Bittere Verluste
Hallo!
Hier bin ich wieder!
Nach etwas längerer Zeit.
Ich hoffe ihr hattet keine langeweile.
VIel Spaß beim lesen.^^
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Früh morgens wachte der kleine
grünhaarige Engel auf.
Er streckte sich genüsslich und flog
dann zur Haustüre wo die Zeitung
lag.
Diese nahm Finn und schleppte sie zur Marons Bett.
Sie sah auf die Titelseite.
Und erschrack.
~~~Zeitungsartikel~~~
Gestern Abend ist in der nähe von Osaka
ein schlimmer Auto Unfall geschehen.
Es gab eine tote.
M. Kanibara ist die Tote.
Der Verursacher des Unfalles begann
Fahrerflucht und wurde bis jetzt noch
nicht gestellt.
Die Angehörigen werden gebeten Auskunft
zu geben die junge Frau
zu identifizieren.
Da die Leiche der jungen Frau
ziehmlich mitgenommen wurde.
Weitere Informationen folgen.
~~~Zeitungs Artikel Ende~~~
Es war noch früh.
Finn sträubten sich die Nackenhaare.
Also hatte sie ihr Gefühl doch nicht
betrogen.
Dieses mal war es wirklich wahr gewesen.
Finn hasste es, wenn sie ihr Gefühl
in solchen Sachen nicht betrog.
Sie flog näher zu Marons Ohr heran.
"Maron! Steh auf!", bat der kleine Engel.
"Maron! Mach schnell mach schnell mach schnell!!!",
rief der Engel weiter.
In Marons Bett regte sich was.
"Morgen....
Was ist denn los Finn?",
murmelte sie verschlafen.
"Lies das hier dann weißt du es!"
Finn drückte ihr die Zeitung in die Hand.
Maron las den Bericht durch.
Sie konnte genauso wie Finn nicht
glauben das das wahr sein sollte.
"Phil....
Er tut mir leid.",
sagte Maron Finn ins Gesicht.
"Nicht nur dir."
Maron legte die Zeitung weg und
blickte zufällig auf die Uhr.
5:30 Uhr morgens.
Das zeigte die Uhr an.
"Dann komme ich heute ja mal nicht
zu spät.",
freute sich die Braunhaarige.
Ach war das schön.
Einmal nicht zu spät zukommen.
Aber halt mal.
"Wieso hast du mich denn so früh
geweckt Finn?
Ich hätte noch mindestens eine
halbe Stunde schlafen können.",
sagte Maron.
"Entschuldige.
Ich wollte dir den Bericht in der
Zeitung zeigen.
Dabei habe ich aber nicht auf
die Uhr gesehen.
Bitte nimm es mir nicht übel.",
entschuldigte sich die Grünhaarige.
"Schon gut schon gut."
Maron stand auf und ging ins Bad.
Einige Zeit später kam sie wieder heraus.
Sie war fertig umgezogen und machte nun
Frühstück um zu frühstücken.
"Maron!", es klopfte an der Tür.
"Jaha! Ich komme schon!"
Die Braunhaarige ging zur Tür
und öffnete diese.
Es war Miyako.
Dabei war es noch viel zu früh
um in die Schule zu gehen.
"Hast du schon die Zeitung gelesen?" -
"Ja hab ich." -
"Gut dann weißt du ja was der arme Phil nun
durch machen muss!" -
"Ich will es hoffen...." -
"Wir müssen ihm Mut zu sprechen und
ein wenig aufheitern!" -
"Gut okay..." -
"Also ab gemacht. Dann komm jetzt!
Wenn wir mal etwas früher zur Schule kommen."
Miyako zog Maron aus der Tür heraus.
Diese konnte noch gerade ihre Schultasche greifen.
"Nun können wir mal gemphtlich zur Schule gehen.
Chiaki wartet schon unten.",
freut sich die Lilahaarige.
Plötzlich blieb sie aber stehen.
"Was hast du denn Miyako?",
fragte Maron und sah ihre beste freundin fragend an.
"Phil warte!",
rief das Mädchen.
Phil der gerade gehen wollte blieb stehen.
Er schaute die beiden an.
Dabei versuchte er zu lächeln.
Der blaulilahaarige fühlte sich elend.
Seit gfestern hatte er keine wirkliche Energie mehr.
Das Gefühl von gestern war immernoch da.
Das gefühl etwas verloren zu haben.
"Morgen Phil!
Dasmit deiner Mutter tut uns leid.
Ich hoffe sie finden den schuldigen!" -
"Ähm Miyako...." -
"Was ist denn Maron?" -
"Hast du schon einmal daran gedacht
das er es noch nicht weiß...",
flüsterte die Braunhaarige ihrer besten Freundin ins Ohr.
"Danke für euer Beileid.
Ich brauche keines.
Ich wusste schon seit gestern irgendwie
das sie tot ist.",
sagte Phil den beiden direkt ins Gesicht.
Doch Maron konnte Verzweiflung, Angst und Trauer in
seiner Stimme fühlen.
//Ihn nimmt es doch mehr mit als er zu geben will...//,
dachte sich Maron.
"Lasst uns doch nun einfach gehen.",
versuchte Miyako das Thema zu wechseln.
Die drei gingen alle zusammen ohne ein Wort zu sagen.
//Wieso habe ich das gesagt?
Warum habe ich gesagt das ich kein Beileid brauche.
Ich brauche es doch.
Und wieso fühle ich mich seit gestern so komisch?
So viele Fragen und keine Antworten.
Un wenn doch mal dann tuhen sich mir
noch viel mehr Fragen auf.//,
darüber zerbrach sich Phil den Kopf.
Sie waren inzwischen unten angekommen und Chiaki
war auch schon dazu gekommen.
"Was macht dein Vater eigentlich Phil?",
fragte Chiaki vorsichtig.
"Außer sich aufzuregen und mich zu schlagen.
Nicht wirklich etwas.
Er starrt die ganze Zeit seine Dienstwaffe
an und hat dabei einen Wahnsinnigen Ausdruck
in den Augen.
Ihm liegt das von gestern wohl noch im Magen.",
sagte Phil wieder einfach so herraus obwohl
er über so etwas eigentlich nicht gerne redete.
Nahe der Schule kam ihnen Yamato entgegen.
"Hey Morgen ihr alle!
Wer ist denn das?",
fragte Yamato verdutzt und deutete auf Phil
der neben Miyako stand.
"Du warst an dem Tag ja nicht da. Das ist Phil Kanibara.
Ein neuer Mitschüler.", stellte Chiaki Phil Yamato vor.
"Achso.
Lasst uns rein gehen es klingelt gleich." -
"Ja ist gut."
Die inzwischen fünf gingen in das Schulgebäude rein und
sammelten sich im Klassenzimmer.
~~~~~~~~~~~~~~~~~
So Ende mit dem Kapitel.
Das nächste folgt bald.
Hoffe ich zumindestens.
eure Happ