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The way to Madness

Takouji
von

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Es tut mir leid Kou

Aya war im Badezimmer verschwunden und hatte sich die ersten beiden Feiglinge in eine Tüte geworfen. Den dritten fand sie hinter dem Klo, grinste und leerte ihn auf Ex. Dann suchte sie eifrig weiter, das rebellierende Gefühl im Magen ignorierend.

Sho fand ganze Fünf Stück zusammen hinter einer Kommode, exte diese auch gleich und kam erst einmal gar nicht wieder auf die Beine, stopfte sich irgendwie die leeren Fläschchen in die Tüte, welche alle mitgenommen hatten.

Takuya hatte bereits 7 Stück in seiner Tüte, hatte schnell noch 2 weitere auf Ex geleert, als er sie so unschuldig hatte stehen sehen, hinter seinem Vorhang, auf der Fensterkommode und schließlich schwankte er in die Küche und knallte mit Yumi zusammen, die schon ganze 11 gefunden und geleert hatte.

"Fe'tigg..." lallte Sho schließlich, und knallte dann auf den Boden. Die Flaschen waren zwar zersprungen, aber da er 19 Deckel in der Tüte hatte, wurde er zum Gewinner gekürt. Kouji betrachtete kopfschüttelnd seine Freunde und Feinde, die recht planlos in der Gegend herumtorkelten. Dann leerte er seine letzten zwei Flaschen, und stellte fest, dass das Laufen plötzlich relativ schwer fiel. Warum bloß? (Achtung: Wichtige Mitteilung von Feli: ICH hasse solche Spielchen. Das ist auf ihrem Mist gewachsen! *auf Ducky zeig*)

Aya bildete sich urplötzlich ein, es würde an der Tür klingeln und so rannte sich kurzehand gegen diese und fiel lachend um. Wenige Sekunden später stolperte Yumi über sie und legte sich auch der Länge nach hin. (Ducky: Achja, ich entschuldige mich sicher nicht dafür, ich finde sowas lustig XD) Sho raffte sich irgendwie auf und krabbelte in die Küche, stieß dabei fünfmal gegen das Regal, das seitlich an der Wand stand und begann dann dieses zu beschimpfen. Die ganze Szene beobachtete Takuya lachend und schließlich leerte auch er sein 23. Fläschchen (Yumi hat nicht alle ausgetrunken) und kippte nach hinten weg.

Direkt auf Kouji drauf, welcher das Gefühl hatte, ein unangenehmes Déja vû zu erleben - auch wenn es in 'angetrunkenem' Zustand gar nich mehr so unangenehm war... (Feli: Hab ich mich für irgendwas entschuldigt? oO)

Und Akito machte sich einen Spaß daraus, Shochan's Käfig pendeln zu lassen, bis dieser ihm wütend in den Finger pickte, die Käfigtür aufbrach und schimpfend zu Roswitha auf die Gardinenstange flatterte, von welcher aus das Huhn interessiert ihre Herrchen und deren Artgenossen beim Balzritual beobachtete.

Takuya merkte nicht einmal, worauf er gefallen war, wenn er überhaupt registrierte, DASS er nicht mehr stand. Erst als er langsame Bewegungen unter sich halbwegs wahrnahm, drehte er sich irgendwie um und sah mit verschwommenem Blick die blauen Augen unter sich an. (Ducky: Nein, hast du nicht, aber egal >_>)

Sho hatte das Regal nun zur Genüge beschimpft und krabbelte weiter in Koujis Zimmer, begann dort den gesamten Kleiderschrank auszuräumen und Sachen falsch herum anzuprobieren, welches Aya mit einem lauten, schiefen Lachen kommentierte, als sie ihn dabei erblickte.

"Kou?" fragte Takuya und fasste an dessen Gesicht vorbei: "Bissu das?"

"Jo..." kam die einfache Antwort von hinten, und der Braunhaarige grinste: "Dass' gudd! Mach wa weida, wo wi lesses ma aufgehörd ham?"

