaly sie an. „Endlich redest du ein bisschen mehr mit mir.“

„Gott.“, stöhnend setzte sich die Japanerin auf die Mauer vor der Schule. „Es tut mir Leid, ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Ich hätte das alles nicht sagen dürfen.“

„Schon okay, du musstest ein bisschen Dampf ablassen, schließlich hast du bisher alles in dich hineingefressen. Willst du es mir nicht erzählen?“

Yuriko sah sie eine Zeit lang an. Sollte sie Kaly wirklich ihr Herz ausschütten? Würde sie das gleiche nicht auch bei ihr sagen? „Ja, eigentlich schon“

„Dann komm, wir setzen uns in ein gemütliches Lokal, essen etwas und reden.“

Gemeinsam gingen sie davon und langsam stahl sich auch ein kleines Lächeln auf das Gesicht der Japanerin.
 

Währendessen war Ken schon daheim angekommen. Er hätte gerne den Nachmittag mit seiner Freundin verbracht, aber er verstand, dass sie sich um Yuriko kümmern musste. Also würde er sich wieder einmal ans Lernen machen. Die Prüfungen blieben ihm ja doch nicht erspart. Obwohl es eine ganz gute Idee gewesen wäre, die Fußballspieler von diesen lästigen Dingen zu befreien. Toho war doch so stolz auf sein Team, sie könnten ihnen auch ein bisschen entgegen kommen.

Hirngespinste, besser er machte sich endlich an die Arbeit.

Doch da läutete das Telefon. Seine Mutter hob ab und rief ihn in den Flur. „Für dich, mein Sohn.“

„Danke.“, er nahm ihr den Hörer ab. „Ja, hallo.“

„Hallo, Ken.“

„Kojiro!“

„Wie geht es dir und den anderen. Ich hoffe ihr trainiert fleißig.“

„Natürlich. Uns geht es gut…“ Er zögerte, sollte er das von Yuriko erzählen? Nein, das ging ihn nichts an. „Trainer Kitazume ist sehr wütend. Ich glaube, er will dich nicht spielen lassen, selbst wenn du zurückkommst.“

„Lass das mal meine Sorge sein. Beim entscheidenden Spiel bin ich dabei.“

„Wann kommst du denn wieder?“

„Noch nicht. Ich bin noch nicht so weit, aber ich schaffe es bis zum Turnier, da bin ich mir sicher.“

„Gut, denn gegen Tsubasa schaffen wir es nicht ohne dich.“

„Dieses Spiel lass ich mir auch nicht entgehen…Ah…Ken, sagst du bitte Yuriko, dass es mir gut geht.“

Sein Freund hatte das kurze Zögern bemerkt. Steckte da auch mehr dahinter? „Natürlich. Sie macht sich Sorgen um dich.“

„Das tut mir Leid.“

„Vielleicht kannst du das wieder gerade biegen, wenn du zurückkommst.“

„Ja, bis bald, Ken.“

„Tschüss.“

Die beiden Jungen legten auf. Ken ging in sein Zimmer und dachte an das Gespräch. Fühlte Kojiro auch mehr für Yuriko, als er zugeben wollte? Waren ihre Gefühle nicht nur einseitig? Er konnte es für das Mädchen nur hoffen. Er würde ihr die Nachricht überbringen, aber zuerst sollte Kaly sie einmal aufmuntern.
 

Yuriko hatte ihrer Freundin alles erzählt. Dass sie sich von Anfang an zu Kojiro hingezogen fühlte und nur wegen ihm als Betreuerin angefangen hatte. Sie hatte sich die ganze Zeit in Geduld geübt, aber mit der war sie jetzt bald am Ende.

„Vielleicht ändert sich etwas, wenn er zurück ist.“, meinte Kalypso.

„Ich weiß nicht. Womöglich ist es wieder wie am Anfang. Da war er so eigensinnig, noch mehr als jetzt. Er war überhaupt nicht zugänglich.“

„Ich glaube nicht, dass es so wird. Er ist schließlich auch älter geworden. Das kann Kira nicht ändern.“

„Ich hoffe es.“

Sie gingen durch die Straßen und sahen in die Schaufenster. Da hatte Kaly eine Idee.

„Wie wäre es, wenn wir dir ein Outfit kaufen, für den Tag, an dem er zurückkommt und dann fallen ihm die Augen raus, wenn er dich sieht.“

Yuriko lachte, das konnte sie sich wirklich nicht vorstellen. Aber die Idee hatte etwas für sich.

Also gingen sie auch in die diversen Kleiderläden und schnupperten durch die Auswahl.

Erst nach langem Suchen entschieden sie sich endgültig. So besaß Yuri nun einen violetten Rock, nur ein bisschen heller als ihre Haare und dazu ein blassgelbes Top. Sie würde es ganz sorgsam in ihren Kasten verstauen und hoffte, dass Kojiro sie irgendwie vorwarnte, bevor er kam.
 

