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Auch Mädchen können Fußball spielen

von

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-Prolog-

Auch Mädchen können Fußball spielen
 

Hallöchen! Is meine erste FanFic, also bitte etwas Nashsicht walten lassen. Und jetzt viel Spaß!
 

-Prolog Anfang-
 

"Oh man, ist das schön wieder hier zu sein!", verkündete ich freudig auf dem Weg zur Schule.

"Und wieso bist du dann nicht früher wiedergekommen, Sanae?", fragte mein Bruder Steve mich.

"Du weißt genau wieso. Außerdem gibt es noch einen Grund, weshalb ich mög-lichst lang in Japan bleiben wollte und nicht zurück nach Brasilien wollte...", sag-te ich und bekam eine leichte Röte um die Nasenspitze herum.

Meine Schwester Sandy, die meine Worte als einziges gehört hatte, musste mal wieder grenz debil lachen, worauf ich ihr meinen Ellbogen in die Rippen stieß. "Au! Was sollte das denn?", fragte sie mich gespielt empört und verpasste mir eine Kopfnuss.

"Autsch, das war gemein! Ich hab die geschlagen, weil du gelacht hast, aber ich hab dir nichts getan.", meinte ich gespielt beleidigt und schmollte.

"Jetzt kommt, oder wollt ihr zu spät kommen?", fragte plötzlich Ashley hinter ihnen.

"Ash hat Recht, wir haben in letzter Zeit doch genug Strafarbeiten machen müs-sen.", stimmte Nick ihr zu, worauf Ash rot wurde. Die gesamte Mannschaft wuss-te, dass sie in ihn verknallt war, aber die hohle Nuss merkte rein gar nichts. "Wieso wirst du denn rot, Ash.", fragte Nick sie nixblickend. Wir anderen schlu-gen uns gegen die Stirn und Sandy ihm auf den Kopf.

"Aua! Was sollte der Scheiß?", rief Nick darauf wütend.

"Ich hab meine Gründe.", meinte Sandy kopfschüttelnd.

"Hört auf euch zu streiten! Wir müssen uns beeilen!", rief ich, nachdem ich auf meine Uhr gesehen hatte.

Wir kamen gerade noch rechtzeitig in unseren Klassen an. Ich wurde freudig wieder in meine alte Klasse aufgenommen, war aber trotzdem traurig, nicht mehr in Japan zu sein. Als Pause war, fand sich die ganze Gruppe wieder zu-sammen.

"So Sasa, du erzählst uns jetzt mal wie's Ryo geht und du erzählst uns jetzt end-lich mal von diesem Tsubasa Ohzora.", sagte Mitch.

"Hä, wer-mampf-ist-mampf-Tsubasa Ohzora?", fragte Steve kauend, worauf Henry ihm einen Schlag auf den Hinterkopf verpasste und sagte: "Mit vollem Mund spricht man nicht."

"Is mir doch egal. Aber jetzt sagt mal, wer, zum Teufel, ist Tsubasa Ohzora?", entgegnete Steve und sah fragend in die Runde.

"OK, ich glaub von diesem Tsubasa solltest du uns erst erzählen, wenn Steve weg ist, aber wie geht's meinem Herrn Bruder, dem Dummkopf?", fragte Mary.

"Dem geht's eigentlich ganz gut, nur dass es ihm nie gefallen hat, dass er weder von mir, noch von einer anderen Betreuerin beachtet wurde.", sagte ich grin-send.

"Ach wieso denn?", fragte Jamie mit gespieltem Mitleid.

"Na ja, Kumi hatte nur Interesse an Tsubasa und Yukari, tja, keine Ahnung...", sagte ich nachdenkend, "Ja, für wen interessiert sich Yukari eigentlich?"

"Na, ist doch egal, wir kennen sie ja eh nicht. Aber du hast doch so einen schlechten Geschmack, da wundert es mich, dass noch jemand, auf den selben Kerl wie du abfährt.", meinte Sandy, worauf ich ihr einen Tritt gegens Knie ver-passte und wütend fragte, "Seit wann hab ich einen schlechten Geschmack? Sag schon?!?"

"Seit du Nick hast abblitzen lassen. Aber das war einer anderen ja ganz recht, nicht Ash?", antwortete sie, den letzten Satz in Richtung Ashley flüsternd. Diese grinste nur und ihr stieg die Röte ins Gesicht.

"Komm, jetzt zieh sie nicht so auf. Reicht doch wenn du deine Liebesfrust an mir auslässt.", meinte ich und bekam eine Kopfnuss. Ich wusste, dass es ihr peinlich war, aber sie hatte selbst Schuld. Sie zieht mich auf und ich sie.

"Wann hat Roberto gesagt, sollen wir heute zum Training kommen?", fragte Danny.

