Wie alles begann!!!
Die Wächterin der Animewelt!
Sooo, hier ist nun die Überarbeitung und ich hoffe es wird diesmal besser rüber kommen, wie vorher!! Ich muss zugeben, die Kapitel waren die Hölle!!! *drop* Nun ich hoffe trotzdem, dass meine erste FF, nun doch besser ankommt und ich würde mich über jeden Kommi freuen!^^
Wie alles begann!!!
Ich war ein ganz normales Mädchen Mein Name ist Mimiko! Ich lebe eigentlich in der Realenwelt, bis ich eine Kette gefunden hatte. Ich war und bin ein Großer Animefan. Es fing an, als ich gerade dabei war Detektiv Conan zu sehen.
Ich hatte mir überlegt wie es doch wäre wenn ich, auch in die Animewelt reisen könnte. Als ich anfing darüber nachzudenken, wie ich aussehen würde und auch wie ich heißen würde, umfasste ich meine Kette, die ich gefunden hatte und träumte davon bei Conan zu sein. Ich öffnete meine Augen und sah mich verwirrt um, denn ich war nicht mehr in meiner Welt, sondern woanders. Erst dachte ich, ich würde träumen, doch plötzlich stand ein kleiner Junge neben mir, so etwa 7 Jahre alt. Als ich genauer hin sah, schoss mir nur ein Gedanke durch den Kopf. //Das kann doch nicht sein!? Oder doch??//. Ja es stimmte, ich stand vor Conan Edogawa. Ich war geschockt und sah mich in der Gegend um. Als Conan mich ansprach, lag meine ganze Aufmerksamkeit auf ihm. „Was hast du denn? Du siehst so blass aus Tante“, fragte er mich besorgt. Ich sortierte meine Gedanken. „Ja es ist Alles in Ordnung!“, erwiderte ich. //Denke ich!//. „Bist du sicher Tante“, fragte er mich noch mal. Er hatte sehr wohl mein blasses Gesicht bemerkt. „Ja ganz sicher!“, erwiderte ich, zur eigenen Überraschung, selbstsicher. Ich kniete mich zu ihm. „Wie heißt du denn Kleiner?“, fragte ich aus Höflichkeit. Schließlich wusste ich, wer vor mir stand. „Mein Name ist Conan Edogawa!“. Ich schmunzelte leicht, bis es zu einem Kichern ausartete. Er sah mich verwundert an. „Warum kicherst du?“. Ich sah wieder zu ihm. „Weil du richtig süß bist und wie du deinen Namen so selbstbewusst aussprichst!“. Er sah mich total verdutzt an. Ich bemerkte seine Ratlosigkeit und lenkte vom Thema ab. „Sind das deine Freunde?“. Ich lächelte, da ich ja wusste, wer das war. Er stellte mir seine Freunde vor. „Das rechts neben mir, ist Ayumi, der hinter mir ist Genta, das Mädchen zu meiner linken ist Ai und der daneben ist Mizohiko!“. Ich sah sie alle einmal an und lächelte ihnen freundlich entgegen. „Tja ich muss weiter. Es hat mich gefreut Conan. Vielleicht sehen wir uns ja wieder!“, sagte ich zu ihm und zwinkerte ihm zu. Er sah mich wieder verdutzt an. „Ja vielleicht!“, erwiderte er noch, ehe ich um die nächste Ecke verschwand.
Als ich ein paar Straßen ziellos umher gewandert war, hielt ich an. Ich sah mich um und bekam langsam Angst. Ich fragte mich, wie ich denn jetzt wieder nach Hause kommen sollte. Es wurde langsam dunkel. Ich sah meine Kette an, legte meine Hände um sie herum und dachte an Zuhause. Als ich die Augen wieder aufmachte, saß ich wieder Zuhause im Wohnzimmer. Meine Verwunderung, hielt sich nicht gerade in Grenzen, ebenso meine Unsicherheit. Hatte ich das alles doch nur geträumt? Als mein Bruder rein kam, sah er mich verwundert an. „Wo warst du denn eben?“, fragte er. Ich wusste keine Antwort und ich konnte ihm schlecht sagen, dass ich in der Animewelt war, da ich es selber gar nicht glauben konnte. „Ich war draußen!“, erwiderte ich nach kurzer Überlegung. Er sah mich kurz skeptisch an. „Ach so…! Du musst noch mit dem Hund raus!“. Er beäugte mich noch kurz misstrauisch, ehe er nach meinem Nicken verschwand. Ich schnappte mir den Hund und verschwand nach draußen.
