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Gegen Jede Regel III

Enttäuschungen und Zweifel
von

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vom rechten Pfad

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So, lang genug habt ihr gewartet! Mit neuer Kraft und Ideen gehts endlich weiter mit Gegen jede Regel! ^ö^

Mit vielen neuen Charakteren, unbekannte und bekannte! Lasst euch überraschen!

Viiiiiiiiiiiiel Spaß! ^^
 

*liebzuzwinker*

Kasu

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1.Kapitel:vom rechten Pfad
 

J drehte sich um und befand sich wieder in dem langen dunklen Gang mit den schwarzen Pfeilen an den Wänden.

Diesen Ort hatte er in der letzten Zeit schon öfter in seinen Träumen besucht und wieder blickte er auf die doppelte Stahltür am Ende des Ganges. Nervös begann er zu zappeln und sein Blut schoss rasend durch seine Adern.

Würde er sie wieder sehen?

Wenn er jetzt durch diese Tür ging, würde sie dahinter schon auf ihn warten und ihm mit ihrer Schönheit den Atem rauben?

J grinste voller Vorfreude und schritt auf die Tür zu.

Plötzlich fiel ihm etwas auf...

Keine liebliche Soulmusik drang leise an sein Ohr, sondern schnelle Drums, donnernder Bass, melodische Gitarrenklänge und eine markante Stimme die aus vollem Halse einen wilden Text schrie.

Der Boden unter J's Füßen fing an zu beben und als er die Tür berührte, vibrierte sie stark und leicht zögernd drückte er mit seinem Körpergewicht dagegen.

Einen Moment war er völlig geblendet und eine Wand von Ohrenbetäubenden Lärm prallte auf ihn. Er hob zum Schutz den Arm hoch und blinzelte vorsichtig. Langsam wurde das Bild vor ihm scharf und beeindruckt riss er seine Augen auf. Er befand sich wieder in dieser gigantischen Konzerthalle, doch diesmal war sie nicht leer, sondern Tausende von Menschen standen in den Rängen, sprangen gleichzeitig in die Luft und überkreuzten ihre Arme, während niemand anderes als die Band X auf der Bühne stand und ihnen einheizte.

J hatte noch nie so viel Energie und Menschen auf einen Haufen gesehen und ihm klappte mit leuchtenden Augen das Kinn runter.

"SUGOI!!!" verließ es automatisch seinen Mund und zu seinem Entsetzten hörte schlagartig die Musik auf.

Alle Menschen drehten sich finster zu J um und starrten ihn an.

Völlig überrascht und verwirrt blickte er in die Tausenden von Gesichtern und eine Nervenzermürbende Stille umschloss ihn.

"Verpiss dich!" schrie jemand und ein Baby begann zu weinen. "Scher dich hier weg! Du störst den Grouve!" maulte ein anderer und das Murren wurde immer lauter. Aus der ganzen Halle drangen Flüche und Beleidigungen und einige begannen mit leeren Plastikflaschen und Schuhen auf J zu schmeißen. Dieser wurde dadurch brutal in Richtung Ausgang gezwängt, riss panisch die Tür wieder auf und verließ die Halle.

Er stand wieder in dem Gang und atmete schwer. "Was sollte denn der Scheiß eben??..."

Grummelnd rieb er eine Stelle am Arm, wo ihn ein Schuh getroffen hatte.

"Aua..." sprach er betrübt und drehte sich wieder zur Tür und zeigte ihr elegant seinen Mittelfinger. "Dummes Pack!"

Plötzlich öffnete sich die Tür und hide, der Gitarrist von X, schritt wütend auf ihn zu. Seine Augen funkelten Geisteskrank und seine zierlichen Finger umschlossen fest den Griff eines glänzenden Katanas. (jap. Schwert)

"Mach, dass du hier raus kommst!" drohte er und hob das Schwert in die Höhe, bereit zum Schlag.

