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Gedichte

Vom blutigen Anfang bis zum bitteren Ende
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 28.06.2011
nicht abgeschlossen
Deutsch
3632 Wörter, 11 Kapitel
A/N September 2010: überarbeitet.

Interpretationen sind übrigens neben Kritik auch herzlich willkommen (besonders bei den neueren Gedichten, ab Kapitel 5) - ebenso wie Nachfragen in diese Richtung.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 25.11.2004
U: 28.06.2011
Kommentare (16 )
3632 Wörter
Kapitel 1 "You and me! Can't that be?", "Musik", "Every Time" E: 25.11.2004
U: 12.09.2010
Kommentare (2)
721 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 "Sommer", "Feuer von London", "Nacht" E: 14.12.2004
U: 12.09.2010
Kommentare (3)
194 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 "Lebendig sterben", "Aber", "There is a girl" E: 28.01.2005
U: 12.09.2010
Kommentare (3)
465 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 "Freier Wille" E: 22.04.2005
U: 07.09.2010
Kommentare (2)
373 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 "Flüchtig", "Maskenspiel", "Scheinliebe" E: 04.07.2006
U: 08.09.2010
Kommentare (1)
502 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 "Monster on my Nightstand", "My Lack of Vocabulary", "Auf Kontrastsuche" E: 07.09.2010
U: 08.09.2010
Kommentare (1)
236 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 "Wellen weben", "Lebenswegesmenschen", "Zu viel" E: 10.09.2010
U: 11.09.2010
Kommentare (1)
179 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 "Ein Gefühl", "Kuss", "Verliebt" E: 12.09.2010
U: 12.09.2010
Kommentare (1)
308 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 "Melodische Melancholie", "Orpheus und Eurydike", "Wunderlose Wandlung" E: 12.09.2010
U: 12.09.2010
Kommentare (1)
413 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 "Abschied", "RSW", "Nachtschicht" E: 23.11.2010
U: 23.11.2010
Kommentare (1)
128 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 "Ich will", "Seine Blicke" und ohne Titel E: 28.06.2011
U: 28.06.2011
Kommentare (0)
119 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nanata
2010-12-16T22:03:11+00:00 16.12.2010 23:03
Haaach ja, was soll ich dir sagen...
Ich möchte mehr! VIIIIEL MEHR!
Und wie du siehst: irgendwann lese ich die dann auch. ;)

"Abschied" hat mich sehr berührt. Es kommt eine sehr schöne trostlose Stimmung rüber.

Den inoffiziellen Titel "Romanische Sprachwissenschaft" verstehe ich irgendwie nicht ganz... Erklärung erwünscht. :)

Bei "Nachtschicht" stellt sich mir die Frage, was das für ein Club ist... *hihi*

Ja ja, mehr bitte sehr!
Von:  Nanata
2010-12-16T21:51:21+00:00 16.12.2010 22:51
"Melodische Melancholie" hätte ich ja gerne mal vertont gehört. :)
"Orpheus und Eurydike" hätte ich jetzt ehrlich gesagt ohne den Titel und deinen Hinweis nicht mit dieser speziellen Geschichte in Verbindung geabracht, aber dafür gibt es ja Titel. ;)
"Wunderlose Wandlung" ist ja mal einfach geil. Ich liebe Alliterationen!
Allerdings geht die Verständlichkeit natürlich etwas flöten...
Ich mag es dennoch.
Von:  Nanata
2010-12-16T21:41:53+00:00 16.12.2010 22:41
"Ein Gefühl": toll! und interessantes Reimschema!
"Kuss": wunderbare Bilder!
"Verliebt": GENIAL!!!!!
Und ich liebe Apostrophe. ;) Und so tolle "sinnlose" Fragen. :)
Von:  Nanata
2010-12-16T21:37:45+00:00 16.12.2010 22:37
Ich bin einfach nur noch hin und weg. :D
Was soll ich da noch schreiben?
Du schaffst es echt mich mit deinen Gedichten tief zu berühren.

Bei "Wellen weben" waren natürlich die beiden Alliteration ganz toll. ;)
Die ganze letzte Stophe würde ich am liebsten einfach einrahmen. Großartig. Falls du die Romane von Walter Moers kennst: Da hast du wohl im Orm gebadet! ;)

"Lebenswegesmenschen" lässt mich irgendwie vermuten, dass du das Wort "just" magst. :)

"Zu viel" war auch gut...