"Machsde ja eh..." Antwortete Kouji, mit einem winzigen Hauch guten alten Spottes in der Stimme.

Takuya lachte noch leise, aber da hatte er schon seine Lippen auf Koujis gelegt. Es hatte einen leichte Nachteil wenn er betrunken war... er konnte nicht mehr so einfach das große Arschloch spielen und ließ seine wahre Persönlichkeit viel zu sehr ans Licht kommen. Während er einige sanfte Küsse auf Koujis Lippen hauchte, einmal auch ausversehen ein wenig daneben, fuhren seine Hände an dessen Taille hinab.

Kouji seufzte auf, als die Knöpfe seiner Hose geöffnet wurden, und lehnte sich zurück auf den Teppich. Yumi, die in der Tür stand und triumphierend rief: "Habsch dir doch gesacht! Du... bis gans verrüggt nach ihm, Kou!" bemerkte er gar nicht. Auch Aya gesellte sich kurz dazu, kicherte und zerrte Yumi dann mit einem gewissen Grinsen in Takuyas Zimmer, dessen Besitzer sich mit der Zunge gerade intensivst über Kouji hermachte. Dessen Hose wanderte inzwischen nach unten, Takuyas Hände waren eifrig dabei über Koujis Bauch zu streicheln und dessen Hemd ebenfalls aufzuknöpfen.

Schließlich kam das altbewährte Piercing zum Einsatz. Er drehte seine Runden um den Bauchnabel, wieder nach unten, hinauf, nach unten, und Kouji stöhnte inzwischen lauter. Als endlich dessen Hemd verschwunden war, machte sich Takuyas Zunge mit dem kalten Metall auch über die erhärteten Brustwarzen des Schwarzhaarigen her und verwöhnten diese, während die eine Hand sich an der eigenen Hose leicht zu schaffen machte. Kouji keuchte auf. Er strich Takuya das offene Hemd von den Schultern, und krallte sich in dessen Rücken fest. Dann hob er sein Becken an, und rieb es an der Erektion des Braunhaarigen.

Dieser stöhnte leicht auf und seine eigene Hose wurde langsam nach unten gezuppelt. Mit den Lippen aufwärts küssend, streichelte Takuya über Koujis Bauch und küsste diesen dann fordernd auf den Mund. Welcher jedoch fest verschlossen blieb. Takuya sollte sich auf den Sex konzentrieren (Feli: Pretty Woman-Alarm -.-). Kouji löste sich von Takuya, biss ihm leicht ins Ohrläppchen und zerrte ihm dann so schnell wie möglich die Boxer vom Körper. Im Grunde war das Takuya nur recht, wenn sich Kouji so bereitwillig zeigte, nur das Küssen fehlte ihm schon irgendwie. Trotzdem saugte er sich fest an dem Hals des Schwarzhaarigen fest und mit einem Ruck war auch dessen Boxer unten. Mit den Händen wanderte er zum einen nach vorne und umfasste erneut Koujis Erektion, mit der anderen zu dessen Knackarsch.
 