J bekam es mit der Angst und ohne noch einen Moment zu Zögern, rannte er den Gang entlang. Er hastete um eine Ecke, eine Treppe hinunter, wieder ein Gang, erneut eine Treppe und egal wo er lang lief, alles sah gleich aus und er fand sich ständig in einem neuen Gang wieder, an dessen Wände Pfeile in alle Richtungen gezeichnet waren. Verzweifelt blieb er stehen und sah sich um. Nun gab es weder eine Tür, noch eine Treppe auf dem Weg und keuchend lehnte er sich gegen eine Wand. Wütend rammte er seine Faust dagegen und schloss leise flehend die Augen.

"Hast du dich verlaufen?" sprach sanft, eine ihm bekannte Stimme und er sah sich rasch um. Da war sie wieder und lehnte sich lächelnd gegen die Wand, gegenüber von ihm.

Sprachlos starrte er in ihre Huskyaugen und erzitterte, als sie geschmeidig ihren Körper in Bewegung setzte und auf ihn zu schritt.

Als sie vor ihm stehen blieb, legte sie ihre blasse Hand auf seine Wange und sah ihn durchforschend an. "Hast du deine Stimme auch verloren, oder willst du nicht mit mir reden?" flüsterte sie und strich mit ihren Zeigefinger über seine Lippen.

J war völlig hin und weg und sein Herz schlug aufgeregt in seiner Brust. Dann lächelte er verführerisch und griff nach ihrer Hand.

Er küsste diese zärtlich und sah ihr in die Augen. "Wer bist du, verdammt noch mal?"

Sie lächelte amüsiert und streichelte mit ihren Daumen über seine Finger. "Ich kann dir hier raus helfen, aber..." Ihr Blick wurde traurig und J's Herz verkrampfte sich bei diesem Anblick. "Was?" fragte er leise und sie sah ihn bittend an.

"...nur wenn du mich mit dir nimmst!"

J wollte ihr grade seine Zustimmung geben, als sie erschrocken auf ihre Arme starrte. Ihr Körper begann sich langsam aufzulösen und panisch versuchte J sie fest zu halten.

"NEIN! Ich brauch dich! Bitte geh nicht weg!" flehte er und sie versuchte ihm zu antworten, doch keine Stimme drang an sein Ohr. Ängstlich sahen sie sich in die Augen, bis sie völlig verschwunden war und J alleine in dem dunklen Gang zurück blieb.

"NEEEEIIIIN!!!!!!!" schrie er und schrak Schweißgebadet auf. Schwer atmend saß er in einem Bett und starrte in die Finsternis. Es war noch tief in der Nacht und verzweifelt fuhr er sich mit seinen Händen durchs Haar. Immer wieder hatte er diesen Traum und jedes Mal wenn er aufwachte, fühlte er sich so leer und hilflos, wie ein zurückgelassenes Kind.

Etwas regte sich neben ihm im Bett und fragend drehte er seinen Kopf nach Links.

Neben ihn lag ein nacktes Mädchen, in einer Decke eingekuschelt und schlummerte friedlich. Völlig Gefühllos sah er sie an und grübelte wie ihr Name noch mal war...

Hatte er sie überhaupt danach gefragt?

Aber es war ihm auch egal... Sie war eh genau wie alle andern! Himmelte ihn an, weil er Musiker war und ließ sich nach drei Gläsern Sake, schon flachlegen ohne wirklich Interesse an seiner Persönlichkeit zu zeigen.

Ohne sie noch einmal anzusehen, stand J leise auf und zog sich an. Er schnappte sich seine Sachen und verließ die fremde Wohnung auf Zehenspitzen.

Mit mürrischem Blick trat er auf die Menschenleere Straße und zündete sich eine Zigarette an. Entnervt sah er die Straße hinab und dachte angestrengt nach...

Scheiße! Aus welcher Richtung war er noch mal gekommen?

Hätte er doch nur nicht so viel getrunken!

Sein Schädel dröhnte und völlig gleichgültig entschied er sich für die Richtung, die ihm am bekanntesten erschien und machte sich murmelnd auf den Weg. Er hatte ja noch genug Zeit bis zur Generalprobe und irgendwann würde er schon an einem Taxi vorbeikommen und so konnte er die Stille und die frische Luft noch ein wenig seine Seele beruhigen lassen.

