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Erster Teil/ Sonate des silbernen Mondes

Draco/Harry
von

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dritter Teil Zusammentreffen

Chapter 14

Teil 3
 

Demian erholte sich von seinem Schock als erster. Dem Unglauben, vermischt mit einer guten Prise Überraschung, folgte fast sofort Wut .....

Lange hatte Demian diese in seinem Inneren mit sich getragen und es hatte mehr als genügend Nahrung durch die letzten Ereignisse erhalten um zu wachsen und zu gedeihen.

Nun war es an der Zeit diese loszulassen. Und das tat der Blonde auch.
 

„Sag mal was machst du hier, wie bist du hierher gekommen“ schrie er, seine Stimme überschlug sich beinahe und Severus begann sich zu Fragen was in den Jungen wohl gefahren sein konnte, das er so ausflippte.
 

Mit großer Anstrengung löste sich Xian aus der stützenden Umarmung seines Dads und trat, noch immer ziemlich wackelig auf den Beinen, auf Demian zu. Welcher wie von einer Tarantel gestochen zurück wich.

„Komm mir ja nicht zu nahe du Mörder“ seine Augen waren feindselig nur auf Xian gerichtet, schienen regelrecht Blitze zu schleudern.
 

„Jetzt hör mir doch erst mal zu“

„Nein ... ich will dir nicht zuhören du lügst doch wenn du denn Mund aufmachst, du bist Schuld das ich kein zu Hause mehr hab, du bist Schuld das meine Eltern getötet wurden ... du bist Schuld an allem ...DU GANZ ALLEIN“

Mit einem Wütenden Brüllen stürmte Demian auf seinen selbsternannten Feind zu und stieß ihn zur Seite, schlüpfte dann geschickt unter Severus Armen durch, der versuchte nach ihm zu greifen und stieß die Tür zum Büro auf, wo er auch verschwand.
 

„Demian“ schrie ihm Xian laut nach, doch dieser wollte einfach nicht auf ihn hören. Entschlossen wie schon seit langem nicht mehr betrat auch Xian das Büro des Direktors, wo das Duell zwischen den beiden Zauberern noch immer tobte.

Die Einwände seines Dads hatte er einfach überhört und nicht darauf reagiert, es war langsam an der Zeit das er sich endlich mit Demian aussprechen konnte.
 

Harry hatte nur das wütende Geschrei Demians und kurz darauf das zuknallen einer Tür gehört.

Alarmiert stolperte er die letzten Stufen hoch. Das zusätzliche Gewicht hatte ihm mehr zugesetzt als er zugeben wollte.

Oben angekommen lehnte er sich erst einmal keuchend an die Kühle Wand.

Seine Augen dabei fest geschlossen.
 

„Potter“ zischte Severus abfällig und musterte den eben angekommenen Gryffindor finster. Ihm blieb fast die Spucke weg als er den kleinen Cheasion auf Harrys Armen entdeckte welcher sich vertrauensvoll an diesen kuschelte und ihm mit großen Grünen Augen beinahe feindselig entgegenstarrte.
 

Tatsächlich hätte Harry beinahe aufgelacht als er seine Augen öffnete und die Entgleisten Gesichtszüge des verhassten Professors erblickte.

„Professor Snape, was machen sie denn hier????“ fragte er stattdessen mit einem liebenswürdigem Lächeln nach.

Die Zeit die er mit Draco verbracht hatte, hatte Harry wirklich gut getan. Er war nun viel selbstbewusster geworden und würde sich nie wieder von diesem Mann schubsen lassen, zumal sie immer noch Sommerferien hatten.
 

„Das geht sie nichts an Potter, wo haben sie dieses Kind her????“ raunzte der Tränkemeister böse zurück. Sein Blick lag noch immer auf dem Kleinen.

„Das ist Cheasion, mein kleiner Schatz“ antwortete Harry dem Tränkemeister kichernd und knuddelte seinen Sohn ein wenig, welcher es sich nur zu gern gefallen ließ.
 

Empört sog der Professor für Zaubertränke die Luft ein, solch einer unverschämten Person wie Potter war er wahrlich noch nie begegnet doch wie es schien, wurde Potter von Jahr zu Jahr immer dreister.
 

„Wo sind denn Demian und Draco?????“ fragte Harry frech grinsend nach, schnitt damit seinem Professor das Wort ab wohlwissend das es sicher ein Donnerwetter nach sich ziehen würde.

Aber aus irgendeinem Grund wollte er Severus unter die Nase reiben das er sich gut mit Draco verstand, mehr als gut sogar.
 

„Sie sind im Büro“ es war Albus der auf Harrys Frage antwortete und diesen Freundlich anlächelte.

„Oh danke“ auch Harry grinste dem blonden Jungen zu und stürmte ebenfalls durch die Tür.

Dichtgefolgt von Severus und Albus.
 

Und das was sie sahen verschlug allen vier die Sprache. Tom und Argus wälzten sich auf dem Boden in einen Faustkampf verwickelt während Demian und Xian übten wer wohl am lautesten schreien konnte.

Draco hingegen blieb locker an der Wand gelehnt, in seiner Hand vier Zauberstäbe haltend.
 

