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Mariko to ano wa júni fúin

von

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Kapitel 2. "Wo bin ich?"

Kapitel 2. "Wo bin ich?"
 

"Aber Ma es ist...!" Mariko's Blick wurde immer verschwommener. "Mariko!" hörte sie nur noch, die Worte ihrer Mutter wurden immer unklarer und rauschten an ihr vorbei. "MARIKO!" Ihre Mutter schüttelte sie. "Was ist los Mariko?!" Mariko wurde immer schwärzer vor Augen, bis sie schließlich ihr Bewusstsein verlor. ......Ein grelles Licht blendete Mariko. Sie öffnete langsam ihre Augen. Ihre Wunden heilten. "Wo bin ich, und was ist das für ein angenehmes Licht?!" sagte sie leise. Das Licht verschwand langsam wieder. Mariko's Blick wurde klarer. "Bin ich tot?!" sagte sie geschockt. Sie richtete sich auf und sah sich um. "Nein, das kann nicht sein...!" beruhigte sie sich wieder. "Was ist das für ein Ort?" sie stand langsam auf und sah sich genau um. Eine grüne, wunderschöne Landschaft mit vielen Bäumen und einem See befand sich rechts und links von ihr. Ihr Blick fiel auf den schönen Wasserfall. "Wie schön es hier ist bin ich im Himmel?" fragte sie sich. Die Vögel zwitscherten, Mariko lauschte ihren Gesang. Dann drehte sie sich einmal um 180°. "Ich muss wohl doch im Himmel sein!" dachte sie. "Aber schön ist es hier !" Sie ging zum Wasserfall rüber und wusch sich das Gesicht. Plötzlich wurde sie panisch! "Wo bin ich bloß und wie soll ich wieder nach Hause kommen?" fragte sie sich auf einmal. "Mhhm ich sehe mich erstmal genauer um!" Sie packte ihr Fernglas aus ihren Rucksack, was sie heute Morgen für die Schule brauchte. "Oh nein überall ist Wald, See und Wiese! Wie soll ich bloß vorwärts kommen? Erst die Prügelei mit Shin und nun das...!" sagte sie traurig. Mariko setzte sich unter einen Baum und packte ihr Schulfrühstück aus , was sie nicht in der Schule gegessen hatte. "Ich habe nur das...Da werde ich nicht mal einen Tag von satt! Und ich weiß ja nicht wie lange ich hier bin...!" Mariko begann zu weinen. "Ich will nach Hause *schnief*!" Ihre Tränen rollten über ihre Wangen sie fühlte sich einsam. Auf einmal erschien ein grelles Licht nicht weit von ihr entfernt! Sie schreckte hoch! "Was ist das? Ja das Licht von vorhin vielleicht...kann ich ja wieder nach Hause!" Mariko rannte dem Licht hinterher! Auf einer Wiese wat etwas zuerkennen. "Ich bin doch nicht allein!" rief sie überglücklich. Sie ereichte den Ort. Mariko blieb stehen. Ihre Freude das sie doch nicht allein war sank auf den Nullpunkt. "Shin...!" Sie schluckte , bekam kaum noch Luft. Shin lag regungslos am Boden. "Nein das kann nicht sein!" Mit langsamen Schritten ging sie zu ihm und kniete sich auf dem Boden. Mariko sprach nun etwas deutlicher. "Shin bist du es wirklich?" Keine Reaktion. "Shin...!" Mariko freute sich etwas , weil sie ja jetzt nicht mehr alleine war , aber tief in ihren Inneren saß noch der Schmerz den Shin ihr zugefügt hatte. Shin öffnete langsam seine Augen. "Wo bin ich?!" nuschelte er dabei. "Shin!" Shin sah zu Mariko. "Osaka O.O! Was machst du den hier?" Seine Mimik wurde ernster. "Tja das weiß ich auch nicht!" "Aha und wo sind wir hier?" "Bin ich allwissend? schnaufte Mariko. "Tschuldigung!" gab Shin genervt zurück. Mariko standt auf und ging zum Wasserfall hinüber. "Hey Osaka wo willst du hin!" Sie warf ihn als Antwort nur einen Blick hinüber. "Hey Osaka ich rede mit dir verdammt wo willst du hin?" Mariko wurde sauer. "Verdammt nen mich nicht andauernd Osaka ich habe auch einen Vornamen du hast mir gar nicht's zu sagen!" "Osaka ...!" "Nein Verdammt lass mich in Ruhe ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!" Mit einem schniefen stampfte Mariko zu Wasserfall. "Warum muss ich mit so einem Idioten an so einem Ort sein das passt doch gar nicht wozu soll das hier alles sein...!" Ihr kullerten die Tränen über die Wangen. "Nein das bringt nicht's ich muss dagegen ankämpfen...!" Mariko schlüpfte aus ihren Kleidern. "Ich werde ein Bad nehmen!" beschloss sie. Vorsichtig tippte sie mit ihren Zehenspitzen auf die Wasseroberfläche. "Mhhm ist nicht kalt..!" Dann machte sie einen Köper in's Wasser und schwamm ein paar Züge. "Osaka...