Noch immer spukte ihm der traurige Blick seiner unbekannten Traumbegegnung im Kopf herum und nachdenklich steckte er seine Hände in die Tasche und lief die dunklen Straßen entlang. Warum verfolgte ihn nur ständig dieser Traum?

Und wieso kam X auf einmal drin vor?

Jetzt viel es ihm wieder ein...er hatte am Abend zuvor im Auto der Kleinen ihr Album gehört! Das musste ihn wohl irgendwie beeinflusst haben.

Ja ja X... die hatten es wirklich drauf! Und vor allem hatten sie es geschafft...

Trotz ihrer rebellischen Art, oder vielleicht grade deshalb verkauften sich ihre Platten in Rekordzeiten und ihr Name war in aller Munde. Sie wurde regelrecht zu einem Leitbild für die hoffnungslosen Jugendlichen und insgeheim bewunderte sie auch J.

Er wollte auch irgendwann solch einen Erfolg wie sie haben und seine Botschaften in die Welt hinaus tragen, doch stattdessen hieß es warten...immer wieder warten! Er hatte es satt in diesen stinkigen, engen Live House Buchten zu spielen und darauf zu hoffen, dass sie endlich mal ein Produzent ansprach! Er war halt ein ungeduldiger Mensch! Konnte es denn nicht wenigstens in der Musik bei ihm Bergauf gehen?

Unzufrieden kickte er eine leere Coladose auf der Straße weg und zündete sich erneut eine Zigarette an.

Nach 1 Stunde umherirren, traf J doch noch auf ein Taxi, das parkend am Straßenrand stand. Erleichtert setze er sich rein, doch würdigte er dem Fahrer keines Blickes.

"Zum Sakura Hotel!!" brummte er und schloss die Augen.

"Ihnen auch einen guten Morgen!" grummelte der Taxifahrer vor sich hin und fuhr los.

J war alles so egal!

Ihm war egal, ob der Fahrer ihn jetzt für ein unhöfliches Arschloch hielt, ihm war egal ob er diesem Mädchen vielleicht das Herz gebrochen hatte und ihm war egal, dass er sein ganzes Geld versoffen hatte am Abend zuvor und sich ein Taxi mit Sicherheit nicht leisten konnte...

Stattdessen versuchte er lieber irgendwie seinen Kopf frei zu bekommen und lauschte dem brummen des Automotors.

Heute hatten sie einen Auftritt in der Osaka Moda Hall, ihr zweiter richtiger Auftritt in diesem Jahr bei dem sie alleine spielten und außerhalb von Kanagawa waren. Er freute sich irgendwie drauf, da das Einzigste was ihm im Moment noch ablenken konnte, die Musik war.

Wenn er spielte, hatte er das Gefühl allen Stress zu vergessen und wenn er mit den Anderen auf der Bühne stand, dann fühlte er sich auch nicht so furchtbar allein gelassen....

Am Abend zuvor hatten sie schon einen Gastauftritt bei einem anderen Konzert gehabt und sie bekamen von allen Seiten Lob. Sogar die Mädels warteten nach dem Konzert draußen vor den Hintereingängen und versuchten alles um sich an einen von ihnen ran zu machen. J musste grinsen, als er sich an Sugis verärgertes Gesicht erinnerte, als sich ein recht junges Mädchen an Inoran schmiss. Dieser jedoch wurde völlig panisch und flüchtete schnell zum Auto. Er war wirklich immer zu niedlich, wenn Fremde ihn bedrängten und Sugi wurde immer so schnell Eifersüchtig!

Die Zwei hatten sich in dem letzten Jahr zu einem richtigen Pärchen entwickelt.

Vor knapp einen halben Jahr waren sie zusammen in eine Wohnung gezogen und zeigten ganz offen auf der Straße, dass sie zusammen gehörten. Seit dem war richtig Ruhe eingekehrt und bei den Beide schiene endlich alles im Gleichgewicht zu sein. J hätte nie gedacht, dass sie das auf Dauer wirklich schafften, doch das Gegenteil zeigte ihm, wie ernst es zwischen ihnen war.

