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Between...

Dazwischen und doch gehörst du nirgends dazu
von

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*Behind blue eyes*

Kapitel 10: * Behind blue eyes*
 

"Au", mit einem schmerzvollen Aufschrei setzte ich mich hastig auf, alles schien sich vor meinen Augen zu drehen.
 

"Immer langsam, Kagome-sama!", hörte ich eine beruhigende Stimme, die gelassen auf mich einsprach. Mein Blick wanderte nach rechts, wo der grinsende Mönch Miroku saß:
 

"Du?", entfuhr es mir und ich blickte mich um. Das war nicht der düstere Kerker und auch nicht die Hölle, also konnte es nur bedeuten, dass ich noch am Leben war.
 

Das Grinsen des Mönches Wurde noch breiter, er lächelte mich freundlich an:

"Nach tagelangem suchen haben wir euch gefunden, in bemerkenswert schlechtem Zustand!", wie er hinzufügte und mich mit einem mal scharf musterte. Natürlich wollte er von mir wissen, was passiert war.
 

"Wo bin ich eigentlich?", wich ich geschickt aus, obwohl es sonneklar war, dass ich mich bei Kaede-sama befand, zum Glück.
 

"In Kaedes Hütte. Nach unserer Rettungsaktion haben wir dich hergebracht", erklärte er und winkte ab.
 

"Aber das ist unwichtig! Erzähl mir lieber, was dort passiert ist! DU hast schrecklich ausgesehen, als wir euch fanden.!"
 

"Wo ist Inyuasha?", fragte ich hastig und war schon mir einem Fuß aus dem bett, Mirokus Frage wohlwissend übergehend.
 

Er schnaufte genervt ein, schien aber einzusehen, dass ich nicht darüber reden wollte.
 

"Goshinboku!", war alles was er noch sagte. Ich nickte und setzte mich auf konnte aber ein schmerzvolles aufstöhnen nicht unterdrücken.
 

"Bist du auch wirklich schon in der Verfassung aufzustehen, Kagome?", fragte der Mönch besorgt nach und sah mich ernst an:
 

"iCh denke du solltest noch etwas liegen bleiben!"
 

"Ich muss Iynuasha suchen!", wiedersprach ich.
 

"Glaubst du er läuft weg, während du verletzt hier liegst?", konterte der Mönch geschickt. Nun war es an mir zu seufzen:
 

"Okay du hast gewonnen! Ich bleibe liegen!"
 

Er nickte zufrieden:

"So mag ich dir Frauen! Brav und fügsam!"
 

Er brachte sich schnell aus der Reichweite meiner Hand, die drohte ihn zu treffen, dann lachte er auf:

"Du schienst schon fast wiederhergestellt! Das freut mich!"
 

"Ach übrigens, Sango wird gleich kommen!", fügte er noch hinzu und verließ die Hütte. Nachdenklich blieb ich auf meinem Lager sitzen. Nun waren wir doch gerettet worden... ich hatte schon alle Hoffnung aufgegeben. Aber wie sollte es weiter gehen?
 

In diesem Moment betrat die Dämonenjägerin Sango die Hütte. Ihr Blick fiel auf mich, mit einem schnellen Schritt war sie bei mir und umarmte mich. Auch ich schloss sie glücklich in die Arme. Ich meinte, tränen in ihren Augen glitzern zu sehen.
 

"Gott sei Dank geht es dir gut!", flüsterte sie und drückte mich an sich. Auch ich schloss sie fest in die Arme, eine Träne lief über meine Wange.

" Wie geht es dir?", fragte Sango nun etwas gefasster und ließ mich los. Prüfend besah sie meine Verbände.
 

"Bist du in Ordnung?"
 

"Ja Danke, alles bestens. Was ist denn passiert? Wie bin heir hergekommen?"

"Das ist eine lange Geschichte! Sag mir lieber, was bei euch los war!", sie versteckte ihre Frage nichlange, sondern sprach es direkt aus. Ich zuckte mit den Schultern und grinste etwas:
 

"Auch eine lange Geschichte!"
 

"Verstehe. Muss schlimm gewesen sein, oder?", fragte sie zögernd nach und strich über die Narben an meinem Arm. Ich winkte ab.
 

"Ist schon okay. Wo ist Inyuasha?", dieselbe Frage zum zweiten mal.

Sango lächelte:
 

"Goshinboku. Du willst doch nicht etwa zu ihm gehen , oder, Kagome?", sie sah mich prüfend an und hob warnend den Finger.
 

