Schicksalhaftes Geschäftsessen
*Reinschleich* Hallo??
Ist noch wer da?? Wenn nicht, kann ich's euch echt nicht verübeln........
Tut mir wirklich leid.........., ich wollte wenigstens ein einigermaßen langes Kapi machen uns das war echt schwierig , weil ich an manchen Stellen nicht wusste wie ich weiterschreiben soll........., und dann nur so was Bruchstückhaftes und dann wieder so lang nix.....isch doch au nix oder?
PS : Ich wollte Marons Größe nicht ändern sorry, aber ich finde es fehlt nicht viel, dass sie zwei Köpfe kleiner ist als Chiaki, oder? War auf jeden Fall keine Absicht.
Kapitel 8.
--------------------------------------------------------------------------------"Bitte, bitte lassen sie mich los, bitte." Der Mann war erst überrascht aber dann " Maron? Maron bist du das?" Maron horchte auf, das konnte doch nicht war sein!
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Augenblicklich hörte Maron auf sich zu wehren. "Jack? Was machst du denn hier??" Sie war genau so überrascht "Ja, ich bin's. Wir sind hier verabredet, schon vergessen? Sag mal Maron, warum bist du so gerannt?" "Irgendwer hat mich verfolgt!!! Ich bin vor ihm weg gelaufen und dann bin ich irgendwie hier her gekommen!!!" Sie wollte noch weitersprechen, aber erst mal musste sie Luft holen sie atmete ein paar mal tief ein und aus. Jack merkte, dass sie zitterte und hielt sie an den Armen fest. "Jack, du kannst mich loslassen, mir geht's gut!" "Das sagst du immer." "Stimmt doch gar ni...." Das Gebüsch vor ihnen begann sich zu bewegen und eine Gestalt trat heraus, augenblicklich stellte Jack sich schützend vor seine Schwester "Wer bist du und was willst du von meiner Schwester??" Seine Stimme hörte sich bedrohlich an, doch das schien die Gestalt nicht zu stören "Was glaubst du denn wer ich bin?!?" Maron zuckte zusammen "Chiaki??" "Ja natürlich, wer denn sonst??" Maron keuchte erleichtert auf, die Spannung fiel auf einen Schlag von ihr ab, das hatte zur Folge, dass ihre Knie das machten was sie schon in den letzten Minuten machen wollten, sie knickten ein.
Jack konnte Maron gerade noch so auffangen. Chiaki löste sich schnell aus seiner Position und lief zu den zwei Geschwistern. Er stand genau vor Jack und Maron. Diese regte sich und schüttelte kurz den Kopf "Hey Jack du kannst mich runterlassen, mir geht's schon gut!" "Nein!" Kam es von den beiden jungen Männern gleichzeitig. "Spinnst du jetzt oder was? Ich lass dich jetzt nicht runter!!" Jack war leicht aufgebracht, weil seine Schwester so leichtfertig mit ihrer Gesundheit umging. "Außerdem, kann ich das nicht verantworten!! Als Arzt! Und als Solchiger verbiete ich dir Jack, sie runter zu lassen." "Aber das könnt ihr doch nicht machen! Ich kann doch wohl alleine laufen!" "Das glaube ich nicht." Chiaki schüttelte den Kopf " Ich möchte dich außerdem au noch untersuchen bevor ich dir erlaube überhaut irgendwas zu tun." "Was?! Das kannst du nicht machen!" "Klar, kann ich, und ich glaube nicht, dass Jack dich runterlassen würde, selbst wenn ich nicht da wäre. Stimmt's?" "Du hast Recht Chiaki." Grinste Jack und seine Schwester gab sich geschlagen. "Na gut, und was machen wir jetzt?" Maron schaute fragend von einem zum anderen "Wir sollten zu Chiaki in die Praxis fahren und dort kann er mir dann ja auch erzählen warum er hinter dir hergerannt ist, oder Chiaki?" Jack wandte sich unheilverkündend grinsend an den anderen. "Ja machen wir es so." Die drei gingen zu Jacks Auto, bzw. Maron wurde getragen und fuhren Richtung Stadtzentrum. Dort angekommen bestand Jack darauf Maron bis in die Praxis zu tragen. Dort angekommen setzte