Ich würde dir ja sehr gerne etwas konsturktiveres schreiben...
Von:  Nanata
2010-12-16T21:30:25+00:00 16.12.2010 22:30
Hallo,
da habe ich es nun doch tatsächlich mal geschafft, deine Gedichte zu lesen.

Ich muss sagen: WOW!
Die sind alle sehr genial.
"Monster on my Nightstand" fand ich sehr gelungen. Das Schema des Gedichtes an sich und natürlich der wunderbare Sinn dahinter. :) Ich musste richtig schmunzeln, weil du es so sehr auf den Kopf getroffen hast.

"My Lack of Vocabulary" ist auch wunderbar. Obwohl das Thema ja in Gedichten des Öfteren vorkommt, fand ich es sehr originell gemacht.

"Auf Kontrastsuche" habe ich ehrlich gesagt nicht ganz verstanden. :D Oder vielleicht doch... Na ja, auf jeden Fall find ich den zum Ausdruck kommenden Wortschatz sehr beeindruckend. Und neue Wortschöpfungen find ich auch immer toll ;).

Alles in Allem bleibt mir leider nichts zum Meckern...
Von:  Nanata
2010-09-03T06:55:00+00:00 03.09.2010 08:55
So da sind wir auch schon beim letzten Kapitel und ich muss sagen: Schade eigentlich. ^^
Das erste Gedicht „flüchtig“ fand ich sehr berührend. Ich kann es sehr gut nachempfinden. :)
Mir gefällt besonders diese Anwendung von beinahe abgehackten Worten, die auch in dem Gedicht diese Einsamkeit und Trennung widerspiegelt. (oder interpretiere ich da jetzt zu viel? :) )
Das zweite „flüchtig“ Gedicht gefällt mir aber viel besser. Ich finde das fast das Beste von allen muss ich sagen… Nur vier Worte eigentlich, aber ich find das total Klasse… weil so viel dahinter steckt und so viel mitgedacht ist mit diesen einfachen vier Worten. Echt super… Bin grad etwas sprachlos. ;)
Das „Maskenspiel“ finde ich nicht gaaaanz so toll, aber ich mag es. Wir war dieser Umschwung nur etwas zu plötzlich. Mir erscheint es so, als ob du mitten im Gedicht einen anderen Gedanken mit eingebaut hast. Ich finde die Strophen vor dem „Doch ich sehe dich“ sehr viel… öhm... poetischer, als die danach folgenden.
Während das letzte Gedicht mich schon wieder umgehauen hat. Du hast diese poetische Sprache echt drauf. Diese Verbildlichungen und Analogien sind einfach großartig. Was anderes kann ich dazu nicht sagen…
Nun abschließend bin ich natürlich neugierig, ob du noch weitere Gedichte auf Lager hast, vielleicht aus neuerer Zeit? Ich würde sie mir gerne durchlesen. ;)

Von:  Nanata
2010-09-03T06:54:42+00:00 03.09.2010 08:54
Nachdem Animexx gestern gestreikt hat, kommen jetzt die beiden letzen Kommentare...

So. Hierzu muss ich erst mal sagen, dass ich wieder finde, dass es mehr eine Geschichte ist, als ein Gedicht. Ich bin bei sowas immer sehr skeptisch, weil so etwas schnell zum „Labbergedicht“ werden kann. Ich finde der sich wiederholende Rahmen ist schon eine kleine Rechtfertigung, es in dieser Form zu verfassen, aber man muss da vorsichtig sein. Auch diese Drehung des „Refrains“ wenn ich das mal so nennen darf am Ende fand ich sehr gelungen.
Auf jeden Fall fand ich die Gedanken, die du ausgedrückt hast sehr stimmig. Und an einer Stelle musste ich etwas Schmunzeln.
"Meine Kleider,
Die nie
Sauber sind,
Wenn ich sie
Tragen möchte;"´

Jaja, dass kenn ich. :)
Von:  Nanata
2010-09-02T22:11:00+00:00 03.09.2010 00:11
Wie schon gesagt: ich liebe das Spiel mit den Gegensätzen und das hast du ja hier in dem Gedicht wirklich richtig durchexerziert. Nur ich finde die Zeile mit dem "Topf" klingt sehr danach, als hättest du einfach dringend einen Reim gesucht, aber ich kann mich ja irren. Ansonsten find ich's wirklich klasse. Vorallem dieser ausklingende Vers am Ende ist sehr schön.