„Draco was ist den hier passiert?????“ rief Harry neugierig aus und stürmte zu dem Slytherin ohne auf die anderen zu achten.

Severus und Albus waren ebenfalls schon längst vergessen.
 

Mit einem wohlwollenden Lächeln empfing Draco seinen Schatz und wuschelte Cheasion sanft durch die Haare.

„Ach nichts besonderes, ich dachte nur das ich genug gesehen hatte und das es an der Zeit war das sie sich wie Erwachsene benehmen sollten“ sagte Draco, schlang seinen Arm um Harrys Hüfte und zog ihn zu sich.

Um ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen zu drücken.

„Aber wie du siehst hat es nicht funktioniert die beiden sind einfach davon besessen herauszufinden wer von ihnen der mächtigere und boshaftere Zauberer ist“ wieder richtete Malfoy sein Blick auf die Kämpfenden.
 

Severus dem dieser vertraute Umgang den Harry und Draco miteinander an den Tag legten, nicht entgangen war konnte sich ein wütendes Knurren nicht verkneifen.
 

Wie konnte es Potter nur wagen so mit seinem Patenkind umzugehen und wie konnte Draco das nur ihm und seiner Familie antun, Potters und Malfoys gehörten nicht zusammen. Das würden sie nie, warum also begriffen die beiden es nicht.
 

„AUSEINANDER IHR BEIDEN“ schrie er aufgebracht.

Der Raum welcher bis vor wenigen Augenblicken noch voll von Geschrei und Kampflärm war, wurde von einer vollkommenen Stille umhüllt.

Alle Augen waren nun voller Aufmerksamkeit auf Severus gerichtet. Dieser bemerkte es aber nicht.
 

Am ganzen Körper bebend stürmte er auf Draco und Harry zu, riss die beiden grob auseinander das Harry wenige Schritte nach hinten stolperte bis er sein Gleichgewicht wiederfand.
 

„Sag mal spinnst du“ brüllte Draco nicht minder aufgebracht seinen Patenonkel an.

„Ich lass mir von niemanden sagen was ich zu tun hab und was nicht - und du hast mir schon gar nichts zu befehlen“

Um seinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen streckte er seine Arme wieder nach Harry und Cheasion aus und zog diese zu sich zurück.

Demonstrativ hielt er die Beiden in seinen Armen fest, seine Wange rieb sich dabei an der von Harry.
 

„Ich bin kein Kind mehr dem man sagen muss was es tun darf und was nicht. Lass mich selbst entscheiden mit wem ich mich abgebe.“ Die letzten Worte waren in vollkommener Ruhe gesprochen, bar jeder Wut oder Anschuldigungen.
 

Vertrauensvoll hatte sich Harry in die Arme Dracos geschmiegt und funkelte nun Severus mit seinen grünen Augen an.

Er hatte gewonnen, das wusste er in diesem Moment. Professor Snape konnte tun und lassen was er wollte, er würde ihn und Draco nie auseinander bringen - jedenfalls nicht wenn es einer der Beiden nicht wollte.
 

Die Eingetretene Ruhe nutzte Demian aus um sich in dem Büro des Direktors umzusehen.

Er suchte eine ganz bestimmte Person, Albus Dumbledor.

Zu seiner großen Enttäuschung musste er feststellen das sich unter allen Anwesenden kein alter Mann mit weißem, langen Rauschebart befand. Was also sollte er nun tun????
 

„Wo ist Professor Dumbledor????“ fragte Demian schließlich nach. Doch alles blieb still. Keiner hielt es für nötig ihm zu Antworten.

Wütend trat er gegen das Sofa neben welchem er stand. Es hing so vieles von diesem Mann ab, ihre Zukunft, ihr Leben und dieser alte Mann, sein Pate war einfach unauffindbar.
 

„Bleib ruhig kleiner“ beschwichtigend legte sich Xians Hand auf die Schulter Demians.

Doch dieser hörte nicht auf ihn, beinahe Hysterisch strich er dessen Hand von seiner Schulter und stolperte mehrere Schritte von diesem zurück. Sein Blick glich dem eines Kaninchens das man bedrohte.

„Fass mich nicht an“ zischte der Blonde, drehte sich dann wieder um und begann wieder um einiges lauter zu sprechen.
 

„Ist hier verdammt noch mal ein Albus Dumbledor oder nicht????“ er schrie beinahe, aber es war ihm egal. Er musste seinen Paten finden solange sie noch eine Chance hatten ihre Zukunft wieder zum guten zu wenden.
 

„Nein ist er nicht“ ätzte Argus zurück. So etwas unverschämtes aber auch. Außerdem passte es ihm so gar nicht das dieser Malfoy, Sohn Dracos, doch tatsächlich nach seinem kleinen Schatz verlangte.
 

Demian hörte nicht auf Argus, warum sollte er auf einen Mörder auch hören. Mit einem voller Verachtung und Zorn getränktem Blick bedachte er den Schwarzen Zauberer.

Die Zeit des Weglaufens war endgültig vorbei, entweder sie würden es hier und jetzt klären und Siegen oder sie würden alle sterben. In jedem Falle jedoch würde dieses Grausame Spiel enden.
 