"Ich glaub, er sagte wir sollen erst mal heim, lassen das Training ausfallen und würden dann etwas anderes unternehmen. Was hat er aber net gesagt.", antwor-tete Mike uninteressiert.

"Hey, was is'n mit dir los?", fragte Steve beunruhigt.

"Ihr wisst doch, meine Eltern kommen in 3 Tagen. Das wird der Horror!", sagte er.

"Ach stimmt ja! Hatte ich schon ganz vergessen.", gestand Henry.

"Na dann sollten wir uns alle wohl mal gut benehmen. Das heißt: Henry und ich, wir kochen. Steve, Mitch, Mary, Nick, Danny und Alex, ihr räumt die Villa auf. Sandy, Jamie und Ash, ihr kümmert euch um den Garten und das Äußere der Villa. Und Mike, du beruhigst dich. Wird schon alles schief gehen.", befahl ich der gesamten Mannschaft.

Diese rief im Chor: "Eye, Eye (keine Ahnung ob's richtig geschrieben ist) Sir!"

Wir alle brachen in Gelächter aus und wurden erst durch den Gong der Schulglo-cke unterbrochen. Als die Schule aus war, gingen wir ohne Umschweife direkt heim. Als wir dort ankamen, wartete Roberto bereits auf uns. Wir sollten uns alle ins Wohnzimmer setzen und kurz warten. Als er zurück kam, hatte er einpaar Flugtickets in der Hand.

"Wir werden in 2 Monaten nach Japan fliegen und dort weiter trainieren. Hier werden wir von zu vielen anderen Mannschaften beobachtet.", erklärte er.

"Das heißt, ich hätte gar nicht her fliegen müssen. Und wetten, wir werden in Nankatsu trainieren, stimmts?", sagte ich und konnte die Antwort schon erahnen.

"Bingo! Na ja, war doch auch irgendwie klar, oder?", sagte er grinsend.

"Musst du mir das antun? Oh Gott, mir ist das jetzt schon peinlich.", fragte ich ihn mit rotem Gesicht, da es mir jetzt schon peinlich war, die anderen zu sehen.

"Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass meine Eltern das mitmachen.", gab Mike zu bedenken. Wir sahen ihn alle mit ihm leidend an.

"Ich weiß und, so hart es auch klingt, wenn es wirklich so sein sollte, müsstest du die Mannschaft verlassen.", erklärte Roberto ihm.

"Mhm, ich weiß. Aber ich will mich auch nicht gegen sie stellen, schließlich hab ich bei den anderen miterlebt, wie schwer es ist ohne Eltern.", sagte er.

Damit beließen wir es und die wir alle, mit Ausnahme von Steve und Mike, der in sein Zimmer ging, gingen in den Keller. Mary sperrte die Tür ab und alle setzten sich auf die Sofa, die dort standen.

"So, wir haben genug Trübsal geblasen. Jetzt wieder zu diesem Tsubasa. Wie ist er?", fragte Sandy neugierig.

"Er ist eine noch hohlere Nuss als Steve und Co. Er hat nur seinen Fußball im Kopf. Aber was erzähl ich euch das überhaupt, ihr lernt ihn doch in 2 Monaten eh kennen.", sagte ich.

"Mhm, dann sollten wir vielleicht Ryo vorwarnen. Nicht das er von Mary umge-bracht wird, weil er sich nie meldet.", meinte Danny nachdenklich.

"Ach ne, ich will ihn aber unbedingt hauen. Ihr könnt mir meinen Spaß doch nicht verderben.", sagte Mary bittend.

"Sind wir so nett? Ja, ich glaub schon. Den Anblick können wir uns doch nicht nehmen lassen.", meinte ich darauf grinsend.

Wir unterhielten uns noch etwas, aßen dann zu Abend und gingen ins Bett. Der Tag an dem Mikes Eltern kamen, verlief recht ruhig, aber trotzdem waren sie da-gegen, dass er mit nach Japan kommt. Er hatte das bereits geahnt und seine Koffer schon gepackt. Noch am selben Abend fuhr er dann mit ihnen heim. Wir waren nicht so traurig darüber, wie wir es eigentlich hätten sein können, was aber daher kam, dass wir schon darauf vorbereitet waren. Bis zu unserem Ab-flug, geschah nichts Erwähnenswertes mehr. Und dann war es soweit, wir kamen in Japan an...
 

-Prolog Ende-
 

So, falls es euch gefallen hat und ihr mehr lesen wollt, dann gebt eure Kommen-tare ab, sonst geht's nicht weiter. Mfg, eure Fiepsy!

