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Verraten, verkauft, verschleppt

von

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Wo ist Joey? Und gibt es ein happy end?

Sooooo, tatadaaaa
 

Ich bin fertig. das ist das letzt KApitel von Verraten, verkauft, verschleppt.
 

ich hoff doch, dass es euch gefallen hat. ICh danke euch für die vielen, vielen lieben und auch kritischen *danke* Kommis.
 

Ich hoffe, dass euch der letzte Teil auch nochmal gefällt.
 

Hier kommt er.....
 


 

Kapitel vierzehn: wo ist Joey? Und Gibt es ein Happy end?
 

Joey hatte sich nach langer Zeit beruhigt. Jetzt lag er apathisch auf dem Bett. Was sollte er denn machen? Kaiba hatte ihm angeboten hier zu bleiben, aber er konnte sich nicht vorstellen mit Kaiba unter einem Dach zu leben.

Er musste hier weg. Bald. Er würde in die alte Wohnung gehen und dort bleiben bis ihm etwas Besseres einfiel. Er wollte noch nicht zu seinen Freunden. Wenn sie ihn fragen würden, wo er gewesen war, dann müsste er sich eine Ausrede nach der anderen einfallen lassen. Das war keine gute Idee.

Er würde heute Nacht gehen, oder spätestens morgen früh. Er fühlte sich schon kräftig genug dafür.
 

Am Abend wurde eine Tür leise geöffnet.

Joey trat etwas wacklig aus dem Zimmer heraus. Die ersten Schritte waren die schwierigsten gewesen. Er war ein oder zwei Mal eingeknickt und hatte sich fast nur am Bett haltend vorwärts bewegen können. Jetzt hatte er es immerhin bis zum Ende des Ganges geschafft. Schon zum vierten Mal zog er an der Hose, die er aus einem der Schränke gezogen hatte. Sie gehörte wahrscheinlich Kaiba, genauso wie das Hemd. Beides war viel zu lang für Joey und rutschte fast ununterbrochen.

Leise und vor allem vorsichtig schlich Joey die große Treppe hinunter und auf die Eingangstür zu. Sie war von innen verschlossen, doch nachdem sich Joey nach allen Seiten umgedreht hatte, öffnete er sie leise.

Er hatte den Weg von der Tür zum Garten nur langsam geschafft. Das Gefühl jeden Moment entdeckt zu werden, hatte ihm die Kraft gegeben sich bis zur Straße zu schleppen. Nachdem er das große Tor passiert hatte, lehnte er sich gegen die kalte Steinwand und atmete tief durch. Wo war er denn überhaupt? Er hatte keine Ahnung wo Kaiba genau wohnte, aber wenn er ein paar Straßennamen las, konnte er sich vielleicht orientieren.

Er hatte Glück. Kaiba wohnte nicht weit von der nächsten Strasse entfernt und Joey wusste jetzt auch wo er war.
 

An die vergangenen Stunden, er wusste nicht wie lange er gelaufen war, konnte er sich nicht erinnern. Er wusste einfach nicht, wie er zu sich nach Hause gekommen war.

Doch jetzt stand er vor seiner Haustür. Sie war an der Seite mit einem polizeilichen Etikett versehen, damit keiner unbefugt eindringen konnte. Doch Joey störte das wenig. Er wohnte schließlich hier. Naja, er hatte hier gewohnt. Wenn die Wohnung verkauft werden würde, dann würde er auf der Strasse sitzen.

Joey schüttelte den Kopf. Nein, solche Gedanken brachten ihn absolut nicht weiter. Er kramte in seinen Taschen, bis ihm auffiel, dass er ja Kaibas Kleider trug und unmöglich einen Schlüssel finden konnte.

Doch das war kein Problem. Er hatte schon früher vorgesorgt, wenn sein Vater ihn aus der Wohnung gejagt hatte. Er torkelte ein Stück den Gang zurück aus dem er gekommen war und trat genau vor das Fenster, dann schob er die Hand in den Spalt zwischen Fensterbrett und Wand. Nachdem er dort ein bisschen geschoben und gezogen hatte, kam ein kleiner Schlüssel zum Vorschein. Joey ging zurück zur Tür, riss das Schild ab und öffnete sie.

Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, war er nahe daran anzufangen zu weinen. Nichts war mehr so, wie früher. Alles war kaputt, sein ganzes Leben war im Eimer. Und das hatte er nicht etwa nicht selbst vorzuwerfen, nein, es war Kaibas Schuld, dass es ihm so dreckig ging.

Joey stieß sich von der Tür ab und verschwand in seinem Zimmer. Dort warf er sich aufs Bett. Wenigstens hier konnte er einmal alleine sein.
 

Als Kaiba von der Arbeit nach Hause kam, wollte er nach Joey sehen, doch ein aufgeschrecktes Hausmädchen lief ihm schon auf halbem Weg entgegen und erzählte ihm, dass der junge Mann verschwunden sei.

Kaiba sah sie nur perplex an. Joey war weg? Wo sollte er denn sein? War er etwa zu Yugi gelaufen? Nein, dass konnte er sich nicht vorstellen. Er hatte die ganze Zeit gesagt, dass er alleine sein wollte und war deshalb abgehauen.

Kaiba zog sich in sein Büro zurück um nachzudenken. Wo konnte er nur hingelaufen sein? Vor allem war er noch nicht in der Verfassung überhaupt irgendwohin zu laufen. Kaiba legte den Kopf in die Hände. Er machte sich die größten Vorwürfe. Was hatte er nur getan???
 

Joey war spät am nächsten Mittag wieder aufgewacht und hatte sich umziehen wollen, doch er war viel zu schwach gewesen um sich zu bewegen. Also hatte er kurzerhand entschlossen noch ein bisschen liegen zu bleiben und sich auszuruhen.

Als er wieder aufwachte und auf die Uhr sah, war schon wieder der nächste Morgen. Er hatte den ganzen Tag verschlafen?

Vorsichtig stieg er aus dem Bett und ging mit wackligen Knien ins Bad, wo er sich eine Katzenwäsche genehmigte. Er sich gerade die Zähne putzte, fing sein Magen laut zu knurren an. Joey grinste trotz seiner Situation ein wenig. Manche Dinge änderten sich bei ihm wohl nie.

Der Blick in den Kühlschrank sagte ihm, dass er davon wohl lieber nichts essen sollte und auch die anderen Schränke gaben nichts her. Naja, dann musste halt der Keksvorrat herhalten, den er sich nach und nach angesammelt hatte.

Die Kekse waren zwar trocken, aber er hatte wenigstens etwas im Bauch. Kurz danach wurde er auch schon wieder müde und ließ sich erschöpft auf das Bett fallen.

Noch ein bisschen Schlaf würde bestimmt gut tun.
 

Kaiba hatte in der näheren Umgebung alles nach Joey absuchen lassen, doch er hatte keinen erfolg gehabt. Wo steckte der Junge bloß?

Genau in diesem Moment klopfte er bei ihm an der Tür. "Herein!" "Mister Kaiba, Sir. Dieses Schreiben wurde gerade eben für sie abgegeben. Der Mann sagte, es sei wichtig!" "Danke, Roland. Sie können gehen!"

Kaiba besah sich den Brief genau. Warum schickte ihm jemand einen Brief nach Hause, wo er doch sonst nur in der Firma Briefe bekam. Kaiba nahm den Brief in die Hand, dann öffnete er ihn. Er enthielt ein einzelnes weißes Blatt, das mit Computer beschrieben war.

Kaiba las den Text. Einmal. Zweimal. Dann wurde sein Gesicht langsam aschfahl.

"Sehr geehrter Herr Seto Kaiba,

wie wir feststellen mussten, haben sie trotz eindeutiger Regeln Kontakt zu einem unserer Mitglieder aufgenommen.

Unsere Organisation kann dies nicht für gut befinden.

Sie werden uns in absehbarer Zeit Rede uns Antwort stehen müssen.
 

Mit freundlichen Grüßen

Die Organisation"
 

Das konnte doch nicht wahr sein? Die "Organisation" waren die Leute, mit denen Kaiba um Joey gefeilscht hatte. Natürlich war es verboten Kontakt zu den anderen aufzunehmen, da die Gefahr bestand, entdeckt zu werden, doch Kaiba hatte nie gedacht, dass sie dieser Sache so gründlich nachgehen würden.
 