„Ich sagte ich will mit Albus Dumbledor sprechen“ schrie er verzweifelt. Demian musste sich wirklich zusammenreißen um nicht anfangen zu heulen, wie ein kleines Kind.

Er war kein kleines Kind und er würde es schaffen das alles wieder gut werden würde. Er hatte es seinem Vater versprochen und er war es sich selbst und all den anderen schuldig , dachte er trotzig.
 

Erst jetzt löste sich Albus von seiner Erstarrung. Es tat ihm wirklich leid diesen Jungen so verzweifelt zu sehen. In seinem Verhalten erinnerte er Albus ganz stark an Harry.

„Ich bin Albus Dumbledor, was möchtest du von mir????“ fragte er mit leiser Stimme und kam auf Demian zu.
 

Wütend knurrte Argus auf. Er wollte doch mit seinem Schatz neu anfangen. Sie hatten dieses Ritual erfolgreich vollzogen, bei welchem schon manch einer gestorben oder verkrüppelt worden war. Doch sie beide lebten und erfreuten sich bester Gesundheit was zeigte das ihre Liebe wirklich rein und stark war.

„Albus komm her“ befahl er seinem Partner.
 

Zum ersten mal in seinem Leben beschloss Albus seinem liebsten nicht zu gehorchen. Tief in seinem inneren spürte er das es sehr wichtig war, er musste mit dem Jungen sprechen dessen Augen so verzweifelt und voller Schmerz waren.

„Willst du mir nicht sagen was du von mir möchtest?????“ fragte er noch mal, sein Blick streifte Demians welcher beschämt den Kopf sinken ließ.
 

„Ist schon gut. Du bist es nicht. Ich habe nach meinem Paten gesucht. Albus Dubledor den Direktor dieser Schule. Er ist alt .... steinalt .... es war ein Missverständnis“ sagte Demian nuschelnd.
 

„Nein Demian das war schon richtig so. Er ist wirklich dein Pate“ erstaunlicher Weise war es Xian der für Albus sprach.

Vorsichtig trat er an dessen Seite, ihm einen aufmunternden Blick schenkend.
 

„Ist das wahr?????“ fragte Demian unvermittelt nach. Er wartete die Antwort nicht ab sondern stürmte auf den Jungen mit langen Haaren, die in verschiedensten Goldtönen schimmerten, zu.

„Bist du wirklich mein Pate?????“ fragte er noch mal nach.
 

„Ich weiß nicht ob ich dein Pate bin, aber ich bin wirklich Albus Dumbledor und bis vor wenigen Stunden sah ich wie ein alter .... wirklich steinalter Mann aus“ gab dieser leicht lächelnd zu.

„Dann ... oh Gott ich hab dich wirklich gefunden“ schrie Demian erfreut auf und schlang seine Arme um die zierliche Gestalt seines Paten.

Drückte in diesem Moment ungesehen von den Anderen ihm ein altes Buch in die Arme.

„Du musst uns helfen, Bitte“ flehte er „Hilf uns Argus zu besiegen, er hat wirklich schlimmes getan“

flüsterte Demian seinem Paten ins Ohr.
 

Die erwartete Hilfe oder wenigstens Anteilnahme an ihrem Schicksal blieb aus.

Albus sagte kein einziges Wort. Er konnte und wollte nicht glauben was dieser Junge da über seinen Argus erzählte. Nein es war gelogen und er weigerte sich diesen Unsinn noch länger anzuhören.

„Wie soll ich denn euch helfen, mit einem Buch ist es doch nicht getan oder soll ich ihn damit erschlagen?????“ fragte er Demian. Er hatte beschlossen bis zu einem gewissen Grad mit dem Jungen zu kooperieren um zu erfahren was dieser vorhatte.

Niemals wieder würde er zusehen wie jemand seinen Argus wieder vernichten wollte.
 

„Da ist ein Zaubertrank der gebraut werden muss und zusammen mit einem bestimmten Versiegelungszauber den nur du entschlüsseln kannst, damit können wir ihn besiegen“ erklärte Demian seinem Paten voller Vertrauen.
 

„Ich danke dir“ schnell trat Albus ein paar Schritte zurück und hastete Zielstrebig zum Kamin, in dem das Feuer loderte.

Ohne sich über seinen Verrat Gedanken zu machen überließ er das Buch den Flammen.
 

Sowohl Demian als auch Xian konnten nur entsetzt zusehen wie das Buch langsam aber sicher von den Flammen vernichtet wurde, bis nichts weiter als ein Häufchen schwarzer Asche davon übrig blieb.
 

Laut lachte Argus auf. Denn mit diesem Buch war die letzte und die einzig wirksame Waffe gegen ihn vernichtet worden.

Nun würde ihn nichts aufhalten können.

„Komm her zu mir Albus“ sagte er zufrieden und hielt seine Arme auf um seinen Schatz in Empfang zu nehmen.
 

Nur langsam sickerte die Erkenntnis in Demians Verstand durch. Das Buch ... das Buch welches ihm sein sterbender Vater übergeben hatte war vernichtet. Und was das schlimmste daran war, es war seine Schuld er und seine verdammte Gutgläubigkeit den Menschen gegenüber die ihm nahe standen.
 