Kapitel 1

Auch Mädchen können Fußball spielen
 

So, da bin ich wieder! Hat etwas länger gedauert als geplant, da meine Rechner von elterlicher Seite her "beschlagnahmt" worden war, aber na ja. Dann woll ma mal auf die Kommis kommen. Des mit den Namen ist 1. ich kenn keine brasilia-nischen Namen und 2. is keiner von den Vollblut Brasilianer. Aber etz geht's wei-ter. Viel Spaß!
 

-Kapitel 1 Anfang-
 

"Roberto, eine Frage. Hast du einen Bus für uns bestehlt oder müssen wir lau-fen?", fragte Steve leicht misstrauisch.

"Oh verdammt! Jetzt weiß ich wieder, was ich vergessen habe...", antwortete Roberto kleinlaut, "aber ich hol's jetzt nach, ok?"

"Dann wollen wir für dich mal hoffen, dass es schnell geht, sonst kann ich nicht garantieren, dass es kein Robertohackfleisch gibt.", sagte ich nach dem langen Flug leicht gereizt.

Roberto schluckte und ging langsam zum nächsten Telefon. Zwei Minuten später kam er wieder und sagte: "In etwa zehn Minuten kommt ein Bus. Bin ich jetzt als Abendessen gestrichen?"

"Mhm, ja, gerade noch. Aber was sollen Henry und ich stattdessen machen?", fragte ich nun.

Die anderen stellten sich zusammen, beraten sich und riefen dann im Chor: "Spaghetti!!!"

"Ich glaub das kriegen wir gerade noch hin.", meinte Henry leicht belustigt dar-über, dass immer das selbe als Essenswunsch kam und das dann auch noch im Chor.

"Wisst ihr was mir einfällt? Wir müssen noch unser Gepäck holen. Tja, und da jemand hier etwas gutzumachen hat, haben wir auch schon unseren Lastesel, nicht wahr Roberto?", sagte Steve an Roberto gewandt.

Dieser nickte knapp und ergab sich seinem Schicksal, ewig solche Sachen über-nehmen zu müssen, da er andauernd etwas vergaß zu machen und dafür erst mal zusammen gestaucht zu werden. Kurze Zeit später kam er wieder, gab uns unser Gepäck und wir gingen hinaus vor den Flughafen, um auf unseren Bus zu warten. Als dieser kam, verstauten wir unsere Sachen und stiegen ein. Wir lach-ten, redeten und schliefen die Fahrt über. So eine fröhliche Stimmung würde am morgigen Tag sicher nicht herrschen...
 

Wir wussten alle, wo unsere Zimmer waren, da diese Villa genauso angelegt war, wie die in Brasilien. Selbst ich hatte eine einigermaßen ruhige Nacht, da Alex ausnahmsweise nicht geschnarcht hatte. Trotzdem fühlte ich mich nicht wirklich ausgeruht. Heute vor 11 Jahren war etwas geschehen, dass meine Leben für immer veränderte... Ich stand um etwa 10 Uhr auf und ging hinunter ins Wohn-zimmer. Ich wunderte mich nicht darüber, dass ich dort auf den schlafenden Mitch traf. Wir hatten es uns zur Angewohnheit gemacht, im Wohnzimmer zu schlafen, da wir sonst meistens keinen Schlaf bekamen. Ich rüttelte ihn sanft wach, worauf er mich müde ansah.

"Was is'n?", fragte er gähnend.

"Heut hättest du's ruhig versuchen können in deinem Zimmer zu schlafen. Alex hat nicht geschnarcht.", antwortete ich und musste nun auch gähnen. (Ehrlich, ich muss jetzt auch gähnen. Irgendwie immer wenn ich's schreib oder les.)

"Und deshalb weckst du mich? Bist du blöd?"

"Nö, Roberto würde dich auch bald wecken, is immerhin schon Zehne."

"Na gut, dann steh ich halt auf, aber dafür gibt's heut Pfannkuchen, verspro-chen?", verlangte Mitch von mir.

"Ok, wäre wahrscheinlich sowieso auch der Wunsch von den anderen. Aber dafür weckst du jetzt die anderen.", versprach ich ihm und ging in die Küche. Ich liebte es für die anderen zu kochen oder zu backen. Es war einfach zu süß dann ihre strahlenden Gesichter zu sehen. Als ich dort ankam, traf ich auf Henry, der be-reits Pfannkuchen machte.

"Ah, du hast ihren Wunsch wohl schon vorausgesehen, stimmts?", fragte ich ihn lächelnd. Ihm machte es genauso viel Spaß wie mir. Früher hatte er es im Grun-de genommen nur für Danny gemacht, da er zu dieser Zeit auf ihn stand.(Ja, Henry ist schwul. Danny allerdings nicht, weshalb auch nichts aus denen gewor-den ist.)

"Ist bei denen doch wohl auch nicht schwer. Würdest du bitte den Tisch decken? Bin nämlich gleich fertig."