"Wage es nicht. Du musst erst gesund werden, bevor du herum laufen kannst, Verstanden?", erklärte sie streng und seufzte.
 

"Aber du wirst dich wohl nicht aufhalten lassen, oder?"
 

Ich schüttelte sachte meinen Kopf:
 

"Gomen, aber dazu ist die Sache zu wichtig!"
 

Sie nickte verständnisvoll.
 

"Ich verstehe schon!", sie unterbrach sich selbst, als sie sich räusperte um dann doch weiter zu sprechen:
 

" Ich weiß zwar nicht, was passiert ist, aber er sah ziemlich fertig aus. Ich nehme an, dass du ihm die Schuldgefühle nehmen willst, hab ich recht?", sie musterte mich fragend. Ich nickte zustimmend:
 

"Es gibt einiges, das wir zu klären haben, Sango-chan!"
 

Sie trat einen Schritt zurück und gab den Weg zur Tür frei.

"Aber bleib nicht zu lange draußen, es ist kalt!", mahnte sie noch und deutete auf die offene Tür.
 

"Nun geh schon!"
 

Ich lächelte sie dankbar an, stand auf und lief hastig aus der Hütte hinaus. Die Kratzer auf meiner Haut brannten etwas, aber es schien nichts erstes zu sein.
 

Der Wind wehte Sachte durch das Geäst, das leise knarrte. Die Blätter raschelten leise unbd die Äste bogen sich krachend. Mein Haar wurde aufgewirbelt, als der Wind durch mein Haar fuhr.
 

Ich stand auf einer kleinen Anhöhe, mein Rock warf Falten im Wind. Schon aus dieser Entfernung sah ich sein rotes Gewand durch die Dämmerung leuchten. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich eilig die Beine in die Hand nahm und zum heiligen Baum lief. Keuchend hielt ich schließlich an, der Goshinboku ragte majestätisch vor mir in die Höhe. Meine Augen folgten seinem Stamm nach oben, bis ich an der Sillouthe des Hanyous kleben blieb.
 

"Inuyasha?", flüsterte ich leise, seine Ohren zuckten, aber es kam keine Regung von ihm. Schlief er?
 

"Inuyasha!", meine Stime wurde etwas lauter.
 

"Hörst du mich?", wieder zuckten nur seine Ohren. Also war er wach und wollte sich mal wieder vor eienm Gespräch drücken, dieser elende Feigling. Ein Anflug von Wut blitzte in meinen Augen auf. Ich schloss meine Augen, als ich ihn noch mal warnte:
 

"Ich geb dir noch eine Chance, Inuyasha!", zischte ich und ballte die Hand zur Faust. Er reagierte nicht.
 

"osuwari1", sagte ich gelassen, die Kette um seinen Hals leuchtete auf und zog ihn zu Boden. Hart kam er auf dem Boden auf, ich baute mich drohend vor ihm auf, als er mich anfuhr:
 

"Bist du von Sinnen? Was soll den das?", er richtete sich böse auf.
 

"Warum hörst du nicht?", gab ich giftig zurück.
 

"Ich bin nicht dein Schoßhund!", keifte er zurück.
 

"Ach nein? Osuwari, Inyuasha!", antwortete ich fies lächelnd und er landete wieder auf dem Boden. Vorsorglich blieb er gleich liegen und hob nur den Kopf.

"Dumme Gans. Warum machst du das immer?"
 

"Weil ich es eben tue. Also, warum willst du nicht mit mir sprechen?", antwortete ich und stemmte die Arme in die Hüfte.
 

Sein Blick wechselte von ärgerlich um zu unsicher, bis er schließlich wegsah.

"Hab halt keien Lust!", murrte er und sah beiseite.
 

"DU hast keien Lust? DU HAST KEINE LUST?", schrie ich nun völlig auf Touren.

"Verdammt, ich hab das alles knapp überlebt!!!!!!! No Baka, und du hast keine Lust???", fauchte ich weiter, meine Augen biltzten.
 

Er sah mich nicht an, als er sprach:

"Wie ghet es dir?", seine Stimme war leise , schon fast schüchtern.

Ich stockte . Diese aprubten Themawechsel brachten mich immer wieder aus dem Konzept.
 

"Ähm.. gut, Danke!", stotterte ich und strich mir die Haare zurück. Ich atmete tief durch und hielt ihm die Hand hin. Seine Augen folgten dieser, bis er bei meinen Augen hängen blieb.
 

"Na komm schon, steh auf!"
 

ER griff nach meiner Hand und so zog ich ihn hoch. Als er aufrecht stand, gab sein Kreuz ein böses Knacksen von sich.
 

