Liebes Geständnisse ohne Ende
Hallo!
Hier ist das nächste Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch.
Sorry das es länger gedauert hat.
Ach und noch etwas.
Das was Kai gemacht hat war ein SchokoHERZ
keine SchokoTORTE.
Viel Spaß beim lesen.
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Kai legte das Schokoladenherz in den Kühlschrank damit
es nicht weg schmelzen konnte.
Tamara räumte wärendessen schonmal ein wenig die Küche auf.
"Hilfst du mir den Tisch fürs Frühstück zu decken Kai?",
fragte das Mädchen.
"Klar helfe ich dir dabei."
Kai half Tamara beim Tisch decken.
"Warum die beiden wohl so gekichert haben?",
fragte Tala laut.
Er und die anderen saßen gelangweilt auf der Couch und
warteten darauf das die Küche von der Besetzung
befreit wurde.
"Sie werden da wohl ihren Spaß haben.",
meinte Sarah und streckte dem rothaarigen frech die Zunge raus.
Sie wollte damit etwas bestimmtes erreichen.
Tala sah Sarah geschockt an.
"Wie meinst du das ihren Spaß haben?",
fragte Tala geschockt.
Sein Kai sollte Hetero sein?
Der Rothaarige musste sich zusammen reißen nicht um zukippen.
"Wie man schon Spaß hat.
Ich meine Tamara seht ja auch garnicht so schlecht aus.
Daher denke ich das das garnicht mal so undenkbar wäre.",
meinte sie frech.
Sie hatte genau das erreicht was sie erreichen wollte.
Tala sprang auf, rannte zur Küchentür und hämmerte wie wild dagegen.
Tatsächlich öffnete auch jemand die Tür.
Es war Kai.
"Was gibt es Tala?", Kai versuchte nicht nervös zu wirken
und auf garkeinenfall wollte er jetzt rot anlaufen.
"Was treibt ihr da drin?!", wollte
Tala sauer wissen, doch er wollte es nicht zeigen.
Er schubste Kai in die Küche. Dabei fiel Kai unsanft gegen
einen der Schränke in der Küche, Tala hatte ihn ziemlich kräftig
geschubst. Der graublauhaarige sah den rothaarigen an.
Warum hatte Tala ihn einfach geschubst?
Hasste Tala ihn etwa so sehr?
"Was sollte das denn, Tala?
Ich habe doch gesagt ihr sollt nicht rein kommen!
Jetzt ist die ganze Überraschung futsch, die Kai und ich
für euch vorbereitet haben!",
meinte Tamara etwas lauter als sonst.
Dann ging sie zu Kai und half ihm wieder auf die Beine.
"Hast du dir sehr weh getan?", fragte Tamara.
"Nein es geht schon.", Kais Blick war gen Boden gerichtet.
Tala hatte sich nicht mer gerührt nachdem Kai gegen
den Schrank gefallen war. Das hatte er nicht gewollt.
Er wollte Kai nicht so doll schubsen.
Ohne das es Tala richtig war nahm ging Kai an ihm vorbei,
aus der Küche und hoch in sein Zimmer.
"Hast du dazu noch irgendetwas zu sagen?",
Tamara stand ungeduldig vor Tala und wartete auf seine Antwort.
Erst jetzt registrierte der rothaarige das Kai weg war.
"Geh zu ihm."
Tamara schubste Tala aus der Küche und die Treppe hoch.
"Und wehe du kommst runter bevor du das mit
Kai wieder in Ordnung gebracht hast. Ich stehe wache, glaub mir." -
"Sag mir erst was ihr das in der Küche gemacht habt." -
"Nicht das was du denkst. Wir haben frühstück und noch etwas
gemacht. Gib das hier Kai und du wirst sehen was wir noch gemacht haben.",
Tamara übergab das Päckchen, von Kai, Tala.
Der Rothaarige ging zu Kais Zimmer.
Kai lag auf seinem Bett. Tala hasste ihn also.
"Tala....", murmelte Kai leise, ihm liefen Tränen über
seine Wangen. Warum hasste Tala ihn? Er wusste es einfach nicht.