ähh Mariko bist du hier ich wollte sagen das es mir...leid tut...!" Shin hatte nun auch den Wasserfall erreicht. Er sah Mariko's Kleidung auf dem Boden liegen. "Ähh Mariko O.O?" Plötzlich erblickte Shin Mariko NACKT!!! "Was tue ich hier eigentlich!" Shin erötete. Plötzlich schrie Mariko auf. "Ahhhhhhhh !!!!!!!!!" Shin endledigte sich nun schnell aus seinen Klamotten (Bis auf seine Boxershorts). "Mariko!" Mit einem geziehlten Sprung sprang er ins Wasser. Mariko wurde von etwas heruntergezogen. "Mariko geht's dir gut hey!" - ich hätte sie auch einfach absaufen lassen können!- meldete sich Shin's Gewissen. "Shin ahhrgh was zum Teufel..?" "Bleib ganz still ich helfe dir. Er tauchte in die Tiefe um zu sehen was Mariko herunter zog. Nach einigen Minuten tauchte er wieder auf Mariko war befreit. "Warum...?" "Sag nicht's!" "Aber...!" "Es war eine Wasserschlange die dich heruntergezogen hat!" "Danke...!" hustete Mariko. "Du bist noch geschwächt ich helfe dir!" "Ähh nein...!" Ohne ihr eine Antwort zu geben nahm er sie und schwamm zum Ufer. "hey lass das ich bin...Was fällt dir ein du perverses Etww...!" "Hey willst du uns beide umbringen sei froh das ich dich gerettet habe!" "Ich wäre lieber abgesoffen anstatt das ich von dir gerettet werde!" "Halt's Maul!" "Was fällt dir ein...!" Vorsichtig legte er sie am Ufer ab. "Du..du hast mich nackt gesehen...!" Mariko war noch immer geschockt und bedeckte schnell ihre Intimstellen. "Na und ich habe schon viele Frauen nackt gesehen und bei dir is ja sowieso nix!" "Waaaas?!" Shin stampfe wütend zu ihr rüber. "Sei endlich still!" Inzwischen war es schon Abend geworden und er versuchte ein Feuer zu machen Mariko suchte nach etwas was sie als Schlafmaterial verwenden konnten das alles Taten sie ohne ein Wort zu wechseln. Zum Essen gab es nicht's. "Verdammt ich habe Hunger!" sagte Mariko genervt. "Denkst du ich nicht?" "Dann fang doch was du bist doch ein Man die können doch so was!" "Mach es doch selber...ich lasse mich nicht herumkommandieren Vorhallendingen nicht von einer Frau!" "ja ja!" "Man...!" Mariko wusste das es so nicht weitergehen konnte sie musste sich damit abfinden das sie alleine mit Shin an diesen komischen Ort war...da musste man zusammen halten. "Shin hör mal so kann es nicht weitergehen es bringt nicht's das wir uns die ganze Zeit streiten so kommen wir auch nicht weiter!" Shin ignorierte sie einfach. "Hey ich rede mit dir!" "Na und kratzt mich das?!" "Idiot du bringst mich zum Wahnsinn ich halt das nicht mehr auf ich will nach Hause verdammt!" "Ich ja auch aber es bringt erst recht nicht's zu jammern man muss sich halt damit abfinden und mit der Situation zu Recht kommen!" Mariko wurde ruhiger. "Da muss ich dir ausnahmsweise Recht geben !" gab sie ungern zu. "Ja ja ich werde sehen was sich machen lässt!" "Wow steckt also doch ein lieber Kerl in dir!" Shin stampfte genervt zum Wasserfall und versuchte zweifelhaft zu angeln (Mit einem Stock). Mariko folgte ihm. "Hey Shin willst du mit so was angeln damit fängst du nie was hahaha!" lachte sie schadenfreudig. "Mit was soll ich sonst angeln oder hast du hier irgendwo eine Profi Angel gesehen?" "Nein leider nicht!" prustete