Weitere zwei Tage vergingen ohne das Kaiba etwas von Joey hörte, geschweige denn sah. Der junge Mann schien wie vom Erdboden verschwunden zu sein und Kaiba konnte sich einfach nicht erklären wo er geblieben war.
 

Heute hatte er Mokuba versprochen ihn vom Bahnhof abzuholen, da der Kleine auf einer Klassenfahrt gewesen war. Er wartete bereits im Wagen, als der Kleine einstieg. "Hallo, großer Bruder! Und? Wie geht es dir so? Ich freue mich ja schon so sehr auf daheim. Wenn man lange weg war, dann freut man sich immer auf zu Hause. Ich hab dich..." Kaiba war zusammengezuckt und hatte die Hand gehoben. "Warte Mokuba", er beugte sich vor zu seinem Fahrer. "Fahren Sie schneller, ich habe noch etwas Dringendes zu erledigen!" Mokuba sah ihn nur verständnislos an. Was hatte sein großer Bruder jetzt schon wieder für eine Idee? Doch als die warnenden Blicke ihn trafen, mit denen Kaiba ihn ansah, war alles wieder vergessen und Mokuba plauderte den ganzen Nachhauseweg ununterbrochen.
 

Nachdem Kaiba seinen Bruder abgesetzt hatte, war er noch einmal losgefahren. Er wusste genau, wo Joey war. Warum war er nicht schon früher darauf gekommen? Kaiba hätte sich selbst ohrfeigen können.

Er wusste ja schon seit einiger Zeit, wo Joey wohnte und gab seinem Fahrer die genauen Anweisungen. Vor dem Haus angekommen, stieg er aus und stieg die Treppen nach oben.

Als er vor der Tür stand, war er sich fast sicher Joey hier zu treffen. Das Schild verriet, dass jemand die Wohnung betreten haben musste. Kaiba klopfte an die Tür. Nichts passierte.

Er klopfte noch ein zweites und ein drittes mal. Doch als immer noch nichts passierte, glaubte er langsam nicht mehr daran Joey zu finden. Doch plötzlich hörte er jemanden husten.

Das war eindeutig Joey. Kaiba fing nun an auf die Tür einzuhämmern und Joeys Namen zu rufen. Und endlich war das Glück mit ihm und die Tür gab nach. Es gab ein lautes Poltern und einen Riesenkrach, dann lag die Tür auf dem Fußboden. Kaiba stieg vorsichtig darüber und betrat die Wohnung.

Er musste sich nur kurz umsehen, dann ging er zielstrebig auf Joeys Zimmer zu. Was er sah, ließ ihn erstarren. Joey lag in gekrümmter Haltung auf dem Bett. Er war total verkrampft und hustete fast ununterbrochen. Sofort eilte Kaiba zu ihm und legte ihm die Hand auf den Arm.

"Joey? Hey Joey, ich bin's Kaiba. Wach auf!" Doch der Angesprochene zeigte keine Reaktion. Kaiba wurde es mulmig und er befühlte Joeys Stirn. Sie glühte förmlich. Kaiba fackelte nicht mehr. Er kniete sich neben das Bett und hob Joey hoch. Dann trug er ihn hinunter in sein Auto, rief die Polizei, damit die Wohnung nicht ausgeraubt werden würde und gab Order direkt zu sich nach Hause zu fahren. Unterwegs kontaktierte er den Arzt, damit dieser Joey untersuchen konnte. Der Junge war ja ein hartnäckiger Fall.
 

Etwa drei Tage später machte Joey zum ersten Mal wieder die Augen auf. Er lag in einem Bett und dieses Bett stand, sehr zu seinem Missfallen, in Kaibas Villa. Warum war er wieder hier? Er wusste noch, dass er zu Hause gewesen war und dass er ihm dort nicht besonders gut gegangen war, weil er anscheinend Fieber bekommen hatte. Hatte Kaiba ihn wieder zu sich geholt? Naja, er musste ja wohl sonst wäre er wahrscheinlich nicht hier, sondern vielleicht gar nicht mehr.

Er sah sich um. Ja, er war wieder im selben Zimmer.