Anfänglich hatte er wirklich große Angst, dass sich Inoran von ihm entfernen würde und hatte ständig den Drang Sugi zu reizen, aber Inoran schien eher immer mehr an Vertrauen zu Sugizo zu entwickeln und baute somit auch mehr Selbstbewusstsein auf. Er kam jetzt viel offener auf J und die Anderen zu und nahm sich für jeden Zeit. Er schien endlich zufrieden und das wünschte sich J selbst auch so sehr...

Er war überhaupt nicht zufrieden!

Im Gegenteil... ER schien sich eher immer mehr von den Anderen zu entfernen und konnte nichts dagegen tun.

In seinem Herzen war ein Loch, eine furchtbare Leere, die ihn langsam auffraß und so sehr er sich dagegen sträubte, er wusste, dass er Hilfe brauchte...

Der Taxifahrer hielt an und sah ziemlich gereizt zu J. "Das macht dann 3200 Yen!"

"Wie bitte?" fragte J entrüstet. "Das ist nicht ihr ernst, oder? Für das kleine Stück?"

"Das ist nicht mein Problem! Sie sind in mein Auto gestiegen, ich hab sie gefahren wo sie hin wollten und nun bezahlen sie auch!" sprach er ungeduldig und hatte schon eine böse Vorahnung, als J anfing vergebens in seinen Taschen zu kramen.

"Hören sie, ich hab kein Geld dabei, aber wenn sie mir einen Moment Zeit geben, geh ich schnell zu meinem Kumpel rein und der gibt mir bestimmt was!" stammelte J nervös und der Fahrer schnaufte wütend. "Elendes Straßengesindel! Ist doch immer das gleiche mit auch! Ich komm mit rein und du bete, dass dein Freund Geld hat, sonst kannst du deine nächste Fahrt in einem Polizeiwagen machen!" Er stieg wütend mit J aus und sie liefen ins Hotel hinein. Langsam bekam J echt Schiss...was wenn er keinen Wach machen könnte, oder keiner Geld da hatte???

Er lief mit dem Taxifahrer zu Shinyas Zimmer, da er sich dachte, dass dieser ihm bestimmt nicht gleich den Kopf abreißen würde wie Ryu...

Den scharfen Blick des Fahrers im Nacken klopfte er an seine Tür und nach einigen Minuten blinzelte Shinya verschlafen durch einen Spalt.

"Jun...was machst du denn um diese Zeit hier?" gähnte er und J sah ihn mit ernster Miene an. "Sorry, dass ich dich wecke, aber hast du zufällig etwas Kleingeld bei dir? Kann das Taxi nicht bezahlen..."

Shinya stutze und bemerkte jetzt den Taxifahrer hinter J, der bedrohlich seine Arme verschränkt hatte. "Wie viel brauchst du denn?" fragte er vorsichtig und J murmelte leise den Preis.

"Mensch Jun! Hast du ne Weltreise gemacht? ...tut mir jetzt wirklich leid, aber ich hab nur noch 1000 Yen oder so..."

J zog zischend die Luft durch seine Zähne ein und kniff leise Fluchend die Augen zusammen.

Er spürte wie die kräftige Hand des Fahrers seinen Kragen fest umschloss und Shinya sah panisch von einem zum Anderen. "Aber frag Inoran doch mal! Er hat doch immer einen Notgroschen dabei!"

"Okay...danke trotzdem!" nuschelte J und drehte sich wieder dem Gang zu. "Ich frag ihn schnell! Er hat bestimmt was und dann können wir die ganze Sache sicher regeln!"

"Na wollen wir das mal für dich hoffen Kleiner!" fauchte der Fahrer zu J und schubste ihn den Gang weiter. Shinya sah ihm besorgt hinterher und blieb grübelnd in der Tür stehen um zu sehen, ob das auch gut ginge.

J blieb vor Inorans Tür stehen und zögerte mit Klopfen. Er wollte ihn und Sugi eigentlich nicht stören...und sicher würde Inoran wütend auf ihn sein! Warum musste er ihm auch immer wieder Grund dazu geben? Konnte er nicht einmal irgendwas richtig machen?