Ich machte mich daran die Teller und das Besteck zu holen, als die Truppe schon eintraf.

"Und wo ist Roberto? Würde den bitte mal jemand wecken?", bat ich sie.

"Der ist nicht da. An seiner Tür hängt ein Zettel auf dem steht, er würde uns an der Schule einschreiben.", sagte Sandy und machte sich, wie der Rest auch, über die Pfannkuchen her, die Henry soeben servierte.

"Hey! Lasst uns auch was übrig!", bat Henry und sein knurrender Magen stimmte mit ein.

"Was? Er schreibt uns ein? Na ganz toll, das wir Ärger mit der Mannschaft ge-ben.", meinte ich nachdenklich.

"Mhm, was hast du gesagt? Willst du deine Pfannkuchen nicht?", fragte Steve.

"Nein. Ich geh jetzt erst mal zum Friedhof. Könnt sein, dass ich erst später wie-der komm.", sagte ich.

Kein Laut war mehr zu hören. Alle hatten den Blick traurig zu Boden gerichtet.

"Hey jetzt seid nicht so betrübt. Es geht mir auch gut, keine Sorge. Aber ich geh jetzt. Bis später!", verabschiedete ich mich, zog meine Schuhe und meine Jacke an und ging. Es regnete, was sehr gut zu meiner Stimmung passte. Ich kam an einem Blumenladen vorbei und kaufte Narzissen. Es waren die Lieblingsblumen meiner Mutter gewesen. Dann ging ich wieder weiter zum Friedhof und ging ziel-strebig auf ein großes Familiengrab zu. Dort waren genau vier Namen eingra-viert, alle mit dem selben Sterbedatum. Der Reihen nach waren die Namen:

Marilyn Nakazawa, geb. Jaque Andrew Nakazawa

Cassandra Nakazawa, geb. Nisson Alexeij Nakazawa

Die ersten beiden waren meine Eltern, die anderen meine Tante und mein Onkel.

"Sanae, bist du das?", rieß mich plötzlich Tsubasas Stimme aus den Gedanken.

Ich stand auf, drehte mich um und sah im direkt in die Augen.

"Oh, hallo Tsubasa, was machst du denn hier?"

"Ach, ich hab nur einen Spaziergang und hab dann geglaubt, dich zu sehen. Hey, du weinst ja.", meinte er und strich mir sanft eine Träne aus dem Gesicht, die langsam meine Wange hinuntergelaufen war.

"Danke."

"Wo warst du eigentlich?"

"Ich...ich erklär's dir ein andermal, ok?"

"Ok, und was machst du hier?"

"Na ja, heute vor 11 Jahren...ich war allein mit meinen Eltern, meiner Tante und meinem Onkel unterwegs. Zwischendrin mussten sie zur Bank und ich bin mit. Als wir gerade rein waren, tauchte ein blonder Mann auf. Mein Vater nannte ihn Oliver Peros. Er warf ihnen vor, Schuld an der, dass meinte er zumindest, fal-schen Verurteilung seiner Frau. Mein Onkel meinte, ich solle mich verstecken, was ich dann auch tat. Dort war so ein Tresen unter dem ich Schutz fand. Dort war auch ein Schalter, den ich betätigte. Damals wusste ich nicht, wofür er war, aber im nachhinein erfuhr ich, dass ich so die Polizei gerufen hatte. Doch bis die-se eintraf, musste ich mit ansehen wie er alle vier umbrachte. Glücklicherweise war außer uns niemand dort, sodass niemand verletzt wurde. Mich hat er auch nicht entdeckt, sonst wäre ich jetzt wahrscheinlich tot."

"Oh, das tut mir Leid."

"Kümmere dich nicht weiter drum. Ich hab's einigermaßen überwunden."

"Na dann fang ich mal mit was anderem an. Wir bekommen einen neuen Trainer, aber niemand will uns sagen wer es ist. Und auch neue Spieler, sollen echt gut sein.", erzählte er mir aufgeregt.

"Oh, ich kenne den neuen Trainer und die neuen Spieler. Ich kenne sie schon sehr lange.", entgegnete ich grinsend.

"Was? Aber woher?"

"Tja, das würdest du gerne wissen, wie? Aber ich muss jetzt gehen. Ach, und sag Ryo, dass Mary da ist. Tschüß!", verabschiedete ich mich von ihm und lief davon.
 

-Kapitel 1 Ende-
 

So, mehr fällt mir nicht ein. Hoffe mal es hat euch gefallen. Bis Bald, eure Fiepsy.

Kapitel 2

Auch Mädchen können Fußball spielen
 

Tach! Meine "kreative Ader" ist nicht mehr geflossen und mir ist erstmal nichts Gescheites eingefallen, deshalb hat's wieder länger gedauert. Außerdem wollte mein Rechner nicht wirklich, aber etz geht's weiter. Viel Spaß!
 