„NEIN BITTE NICHT, NEIN DAS IST NICHT WAHR“ schrie er laut auf, bittere Tränen der Erkenntnis flossen seine Wangen hinunter als er, verzweifelt wie er war zum Kamin stürzte.

Er war wie in Trance schien nichts mehr zu merken, alles was um ihn herum geschah war unwichtig.

Er musste das Buch retten, er musste es, dachte er fieberhaft.
 

Als Demian in das Feuer nach dem Buch, welches nicht mehr existierte greifen wollte, stürmten Harry und Draco auf ihn zu.

„Nein Demian tue das nicht“ schrie Harry besorgt. In seinen Augen sammelten sie die ersten Tränen. Er konnte so gut dessen Verzweiflung nachvollziehen. Ihm ging es nicht anders als er begreifen musste das er nicht im Stande war die Vergangenheit zu ändern, das alles so geschah wie es geschehen musste. Das seine Eltern tot waren und er eine Waise war der von den Dursleys erzogen wurde.
 

Es war Xian der Demian vor dieser Dummheit bewahrte.

Sanft schlang er seine Arme um den vor Tränen geschüttelten Laib Demians. Drückte ihn einfach Trostspendend an sich.

„Nein mein kleiner .... das Buch ist jetzt zerstört.“ Versuchte er es ihm zu erklären. Alles was vom Feuer zerstört wurde, war unwiederbringlich verloren. Kein einziger Zauber war im Stande dieses ungeschrieben Gesetz zu ändern.
 

„Nein das ist nicht wahr“ schluchzend versuchte sich Demian aus der Umarmung zu befreien. Er musste doch seine Aufgabe beenden, er hatte es doch seinem Vater versprochen.

Er musste doch dafür sorgen das seine Eltern nicht getötet wurden .... er....
 

„Ich wünschte es wäre so, aber sieh doch, es nur Asche was da im Kamin liegt“ versuchte es Xian ein weiteres Mal.

Doch er schien nicht zu Demian durchdringen zu können.

Immer wieder versuchte er sich von ihm zu lösen um nach dem Buch zu greifen.

„Komm doch zu dir“
 

Harry und Draco waren nun bei ihrem Sohn, der von Xian gehalten wurde angekommen.

Draco schien noch immer Sprachlos zu sein.

Harry jedoch war wieder er selbst. Er hatte ja Übung darin solche, bis ins Mark erschütternde Ereignisse einigermaßen zu überstehen. Sei es der Tod seiner Eltern oder der Tod von Sirius. Mit diesem Mann war seine einzige, verzweifeltste Hoffnung auf ein zu Hause gestorben.
 

Vorsichtig streichelte Harry über Demians Wange.

„Hey es ist alles gut komm zu dir, schau ich bin doch hier, Draco auch und Cheasion macht sich auch schreckliche Sorgen, er braucht doch seinen großen Bruder“

„Ja aber“ schluchzte der Blonde auf und zu seiner Überraschung wurde der Griff, welcher ihn gefangen hielt gelöst. So das er von Harry umarmt werden konnte.
 

„Kein Aber. Na und.... dann ist das Buch vernichtet. Was soll ´s, zu ändern ist es eh nicht mehr. Was auch immer in diesem Buch drin stand, es wird einen anderen Weg geben. Den gibt es immer.“ Harrys Worte waren leise und eindringlich gesprochen. Sie waren wie Balsam für Demians geschundene Seele.

So wohltuend und tröstend wie nichts anderes zuvor.
 

„Weißt du als mein Pate, Sirius Black durch den Vorhang viel da habe ich meinen Wunsch zu leben verloren. Ich wollte sterben weil ich in meinem Leben keinen Sinn mehr gesehen habe und als ich endlich den Mut fand, mein Leben enden zu lassen da ist mir Draco über den Weg gelaufen. Er hat mir gezeigt das es sehr wohl Menschen gibt die sich um mich sorgen und das noch etwas wundervolles in diesem Leben auf mich wartet.“
 

Demian ließ sich fallen, hemmungslos weinte er allen Schmerz, Wut, Trauer und Verzweiflung aus seiner Seele heraus.

Bis nichts weiter als dunkle Leere in ihm zurückblieb.

„Schon gut. Ich ... ich habe es ja schon verstanden“ flüsterte er brüchig und löste sich von Harry. Er konnte es nicht ertragen von Harry oder von Draco angefasst zu werden. Denn dann würde er wieder diese Schreckliche Bilder vor seinem Inneren Auge sehen. Blut, Feuer und Tod.
 

„Xian ... wieso hast du dich auf Argus Seite geschlagen????? Wieso?????“ Jetzt wo alles vorbei war und sie alle sterben würden, denn nichts anderes erwartete er von Argus, spielte es keine Rolle das er eigentlich wütend auf Xian war, das er sich geschworen hatte niemals auch nur ein einziges Wort mit diesem Verräter zu wechseln. Er wollte einfach nur verstehen warum die Menschen die ihm so nahe standen ihm so weh taten.
 

Seufzend stand Xian wieder auf, hielt Demian seine Hand hin um diesem ebenfalls auf zu helfen.

Die zu seiner Überraschung auch ergriffen wurde.
 