Der Taxifahrer hatte die Schnauze voll zu warten und hämmerte laut gegen die Tür. J warf ihm einen finsteren Blick zu, doch der Fahrer ließ sich nicht davon beeindrucken. Er konnte ihn jederzeit zur Polizei schleppen, und J war sich dessen auch schmerzhaft bewusst.

Nach wenigen Sekunden öffnete Sugizo die Tür und sah verwirrt von J zum Fahrer. "Sonst geht's euch noch gut, oder was? J hast du nichts Besseres zu tun, als mich lautstark aus dem Bett zu jagen?" sprach er verärgert und J tippelte nervös mit seinen Fingern gegen sein Bein. "Tut mir echt leid! Ist Inoran wach?"

Doch schon tauchte Inorans verschlafendes Gesicht neben Sugizo auf. "Was'n los? Junjun? Warum so ein Lärm?"

"Entschuldigung, aber ich hab nicht die ganze Nacht zeit!" nölte der Taxifahrer dazwischen und hatte nun Inorans ganze Aufmerksamkeit. "Wo bist du denn ausgebrochen? Träum ich noch? Sugi...lass uns wieder pennen gehen!" Inoran machte kehrt, doch J hielt verzweifelt seinen Arm fest. "Ino...ich hab Mist gebaut! Kannst du mir 3000 Yen leihen?"

Inoran sah ihn lange an und seine Miene wurde ernst. Dann befreite er sich aus J's Klammergriff und holte seine Brieftasche.

"Wie viel Schuldet er ihnen?" fragt er leise und der Taxifahrer betonte abermals den vollen Betrag von 3200 Yen. Inoran gab ihm das Geld, während Sugizo fragend in J's Gesicht blickte. "Wo kommst du denn jetzt her?" flüsterte er zu ihm und J brummte nur leise. Sugizo schnaufte und schüttelte den Kopf.

Der Taxifahrer zählte noch mal alles nach und sah J dann warnend an. "Hast du ja noch mal Glück gehabt! Und nächstes Mal solltest du vorher in deinem Spatzenhirn ausrechnen, was du dir leisten kannst, bevor du andere von ihrer Arbeit und ihrem Schlaf abhältst! Gute Nacht wünsch ich!" Mit diesen Worten verschwand er und als Shinya sah das er J in Ruhe ließ, zog er sich beruhigt wieder in sein Zimmer zurück.

"Junjun...glaub nicht, dass ich dir immer aus der Patsche helfen kann!" sprach Inoran leise und sah J enttäuscht an. "Erzählst du mir denn wenigstens was passiert ist?"

J senkte ignorierend den Blick und schwieg.

"Komm Ino...lass ihn!" murmelte Sugizo ruhig und zog Inoran wieder ins Zimmer zurück.

Dieser seufzte tief und schloss die Tür vor J, nachdem er ihm noch eine gute Nacht gewünscht hatte. J ballte wütend die Hände und ging in sein eigenes Zimmer.

Was war eigendlich sein Problem?

Inoran lies sich von Sugi zurück ins Bett ziehen und setzte sich nachdenklich auf die Bettkante. Sugizo krabbelte zurück unter die Decke und griff nach Inorans Arm. "Komm her!" sprach er sanft und zog ihn zu sich in die Arme. Traurig kuschelte sich Inoran an seinen Körper und schloss die Augen. "Warum redet er nicht mehr mit mir?" flüsterte er leise und Sugizo kraulte sein Haar und küsste zärtlich seine Stirn.

"Ich glaub das er es will, aber aus irgendeinen Grund nicht kann...mach dir keine Vorwürfe! Du hast nichts Falsch gemacht, okay? Und nun schlaf noch ein bisschen! Morgen wird ein langer Tag!"

Inoran nickte und griff nach seiner Hand. Er zog sie zu sich an die Brust und hielt sie fest umschlossen. Hoffentlich hatte Sugizo recht...dennoch wollte er J helfen!