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"Oh, ich kenne den neuen Trainer und die neuen Spieler. Ich kenne sie schon sehr lange.", entgegnete ich grinsend.

"Was? Aber woher?"

"Tja, das würdest du gerne wissen, wie? Aber ich muss jetzt gehen. Ach, und sag Ryo, dass Mary da ist. Tschüß!", verabschiedete ich mich von ihm und lief davon.

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-Kapitel 2 Anfang-
 

(Wir machen jetzt mal 'nen kleinen Zeitsprung und sind jetzt beim nächsten Tag angekommen. Nur so zur Info.)

Mein Wecker weckte mich um 6 Uhr morgens. Aber nicht in meinem Zimmer, sondern im Wohnzimmer und auch nicht allein mich, sondern auch Mitch. (Der Grund ist, dass Alex, sein Zimmer ist zwischen Sanaes und Michts, einfach zu laut schnarcht. Die Wände sind einfach zu dünn. Den Grund weshalb sie ihn nicht einfach in ein anderes Zimmer stecken hab ich grad nicht parat.) Ich quälte mich vom Sofa runter, nachdem ich erstmal eine halbe Stunde dalag um wach zu wer-den, schaltete das Licht ein und ging in die Küche, in der, wie auch am Tag zu-vor, Henry bereits dabei Pfannkuchen zu machen.

"Ach, dann wird das wohl die Pfannkuchen-Woche, oder? Was gibt's dann nächs-te Woche?", fragte ich Henry und sah, dass ich nichts mehr zu tun hatte, da schon genug fertig waren.

"Da setzen wir ihnen einfach Müsli vor. Brauchen schließlich auch mal etwas Kraftfutter unsere Jungs und Mädels. Und was willst du? Pfannkuchen oder Müs-li?", erwiderte dieser.

"Pfannkuchen wären mir ganz recht. Danke. Ich geh dann solang hoch und zieh mich an. Bis gleich."

Ich ging die Treppe hoch und stieß auf die ersten zwei "Schlafwandler" mit Na-men Ashley und Jamie.

"Morgen ihr beiden!", begrüßte ich sie enthusiastisch, woraufhin ich erstmal zwei konfuse Blicke bekam.

"Wie kann man so früh am Morgen schon so wach sein?", fragte Jamie gähnend.

Ich zuckte nur mit den Schultern, da ich selbst keine Antwort darauf hatte. Dar-auf zogen die beiden an mir vorbei und ging in mein Zimmer. Nachdem ich mei-ne Schuluniform angezogen hatte (ist der 1. Schultag in Nankatsu für die Mann-schaft, mit Ausnahme von Sanae natürlich), ging ich wieder runter in die Küche, wo sich bereits die gesamte "Meute" eingefunden hatte.

"Mhm? Wo ist denn Roberto?", fragte ich die anderen, da ich ihn nirgends erspä-hen konnte.

"Er sagte, er müsse noch ein paar Sachen erledigen.", beantwortete Danny mei-ne Frage.

"Is ja auch egal. Wir sehen ihn ja eh spätestens nach dem Unterricht.", meinte Steve.

"Leider!", stöhnten wir gequält.

"Wenn's doch nur bei diesem Mistwetter ausfallen würde. Aber der würde doch selbst wenn ein Orkan über uns hinweg fegen würde nicht daran denken, das Training ausfallen zulassen.", sagte Sandy und sah aus dem Fenster.

Es regnete wie aus Eimer. Gestern Abend hatte es angefangen und nur einpaar mal kurz aufgehört.

Wir aßen alle in Ruhe, na ja mit kleineren Zankereien, auf und die anderen zogen sich für die Schule um. Als wir kurz darauf losgingen, hatte es so plötzlich, wie es gekommen war, aufgehört zu regnen. (Nebenbei: Einpaar sind ja älter als die anderen. Die sind sitzen geblieben, müssen ja irgendwie bei Sanae bleiben.) Die anderen waren alle gut gelaunt, nur ich war nervös, wie die Nankatsumannschaft (wahrscheinlich falsch geschrieben), Yukari und Kumi auf mein plötzliches Wie-derauftauchen reagieren würden. Doch länger konnte ich nicht darüber nachden-ken, denn da standen sie schon und es schien, als würden sie schon auf mich warten...
 

- Kapitel 2 Ende-
 

Ich weiß, sehr kurz, aber würde ich jetzt ne Schreibpause machen, könnt's noch Wochen dauern bis es weitergeht und jetzt weiter schreiben kann ich nicht, weil meine Finger eingefroren sind. Bye, Fiepsy!