"Hoppla, ich glaub , das war ich!", gab ich erschrocken zu und musterte ihn besorgt.
 

"Geht's?"
 

Er nickte unmerklich und deutete auf eine Pfad, der durchd en Wald führte.

"Komm!", mit einem Wort sprang er vorne Weg. Völlig perplex sah ich ihm hinter her, seufzte laut und machte mich daran ihm zu folgen. Sollte sich denn gar nichts ändern? NICHTS?
 

Ich folgte dem dunklen Pfad, bis ich auf einer wohlbekannten Lichtung stand. Der knochenfressende Brunnen....
 

Dort stand mein Geliebter mit gesenktem Haupt, der Wind wehte sein Haar in die Luft. Sein rotes Gewand flatterte aufgeregt in der kühlen Briese. Einen Moment blieb ich stehen , um mir dieses Bild einzuprägen. Er sah so.. ungewohnt ruhig und entschlossen aus....
 

"Inuyasha?", fragend trat ich einen Schritt näher, er wandte sich mir zu. Sein Blick streifte mich, dann blieb er and en Bäumen in der Ferne Hängen.

"Bist du in Ordnung, Kagome?", fragte er so leise, dass ich ihn kaum verstand.

"Es geht mir gut , Inyuasha!", entgegnete ich sanft.
 

"Aber was ist mit dir? Hast du deine Wunden versorgt?"
 

Er lächelte kurz, als der Wind ihm seine Haare ins Gesicht bließ.

" Du fragst, ob ich meine Wunden versorgt habe? Kagoem, du wärst fast gestorben...!", wisperte er unhörbar und ballte die Faust.
 

"Und ich konnte dich nicht beschützen, weil ich zu schwach war...!"
 

Ich trat einen Schritt näher und legte ihm tröstend die Hand auf die Schulter.

"Ich habe doch schon gesagt, dass es nicht deine Schuld war. Ich habe selbst entschieden, nicht du!", meinte ich enschieden, damit war das Thema für mich abgeschlossen.
 

"Ja, das ist war. Du hast entschieden.. für mich... du wolltest dich opfern.. für ein Halbblut... Warum?", das letzte Wort war das einzige, das ich vons einen Lippen ablesen konnte.
 

"Weil...!", ich zögerte kurz, zwang mich aber dann weiter zu sprechen,

"Ich dich liebe, Inuyasha!", flüsterte ich und krallte mich an seiner Schulter fest. Er wandte sich um, do dass wir Auge in Auge da standen.
 

"Was ist mit Kikyou?", seien Lippen stellten diese stumme Frage.Ich seufzte leise. Sollte sie immer zwischen uns stehen? Wie in Schatten, der alles aufsaugte, was sich zwischen uns entwickeln wollte...
 

Ich ließ ihn los und trat einen Schritt zurück.
 

"Du kannst sie nicht vergessen, oder?", fragte ich mit erstickter Stimme. Er nickte langsam und qualvoll. Ich hörte mein herz splittern, ich spürte wie es schon wieder zerbrach. Tränen sammelten sich in meinen Augen...
 

"Dann wird alles so bleiben wie immer?", meine Stimme zitterte. Wieder ein Nicken.
 

"Es wird sich rein gar nichts ändern, nicht war?"
 

"So wird es wohl sein...!", stimmte der Hanyou leise zu. Eine Träne lief über meine Wange, der Wind spielte mit meinem Haar. Er nahm meine Träne und trug sie mit sich fort.
 

" Du liebst sie..?", meine Stimme verlor sich. Ich konnte nicht weiter sprechen...
 

"Ja...!", seine Stimme war auch nicht mehr als ein Hauchen.
 

Ich zuckte zurück, als ob er mich geschlagen hätte. Wieder leife mir Tränen über das Gesicht. Ich schluchzte auf:
 

" Und was ist mit mir..?", meine Stimme war jetzt nicht mehr als ein leises Wimmern. Ich krallte mich an meinem Rock fest, meine Tränen benetzten den Boden.

"... Ich glaube..!", seine Stimme wurde leiser, nur der Wind trug mir seine Worte zu.
 

"Ich liebe dich...!"
 

"was?", meine Augen weitete sich überrascht, wieder glänzten Tränen in meinen Augenwinkeln.
 

"Aber ich dachte...!", ich konnte nicht mehr sprechen.
 

"Ich weiß es nicht... ich bin mir nicht sicher...!", er schien mit sich selbst zu sprechen. Schließlich wandte er sich zögernd zu mir um.
 

