Willkommen im Team! (Teil 1)
Hallo!
Sorry das es mit dem dritten Kapitel
solange gedauert hat.
Ich bin einfach nicht zum Weiterschreiben
gekommen U-U
@Nayd:Warum die beiden Mädchen so traurig
sind möchtest du wissen.
Sie sind deswegen so traurig, weil sie alles
für eine unbestimmte Zeit zurück lassen müssen.
Die beiden Mädchen hatten auch garkeine andere
Wahl sie wurden so zusagen dazu gezwungen.
Ja ich bin diese Tamara und Sarah ist auch in Wirklichkeit
meine Kusine.
Alles meine.
*grins*
Die Hunde sind alle real und wohnen bei mir.
@Akane-Tendo:Danke Kusinchen ^-^
Jetzt viel Spaß beim dritten Kapitel.
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Mitten in der Nacht so gegen vier Uhr Morgens
wachte die nun fünfzehnjährige auf und zog sich
an.
Sie ging hinunter und ging weiter nach drausen
und joggte etwas sie konnte einfach nicht mehr
schlafen.
Nach zwei Stunden also um sechs Uhr kam sie
wieder in der WG an und schritt die Treppe hoch
zum Badezimmer um zu Duschen.
Was sie dann auch schlieslich tat nachdem sie die
Türe abgeschlossen und sich entgleidet hatte.
(Mit Sachen ist ja schlieslich schlecht duschen)
Es dauerte nicht lange da wurde das Wasser
wieder abgedreht und eine junge Frau schritt
in reinen Sachen die sie sich schon bereit
gelegt hatte und einen Handtuch auf dem Kopf
was einfach auf die nassen Haare gelegt wurden
war aus dem Badezimmer und machte sich auf den
Weg in die Küche wo sie einen grau-blauhaarigen
Jungen vorfand.
Keiner grüßte den anderen.
(Nicht denken ich bin unhöfflich aber ich rede erst
nach einer ganzen Weile mit Leuten die ich neu
kennen glernt habe)
Das Mädchen ging lieber drirekt zum Herd und machte
das Frühstück für alle was einen gewissen Russen
nicht gefallen wollte.
"Was machst du da?" wollte der junge Russe wissen.
Doch Tamara antwortete nicht sondern stellte das
fertige Essen auf den Tisch.
"Was ich hier mache steht da auf den Tisch. Ist
nicht vergiftet. Lass es dir schmecken. " mit
diesen Worten verlies das fünfzehnjährige die Küche
und lies einen verduzzten Kai zurück.
Dieser nahm sich nun mit etwas skepsis von
dem eben fertig gestellten Frühstück.
Er probierte und er war überrascht das sie
so gut kochen konnte.
(Das kann ich wirklich.)
//Die könnte glatt Ray Konkurenz machen.//
dachte er sich im stillen wärend er das auf
seinen Teller befindende aß.
Dann traten aber auch Ray, Tala, Tyson, Max,
Sarah und Kenny in die Küche.
"Morgen!" kam es von Kai der immernoch
dabei war zu frühstücken.
Ray schaute etwas verdutzt auf den Tisch.
"Hast du das etwa gemacht?" fragte
schwarzhaarige den grau-blauhaarigen.
"Nein das war die Deutsche." gab dieser von sich.
"Schmeckt garnicht so schlecht, könnte glatt
von dir sein Ray." fügte er noch dabei.
Die sechs setzten sich zu Kai an den Tisch
und nahmen sich etwas.
"Ich habe aber auch einen Namen Kai Hiwatari
falls du es vergessen haben solltest."
gab das Deutsche Mädchen von sich das im Türrahmen
stand und sich dagegen lehnte.
"Morgen Tamara!" brgrüßte ihre Kusine sie nun.
"Morgen alle zusammen." antwortete die dunkelblondhaarige
kurz und knapp.
"Danke fürs Frühstück." bedankte sich der Chinese.
"Bitte bitte. Nichts zu danken ich koche gerne für andere
Leute."
"Trotzdem danke dass du es mir für heute Morgen
abgenommen hast." bedankte er sich wieder.
Tamara aber stieß sich vom Türrahmen ab und ging
mit einen etwas traurigen Blick ins Wohnzimmer.