Dasselbe könnte ich eigentlich auch so für das zweite Gedicht unterschreiben. Auch das mit dem ausklingenden Vers. ^^

Das englische fand ich auch ganz gut. Besonders die Idee mit dieser Wiederholung des "There is a girl, he never..." find ich super.
Allerdings sind mir wieder ein paar Fehlerlein aufgefallen. Zum Beispiel

She crossed his way

So many day(s) aber dann ist der Reim weg, nich? :)

And made him spinn(ing) (a)round (das a nur für den Rhythmus :))

Und dann gibt es ein paar Sätze, bei denen ich mir nicht sicher bin, was genau du meinst.

"Some time of live" oder
"She always is such cool"
Entweder "such a cool person" oder "is so cool" :)

Von:  Nanata
2010-09-02T21:10:09+00:00 02.09.2010 23:10
Und weiter. ^^

Beim ersten Gedicht muss ich wieder etwas am Rhythmus meckern.Die erste Strophe ist wieder schön rhythmisch, aber bei der zweiten, würde ich zumindest ein "sind" einfügen, damit der Rhythmus im letzten Vers nicht so stockt.
Also:

Flimmernde Luft, Wespenstich,

sind nicht mehr Farb und Pinselstrich,

Schnee und Schlittenschwung,

"sind" nunmehr Erinnerung.

Zum nächsten möchte ich nur sagen: Grandios!
Die Beschreibung ist einfach göttlich.
"Aufgefressen alle Menschen,

von dem heißen Tode rot"

Und dann das Ende... hat mich richtig umgehauen. :)Echt genial.

Auch das letzte Gedicht gefällt mir sehr (besonders da sSpiel mit den Gegensätzen). Vor allem das Ende hat es mir wieder angetan. Erst die Adverben, die wie ich finde, wirklich gut eine Kerze beschreiben und dann diese Nomen am Schluss, besonders dann das "Nacht".

Züngelnd, tänzelnd,

Flackernd, beißend,

Asche, Stille, Schweigen,

Nacht.

Einfach schön atmosphärisch.


Von:  Nanata
2010-09-02T21:01:52+00:00 02.09.2010 23:01
Hallo,
ich weiß, dass diese Gedichte hier schon etwas älter sind, aber ich hoffe, dass sie trotzdem noch nicht in die Mottenkiste gewandert sind. (So ist es bei mir immer :))

Ich hätte da nämlich so einige Vorschläge... *räusper*
Zuerst mal, würde ich sagen, dass der Rhythmus des ersten Gedichts manchmal recht holprig ist.

Die ersten Stophen haben noch einen schönen Rhythmus, bis

Please get me healthy,

bring me your light.

Don't leave me alone

in this cold night!

Doch dann:

My message should arrive you,

my cute goddess,

my love, my life,

every second I laugh less.

Die letzte Zeile ist einfach zu lang und man gerät beim Lesen, wie ich finde etwas ins Stolpern.
Außerdem würde ich statt des Wortes arrive eher reach nehmen, da "arrive" eher für Menschen oder Flugzeuge/Autos und so was ist.

Ansonsten sind da noch ein paar kleine Fehlerchen in manchem englischen Satz. Wenn du willst, könnte ich dir da was ausführliches zu sagen. Aber ich vermute mal, dass du heute (fast 6 Jahre später)die meisten Fehler kennst oder das Gedicht nicht mehr überarbeiten willst.
(Wenn ich nur an meine ersten englischen Gedichte denken... Oh Gott)

Das deutsche Gedicht danach, würde ich eigentlich nicht wirklich als Gedicht bezeichnen, sondern als Kurzgeschichte in Zeilen. Was nicht heißt, dass es was Schlechtes ist. Im Gegenteil ich finde die Gefühle kommen sehr gut rüber und durch diese kurzen Sätze fühlt man sich selbst ein bisschen wie in Trance (ging mir so).

So nächstes Gedicht:
Ich habe leider gerade die Melodie von Titanic nicht so im Kopf und gehe einfach mal davon aus, dass sie passt. :) Auch hier finde ich es sehr schön, wie du Gefühle herüberbringst.
Vor allem die Wiederholungen des "you" "me" "I" haben sehr gut diese Intimität widergespiegelt...

So weiter mit den nächsten...