Nun standen sie sich gegenüber. Fast wie von selbst schlangen sich seine Arme um Demians Körper. Nie würde er diesen loslassen. Er hatte schon genug Fehler gemacht. Jetzt endlich wollte er etwas richtig machen, etwas was ihnen Beiden wenigstens etwas Frieden schenkte.

„Als Argus meinen Vater in das Kreuz meines Dads versiegelte war ich wütend, ich wollte Rache verstehst du???? ...“ leise lachte er auf, noch nie hatte Demian Xian so humorlos lachen gehört, so schrecklich verbittert.

„Und wie kommt man am besten an so einen Psychopaten ran als sich diesem anzuschließen und so zu tun als würde man seine Vorstellung von der Zukunft teilen ... nur war ich leider zu dumm um zu begreifen das mein Schwur Argus zu folgen ihm ermöglichen würde meine Gedanken zu lesen .... jederzeit. So kam es das er alles erfuhr.“ Xians Stimme war nicht mehr, als ein fast unhörbares Flüstern.

„Dann hast du ihm gar nicht verraten wo genau sich die Burg meiner Eltern befand????“ hackte Demian noch einmal nach. Leiser Schimmer der Hoffnung begann sich in dessen Augen zu regen.

„Wenn ich es gewusst hätte, ich hätte mich doch nie diesem ... diesem ... angeschlossen, es tut mir so leid“ feste drückte Xian seine erste und einzige Liebe an sich. Er wollte nicht loslassen es gab so vieles was er Demian sagen wollte. Soviel was er noch tun wollte und so wenig Zeit, auch ihm war nun bewusst geworden das ihre Tage gezählt waren spätestens wenn Argus seine volle Macht wieder erlangt hatte würde sein grausamer Eroberungsfeldzug von neuem Beginnen. Er würde sich bestimmt auch nicht nur auf dieses Land in dieser Zeit beschränken, nein Argus würde seine Leute durch die Zeit schicken und auch dort alle Macht an sich reißen, so war er nun mal.
 

„Ich verzeihe dir Xian“ das erste Mal seit langer Zeit erwiderte Demian die Umarmung seines Freundes. Jetzt konnte er sie wieder genießen, so wie damals.
 

Albus Dumbledor stand neben Argus und hatte die sich abspielende Szene beobachtet. Er begriff nicht was hier ablief. Er wollte doch nur Argus beschützen, war es denn so verwerflich ?????

Und dann kam der blonde Junge, der sich als sein Patenkind bezeichnet hatte, Hand in Hand mit Xian auf ihn zu.
 

Kalte Schauer liefen Albus den Rücken runter. Er wagte sich nicht von der Stelle zu bewegen und schon gar nicht zu atmen.

„Weißt du was du mit der Zerstörung dieses Buches gemacht hast????“ begann Demian. Seine Stimme klang Ruhig, so endgültig so als ob er sich damit abgefunden hatten zu sterben.

„Dieser Mann hat meine Eltern getötet“ sagte er „Und nicht nur meine er hat auch Xians Eltern getötet und noch viele mehr. Er hatte jede einzelne Familie die ihm nicht in den Kram passte ausgerottet, nicht mal vor kleinen Kindern hat er halt gemacht. Es ist ihm egal ob es Zauberer oder Muggel sind die er tötet. Hauptsache er KANN töten. Er genießt es ... und du wirst früher oder später der nächste sein. Du hast unsere letzte Hoffnung auf ein schönes leben zerstört. Hättest du uns geholfen wären wir in der Lage gewesen unsere Eltern zu retten.“ Nachdem Demian ausgesprochen hatte was ihm am Herzen lag drehte er sich wieder um und ging zu seinen Eltern. Die ihn mit großen Augen anstarrten und so viele Fragen auf einmal an ihn hatten.
 

Xian jedoch blieb.

Auch er hatte etwas zu sagen, wollte aber nicht das es jemand außer Argus und Albus mitbekam.

Dementsprechend leise klang seine Stimme

„Wissen sie wer Demians Eltern waren???? Nein, sicher nicht denn ansonsten hätten sie das nicht getan. Harry Potter und Draco Malfoy sind seine Eltern und sie sind tot, sie sind durch die Hand dieses Mannes gestorben ... und Demians kleiner Bruder hatte es mitbekommen, er hatte alles gesehen. Danken sie Lucius Malfoy das er ihm das Gedächtnis gelöscht hatte. Sie haben Harry schon sehr oft im Stich gelassen, er hatte sie doch oft um Hilfe gebeten. Er hatte ihnen erzählt das die Dursleys ihn Schlugen, ihm nicht genug zu essen gaben und trotzdem haben sie ihn zurückgeschickt. Wahrscheinlich weil es ihnen egal war. Und als Harry endlich sein Glück gefunden und sich ein zu Hause aufgebaut hatte, haben sie ihn wieder im Stich gelassen. Nur an sich haben sie gedacht und ein weiteres Mal haben sie Harry sein Glück zerstört und Demians Vertrauen missbraucht.“
 

Verächtlich schnaubte Xian auf. Ja er wusste mehr über die Vergangenheit von Demians Eltern als dieser selbst. Aber er würde nichts davon seinem Freund erzählen, sicher wollten Harry und Draco diese unschöne Einzelheiten über ihr Leben ihren Kindern ersparen. Und ja, er verstand es. Er hätte sicher nicht anders gehandelt. Doch was gesagt werden musste, war nun gesagt.
 