Joey wollte gerade aus dem Fenster sehen um zu ergründen, wie spät es ungefähr war, als er Kaiba sah. Der Firmenchef saß auf dem Boden neben seinem Bett, hatte die Arme auf die Bettdecke, den Kopf drauf gelegt und schlief. Er sah ziemlich fertig aus. Seine Haare waren nicht gekämmt und er hatte, wie Joey belustigt feststellen musste, einen kleinen Dreitagebart.

Wie Joey erkannte, war es noch ziemlich früh. Doch er konnte einfach nicht mehr einschlafen. Er fühlte sich frisch und munter wie schon lange nicht mehr und irgendwie war er verwundert, dass gerade Kaiba neben ihm saß. Er war ihm in gewisser Weise ein bisschen etwas schuldig.
 

Er dachte noch einmal über die vergangenen Tage nach. Kaiba war zwar Schuld an seinem jetzigen Zustand, aber er war es auch gewesen, der ihn jetzt schon mehrmals gerettet hatte. Vielleicht sollte er sich einfach einmal in Ruhe und ein bisschen unvoreingenommener anhören, was Kaiba ihm zu sagen hatte.

Während Joey nachgedacht hatte, war Kaiba wohl auch wieder wach geworden. Doch Joey bemerkte jetzt erst den Blick, den Kaiba ihm zuwarf. Er strahlte etwas trauriges, aber auch unendliche Erleichterung aus. Joey grinste etwas verlegen. "Morgen Kaiba. Wie lange hab ich geschlafen, dass du mich so ansiehst?" Kaiba sah Joey verwundert an. Seit wann redete Joey wieder mit ihm in einem normalen Tonfall? Doch trotz seiner Verwirrung antwortete er. "Naja, ich hab dich vor drei Tagen aus deiner alten Wohnung geholt und seitdem warst du weg!" Joey schaut ihn verdattert an. Drei Tage? Das war ja ne Menge Zeit! "Und... und seitdem hast du hier gesessen?", fragte Joey. Kaiba wurde ein bisschen rot. "Also... naja, ich... ich war schon hier..." "Du hast also wirklich hier gesessen? Das... das ist... danke!"

Die nächsten Minuten waren erfüllt von Stille, da keiner von beiden wusste was er sagen sollte bis Kaiba leise aufstand.

Als er ohne ein weiteres Wort das Zimmer verließ, war Joey enttäuscht. Er hatte doch extra versucht, wieder nett zu sein, aber es hatte wohl nichts gebracht. Er hatte Kaiba wohl zu sehr angefahren in den letzten Tagen.

Es war etwa ein Viertelstunde vergangen als es an der Tür klopfte. Joey schreckte hoch, denn er hatte noch ein kleines bisschen geschlafen. "Äh... ja!" Wer klopfte denn um diese Zeit bei ihm? Doch die Frage klärt sich rasch, als Kaiba seinen braunen Schopf durch den Spalt streckte. "Darf ich reinkommen?" Joey fiel die Kinnlade runter. Seit wann fragte Kaiba, ob er etwas durfte? Und vor allem: warum fragte er ihn? Vor lauter Verwirrung fiel ihm nichts ein, was er hätte sagen können und so brachte er nur ein Nicken zustande.

Kaiba zog sich einen Stuhl an Joeys Bett heran, doch er schaffte es nicht, Joey in die Augen zu sehen.

Joey stellte überrascht fest, dass Kaiba so ganz lieb und nett aussah, wenn er nervös war. Er war jetzt auch geduscht und rasiert.
 

Kaiba spielte nervös an seinen Fingern. Er konnte das einfach nicht. Es war einfacher gewesen als Joey noch nicht so lange bei ihm gewesen war und vor allem, da er ihm im halbdunklen Zimmer nicht hatte in die Augen sehen müssen. Aber das hier war etwas ganz anderes. Joey war vollkommen bei Bewusstsein und hatte seine Augen genau auf ihn gerichtet. Aber das Schlimmste war, dass Kaiba darüber nachgedacht hatte, was er zu Joey sagen wollte. Es war ein Fehler gewesen, nicht gleich damit herauszurücken, bevor er vorhin gegangen war.

Endlich hatte er es geschafft, Joey in die Augen zu sehen. Kaiba öffnete den Mund, dann klappte er ihn wieder zu. Er schloss kurz die Augen, gab sich einen Ruck und begann zu sprechen.