Schließlich schloss er seine Augen.
Kai konnte eben in der Küche spüren das Tala sauer war.
//Ob er wohl auf mich sauer war? Warum warst du so sauer Tala?//,
dachte Kai traurig.
Tala stand vor Kais Zimmertür. Leise öffnete er die Tür und ging hinein.
//Er schläft?//
Vorsichtig setzte er sich neben Kai aufs Bett.
Das Päckchen hatte er auf den Nachttisch gelegt der neben
Kais Bett stand. Sanft streichelte er über Kais Wange.
Tala fühlte Kais Tränenspuren.
//Er hat geweint? Etwa wegen gerade eben? Wegen mir?//
Tala sah in Kais Gesicht.
"Es tut mir leid... Kai.",
murmelte der rothaarige leise, wischte Kai die Tränen
von seinen Wangen und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.
Tala löste sich von Kai.
"Kai... hab ich dich geweckt?",
fragte Tala als er sah das Kai die Augen öffnete.
"Nein hast du nicht." -
"Hast du was von eben bevor du wach geworden bist mit bekommen?" -
Kai schüttelte den Kopf.
"Nein hab ich nicht. Wieso? War was?" -
"Ähm.... du sollst runter frühstücken kommen oder eher schon
Mittagessen kommen.",
meinte Tala und stand schnell auf. Als Kai aufgestanden war verliesen
sie gemeinsam das Zimmer.
Die beiden gingen in die Küche wo die anderen schon warteten.
"Wieder vertragen?", fragte Max und sah die beiden dabei
fragend an.
"Ja könnte man so sagen.", meinte Tala
und setzte sich mit Kai zu den anderen an den Tisch.
"Du Maxi - chan ich habe etwas für dich.",
meinte Tyson und küsste Max.
"Was?" -
"Die beiden haben sich eben eher unfreiwillig ihre Liebe
gestanden.", meinte Tamara und gab den beiden Russen etwas von
dem Mittagessen auf ihren Teller.
"Was ist das denn?", fragte Tala und besah sich das Essen misstrauig an.
"Sushi in einer Form die zum heutigen Tag passt.",
meinte Ray.
"So einfach ist das.", fügte er noch hinzu.
(Sushi in Herzform)
"Sehr witzig. Das wusste ich auch schon.",
meinte Tala ironisch.
Nachdem alle mit essen fertig waren saßen sie im Wohnzimmer.
Tyson und Max waren nach oben gegangen um sich um zuziehen
für ihr Date heute Abend.
Tamara lies ihre Blicke auf die noch restlichen verbliebenen
vier Mitbewohner wandern.
"Ich habe etwas vergessen aber ich weiß nicht was.
Hat einer eine Idee was ich vergessen haben könnte?",
fragte Tamara.
Sie hoffte dadurch die anderen einwenig mehr
in Richtung Liebesgeständnis zu bewegen.
Bei den anderen schien es auch in irgendeinerweise klick
gemacht zu haben.
//Toll. Wo ist meine Kamera, wenn ich sie brauche?//,
dachte sie leicht verärgert.
Was sich vor ihr abspielte war ein Bild für die Götter.
Alle waren rot geworden.
Ray, schien ihr, der nervösteste zu sein, denn er spielte
mit seiner Zopfspitze rum.
"Sarah." -
"Ja Ray?" -
"Könntest du mal mit hoch kommen." -
"Klar kann ich."
//Jetzt oder nie Ray.//, dachte Ray bevor er mit Sarah hoch ging.
Ray stand mit Sarah in seinem Zimmer gegenüber.
"Bitte mach deine Augen zu.",
bat Ray sie.
"Okay.", sie schloss ihre Augen und wartete was passieren würde.
Ray kam ihr näher.
//Na los Ray! Nur mut!//, dachte er.
Dann beugte er sich vor und küsste Sarah sanft auf die Lippen,
er löste sich nach kurzer Zeit wieder und gab Sarah sein Geschenk.
"Alles gute zum Valentinstag Sarah. Ich liebe dich."