Sich um einiges erleichtert fühlend ging Xian zu Demian, der bereits auf ihn wartete.

„Was hast du ihm noch gesagt?????“ fragte er seinen Freund , wurde aber nur mit einem sanftem Lächeln und einem kleinen Kuss auf die Wange abgewimmelt.
 

„Nichts besonderes. Ich schätze unser Aufenthalt hier neigt sich dem Ende zu“ geschickt lenkte Xian das Gespräch in eine andere Richtung.

Mit seiner Behauptung hatte er gar nicht mal so unrecht. Denn jetzt wo sich all seine Gedanken wieder geordnet hatten und er sich nicht ständig Sorgen um Demian machen musste, verstärkte sich auch seine Wahrnehmungskraft. Nun wusste er warum er solche Schmerzen hatte.
 

Oh nein, er war Gesund und auch seine Wunden waren vollkommen verheilt. Das Problem lag ganz wo anders. Wenn man es überhaupt als Problem bezeichnen konnte.

Sein Dad, der Tränkemeister musste wohl mit ihm Schwanger sein. Er konnte aber nur einmal in einer Zeitspanne existieren.

Es war an der Zeit das er in seine eigene Zeit zurückkehrte. Natürlich würden Demian und Cheasion hier, in dieser Zeit länger bleiben können, da sie erst in den kommenden Jahren geboren werden würden, aber er hielt es für besser die Beiden mit sich zu nehmen.
 

Es war nicht gut in der Vergangenheit zu verweilen wo doch die Zukunft auf sie wartete, so grausam sie auch sein mochte. Dort war ihre Zeit und nicht hier.
 

„Argus stimmt das????? Willst du wirklich die Zauberwelt in einen Krieg stürzen und sie dir unterwerfen?????“ es brauchte seine Zeit bis Albus den Mut gefunden hatte seinen Liebsten danach zu fragen.
 

„Ja das war mein Plan und bevor du fragst ich habe all das getan was die Beiden mir vorgeworfen haben. Ja, ich bin zu einem Mörder geworden“ sagte Argus schulterzuckend.

Keiner hatte es von ihm erwartet das er die Wahrheit sprechen würde. Man konnte ihm vieles Vorwerfen aber eines gewiss nicht, er war kein Lügner und er sprach immer das was er auch dachte.

„Warum?????“ Pures Unverständnis keimte in Albus auf. Ungläubig blickte er zu dem Mann auf, den er über alles liebte.

Er begriff nicht wie dieser Mann so etwas grausames tun konnte.

„Das was zwischen uns in der Vergangenheit vorgefallen war, das war meine Schuld du hast doch kein Grund mehr deine Wut an den anderen auszulassen“ verzweifelt suchte Albus nach einem Grund für die Taten Argus ´s.

„Ich weiß und da ich jetzt das hab was ich wollte, habe ich auch nicht vor in den Krieg zu ziehen solange man mich in Ruhe leben lässt und nicht provoziert“ schmunzelnd zog er Albus fest an sich und begann diesen Sanft über den Rücken zu streicheln.

„Du siehst es liegt an dir was ich in der Zukunft machen werde“

„Ich verspreche dir, ich werde dir keinen Grund geben Krieg führen zu wollen das schwöre ich“ versprach der junge Blonde voller Inbrunst.
 

Ihr kleines Gespräch war nicht unbemerkt geblieben. Gespannt hatten Harry, Draco, Xian, Demian, Severus und auch Tom dem Wortwechsel zugehört.

Fast alle konnten nicht glauben was sie da gehört hatten.
 

Xian und Demian wirkten eher erschüttert und versuchten verzweifelt zu begreifen das all das was sie durchgemacht hatten nun zu Ende war. Und das der Grund aus welchem Argus so etwas getan hatte nichts weiter als ein ... kleiner, blonder, dummer Junge war der in diesem Moment in Argus Armen lag und diesen verliebt anguckte.

„Wegen diesem ... so viele sind nur wegen diesem kleinen ...“ Demian fehlten die Worte.

„Na ja so sind sie halt“ antwortete ihm Xian ironisch und versuchte sein bestes den Blonden zu trösten.

Auch ihm hatte diese kleine Belanglosigkeit die zu so viel Leid Geführt hatte mehr als zugesetzt.

Sie alle haben sehr viel Verloren und das alles hatte nicht einmal einen guten Grund. Nur ein verschmähtes Herz und Jugendlicher Schwachsinn .... das alles hatte zu dem Krieg geführt der so vielen das Leben gekostet hatte.

Was aber am meisten weh tat war die Tatsache das es so sinnlos war wie nur etwas sein konnte.
 

Tom war enttäuscht, er wollte sich doch mit Argus weiter duellieren. In ihm hatte er endlich einen ebenbürtigen Gegner gefunden.

Aber er ließ sich nur zu gerne von Severus ablenken, welcher sich an ihn schmiegte.

„Ist jetzt alles vorbei?????“ fragte dieser mit verwirrter Stimme, sich im Raum umschauend.
 