Stunden später wachte Kouji langsam und mit mächtigem Brummschädel davon auf, dass Roswitha an seinen Haaren zupfte, und ihr Frühstück, sowie das ausgelassene Abendessen verlangte. Müde öffnete der Schwarzhaarige ein Auge halb, und starrte dann mit aufgerissenen Augen auf das Gesicht etwa zehn Zentimeter über ihm, beziehungsweise den dazugehörigen Körper, an welchen er sich gekuschelt hatte. Heilige Hühnerscheiße. Takuya Kanbara. Und das Beste: er war nackt. Noch besser: Kouji selbst auch. Und noch besser: sie hielten sich fest umklammert, und langsam aber sicher kamen in ihm einige Erinnerungen an den gestrigen Nachmittag hoch. Hng. Nie. Wieder. Alkohol. Und wenn, dann nicht in Kanbaras Beisein. Takuya schlief noch, als Kouji diesen Entschluss fasste. Doch die leichte Bewegung und Roswithas Herumgetappere um sie herum, weckte ihn allmählich. Langsam öffnete er ein Auge, blinzelte kurz und nahm Koujis verschwommene Umrisse wahr. Genauso wie, dass sie beide nackt aneinander geklammert auf dem Teppich mitten im Wohnzimmer. Aber es war angenehm und warm... und der Braunhaarige war froh, dass er noch zu 100 % wusste, NICHT mit Kouji geschlafen zu haben. DAS hätte er bereut im Sinne von 'schlechtes Gewissen'. Er schlug seine Augen kurz ganz auf, sah in die blauen Augen vor sich und schloss seine Eigenen gleich wieder. Zu Müde.

Als Kouji bemerkt hatte, dass Takuya aufwachte, war er beinahe in Ohnmacht gefallen, als dieser wieder einschlief, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Vorsichtig wand er sich aus den Armen des Braunhaarigen - wie er das geschafft hatte, ohne ihn aufzuwecken blieb ihm für immer ein Rätsel - und tappte dann langsam durch die Wohnung. Sah eh noch ganz ordentlich aus... von den herumliegenden Flaschen und Menschen mal abgesehen.

In Takuyas Bett schmiegte sich Akito an Shos Rücken, und vor seinem eigenen Bett waren Yumi und Aya untrennbar ineinander verschlungen. Und alle zusammen hatten sie gerade mal ein Höschen an, das noch an Yumis linkem Fußgelenk baumelte.

"Tja, Alkohol." meinte eine Stimme hinter Kouji plötzlich trocken und Takuya, welcher dessen Blicken gefolgt war, stand grinsend im Türrahmen zu dem Zimmer des Schwarzhaarigen. Wobei man beachten musste, dass weder der noch Takuya selbst etwas anhatten.

"Dreh dich bitte um, bis ich angezogen bin, sonst krieg ich nen Schreikrampf." antwortete Kouji müde. Den würde er zwar ohnehin bekommen, aber besser erst, wenn wenigstens das Wichtigste verdeckt war. "Und das würde weder meinem noch deinem Kopf recht gut tun."

"Und ich dachte Männer sind nicht so piniebell." meinte Takuya kopfschüttelend. "Außerdem is da eh nichts, was ich nicht schon längst gesehen habe." Mit diesen Worten verschwand er ins Wohnzimmer, sammelte seine Sachen ein und tappste damit in sein Zimmer. Dort wühlte er aus dem Schrank frische Klamotten und zog sich an. Was nach wenigen Minuten jedoch durch einen Urschrei aus dem Zimmer seines Mitbewohners gestört wurde. Aya und Yumi blinzelten Kouji verdutzt und verschlafen an, während sich Akito und Sho nur desorientiert umsahen.

"Sorry..." murmelte der Schwarzhaarige und warf den Mädchen zwei große T-Shirts zu: "Musste mich abreagieren. Anziehen!"
 

Wenig später saßen alle, halbwegs angezogen am Frühstückstisch. Roswitha bekam ihr Futter, Sho wurde ruhig gestellt und Sho und Akito nahmen sich auf eine Art Predigt von Kouji gefasst, die bis jetzt noch nicht kam. Takuya holte aus dem Kühlschrank SEINE selbstgekauften Eier und schlug sie in die Pfanne, während Roswitha ihn dabei misstrauisch beobachtete. Er hatte sich nach Koujis Urschrei ebenfalls abreagieren müssen und stand nun barfuss in Boxer und Jeans da, mit verstrubbelten Haaren und gähnte. Sein Boxsack im Zimmer hatte nicht wirklich was gebracht...