Ich überlegte was gerade eben passiert war und fand noch immer keine Antwort darauf. Bis ich plötzlich eine Stimme hörte die mich rief. Ich drehte mich um und sah aber niemanden und ich ging weiter. Ich dachte, ich hätte es mir nur eingebildet. Doch plötzlich stand ein Mann vor mir und sah mich eindringlich an. Er musterte mich. „Du sollst also die Wächterin der Animewelt sein, ja?“, fragte er. Ich sah ihn verwirrt an. „Was soll ich sein?“. Er sah mich kurz an. „Ja du bist, die Wächterin der Animewelt. Das heißt, du bist dafür zuständig, dass in der Animewelt nichts schief geht. Und dafür sorgst, dass das passiert, was passieren soll“. Ich sah ihn verdutzt an und wusste gar nicht, was er eigentlich von mir wollte. Als ich endlich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, drehte ich mich um und ging. Ich war davon überzeugt, dass ich mir das nur einbildete. Meine Eltern hatten Recht, dass Fernsehen verblödete.
Er sah mir hinterher und wurde anscheinend langsam sauer, weil ich ihn ignorierte. Er rannte mir nach und rief mich immer und immer wieder, doch ich wollte nicht zuhören und hielt mir die Ohren zu. Doch plötzlich stand er wieder vor mir und ich stieß mit ihm zusammen. Auf einmal fing er an mich anzubrüllen." ICH BIN KEINE EINBILDUNG!! ICH STEHE VOR DIR, AUS FLEISCH UND BLUT!!" Ich sah ihn geschockt an und fragte mich ob er Gedanken lesen konnte. „Ja kann ich!“. Ich sah mich um und wollte gerade fragen ob er mit mir gesprochen hatte, als er ansetzte. „Ja ich habe mit dir gesprochen!“. Ich sah ihn fassungslos an und kurz darauf saß ich auf dem Boden.
Ich blieb erstmal eine zeitlang sitzen, da ich eh nicht aufstehen konnte. Meine Knie waren viel zu wackelig. Nach einiger Zeit konnte ich endlich wieder klar denken und mir schoss eine Frage durch den Kopf, die ich ihn auch sofort stellte. „Bist du wirklich echt?“. Ich piekste ihn in den Bauch und es kam ein leiser Laut. Er sah mich verwirrt an. „Warum hast du das gemacht?“, fragte er verständnislos. „Ließ doch meine Gedanken!“, erwiderte ich tonlos. Er sah mich mahnend an. Ich winkte ab. „Was soll ich jetzt eigentlich machen?“. Er erklärte mir alles und ich hörte sorgfältig zu.
Nach kurzer Zeit hatte ich alles verstanden und willigte ein, aber nur unter einer Bedingung. „Ich möchte meine Erinnerung wiederhaben!“. Er hatte mir erzählt, dass ich früher schon einmal, den Posten einer Wächterin trug. Er sah mich durchdringend an. „Willst du das wirklich?“. Ich sah ihn an und überlegte. Doch ich hatte mich entschieden. „Ja!“, erwiderte ich entschlossen. Er sah mich noch mal kurz an. „Wenn du willst! Aber ich habe dich gewarnt!“. Kurz darauf kam er auf mich zu und bat mich, ihm meine Hände zu geben. Ich hielt sie ihm hin. Er nahm meine Hände und nuschelte etwas, was ich nicht verstehen konnte und plötzlich spürte ich etwas was sich anfühlte wie ein leichtes ziehen. Ich sah Bilder vor mir, wie ich in der Animewelt gelebt habe und meine Aufgaben erfüllte. Und jetzt konnte ich mich an jede Einzelheit erinnern. Mein Kopf schmerzte leicht. Doch nun erinnerte mich auch an den Mann der vor mir stand und langsam meine Hände wieder losließ. Ich sprang ihm um den Hals. „Schön dich wieder zusehen Kisan!“, rief ich euphorisch aus. Er lächelte mich an und freute sich anscheinend doch, mir meine Erinnerung wieder gegeben zu haben. Ich lächelte zurück und fragte mich wie ich das vergessen konnte. Ich sah mit leichter Wehmut, in den Sternenklaren Himmel. Und doch war in mir das Gefühl, einer immensen Erleichterung. „Ich bin wieder da!!“, flüsterte ich und schmunzelte leicht.
Hier fing meine Geschichte erst richtig an! Aber seht selbst, was darauf noch alles geschah!
Soo, ich hoffe es ist nun besser, wie vorher!!^^ Und ich hoffe ebenso, wie schon gesagt, auf mehr Kommis!!^^
*knuddel*
die Ani!^^