Draco und Harry gingen zu Cheasion der auf dem Boden hockte und von der umgefallener Bonschi-Dose Dumbledors Erdbeerkugeln naschte.

„Also wirklich du kannst wohl nur an Süßigkeiten denken was“ schimpfte Harry lachend mit dem kleinen und hockte sich ebenfalls neben ihn.
 

Dieser Abend hatte vieles in der Zauberwelt verändert. Auch wenn nur wenige Zauberer später davon erfahren sollten.

An jenem Abend hatten sich die Fronten zwischen den ehemals verbitterten Feinden geklärt.
 

Alle Anwesenden hatten sich anschließend in ihre Räume zurückgezogen, um sich von den Ereignissen, die wenige Stunden zuvor statt gefunden hatten zu erholen und um sich für das gemeinsame Abendessen vorzubereiten, welches als Symbol für ihr zukünftiges Zusammenleben gelten sollte.
 

Harry und den Besuchern aus der Zukunft hatte es wahrlich große Überwindung gekostet mit den Zauberern gemeinsam an einem Tisch zu essen die für den Tod ihrer Eltern verantwortlich waren. Dennoch waren sie über ihren Schatten gesprungen und alles getan damit dem Frieden nichts mehr im Wege stand.
 

Gemeinsam hatten sie noch zwei Tage verbracht in denen sehr viel geredet wurde bis der Abschied von Xian, Demian und Cheasion in greifbare Nähe gerückt worden war.
 

„So hier sind wir also“ begann Harry ziemlich verlegen, blickte Demian und Cheasion traurig an. Er hatte die Beiden wirklich sehr lieb gewonnen und der Abschied viel ihm sehr schwer aber er wusste das es sein musste.

„Nun kommt schon ihr hattet den ganzen Morgen und Mittag Zeit sich zu verabschieden“ rief Tom ziemlich genervt.
 

Denn auch Severus und Xian hockten schon die ganze Zeit zusammen und schienen sich über etwas sehr angeregt zu unterhalten.
 

Der Ausruf Tom Riddels (den Voldemort gehörte von nun an der Vergangenheit an) brachte wieder Leben in die anderen. Schnell wurde noch eine letzte Umarmung und ein Kuss ausgetauscht dann traten die Reisenden wieder eng zusammen.

„Halt noch nicht“ schrie Harry auf da ihm noch eingefallen war, was er Demian noch unbedingt sagen wollte. Schnell lief er zu Xian ,der Cheasion auf den Armen hielt und Demian.
 

„Ich wollte dir nur sagen das ich es weiß und das ich sehr stolz darauf bin dich und Cheasion als meine Kinder zu wissen und ich freue mich schon auf euch beide“ sagte Harry tief gerührt.
 

Mit seinen Worten hatte er seinem ältesten Sohn einen ziemlichen Schock eingejagt, denn er hatte Draco versprochen es Harry nicht zu verraten aber so wie es schien hatte sein Dad es von selbst herausgefunden.
 

„Danke das du das gesagt hast und ... ich bin so froh das ich dich noch ein letztes Mal sehen durfte“ flüsterte Demian mit Tränenerstickter Stimme.
 

Der Abschied fiel schwer und sowohl Draco als auch Tom waren nicht sehr Geduldig.

Laut in einer fremden Sprache sprechend beschworen sie den Wirbel aus Licht wieder herauf.

Nun sollte das was zusammengehörte zusammengefügt werden.

Mit einem Rauschen waren Xian, Demian und Cheasion wieder verschwunden. In ihre eigene Zeit zurückgekehrt.
 

Lucius Malfoy hatte die Ankunft seiner Enkel bereits erwartet. Als der Wirbel aus Licht im großen Garten erschien, war er vorbereitet und Sprach den Zauber zu Ende so das die Reisenden den Licht Wirbel verlassen konnten.
 

„Opa“ schrie Cheasion erfreut und stürmte auf Lucius zu, welcher sogleich seinen kleinen Enkel auf den Arm hob und leise zu lachen begann.
 

Demian jedoch blieb wie von Donner gerührt stehen. Mit großen Augen blickte er auf die niedergebrannten Mauern der Burg. Das konnte doch nicht wahr sein. Argus hatte doch versprochen keinen Krieg zu führen, warum also war alles so wie er es verlassen hatte?????
 

Xian schien seine Gedanken bemerkt zu haben. Tröstend zog er den Blonden in eine Umarmung.

„Was hast du denn erwartet???? Das dich deine Eltern hier begrüßen würden .... das die Burg in ihrem alten Glanz erstrahlte?????“ fragte er sanft nach.
 

„Ja, genau das aber .... es....“

„Oh Demian, ja wir haben die Zukunft zum guten gewendet aber nicht die unsere. Alles bleibt beim alten. Nur Argus, den wird es hier nicht geben“

Vor Enttäuschung begann Demian wieder zu weinen. Er hatte so sehr gehofft das sich auch ihre Zukunft ändern würde und nun das ..... es fühlte sich wie ein Schlag ins Gesicht an ....

„Nicht weinen, hier können wir auch glücklich werden ... hier gibt es weder Lord Voldemort noch Argus den schwarzen Zauberer .... die Zukunft gehört uns“ und damit hatte Xian mehr als Recht.
 