" Es tut mir leid...!", seine Augen blickten mich reuevoll an. Er meinte es ernst..
 

"Ja, mir auch...!", flüsterte ich verletzt. Er senkte den blick wieder.
 

" Du solltest nicht hier sein..!", sagte er plötzlich.
 

Ich riss den Kopf hoch, das Haar fiel mir seidig über die Schulter:
 

"Was?"
 

"Du solltest dich ausruhen!", erklärte er entschieden und musterte die Striemen an meinen Armen.
 

"No Baka. Wie kommst du jetzt darauf?", fauchte ich.
 

" Keh, ich wollte es ja bloß wissen!", gab er missmutig zurück und wandte sich wieder ab. Eine peinliche Stille entstand. Bedrückt stand ich da. Was sollte ich sagen?
 

"Inyuasha...!"
 

"hm..?"
 

"Muss es denn immer so sein?"
 

"Ich weiß es nicht.. ich weiß es wirklich nicht!", sagte er leise und hob wieder den Kopf. Seine Augen bohrten sich in meine. Wie hypnotisiert starrten wir uns an.
 

"Warum?", meine Stimme war fast schon ein Flehen. Eine Träne lief mir über die Wange. Er kam rasch einige Schritte näher, ohne den Blickkontakt abzubrechen. Er hob den Arm und wishcte die Träne sanft beideite.
 

"Du sollst doch nicht weinen, Kagome-chan, ich mag das nicht!", meinte er zärtlich und strich mir über das Haar. Ein Ruck ging durch seinen Körper, als er mich umarmte. Hastig, gehetzt, shclang er die Arme um meinen Körper. Auch ich umarmte ihn. Schluchzend hielt ich ihn fest. Der Schmerz war so groß...
 

So standen wir in der Dämmerung, bis er mich schließlich losließ. Etwas betreten standen wir uns gegenüber, keienr wagte den anderen anzublicken.
 

"Das verweben von Zukunft und Vergangenheit...!", flüsterte ich plötzlich und sah auf den Knochenfressenden Brunnen. Mit einem mal kamen mir Yukiro's Worte in den Sinn.
 

"Was?"
 

"Dafür steht mein Name!". Klärte ich ihn auf und schluchzte trocken auf.
 

"Ich wünschte es wäre nicht so. Wenn es anders wäre...!"
 

"Wenn es anders wäre, dann wärst du nicht was du bist..!", fiel er mir schnell ins Wort.
 

" Weißt du, ich glaube, das mit uns war Schicksal...!", fing ich an und schluckte.
 

"Ich glaube ganz fest daran, dass wir.. zusammen gehören!", fest biss ich mir auf die Lippen. Inuysha zuckte hilflos mit den Schultern.
 

"Vielleicht..!", wich er aus. Ich seufzte auf, wieder liefen tränen über meine Wangen.
 

"Ja vielleicht!", stimmte ich freudlos lächelnd zu. Ich versuchte meinen Schmerz hinter einem lächelnden Gesicht zu verbergen. Ich scheiterte kläglich.

"Aber so kann ic nicht weiter machen , Inuyasha. Auf die Dauer würde ich daran zerbrechen!", erklärte ich und sah ihm in die Augen.
 

"Weißt du, als du mich gerettet hast, dachte ich du wüsstest, was du willst, wen du willst. Aber so... du musst dich entscheiden, Inuyasha!", sprach ich hastig weiter und wandte den blick wieder ab.
 

"Es ist nicht fair mit unseren Gefühlen zu spielen, weißt du..!", ja ich sagte wir. Kikyou liebte ihn ebenso wie ich, dessen war ich mir bewusst. Zwei tränen fielen zu boden.
 

"Aber..!"
 

"Nein, kein aber..!!!!! Du musst dich entscheiden.. und solang...!". ich unterbrach mich selbst. Ein Plan keimte in mir auf, Ich fällte innerhalb vonS ekunden die Entscheidung, die alles verändern würde. Genug gelitten.... vorerst...
 

".. Gehe ich nach Hause, Inuyasha!", ich atmete tief durch.
 

"Du kannst mich holen , wenn du dic enstcieden hast!", ich wandte mich um, er hielt mich an der Hand fest.
 

"Du kannst nicht gehen!"
 

"Soll ich hierbleiben und leiden? Willst du das?"
 

Er zuckte zurück, hielt aber noch immer meine Hand.
 

"Ich lass dich nicht gehen. Ohne dich ist es.. so leer!", versuchte er sich herauszureden. Ich seufzte. Warum musste er es mir denn so schwer machen?