Kapitel 3

Auch Mädchen können Fußball spielen
 

Danke für das Lob über meinen Schreibstil, auch wenn er mir selbst nicht so gut gefällt. Und jetzt hat's leider doch wieder ewig gedauert, bis es weiter geht. Sor-ry! So, jetzt geht's aber weiter.
 

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Die anderen waren alle gut gelaunt, nur ich war nervös, wie die Nankatsumann-schaft, Yukari und Kumi auf mein plötzliches Wiederauftauchen reagieren wür-den. Doch länger konnte ich nicht darüber nachdenken, denn da standen sie schon und es schien, als würden sie schon auf mich warten...

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- Kapitel 3 Anfang -
 

"Henry, versteck mich, bitte!", flehte ich Henry an.

"Hä, wieso?", fragte der doof.

"Du weißt genau wieso. Ich hab Angst!", antwortete ich ihm.

"Zu spät, Sasa. Sie haben dich schon gesehen.", sagte Sandy und nickte in Rich-tung Mannschaft.

Wir waren zwar mittlerweile alle stehen geblieben, aber sie kamen trotzdem nä-her und steuerten direkt auf mich zu. Ich schluckte und als sie nur noch knapp 2 m entfernt waren, sagte ich zaghaft: "Hallo..."

Sie sahen mich nur verdutzt an und gingen dann einfach an mir vorbei. Ich sah, dass weder Ryo noch Tsubasa bei ihnen waren und atmete erstmal auf. Dann drehte ich mich nach hinten um und entdeckte, dass sie auf Tsubasa und Ryo zugingen und schon blieb mein Herz fast wieder stehen.

"Kommt Leute, wir gehen jetzt. Es reicht schon, dass es spätestens im Klassen-zimmer zu einem Treffen kommt. Ich will's solange wie möglich rauszögern.", meinte ich an die anderen gewandt.

Die zuckten nur mit den Schultern und wir gingen ins Schulgebäude, Richtung Sekretariat. Dort fragten wir in welche Klasse wir müssten und trennten uns dar-aufhin. Mit mir in meiner alten Klasse waren Steve, Sandy und Henry, Danny, Alex, Jamie und Ash zusammen und dann noch Mary, Nick und Mitch zusammen.

"Na ja, wenigstens zwei gescheite Leute sind bei mir.", meinte ich grinsend.

"Nur zwei?", fragte Steve, schon ahnend was jetzt kommen würde.

"Sandy und Henry natürlich. Du, na ja, du bist nicht besonders gescheit.", sagte ich lachend.

Steve schaute nur beleidigt und wollte nicht mehr mit mir reden. Dann kamen wir beim Klassenzimmer an und leider war der Teil der Klassenkameraden, die in der Nankatsumannschaft waren, bereits da. Glücklicherweise kam in diesem Moment der Lehrer.

"Ah, Sanae. Schön dich wieder zu sehen. Und ihr müsst die neuen Schüler sein. Wer von euch ist wer?", fragte dieser.

Steve, Sandy und Henry stellten sich vor und wir gingen ins Klassenzimmer. Wir stellten uns vorne auf und der Lehrer sagte: "Guten Morgen Klasse! Wir haben ab heute 4 neue Mitschüler, okay, nur drei davon sind richtig neu, nicht wahr, Sanae?"

Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg, als die Klasse mich ansah. Ich schluckte und begrüßte sie dann leise: "Hi Leute."

Als es dann zu unruhig wurde, setzte der Lehrer fort: "Und das sind Sandra und Steve Nakazawa, sowie Henry Lance. Sucht euch einen freien Platz und setzt euch, damit wir anfangen können."

So ging die Doppelstunde vorbei und obwohl ich die ganze Zeit nur stur zur Tafel blickte, wusste ich genau, dass die anderen mich anstarrten. Als dann der befrei-ende Ton des Gongs kam, packte ich schnell zusammen, bedeutete Henry, dass ich die anderen suchen würde und verschwand erstmal auf den Pausenhof. Glücklicherweise waren diese schon draußen und ich konnte mich zu ihnen gesel-len.

"Rettet mich!", flehte ich sie an.

"Wieso?", fragte Alex ganz verdutzt.

"Weil sie Angst davor hat, mit diesen Leuten allein zu sein.", antwortete Ash für mich.

"Wieso den das? Ich dacht das wären deine Freunde.", wollte Alex nun wissen.

"Schon, aber ich bin einfach abgehauen, ohne ihnen etwas zu sagen. Hoffentlich erklärt Ryo ihnen alles...", hoffte ich.

"Ich will dir ja keinen Angst machen Sasa, aber da kommen welche direkt auf uns zu und Ryo ist bei ihnen. Dürfte die Mannschaft sein, oder?", sagte Steve und sah in ihre Richtung.