er sie im Sprechzimmer auf die Liege und zusammen warteten sie auf Chiaki, der sich kurz um ziehen und Hände waschen wollte. "So da bin ich wieder." Er kam mit dem für Ärzte typischen weißen Mantel, ins Zimmer. " Jack ich muss dich bitten hinaus zu gehen, und Maron dich, dein Oberteil aus zu ziehen." Das hätte er besser gesagt, nachdem Jack den Raum verlassen hätte, so blieb eben genannter in der Tür stehen und dreht sich mit einem Ruck um "Was?!" Chiaki seufzte, sein Fehler war ihm aufgefallen "Jack geh hinaus, ich muss Maron untersuchen, nicht dich." "Aber warum soll sie sich aus ziehen?" "Ganz einfach, ich muss sie abhören, und durch das Oberteil geht es schlechter." Jack schien immer noch nicht überzeugt "Mhm na gut, aber ich warte vor der Tür, und wenn ich...." "Ja ja Jack du kannst gehen!!" Maron war sichtlich genervt von ihrem großen Bruder. Jack sah sie kurz an und verlies ohne ein weiteres Wort den Raum. "So, gut." Maron zog ihren Pulli über den Kopf und saß dann wartend da. Chiaki schluckte, Marons perfekter Körper zog ihn in den Bann. Maron war keinesfalls entgangen, dass Chiaki sie musterte und fragte deshalb mit lauter Stimme "Chiaki? Du wolltest mich untersuchen...." Chiaki schüttelte kurz den Kopf um wieder klar denken zu können, nahm dann sein Stethoskop und begann Maron abzuhören, eine Zeit lang war nichts anderes zu hören als Chiakis Anweisungen wie sie zu atmen hatte und Marons tiefen Atemzügen. Als er fertig war ging Chiaki zur Tür und holte Jack herein, weil er dachte, dass dieser es nicht mehr lange vor der Tür ausgehalten hätte. Und er hatte richtig gedacht, kaum war die Tür einen Spalt breit offen kam Jack wie von Löwen gejagt herein und setzte sich auf den Besucherstuhl. "Und?" Erwartungsvoll sah zu Chiaki "Ich denke ihr fehlt nichts, ich muss nur noch den Blutdruck messen." Er holte das Blutdruckmessgerät (komisches Wort) aus einem der Schränke und legte es Maron um den Arm. Chiaki pumpte das
Ding ( ß ? ) auf und runzelte die Stirn, als er die Anzeige ablas. "Maron weißt du, dass du einen sehr niedrigen Blutdruck hast?" "Ja wieso?" "Weil du damit überall umkippen könntest, und das ist gefährlich." "Echt? Bisher bin ich noch nie umgekippt, oder Jack?" "Nein nicht dass ich wüsste." "Man lebt zwar gefährlich, aber dafür länger." Grinste Chiaki. (das stimmt wirklich hat mal mein Hausarzt gsagt^^ ). Maron lächelte "Dann ist ja gut" . "Was sollen wir jetzt machen?" "Ich weiß nicht, Jack was willst du machen?" "Da du ja jetzt, fertig bist können wir ja noch zusammen auf den Friedhof oder?" "Klar! Chiaki kommst du mit?" "Nein, ich muss hier noch arbeiten und dann zu Vivi, ich hab ihr versprochen noch kurz zu kommen." Chiaki zwinkerte Jack kurz zu, dieser verstand und nickte kurz. Chiaki wollte die zwei an dem grab ihrer Eltern nicht stören, er hatte gedacht, dass sie gern alleine wären. Maron die davon nichts bemerkt hatte, hatte schon den Mantel angezogen "Jack ich verabschiede mich noch kurz Chiaki und komme dann runter." Noch deutlicher konnte es nicht sein und Jack ging grinsend hinaus. Nachdem die Türe geschlossen war drehte Maron sich zu Chiaki um und lächlte " Danke noch mal für alles, und entschuldige bitte dass ich dich so über den Friedhof gehetzt habe." "Ach du musst dich doch nicht entschuldigen!!" "Doch und zwar so." Maron kam lächelnd auf Chiaki zu.
Kapitel 8 Ende
So weit so gut.... das nächste Kapi ist schon in Arbeit, d.h. ich brauch noch ca. 1 Seite und dann nix wie weg............das kann aber dauern weil bei mir grad in der Schule arg viel los isch mit Arbeiten und so Zeug............=(
Bis dann hel
Smily