" Was schlägst du vor?", ich entzog ihm sanft meine Hand.
 

"Bleib hier...!"
 

"Nein!", die Entschlossenhiet in meiner Stimme überraschte mich selbst.

"Nein!", wiederholte ich etwas leiser,
 

"Jetzt bist du dran, Inuyasha. Ich bin lange genug geblieben! Nun liegt es bei dir..!", ich schluckte und nahm mir die Kette mit den Splittern ab. Mit zitternder Hand drückte ich sie in seine und kehrte ihm den Rücken zu.
 

"Wenn du dich entschieden hast, komm mich holen! Egal, wann!", sagte ich noch und ging auf den Brunnen zu. Kein laut durchbrach die Stille, als ich mich noch mal umdrehte.
 

"Ich werde auf dich warten, Mein Geliebter!", flüsterte ich, riss mich herum und sprang. Der Strom von Raum und Zeit umfing mich und brachte mich sicher nach Hause. Vielleicht für immer....
 

Diesen letzten Blick den er mir zuwarf, so voller Unverständnis und Sehnsucht werde ich wohl niemals vergessen.... niemals...
 

/ Aber ich werde warten, inyusaha, bist du zurück kommst/
 

Das wirst du doch.. oder????

***************************

Another time it might have been so different

Oh, if only we could do it all again

But now it's just another fading memory

Out of focus, through the outline still remains
 

So far away, away, fading distant lights

Leaving us all behind, lost in a changing world

And you know that these are the days of our lives

Remember
 

Like the story that we wish was never ending

We know sometime we must reach the final page

Still we carry on just pretending

That there'll always be just one more day to go
 

So far away, away, fading distant lights

Leaving us all behind, lost in a changing world

And you know that these are the days of our lives

So remember
 

Another chance hello, another goodbye

And so many things we'll never see again

Days of life that seemed so unimportant

They seem to matter and to count much later on
 

So far away, away, fading distant lights

Leaving us all behind, lost in a changing world

And you know that these are the days of our lives

Remember



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Kommentare zu diesem Kapitel (41)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Irrwisch
2007-09-24T14:57:02+00:00 24.09.2007 16:57
Was? Das ist das Ende? Das ist unfair >.< Holt er sie denn nun oder nicht?? Schreib doch bitte weiter :)
Von: abgemeldet
2007-05-03T12:53:55+00:00 03.05.2007 14:53
hi deine ganze ff ist ur gut!
bitte schreib weiter, es ist gerade spannend...
by
Von: abgemeldet
2007-03-01T14:15:54+00:00 01.03.2007 15:15
ich schreib dir nochmal also ich wollte wissen ob du eine fortsetzung schreibst
Von: abgemeldet
2006-08-24T00:44:36+00:00 24.08.2006 02:44
ein sehr rührendes FF wenn ich es eine Note geben würde dann gebe ich eine 1++++++......
Von:  Schalmali
2006-08-01T11:23:11+00:00 01.08.2006 13:23
Uhh gemeines offenes Ende. Aber sehr schön geschrieben :)
Von: abgemeldet
2006-04-08T19:59:50+00:00 08.04.2006 21:59
ich hab teilweise echt geheult, als inuyasha kagome so kalt abblitzen ließ im kerker
wie gehts weiter ?
ich hoffe inuyasha entscheidet sich für kagome ......
Von: abgemeldet
2006-03-11T15:12:31+00:00 11.03.2006 16:12
Bitte schreib doch endlich weiter wie kann man an so einer Stelle bloß aufhören
Von: abgemeldet
2006-02-05T15:29:35+00:00 05.02.2006 16:29
kannste nicht weiter schreiben?? d9e gehören nach dem ganzen hin und her dich zusammen!! das sieht sogar ein blinder!!! wie kannst du einfach aufhören?! ich hab ewigkeiten gebraucht um alles zu lesen und jetzt kein happyend???? bitte bitte bitte bitte schreib ma weiter!!!!!
Von:  Icy-Chan
2006-01-27T17:44:35+00:00 27.01.2006 18:44
*sniff*
*sniff*
*sniff*
*sniff*
*sniff*
buh! Warum hörst du denn einfach auf?
Die FF ist sowas von hammer geil! Ohne Fortsetzung geh' ich ein!!! Mach büdde büdde büdde büdde büdde weiter!!!
hdl
Manu
Von:  Elorya
2006-01-12T13:41:31+00:00 12.01.2006 14:41
Buhuu deine ff ist so traurig aber du kannst doch jetzt nicht aufhören?!!!Bittemach ne fortsetzung!Pleaseeeeeee


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