"Was hat sie denn?" fragte Max etwas mitgenommen.
"Sie hatte gestern am achtzehnten Geburtstag und
ihn wegen Mr Dickenson nicht feiern." gab Sarah
dem Amerikaner die Antwort und schaute noch zum
Türrahmen wo ihre Kusine noch bis vor kurzen
gestanden hatte.
"Tamara fühlt sich nicht dazu gehörig."
"Wie ist das denn gemeint?" fragte Kenny und alle
blickten Sarah fragend an.
"Sie ist sehr still und lebt meistens in einer Welt
die zukompliziert für diese Welt ist und deswegen
wird sie oft missverstanden.Das schlimmste ist aber
sie braucht ein Zeichen damit sie weiß das sie
dazu gehört."
"Eine-" wurde Tyson unterbrochen
"Was macht man da am besten?" unterbrach ihn Kenny.
"Eine-" Tyson wurde wieder unterbrochen.
"Ja was macht man da am besten?" überlegte Kenny laut.
//Das ist nicht fair da hab ich einmal in
meinen Leben eine Idee und dann komm ich nicht
dazu die aus zusprechen.// fluchte Tyson
in Gedanken wurde aber wieder unterbrochen.
"Tyson schlag du mal was vor." meldete sich nun
Tala zu Wort.
"Was? Ähhhh......-"
"Ok er hat keine Idee. Weiter im Text."
"HALT! Ich habe wohl eine Idee! Wir
machen einfach eine Überraschungs
Willkommen im Team Party für sie!"
gab Tyson fast brüllend von sich.
"Noch lauter gehts wohl nicht oder Tyson?!"
fragte Sarah auf Tysons gebrüll hin.
"Äh...Entschuldigung." gab der blauhaarige
sich entschuldigend geschlagen.
"Wir sollten erstmal zuende frühstücken
und dann sehen wir weiter." machte der Blonde
den Vorschlag.
Er erhielt keine gesprochene Antwort nur eine
die aus Kaulauten bestand das zeigte ihn das
die anderen seinen Vorschlag gut fanden.
Nun fing auch Max an weiter zu frühstücken.
Es dauerte nicht lang da waren die fünf Blader
und der Mechaniker der Truppe fertig.
Ray und Sarah räumten das Geschirr noch schnell
in die Spülmaschine ein und setzten sich dann
wieder zu den anderen an den Tisch.
Jetzt stand der Amerikaner der Gruppe noch mal
auf und schloss die Küchentür ab damit sie nicht
von Tamara erwischt wurden.
Sie wussten aber nicht das, das Mädchen in
der zwischen Zeit in die Trainingshalle gegangen
war um dort ein wenig an ihrer Bladetechnik zufeilen.
(Übung schadet ja nie.)
Sie lies ihren Blade auf den Boden der Trainingshalle
landen und dort einfach kreiseln.
Obwohl es ruhig war konnte sie sich nicht richtig
aufs bladen konzentrieren und das hatte zur Folge
das ihr Blade nicht lange kreiselte.
Tamara hob diesen sanft auf und betrachtete ihn
in ihrer Hand.
In dieser Position blieb sie eine Weile lang.
Ein kleines lächeln umspielte ihre Lippen.
Sie ging aus der Trainingshalle in den Garten,
sprang dort auf einen schönen, großen und alten
Baum, lauschte dort den rauschen der Blätter und
dem zwitschern der Vögel.
Ihre Augen hatte sie geschlossen, sie hatte sich
auf einen Ast gesetzt und sich an den
mächtigen Stamm gelehnt.
Ja sie leibte die Natur, ihren Lärm der aber auch
gleichzeitig wohl tuend für Körper und Seele war
und ihre Geschöpfe man konnte glatt sagen sie würde
eins mit der Natur werden und so mit den
Tieren reden können und dabei in eine andere Welt
eintauchen würde die nur für sie alleine dazu sein scheint.
(Ich bin kein Tagträumer. Also nichts falsches denken.)
In dieser Position und in dieser Welt blieb sie
bis jemand sie aus ihren Gedanken riss.
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Ich weiß ich bin gemein und höre da
auf.
Ich versuche so bald wie möglich weiter zuschreiben.
Bye!
eure Happ