Und tatsächlich waren sie es. Yukari, Kumi, Ryo und all die anderen, nur Tsubasa nicht. Ich flehte, dass es nicht zu schlimm werden würde und hängte mich bei Henry und Jamie ein. Ich hoffte, dass sie's mir nicht übel genommen hatten.

"Sasa, wir lassen dich jetzt mal alleine.", meinte Mitch schelmisch und verließ mich mit den anderen.

Jetzt war ich ganz auf mich allein gestellt und sagte zaghaft: "Hallo Leute..."

Anstatt einem "Hallo" wurde ich nur von, einer den Tränen nahen, Yukari um-armt.

"Du blöde Kuh! Ich hab dich doch so vermisst.", meinte Yukari schluchzend.

"Gut, jetzt weiß ich schon mal, dass Yukari mich noch mag. Aber wie ist's mit euch?", fragte ich ängstlich.

"Doofe Kuh! Was wohl, wir haben dich vermisst wie die blöden, also mögen wir dich natürlich noch.", meinte Izawa.

Ich atmete tief aus. "Puh, da bin ich aber froh. Aber, eine Frage, fehlt da nicht einer?"

"Ach, du meinst Tsubasa? Der neue Trainer hat ihn rufen lassen. Da fällt mir ein, dich wollte er auch sehen.", antwortete Izawa mir.

"WAS!?! Verdammt, er wird mich killen! Tut mir Leid, bis später!", rief ich ihnen zu und rannte Richtung Fußballplatz.

Als ich ankam, stand Tsubasa nur wartend rum. Ich ging auf ihn zu und fragte: "Der Trainer wollte dich doch sprechen, oder? Wo ist er denn?"

"Hi Sanae. Keine Ahnung, ist noch niemand geko...", weiter kam er nicht, da end-lich jemand kam. "Aber...aber...das ist doch Roberto?!"

"Jep, das ist er, wie er leibt und lebt.", sagte ich, das Lachen wegen Tsubasas Urkommischen Gesichts verkneifend. (ich stell mir das grad vor *vor Lachen weinen muss*)

"Hallo Tsubasa...lange nicht gesehen...", begrüßte Roberto ihn.

"Du bist doch wohl nicht der neue Trainer, oder?", wollte Tsubasa leicht zornig wissen.

"Doch, das bin ich. Deshalb wollte ich auch alleine mit dir reden. Na ja, fast allei-ne, nicht Sasa?"

Ich nickte nur und hielt mich für den Fall bereit, dass Tsubasa Roberto an die Gurgel ging.

"Ich kapier jetzt gar nichts mehr. Wieso kennt ihr euch so gut?", fragte Tsubasa total verdutzt.

"Ich hab dir aufm Friedhof doch erzählt, wie bei mir diese ganze Familienge-schichte ist. Tja, Roberto ist mein, nicht unbedingt wertgeschätzter, Erziehungs-berechtigter.", erklärte ich ihm.

"Ne, oder?" Tsubasa konnte es nicht glauben und sah jetzt richtig konfus aus. (*vorstell und wieder vor Lachen heulen muss*)

"Kannst ruhig glauben. Ich erzähl dir jetzt mal was im Vertrauen: Es ist der ab-solute Horror.", sagte ich grinsend und versteckte mich, schutzsuchend, hinter Tsubasa.

"Oh, du kleine, mickrige Ratte!", schrie Roberto gespielt wütend.

Als ich dann Tsubasa ansah, blickte der noch immer ziemlich nixblickend drein.

"Ich glaub, wir sollten ihn lieber nicht zu sehr überfordern. Vielleicht hat er's ja bis zum Training verstanden. Also, schöne Pause, Tsubasa!", rief ich ihm über die Schulter zu und wollte zurück zu den anderen laufen, als der Gong die Pause be-endete. In der nächsten Stunde hatten wir Sport, der für die Klassen eines Jahr-gangs immer gleichzeitig stattfand. So hatte ich zum einen meine vier Mädels und zum anderen meine Yukari.

"Darf ich vorstellen? Sandy und Mary, Ash und Jamie müsstest du ja schon "ken-nen". Und das ist meine allerliebste Yukari.", stellte ich sie einander vor, "Und jetzt sagt alle schön brav "Hallo" zueinander, dann gibt's auch eine Belohnung."

Dies taten sie auch und ich sagte dann: "Brave Hündchen, aber leider hab ich die Knochen daheim vergessen."

Als Reaktion darauf, wurde ich von allen Fünfen durchgekitzelt.

"Dürfte ich um Ruhe bitten? Heute spielen wir zur Abwechslung mal mit den Jungs Fußball. Die Einteilung übernehme nicht ich, sondern der neue Trainer un-serer Fußballmannschaft.", erklärte die Sportlehrerin und wir gingen raus auf den Platz. Ich lachte nur still in mich hinein, da ich genau wusste, was Roberto vor-hatte. Als wir also draußen ankamen, waren die Jungs bereits draußen.