Als sie dann zu Yuris Haus kam, stießen sie auf Ken, der ebenfalls gerade dorthin wollte. „Hallo, Ken. Was machst du denn hier?“, fragte Kaly. Sie wollte ihn nicht vor ihrer Freundin küssen, weil die sonst vielleicht wieder dachte, dass sie ja ach so glücklich war. Sie wollte sie nicht deprimieren.

„Ich habe eine Nachricht für Yuriko.“

„Ja?“, das Mädchen sah ihn alarmiert an. War Kojiro vielleicht etwas zugestoßen. War er endgültig von der Schule geflogen? Oder hatte er sich einfach entschieden in Okinawa zu bleiben?“

„Kojiro hat angerufen. Er bat mich dir auszurichten, dass es ihm gut geht. Er kommt zwar noch nicht zurück, weil er mit sich noch nicht so wirklich zufrieden ist, aber es dauert nicht mehr lange.“

„Und er hat wirklich gemeint, dass du mir das ausrichten sollst?“, fragte Yuriko erstaunt. Konnte sie doch noch hoffen?

„Ja, sonst wäre ich nicht hier.“

„Ruft er dich an, wenn er zurückkommt.“

„Ich habe keine Ahnung, aber ich denke schon.“

„Dann gib mir bitte Bescheid. Ich muss jetzt noch ein bisschen lernen. Tschau ihr zwei.“

Freudestrahlend und beschwingt ging sie zu ihrem Haus und schloss die Tür hinter sich.
 

„Es gibt also wirklich Hoffnung für sie.“, lächelte Kalypso.

„Ja, ich denke schon.“ Ken zog sie an sich und küsste sie. „Komm, ich bring dich nach Hause.“

„Gut.“

Händchen haltend gingen sie ihren Weg und Kaly erzählte ihm alles, was am Nachmittag passiert war.

„Da will ich aber dann dabei sein, wenn sie ihn begrüßt. Ich würde gerne wissen, wie Koji ohne Augen aussieht.“, lachte Ken.

„Untersteh dich. Dieser Augenblick sollte nur den beiden gehören. Sonst wird da nie was draus.“

„Ja, ja. Aber Yuriko könnte ein Foto machen.“

„Eigentlich mag ich deine fiese Ader. Warum versteckst du sie nur immer so gut?“

„Ach, reine Gewohnheitssache. Aber ich glaube, ich bin dir noch eine Abreibung schuldig.“

„Wie?“ Sie sah das listige Glitzern in seinen Augen und dachte an den Ball, mit dem sie ihn vor ein paar Tagen abgeschossen hatte. „Aber das ist doch jetzt schon viel zu lange her.“

„Glaubst du. Dafür gibt es keine Verjährungsfrist.“ Er packte sie an den Hüften und hob sie hoch.

Lachend versuchte sie sich zu befreien, schaffte es aber einfach nicht. „Was hast du vor?“

„Ganz sicher bin ich mir noch nicht, aber langsam kommt mir da eine ganz nette Idee.“

Erst jetzt bemerkte sie, dass sie an ihrem Haus längst vorbei waren. „Wohin…?“

Er warf sie kurz in die Luft und ihr stockte der Atem. „Wehe, du machst das noch mal. Ich bin doch kein kleines Kind mehr.“

„Nein, das wäre etwas leichter.“, grinste er.

„Hey.“ Empört gab sie ihm einen Klaps auf den Hinterkopf.

„Das war nicht als Beleidigung gemeint, meine Liebe. Eigentlich fühlt es sich ganz gut an, dich zu tragen.“ Das stimmte. Er genoss es wahrscheinlich zu sehr, wie sie sich in seinen Händen anfühlte.
 

Freundlich grüßte er eine Frau, die sie aus ihrem Garten anstarrte. Da bemerkte Kaly zum ersten Mal, dass ziemlich viele Leute in der Gegend waren und ihnen hinterher sahen. Sie wurde leicht rosa und flüsterte ihm zu. „Du könntest mich langsam wieder runter lassen.“

„Gleich.“

Sie waren bei seinem Haus angekommen. Im Garten hatten seine Geschwister ein kleines Schwimmbecken von einem Meter Tiefe aufgestellt. Das war sein Ziel. Kaly sah nicht, wohin er ging, war aber froh, endlich von der Straße herunten zu sein.

Doch dann kam der Schock, als das kalte Wasser über ihrem Kopf zusammenschlug. Prustend tauchte sie kurz darauf wieder auf. „Das war gemein, Ken.“

„Ich dachte, du magst meine fiese Ader.“, grinste er.

„Ich glaube, das habe ich mir anders überlegt.“ Sie wand ihre Haare aus. So etwas schrie nach Rache und sie hatte auch schon eine Idee.

Sie blickte ihn vorwurfsvoll an. „Du könntest mir wenigstens raus helfen.“
 

Er ahnte nichts Böses und kam an den Beckenrand, um sie wieder an den Hüften zu nehmen und herauszuheben. Dazu kam es aber nicht. Denn er fand sich plötzlich auch im Wasser wieder.

Kaly war bei ihrem Manöver zwar auch wieder ins Wasser getaucht worden, aber das war es ihr wert gewesen. Lachend sah sie zu, wie er seine Haare ausdrückte.