Aber wie?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Pai-chan
2004-12-28T18:45:16+00:00 28.12.2004 19:45
siehste? ich sags ja. kaum sagt man "sugoi" wird man nur angemacht. XD
nein, spaß. man, der traum war ja seltsam... *stellt sich die fliegenden schuhe hinter J vor...* ^^°

der sollte mal zu nem traumdeuter oder so gehn... wääwhhähää... aber mir tut Jun natürlich auch leid. hab mir den taxifahrer dann auch noch so bildlich vorgestellt... wähhäähä... dem würde man wohl nich gern nachts begegnen... na hoffen wir, dass J noch ne schöne frau abgekommt. wer weiß, vielleicht die unbekannte schöne aus dem traum?

ich sollte keine kapitel lesen, wenn ich immer noch halbn besoffen bin.... *umfall*
und jaaaa, wir sind verwöhnt. ich dacht nur so: "was? nur 2 seiten? aaargh!!"
mein leben hat ohne GJR keinen sinn mehr!! o_O
schnell weitermachen, ja? ^^
*freu*
nat
Von:  Lollipop
2004-12-23T22:24:37+00:00 23.12.2004 23:24
ok, hier nun dein Kommentar (wollte es ja eigentlich schon vorhin schreiben, aber da ist ja wieder animexx abgeschmiert >.<)
Also J tut mir auch total leid ;__; alle sind so glücklich nur er nicht und dann passiert ihm auch noch ein Missgeschick nach dem anderen >_< Der Taxifahrer hätte ruhig mal etwas Mitleid haben können xD;
Naja, mal schauen wie lange das noch mit Ino und Sugi gutgeht... (jaja, ich bin schon wieder so optimistisch *lol*)
Und ich freu mich auch schon, wenn X auftauchen ^^
Von:  Kasu
2004-12-18T21:45:55+00:00 18.12.2004 22:45
@Enni&Shampooo: Ihr seid ja so verwöhnt! XDDDDDD Ich werd mir mühe geben, nächstes Mal ein längeres Kapitel zu schreiben, aber das hängt halt immer davon ab, wie es mit der Story passt! Manchmal entstehen einfach kurze Kapitel! ^^°
Ich bin schon am schreiben für Kapitel 2! Ich hoffe ich bekomms noch vor Weihnachten fertig! ^^
*knuddel*
Von:  Stormborn
2004-12-17T07:35:38+00:00 17.12.2004 08:35
xDDDDDDDDDD
*kullert sich über J's Traum weg*
Ich weiß nich ob er mir leid tun soll oder ob ich ihn auslachen soll ^^° ne...er tut mir leid..
Ich mag die Stimmung zwischen Ino und J ^^°
Und ich bin mal gespannt wen X auftauchen =3
Und sowieso XD;; schreib schnell weite *gg*
^^ schönes Kapitel, aber zu kurz XP
Ach ja >>;; Und wehe du basht Taiji in deiner Fic XDD TAIJIIIIII *Fangirl-fähnchen schwenkt* XDDD
Von:  _Jenji_
2004-12-16T20:52:07+00:00 16.12.2004 21:52
weii~
es geht weiter *strahl*
nya, das kappi zeigt schon, dass auch teil drei seeehr interessant wird ^^
ich hoffe nur, dass die nächsten kappis, die hoffentlich ganz viele werden, etwas länger werden...^^
schreib bitte schnell weiter und lass uns nichzt zu lange warten, ja?

sayonara~ *winkz*
Von: abgemeldet
2004-12-16T08:20:47+00:00 16.12.2004 09:20
Ach wie geil!
Ich musste mir eben schon das Lachen verkneifen weil ich hier in der Schule sitze XD
Das mit dem Spatzenhirn hätte mich fast zum auflachen gebracht XDDDDDD
Irgendwie tut mir Jun leid -.-
Aber Ino ist niedlich XD
Und das mit hide war geil *__*
WEITER!
Von:  RedMist
2004-12-15T19:27:04+00:00 15.12.2004 20:27
Es ist ein gelungener Anfang und verspricht interessant zu werden ^ ^
Ich finde das du die friedliche Stimmung zwischen Sugi und Ino schön beschrieben hast! Wie zärtlich sie zueinander sind ^///^ Sugi am meisten!
Wie gesagt "Die Ruhe vor dem Stürm!" ^o^


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