Kouji währenddessen hing nur auf seinem Stuhl und massakrierte ein Brötchen. "Äh... wolltest du da nicht mal Marmelade raufmachen?" fragte Yumi schließlich mit einem kritischen Blick auf das Brötchen-Pürree. "Wollt ich... aber ich hab Kopfweh. Und mir ist schlecht. Und ich versuch verzweifelt, mich an gestern Nachmittag zu erinnern, BEVOR ich das fünfte Fläschchen geleert hab..." er seufzte. War zwar gelogen, aber Takuya musste ja nicht zwangsläufig wissen, das er sich an alles erinnerte. War so schon schlimm genug.

Aya hob skeptisch eine Augenbraue. War doch klar, was Kou da abzog. Zumindest für sie, Sho, Akito und alle anderen. Nur für Takuya offenbar nicht, obwohl er nicht sonderlich 'merkwürdig' reagierte. Er kaute, schluckte und sah Kouji unverwandt an.

"Wir haben 'n bißchen miteinander rumgemacht, nix Großartiges." Dann biss er ein weiteres Mal ab.

"Ach so, dann ja nix neues..." lächelte der Schwarzhaarige ihn an und warf die Reste des Brotes unter den Tisch zu Roswitha und Shochan, welche sofort verdächtig nahe beieinander zu fressen begannen.

Aya warf grinsend einen Blick auf die 'Vögel', dann zu Yumi, zuckte mit den Schultern.

"Wer hat denen Alk gegeben?" fragte Kouji mit einem kritischen Blick auf sein Haustier: "Oder Hormone oder Drogen oder was weiß ich..."

"Tiere brauchen weder Alk, noch Drogen. Die brauchen einfach Sex... heißt doch "tierische Triebe" oder nicht?!", fragend sah Takuya in die Runde und grinste.

"Schon, aber normalerweise halten sich Hühner an Hühner, und Papageien bleiben bei Papageien...." erwiderte Kouji und tippte Roswitha auf den Kopf: "Schatz? Halt dich von dem Kerl lieber fern!" er deutete auf Sho, der ihn vorwurfsvoll anstarrte. "Der ist kein Umgang für dich!" Roswitha sah ihn an, dann zu Sho, und wackelte dann gackernd in die Küche.

"Was soll das heißen, er ist kein Umgang für sie?!", warf Takuya ein und sah Kouji herausfordernd an. "Wer von den beiden Federviechern hat denn letztens auf den Teppich geschissen?!"

"Sie!" Kouji lächelte ihn beharrlich an: "Aber auch nur, weil ich so blöd war, sie ohne Klo an die Decke zu hängen."

"Man sagt, Dummheit geht auf Nachkommen über. Kann man ebenso für Haustiere sagen, außerdem is Shochan der, der spreche kann, wenn auch begrenzt.", lächelte Takuya ebenso zurück.

"Ja, deshalb sperrst du ihn ja auch immer weg, wenn deine Eltern kommen, oder?"

"Was kann ich auch dafür, wenn mein Haustier nunmal mitbekommt, wie gut im Bett ich bin und deswegen irgendwelche Typen bei mir sind und davon unbedingt berichten möchte?!"

"Tragisch, dass du so gut bist, dass ich das sogar hin und wieder mit krieg'. Wie wär's, mit etwas weniger Lautstärke?"

"Als ich dir damals gezeigt hab, wie gut ich in Französisch bin, hab ich mich auch nicht beschwert, obwohl du nicht gerade leise warst."

"Könnte an den drei Litern Schnaps liegen, die du mir vorher reingeschüttet hast!"

"Würdest du wenigstens zugeben, dass du den freiwillig getrunken hast, könnten wir die Sache hiermit begraben." Takuya stockte und stand auf, ließ alles zu Essen liegen. "Obwohl, das können wir auch so..." Und er marschierte aus der Küche in sein Zimmer, Shochan ihm nach.

"Sehr gute Idee, mich ruft das Klo..." murmelte der Schwarzhaarige und eilte auf die Toilette.