„Du hast also auch etwas Hinterhältiges an dir.“

Sie grinste. „Ich denke schon.“ Sie strich sich ein bisschen Wasser aus den Augen.

Da bemerkte er, wie eng ihr Top an ihrem Körper klebte. Es war ein so verführerischer Anblick, dass er jede Rache vergaß und sich auf sie zu bewegte.

So kam es, dass er plötzlich vor ihr stand und sie küsste, als sie ihre Augen wieder öffnete. Sie grub ihre Finger in sein nasses Haar und zog ihn noch enger an sich.

Keiner hörte die Terrassentür zufallen, aber die Stimme vernahmen sie und auch deren Befehlston: „Ken!“
 

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Wie's jetzt wohl weitergeht???

Tja, das erfahrt ihr dann wohl erst in einem Monat. Ihr könnt ja eure Theorien ins Kommi reinschreiben. *gg* Ich schreib auch jedem nach dem Urlaub zurück.

Bye

Sheepee



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2006-10-14T09:33:01+00:00 14.10.2006 11:33
boah..die ganze ff is cool...schreib schnell weita...bittttttttte
Von: abgemeldet
2006-07-25T11:52:19+00:00 25.07.2006 13:52
Ich tipp mal auch auf den Vatti. Schließlich soll Ken Karate trainieren anstatt nasses Mädchen küssen XD!
aber diese Strafe hat wohl Kaly sich selbst geholt. Sie sollte es lieber lassen, so unbedingt Ken Tore schiessen zu wollen.
Was jetzt Kojiro angeht, da will ich auch mal ohne Augen erleben!! *g* Ich lass mich auch überraschen, was er betreffs Yuriko machen wird!
Nochmal sorry, dass ich so spät schreibe U.U
Du sollst aber meinem Vorbild nicht folgen und so schnell wie möglich, weiter machen.
^-^
Von:  Kathryn24
2006-07-14T16:26:28+00:00 14.07.2006 18:26
Ich kann für dich nur hoffen, dass du einen großen dicken gefüllten Block mitbringst, wenn du wieder da bist.

Die Unterbrechung im Befehlston... ich schätze mal, das ist der liebe Papa von Ken, der ganz und garnicht begeistert davon sein wird, dass sein Sohn eine europäische Fußballspielerin liebt anstatt sich jetzt um solche Dinge noch überhaupt nicht zu kümmern und dann in ein paar Jahren eine streng traditionelle Japanerin zu heiraten. Ich glaube, dass sein Wunsch nicht in Erfüllung geht.

Ich hoffe, du hast eine schöne Zeit und bringst viele Ideen mit, die du in kürzester Zeit in deinen Gschichten unterbringen wirst.

LG Kath
Von:  Sherry-Yumi
2006-07-09T18:42:19+00:00 09.07.2006 20:42
Oh!!!
Das war klasse!!!
ja, ja... Kens fiese Ader... ich mag die auch *g*
guter konter von Kaly!!!
Typisch Kojiro...beauftragt andere...!!!
Mach ganz ganz schnell weiter!!!
Na gut... ein monat ist nicht schnell aber ich kann warten!!!!
xxx Kazuha
Von: abgemeldet
2006-07-07T12:36:21+00:00 07.07.2006 14:36
ich auch...bitte!!!
hoffe es klappt mit yuriko und kojiro...
freu mich auf das nächste kappi...
1 monat kann ich net warten TT.TT
naja..kann man wohl nichts machen..also freu mich^_^
cu~
Von: abgemeldet
2006-07-07T10:40:06+00:00 07.07.2006 12:40
OO
boah jetzt will ich es wissen...du bist so gemein
><
mist verdammter
Von: abgemeldet
2006-07-07T06:50:12+00:00 07.07.2006 08:50
Alsooo! Wo fange ich am besten an?
Ah gut, Yuriko! Die Arme. Sie ist so verliebt in Kojiro und alles, was der zusammenbringt, ist, Ken aufzutragen, ihr zu sagen, dass es ihm gut geht. Dass sie vielleicht möglicherweise unter Umständen AUCH ein Telefon besitzt, fällt ihm wohl nicht ein??? Na ja, okay, es ist halt Kojiro und da kann man nicht erwarten, dass er direkt ist, wenn es mal nicht um Fußball geht!
Aber immerhin hat Yuriko eine gute Freundin wie Kaly, die sich um sie kümmert! ^-^

Ja, Ken und Kely sind immer noch total süß zusammen, auch wenn der Gute etwas unverschämt wird ... Schmeißt sie einfach ins Wasser ... Na ich glaube nicht, dass es sie zu sehr gestört hat. *g* Immerhin ist er kurz nach ihr auch im Wasser gelandet! *fg*
Und seine Idee mit keine Prüfungen für Fußballer ... Das ist super, auch wenn die Mehrheit der Schüler wohl ncihts davon hat.

Wer die beiden jetzt stört? Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung.

Das Kapitel war wieder großartig! Ich freue mich schon auf den Nachschub! (Auch wenn ich einen Monat warten muss ... *seufz*)

*wink*
Iat ^__^


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