Jetzt war es raus.
Sarah lächelte, küsste Ray dann ebenfalls und
gab nun auch ihm sein Geschenk.
Sie hatte es den ganzen Tag mit sich rum getragen.
"Ich liebe dich auch Ray. Alles gute zum Valentinstag."
Dann öffneten sie ihre Geschenke.
Sarah hatte von Ray eine Kette mit einem silbernen Drachen
geschenkt bekommen und Ray hatte von Sarah einen
Anhänger bekommen indem ein Foto von ihr war.
"Danke es ist wunderschön.",
bedankte sich Sarah bei Ray.
"Deines ist auch wunderschön."
Wieder küssten sich die beiden. Diesesmal innig, sehr innig.
Ein leidenschaftliches Spiel zwischen beiden entstand.
Nach einiger zeit lösten sich beide schwer atment von einander.
"Ich liebe dich." -
"Ich dich auch Ray."
Dann gingen beide, Hand in Hand, wieder runter.
Inzwischen war es schon spät geworden.
Sie hatten sich alle möglichen Filme angesehen.
Liebesfilme, Horrorfilme und was man sonst noch an einem
eher ungewöhnlichen Feiertag auftreiben konnte haben sie sich angesehen.
Aber egal was Tamara rein gelegt hat es hat Tala völlig kalt gelassen.
Kai hatte sich schon vor etwa zwei Stunden in sein
Zimmer zurück gezogen.
War ja auch kein Wunder. Tala, Gefrierschrank vom Dienst,
sah einfach nicht das er Kai mit seinem Verhalten verletzte.
Max und Tyson waren auch schon gegangen.
Nach der fünften kitschigen Romanze reichte es Tamara,
sie machte das Fernseh Gerät aus.
Was zu viel war war zu viel. Noch einen ktschigen Film hielt
sie nicht aus.
Sie gab es auf. Tala musste es von allein kapieren auch, wenn es
für Kai unheimlich schwer werden würde noch so lange
zu warten, bis Herr Gefrierschrank, einsieht das er auf tauen
muss um seinen Lover nicht zu verletzen.
"Nacht! Ich geh ins Bett. Es ist schon spät genug.",
meinte Ray.
"Ja ich gehe auch."
Sarah ging zusammen mit Ray hoch.
Nun saßen sich Herr Gefrierschrank (Tala) und Frau Bond der Liebe (Tamara)
gegenüber und fixierten sich gegenseitig mit ihren Blicken.
"Die Liebe kann so kompliziert sein.
Nicht war, Gefrierschrank?",
fragte Tamara mit einem merkwürdigen Unterton in der Stimme.
"Musst du gerade sagen.
Fass dich mal an deine eigene Nase.
Raubst Kai einfach die Unschuld in der Küche.",
meinte Tala verachtend und sah das Mädchen kalt und beneident an.
Dieses aber lachte leise.
"Ich? Ich soll Kai die Unschuld
in der Küche geraubt haben?
Echt! Was denkst du von mir? Das ich ernsthaft Kai Unschuld
geraubt habe? Glaub mir die hat er noch.
Und, wenn ich das mal wirklich vor haben sollte
dann bestimmt nicht in der Küche.",
meinte Tamara ernst.
Talas Herz machte einen hüpfer vor Freude.
"So da das ja jetzt geklärt ist geh ich jetzt auch ins Bett.
Gute Nacht, Mister Gefrierschrank mit kaputem
Temperatur regler.",
ärgerte sie Tala und verschwand dann auch nach oben.
Endlich hatte Tala Regung gezeigt. Nun musste sie sich einen
neuen Spitznamen für den rothaarigen überlegen.
Dieser saß noch untem auf der Couch, stand aber auch und ging auch
nach oben.
Was hatte Tamara mit Mister Gefrierschrank mit kaputem
Temperatur regler gemeint?
Auf dem Weg zu seinem Zimmer blieb er vor Kais Zimmer stehen.
Sollte er rein gehen oder es doch lieber bleiben lassen?
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So das war das Kapitel.
Hat es euch gefallen?
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