"...." Alle noch am Tisch sitzenden Personen starrten entweder Kouji hinterher oder sich gegenseitig an. Schließlich hustete Aya kurz, weil sie sich an ihrem Essen verschluckt hatte, welches sie völlig vergessen hatte. Damit brach sie das stille Schweigen.

"Was war denn das?", fragte Sho etwas verwirrt. Er war vieles von Taku gewöhnt, auch das er oft sehr fies war, aber sowas eigentlich nicht.

"Aya??? Alles ok???" Yumi war aufgesprungen und hämmerte ihrer Freundin auf den Rücken um das mörderische Brötchen aus deren Hals zu bekommen - oder auch Magen, wo es sich inzwischen befand, aber irgendwie musste frau sich schließlich ablenken.

"Schließlich spuckte Aya ein kleines Stück Brötchen aus und keuchte schwer, doch Yumi hämmerte weiter.

"YUMI! Du kannst aufhören! Ich lebe noch, aber wenn du weitermachst, brichst du mir das Genick!

"Was? Oh... Sorry!" die Kleinere kratzte sich verlegen am Kopf und wuschelte Aya stattdessen durch die Haare.

"Ich bin von Chaoten umgeben..." stöhnte Akito und ließ den Kopf auf den Tisch fallen.

"Schon dein ganzes Leben lang!", grinste Sho, dann fiel ihm ein, dass weder Kouji noch Takuya im Zimmer waren und seine 'Triebe' bzw. 'Liebe' gewann überhand. Immer noch mit einem Grinsen auf den Lippen setzte er sich auf Akitos Schoß und küsste ihn herausfordernd. Aya beruhigte sich gerade und lächelte dann triumphierend zu Yumi.

"Bald haben wir Kou und Taku auch soweit."

"Das bezweifle ich ernsthaft!" brummte Kouji, der in diesem Moment aus dem Bad trat. "Fertig gekotzt?" fragte Yumi plötzlich fürsorglich und brachte Aya's Frisur völlig durcheinander, da sie sich zu ihm umdrehte. "Hab gar nicht... aber jetzt muss ich in Bett, räumt ihr bitte auf? Danke!" damit verschwand der Schwarzhaarige in seinem Zimmer, wo erst noch seinen geheimen Riesenteddy aus dem Kasten zerrte, und sich dann mit ihm zusammen auf das Bett fallen ließ.

"Wir werden ja sehen...", kam es noch aus der Küche, doch von wem genau, das konnte man nicht heraushören und wenig später begann Geschirr Lärm zu machen und Stimmengewirr breitete sich aus. Während also in der Küche Radau gemacht wurde, waren die beiden eigentlichen Mitbewohner alles andere als aktiv. Kouji war kurz vor dem Land der Träume und Takuya lag in seinem Bett, mit dem Gesicht ins Kopfkissen gedrückt und heulte.
 

Eine knappe halbe Stunde später war es in der Wohnung ruhig geworden. Aya, Yumi, Sho und Akito waren gegangen, Kouji war eingeschlafen und Takuya lag mit roten Augen und wieder normalen, regelmäßigem Atem im Bett. Ihm tat es leid, was er zu Kou gesagt hatte und das wollte er ihm auch sofort sagen. Langsam stand er auf, wischte sich mit der Handfläche über die Augen und schlich langsam in das Zimmer des Schwarzhaarigen. Er stockte kurz, schloss dann aber leise die Tür und betrat den leicht abgedunkelten Raum. Kouji lag auf dem Bett, es sah aus, als würde er friedlich schlafen. Takuya ließ sich vor dem Bett nieder, setzte sich auf die Knie und strich dem süßen Etwas vor sich eine Strähne aus dem Gesicht.

"Es tut mir leid...", flüsterte er. "Es tut mir wirklich leid, Kou..."
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-04-20T08:08:26+00:00 20.04.2006 10:08
Wieder mal ein super Pitel.Wirklich.Mach weiter so!


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