Mariko. Sie setzte sich neben Shin. Im nu hatte sie eine Angelrute gebastelt. "Wow ...!" staunte Shin. "Tja von wegen Frauen und Technik!" "Ich bin begeistert!" "Ach was nicht der rede werd. Beide angelten eine Zeit lang. Zufrieden gingen sie wieder zum Schlafplatz zurück. "Hey das war echt klasse!" "Ja endlich was zu futtern!" Beide setzten sich an Lagerfeuer um sich etwas aufzuwärmen. Mit einem Stock aufgespießt hielten sie die Fische ins Feuer. Nach einigen Minuten waren sie gar. "Lass es dir schmecken!" "Ja du dir auch!" Beide hauten gräftig rein. "Bohr bin ich alle!" gähnte Mariko. "Ja auahh!" "Was ist los Shin?" "Meine Schulter ich glaube ich habe sie verengt vorhin beim Angeln!" "Oh das ist nicht gut soll ich dich massieren?" "Ähm wenn es dir keine Umstände macht?" "Nein,Nein!" Shin zog sein T-shirt aus. -Wow was für ein Körper!- dachte Mariko. Sie setzte sich näher zu Shin. "Ich habe aber kalte Hände!" sagte sie leicht erötet. "Das macht nicht's!" lächelte Shin. Nun berührten Marikos Hände seine Haut ein leichter Schauer durchfuhr sie. -Oh Gott was mache ich hier eigentlich müsste ich ihn hassen...!"- dachte sie wieder. "Ist was nicht in Ordnung?" fragte Shin besorgt. "Nein alles O.k!" Sie fuhr mit der Massage fort. "Mhhm das ist wirklich gut ...!" "Wirklich?" fragte Mariko verunsichert. "Ja...!" "Du Shin...?!" "Ja was ist den?" "Naja ich...es verunsichert mich etwas den voher haben wir uns doch nur gestritten ich meine ...wenn das hier so wie es ist so bleiben könnte...und nicht wieder alles von vorne anfangen könnte dann wäre es schön!" "Ach Mariko-chan keine Sorge das wird es nicht es war meine Schuld eher müsste ich was bei dir gut machen so sehr wie ich dich verletzt habe!" "Ähhm...!" Mariko war geschockt warum war er so nett zu ihr und warum hatten sie einen so schönen Tag erlebt oder war das alles nur ein Traum?...Nein das war es nicht! Mariko senkte den Kopf. "Shin ich...!" schlurzte sie. Shin drehte sich sofort um. "Was ist den Mariko was hast du?" "Ich...ich...bin so erleichtert..!" Shin lächelte sanft und schloss sie in seine Arme. "Nicht weinen es ist alles gut...!" Mariko genoss die Umarmung. "Mir ist kalt!" sagte sie schließlich nach einigen Minuten. "O.k komm her ich wärme dich!" "Danke!" Beide kuschelten sich fest an sich. Mariko schlief selig ein. "Man was soll ich bloß machen?" fragte sich Shin. Er sah zu Mariko. Sie lag auf seinem Schoss und schlief. Vorsichtig streichelte er ihr sanft über das Haar. "Sie ist so zerbrechlich!" sagte er nun leise. Langsam wurde Shin wieder warm. Shin betrachtete sie von oben bis unten. Er war erregt. "Nein du wirst doch nicht etwa...!" stammelte er. Er legte sich nun schlafen. Aber er konnte einfach nicht einschlafen. Nach einiger Zeit schaffte es dann doch noch einzuschlafen. Der Vollmond strahle hell in der Dunkelheit. Shin wälzte sich im Schlaf hin und her , dabei stöhnte er (*Na was träumt der Junge wohl?*) . Mariko wurde von seinen Stöhnen wach. "Shin?" Keine Reaktion. "Was ist los Shin?" Sie beugte sich nun über ihn. "Hey Shin!" Shin wurde nun wach. "Mariko?" "Hey was ist los?" "Nicht's..!" Shin's Blick fiel in Marikos Ausschnitt. Lange konnte er sich nicht mehr beherrschen... "Was ist den?" Shin beugte sich zu ihr hinüber. "Mariko!" Mariko blickte ihn fragend an. Dann bewegte er sich immer näher zu ihr rüber! "Was hast du vor?" Ohne ein Wort zu sagen bewegten sich Shin's Lippen auf Marikos zu. Mariko wurde warm. "Was soll das?" dachte sie. Aus den zankhaften Kuss wurde ein intensiver , hungriger Kuss. Mariko erwiderte den Kuss. "Was tue ich hier eigentlich das ist falsch warum lasse ich mich auf so was überhaupt ein?" Fragte sie sich.