"Joey? Du weißt sicher, dass mir das jetzt schwer fällt. Nicht weil ich es nicht ernst meine, sondern genau weil ich es ernst meine, ist es so verzwickt.

Damals, als du gerade zu mir gekommen bist, habe ich mich schon einmal bei dir entschuldigt. Du hast die Entschuldigung angenommen, aber du warst nicht ganz bei dir. Das zweite Mal ging ein bisschen daneben. ich dachte, dass wir vielleicht noch mal ganz von vorne anfangen?" Kaiba sah hoffnungsvoll auf. Joey hatte schweigend zugehört. Er gab zu, dass er das zweite Mal etwas überreagiert hatte und grinste deshalb ein bisschen unbeholfen und nickte. Man konnte förmlich die Last sehen, die von Kaibas Herz fiel. (Kitsch lässt grüßen!) "Okay, was ich damals getan habe... es tut mir leid! Es tut mir alles leid! Ich weiß einfach nicht was ich mir dabei gedacht habe", Kaiba hob hilflos die Hände. "Ich will ehrlich zu dir sein, dass hast du schließlich verdient. Ich wollte dir Angst machen. Nachdem was in der Kneipe passiert ist, hab ich gedacht, dass du vielleicht was erzählst. ..." Er machte eine kleine Pause. Joey merkte wie, die Erinnerungen zurückkamen. Und je mehr Erinnerungen er vor seinem geistigen Auge sah, desto heftiger begann er zu zittern. Doch er versuchte weiter sich tapfer zu halten. Sein Blick wanderte zu Kaiba. Der große Firmenchef hatte seinen Blick von ihm abgewandt und starrte aus dem Fenster in den Garten.

Gerade als die Stille unerträglich wurde, setzte Kaiba seine Erklärung fort. "Naja, ich dachte, dass du vielleicht eingeschüchtert bist und nichts sagst, deshalb habe ich dich ... na ja vorgeschlagen und entführen lassen", Kaiba fuhr sich mit der Hand durch die braunen Haare. "Doch etwas ging schief. Du bist einfach zu aufgeweckt und genau das hat die alten Säcke beeindruckt. Ich konnte nicht mehr mitbieten. Ich hätte meine Firma gefährdet", er fuhr sich mit der Zunge über die trockenen Lippen. "Wenn ich gewusst hätte, was passiert, dann hätte ich alles daran gesetzt dich zu... ersteigern. Ich hatte hier alles geregelt, dass dich keiner vermisst und dieser ..." "Sprich den Namen nicht aus!" Joey saß mit bebenden Lippen und schockgeweiteten auf dem Bett. "Bitte sprich den Namen nicht aus", flüsterte er. " Dieser Kerl ist schlau, er hatte schon fast alles in die Wege geleitet. Irgendwann schaffte ich es, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Aber er wollte viel Geld, sehr viel Geld. Was glaubst du wie froh ich war, als du mich angerufen hast!" Bei diesem Gedanken lächelte er leise in sich hinein. "Doch wieder ging alles schief. Am Ende zahlte ich trotzdem eine Menge Geld an diesen Kerl!" Kaiba presste die Zähne zusammen, als er daran dachte wie schlecht die finanzielle Lage seiner Firma war. "Joey?", Kaiba sah wieder auf. "Ich weiß es ist schwer und vielleicht auch nicht sofort möglich, aber... kannst du mir verzeihen?"

Joey hatte sich wieder einigermaßen in der Gewalt. Er sah in Kaibas blaue Augen. "Wenn ich jetzt ja sage, wäre es gelogen. Ich kann nicht glauben, aus welchen Gründen du das getan hast!" Kaiba sah traurig zu Boden. "Doch, ich bedanke mich bei dir, dass du mich wieder gerettet hast, sogar mehrmals! Vielleicht kann ich irgendwann vergessen, was passiert ist und dann, dann kann ich dir auch verzeihen. Doch solange das nicht so ist, versuche ich dir nicht mehr böse zu sein!" Als Kaiba aufsah, blickte er in die ENDLICH wieder strahlenden braunen Augen seines Gegenübers.

"So, Seto! Jetzt will ich aber was essen!" Kaiba war viel zu erstaunt, als das er bemerkt hätte, was Joey gesagt hatte. Seto? Ich glaub es nicht. So hat er mich nicht mal genannt, als wir und einfach nur ich leiden konnten!
 


