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Findelkind

Bis auf weiteres abgebrochen!
von

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Findelkind

Titel: Findelkind

Autor: Cheyenne

Genre: Abenteuer, Nachdenkliches, Romantik.

Inhalt: Lethin sucht nach ihren richtigen Eltern.

Disclamer: Alles was euch von den Figuren und den Orten bekannt vorkommt, gehört J.R.R. Tolkin.
 

Findelkind
 

Prolog

Findelkind
 


 

Einige Jahre vor dem Ringkrieg.

Ich einem kleinen Elbendorf vorm Düsterwald.

Asche wurde vom leichten Wind aufgewirbelt.

Einzelne Häuser brannten noch.

Dieses Dorf wurde vor einigen Stunden von einer Horde Orks angegriffen. Da die Elben eine Übermacht vor sich hatte, flüchteten sie, wenn sie konnten, oder versteckten sich in ihren Häusern. Doch die war dann ihr sicherer Tod. Die Orks töteten alle Lebewesen und zerstörten alle Bauwerke. Sie verschonten nichts: Sie töteten kleine Kinder und Babys. Sie alle Wege. Es blieben nur Ruinen, die jetzt langsam in sich zusammenbrachen.

Von denen die überlebt hatten, die zurück gekehrt sind hörte man leise schrei, wimmern und schluchzen, schmerz erfülltes stöhnen und Gebete. Viele suchten nach angehörigen in den Ruinen, im Wald oder unter den anderen Elben. Manche haben sie auch schon gefunden: durchbohrt von Feilen, getötet durch Messerstichen, vergiftete, mit aufgeschnittener Kehle oder enthauptet. Nur 1% der Elben hat seine angehörigen unter den anderen Gefunden.
 

Eine Elbe kniete vor den Leichnam eines Kindes und weinte bitterlich. Ihrem Mann, der neben ihr kniete und versuchte sie zu beruhigen, liefen auch leise die Tränen über die Wangen.

Während der Fluch aus dem Dorf haben sie ihren Tochter in der Hektik und dem Auflauf an Elben, verloren. Nachdem die Orks wieder verschwunden waren, machten sie sich auf die suche nach ihrer Tochter. Sie hatte gehofft sie lebendig wieder zu finden, doch jetzt lag sie unter einem halb verbrannten Balken eines der Häuser und durch mehrere Schwerthiebe getötet.
 

Plötzlich hörten sie ein Baby schreien. Diese schreie kamen aus einem der zusammen gebrochenen Nachbarhäuser. Die beiden Elben gingen langsam zu der Ruine. Dort entdeckten sie, wie die schrei es auch schon verraten hatten, einen Säugling, in den Armen einer Elbe.

Fuhrsichtig nahmen sie das Kind aus den Armen seiner Mutter.
 

Sie fragten andere Elben ob sie mit dem Kind verwand wären, doch keiner war es.
 

In der Hoffnung, den Verlust ihren eigenen Kindes leichter zu überwinden, behielten sie es.

Wegen eines rundem Medallion , um den Hals des Babys, wo Lethin eingraviert war, nannten sie es auch so.
 

Ende des Prologs
 

So, das war der Prolog und ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe auch das ihr weiter lest, sobald das nächste Kapitel da ist. Ich hoffe es dauert nicht so lange. Ich bemühe mich zu mindestens es schnelle fertig zu kriegen.

Na ja, bis zu nächsten mal^.^
 

Eure Chey



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mitsuki11
2004-12-12T20:49:19+00:00 12.12.2004 21:49
Der Anfang ist recht gut! Bin gespannt wie es weiter geht!

Mitsuki


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