Sie löste sich von Shin. "Shin warum tust du das?" Shin antwortete nicht. "Hey ich rede mit dir warum tust du das?" Shin riss sie zu sich. Langsam wanderten seine Lippen zu Marikos Hals. "Ahhhh nein...lass das!" Mariko wollte sich losreißen und ihn eine runter hauen. Shin aber hielt ihre Hand fest. Langsam öffnete er ihr die Bluse. "Ahhhh nein...!"Mariko konnte sich nun nicht mehr wehren sie war erregt. Shin Liebeskostete sie nun am Oberkörper. "Ahhhhh neiiiin ahhhhh Shin...!" Shin entledigte sich nun auch seinen Klamotten und endblöste Marikos restliche Klamotten die sie noch an hatte. Nun waren sie beide vollkommen Nackt!

Es gab kein Endkommen mehr...Shin berührte sie. Langsam glitten seine warmen ,feuchten Finger über ihren Rundungen und wanderten weiter runter. Mariko verspürte ein prickelndes Gefühl , sie stöhnte auf. "Ahhhh...! ...Shin ahhh..warum ..?" Shin gab keine Antwort und fuhr mit seinem "Bedürfnis" weiter fort. Beide fielen auf dem Boden. Langsam spürte Mariko wie Shin mit heftigen Stößen in sie eindrang. "Ahhhh nein das tut weh....nein nicht.....ahhhh!" Ihr kullerten die Tränen über die Wangen , vor Schmerzen! "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!" Mariko wurde schwarz vor Augen.

...
 

Durch ein grelles Licht wurde sie geweckt , es war inzwischen Tag geworden...Sie erhob sich. "Was?" Ein schauer durchfuhr sie. Sie sah zu sich hinunter. "Oh nein...es ...es war also doch kein Traum...!" Ihr Blick wanderte zu Shin hinüber , der ebenfalls nackt war und schlief. "Shin warum nur...?" schlurzte sie. "Ich fühle mich ...so beschmutzt...!" Mariko erhob sich, sammelte alle ihre Klamotten zusammen und zog sich wieder an. Sie wanderte zum Wasserfall hinüber. Shin erwachte. "Mhhm was wo will Mariko hin?" Langsam , schlaftrunken erhob er sich. "Was ich bin ja nackt was habe ich getan...? Verdammt ich kann mich nicht mehr erinnern...!" Schnell zog er sich an und folgte ihr.
 

Still, schweigend fiel ihr Blick in's Leere.

...
 

Ihr langes, blondes Haar flatterte im Wind.

...

die großen blauen Augen sahen gerade aus.

...

Kein Gedanke mehr im Schädel.

...

Leicht und sanft ließ sie sich nach vorne fallen

...

als ob sie fliegen würde

...

wie ein Engel

...
 

Shin hatte den Wasserfall erreicht , er hatte sie aus den Augen verloren...

Neben den Wasserfall befand sich ein kleiner , sandiger Weg. Ein Instinkt sagte Shin er solle diesen Weg folgen.

Das tat er auch. Am Ende des Weges befand sich eine Klippe.

Plötzlich hörte er ein dumpfes Geräusch. Er rannte zur Klippe. Plötzlich erblickte er Mariko. Bevor er noch etwas sagen konnte war sie schon verschwunden. "Nein Marikooooooooo!"

Er sah nach unten , versuchte noch ihre Hand zu erreichen. Es war zu spät...
 

...
 

Nun wurde auch er bewusstlos...

Alles was er noch hörte war ein dumpfer Aufprall.

Es wurde dunkel...

Nun hatte er Mariko retten wollen und sich dabei selber in Gefahr gebracht!



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