"Gut, sind alle da? Wie vielleicht einige schon wissen, mein Name ist Roberto Hongo und ab heute bin ich wieder einmal der Trainer dieser Mannschaft. Einige kenne ich ja noch allzu gut. Aber genug davon. Ich habe mir gedacht, zur Ein-stimmung und damit die nicht so Fußball erfahrenen sehen wie's geht, sollten erstmal die beiden richtigen Teams zwanzig Minuten spielen. Einverstanden?", sagte Roberto und schaute gelassen in die Runde.

Zwar verstanden die Nankatsus nicht ganz was es mit dem anderen Team auf sich haben sollte, aber sie sagten nichts und gingen in Position. Wie wir auch. Alle schauten, besonders mich, verdutzt an, als wir ebenfalls auf unsere Positio-nen gingen.
 

- Kapitel 3 Ende -
 

Ich hoff mal es hat euch Spaß gemacht und bis zum nächsten Mal.

Eure Fiepsy! n.X



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von: abgemeldet
2007-09-13T16:23:59+00:00 13.09.2007 18:23
ich muss meiner vorgängerin beflcihten....mach weiter jetzt wurde es doch gerade erst richtig interessant!
Von: abgemeldet
2007-08-11T08:44:44+00:00 11.08.2007 10:44
also die ff habe ich erst grade entdeckt udn ich find es wirklich schade das du sie abgebrochen hast sie ist wirklich gut udn ich würde mich freuen wenn du bald weiter schriebst ;)
GLG
alyssa16
PS: dein schreibstil ist richtig gut
am liebsten hätte ich die gesicvhter der mannschaft gesehen *hehe*
Von:  Ayana
2006-01-28T14:53:45+00:00 28.01.2006 15:53
also die FF ist nicht schlecht wann schreibst du weiter ich möchte wissen wie es ausgeht ^^
Ayana
Von: abgemeldet
2005-12-10T13:02:57+00:00 10.12.2005 14:02
HALLO!!!!!!

Die FF ist wirklich gut. Und ich HOFFE auch sehr das sie bald weiter geht. Wer wohl gewinnt.^^
Wenn es wieder weiter geht, sagst du mir dann bescheid?
Schon mal danke!

bye!
Usher9
Von:  Noir22
2005-12-07T14:22:23+00:00 07.12.2005 15:22
schreibe bitee weiter die ff ist echt gut
bey Noir22
Von: abgemeldet
2005-06-06T23:02:15+00:00 07.06.2005 01:02
Sooo, etzat kömt die big Sista von Fipy *reimtsichaufpipi*
*nichthauen* AAARRRGGHHH -°- Kopfnussabholt
Sch..., wie alt bist du??? Man, das ist echt gut für dein Alter Mädel!!!
RESPEKT!!!!
Nadgilein verbeugt sich höflichst...

Allerdings schließe ich mich Genzogirly an, bin a bisserl verwirrt, weil ich die Charas eh nicht kenn. War mir bisserl zuviel uf einmal an Namen und Info.
Lass es ruhig ruhiger angehen. *wieoriginell*

Man, wär ich so klug wie du...

Snape: "Dafür ist es nun zu spät."
Nati: "Ah! Wat machen Sie denn hier Professor?"
Snape: "Zusehen wie Sie sich lächerlich machen."
Nati: "War ja klar..."
Snape: "Sagten Sie etwas?" *böserblick*
Nati: X_X *gucktot*

Mach weiter so Schwestaaleinchen!!

*;)* nati
Von:  Lucy88
2005-05-20T17:56:45+00:00 20.05.2005 19:56
Die FF war große klasse hoffe du schreibst schnell weiter.
bye Lucy88
Von: abgemeldet
2005-03-19T00:03:00+00:00 19.03.2005 01:03
Guter Schreibstil
Schreib büüüddeee weiter, möcht wissen wie es weiter geht
Von:  sheepdog
2005-01-16T19:06:23+00:00 16.01.2005 20:06
Also, mir hat's echt gut gefallen. Da Roberto is echt arm.
Ich würd nur auf die Rechtschreibfehler aufpassen. Is jetzt nicht böse gemeint, ich mache auch oft welche, nur ein Tipp.
Aber ich freu mich schon auf's nächste Kapitel!!!
Bye
Sheepdog
Von:  sheepdog
2005-01-03T20:08:07+00:00 03.01.2005 21:08
Is ja voll super!!!
Mal eine andere Idee, find ich gut.
Na, ich hoffe, du schreibst bald weiter, damit ich noch viel lesen kann!
Bye Sheepdog


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