 

ENDE
 

Nein, ich hab erstmal auf keinen Fall vor weiterzuschreiben.
 

ich weiß es ist ein bisschen gemein so, aber ich denke es gibt genug FFs in denen Seto und Joey zusammenkommen.

Da hab ich dann eine geschrieben, wo die beiden zusammenfinden, aber halt nicht mehr wie sie dann zusammen sind.
 

ich hoffe, ihr könnt mir das nachsehen.
 


 

biba bald vielleicht eure gestirn *gg*



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  feuerregen
2007-11-13T03:39:31+00:00 13.11.2007 04:39
nicht schlecht!
auch ohne rote kapitel schön zu lesen und spannend geschrieben.
aber joey war diesmal echt das opferlamm, was? ^^"

lg, feuerregen
Von:  bereth_is_mordo
2007-06-05T17:28:35+00:00 05.06.2007 19:28
huhu *wink*
also ich finde die ff voll geil.
echt klasse!!!
obwohl mir joey so leid tut
also dieser carter,wenn ich könnte würd ich den..............
ich mag zwar eigntlich net so offene enden aber zu deiner ff passte s irgendwie.
außerdem stell ich mir einfach vor,dass die später noch zusammen kommen ^^
hab ja uch ein bisschen fantasie xD
lg
Von:  Merylex
2006-12-25T16:33:32+00:00 25.12.2006 17:33
ich finde die ff sehr gelungen, es hat auch einen tollen Schluss, bei der es in zwei richtungen gehen kann, das find ich gelungen =)
Von:  Silverdarshan
2005-12-24T14:03:04+00:00 24.12.2005 15:03
*heul*
Der Arme Joey! *D.Carter erschieß und im Meer versenk*
Total geile Story!!!! ^^
Schade, dass zwischen den beiden nicht mehr passiert ist.
Trotzdem: daumen hoch ^.^bbb
Meinst du, du könntest mir die adult-kappis schicken??
büdde!! *gaaanz lieb guck*
Von:  AoiShin
2005-08-23T15:58:27+00:00 23.08.2005 17:58
wow.
diese fic ist echt hammermegageil.
ich finde se ist echt gut geschrieben.
schade ist aber, das es keine fortsetzung gibt.
solltest du dich dennoch dazu entschließen ma eine zuschreiben, könntest du mir dann eine ens schicken?
wäre nett.
bye
Von:  nightwing79
2005-06-06T12:09:04+00:00 06.06.2005 14:09
Guten Tag,
ich fand das ff echt super, vor allem den schluss, und desahlb wollte dich fragen, ob ich es mir ausdrucken dürfte?
Wenn ja, könntest du es mir bitte an meine email-adresse senden (nightwing79@web.de).
das wäre echt super.
gruss
Von:  Friends
2005-06-04T13:48:17+00:00 04.06.2005 15:48
ist zwar sehr schade, aber
denoch ne geile ff..
ich fand das ende zwar etwas kitschig, aber
tja, das liebe ich!!
*knuffel*
bye^^
deine sabrina
Von:  Jono
2005-06-03T22:51:31+00:00 04.06.2005 00:51
die FF ist auch so gut geworden, find ich ^^
schade finde ich es trotzdem, aber was sollma machen? ma kann ja den author nicht dazu zwingen, wenn er selbst ncht will, stimmts? ^^
bis dann

baba vaia
Von: abgemeldet
2005-06-03T20:05:24+00:00 03.06.2005 22:05
schade das nicht mehr weiter geht. Deine FF hat mir immer sehr gut gefallen. Das ende war auch recht schön^^
Mir kannst auch ne Ens schicken wenn du wieder mal so ne FF schreibst^^
tschüssi
bussi
Lindsey
Von:  Chiron
2005-06-03T19:40:45+00:00 03.06.2005 21:40
Hurra erste. Naja ist eigentlich ein sehr schönes ende aber ich finde es schade das es nimmer weitergeht. *heul*
Vielleicht schreibst du ja wieder mal so ne gute Shonen-ai dann kannst mir ne Ens schreiben denn ich werde weiterhin dein Fan und Kommischreiber sein..


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