Noch bevor die Beiden Lucius von ihren Erlebnissen aus der Vergangenheit erzählen konnten hörten sie lautes Gepolter und Geschrei aus der Burg kommen, welches sich ihnen schnell näherte.

Es waren Auroren, die wenigen die den Krieg mit Argus und Voldemort überlebt hatten.
 

„Halt keine Bewegung wo ist Argus?????“ schrie einer der Auroren, scheinbar ihr Anführer. Er versuchte mutig und standhaft zu klingen auch wenn seine Knie vor Angst zitterten.
 

„Agus existiert nicht mehr. Ihr kommt zu spät. Diese Jungen haben ihn gemeinsam besiegt“ sagte Lucius lachend und zeigte verschmitzt grinsend auf seinen Enkel und Xian.
 

Die gesamte Zauberwelt feierte in den nächsten Tagen, Monaten und Jahren Demian und Xian als ihre Helden.

Beide wurden zum Wahrzeichen des Friedens zwischen den Lichtmagiern und den Schwarzmagiern.

Und es heißt die Zauberwelt habe nie bessere Anführer gehabt als diese Beiden, mit denen sie gemeinsam ihre Welt aus der Asche wiederauferstehen ließen.
 


 


 

ENDE

Des ersten Teils der Mond Trilogie
 

So ihr Lieben das wars^^ das ist das letzte Kapitel, ich muss zugeben ich hab mich sehr schwer damit getan das passende Ende zu finden, weil ich mir nicht sicher war wie es Enden sollte. Nun ja^^

So wie es oben schon steht ist dieses nur der erste Teil einer Trilogie^^ das heißt das es eine Fortsetzung geben wird. Mit dem Titel "Mondschein Symphonie" dort wird sich alles um das letzte Schuljahr von Harry und Draco auf Hogwarts drehen und natürlich um Snapes Schwangerschaft und einiges mehr^^
 

Außerdem möchte ich mich ganz herzlich bei allen fleißigen Kommischreibern bedanken die mir so liebe Kommis geschrieben haben^^ ich habe mich wirklich über jedes einzelne gefreut^^ es hat mir gezeigt das ihr die Geschichte mögt und das ich weiterschreiben soll!!!!

Also ein ganz liebes Knuddelknutscha an euch^^ Ich hoffe das euch auch die Fortsetzung gefallen wird, bis dann

eure Blue
 

NACHTRAG:

So ihr lieben^^ ich habe jetzt eure Komis gelesen und hab dem Entnommen das ihr über das einfache Ende entäuscht seid^^ müsst ihr aber nicht, denn es ist ein Vorläufiges Ende.

Nur weil Voldi der Vergangenheit angehört heißt es noch lange nicht das Tom jetzt gut ist....

Genauso ist es mit Argus nur weil er mit Albus zusammen ist und ihm versprochen hat keinen Krieg zu führen^^ muss er sich ja noch lange nicht daran halten, ne^^ aber das alles werdet ihr in der Fortsetzung schon sehen/lesen.

Mit diesem Ende habe ich eigentlich nur die drei Zeitreisenden in ihre Zeit zurück schicken wollen, da ich sonst die Geschichte nicht so weiterschreiben kann wie ich will.

Und ohne eine gewisse Annäherung der Charas aneinander geht es nicht^^ also wundert euch nicht über so ein Ende, weil es ja noch keins ist, das richtige Ende gibts ja erst nach dem dritten Teil^^
 

eure Blue



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Netari
2008-03-15T21:15:37+00:00 15.03.2008 22:15
gard den ersten teil fertiggelesen ;) und gesehen dass der zweite noch nciht fertig ist ;( hast da vor nem halben jahr das letzte mal hochgeladen wenn ich das richtig sehe, gehts da noch weiter oder hast du keine zeit / lust mehr? *schade wär*
naja, der erste teil hat mir zumindest sehr gut gefallen ^.^ ist schade, dass die drei doch in ihre eigene vergangenheit zurückgekommen sind, wenn sie die vergangenheit verändert haben dürfte es ihre zukunft doch eigentlich nicht mehr geben *das zumindest so denk*
ist aber an sich alles passend, nichts wo du sagst "ich schreib ja nur zum spaß, man muss nicht alles erklären können" ;D macht schon durchaus alles sinn
es bleibt spannend ;) kein super-happy-end, alle jetzt ganz nett und lieb (zum glück, das wäre unrealistisch) ;)
bis bald, wenns beim 2. teil weitergeht ;)
Von: abgemeldet
2007-05-10T13:02:53+00:00 10.05.2007 15:02
Also, dann bin ich ja mal auf den zweiten Teil der Trilogie gespannt…
Das hier ist ziemlich gut, nur solltest du etwas mehr auf die Beistrichsetzung achten, vor allem in den ersten Kapiteln… oder ich habe mich nach einer Weile einfach dran gewöhnt… ^^°
Na egal. Also, ich werde mir wohl oder übel die Fortsetzung antun müssen… *seufz* ^^

mfg, Blütchen
Von:  teufelchen_netty
2007-01-09T12:50:26+00:00 09.01.2007 13:50
woho ich bin echt gespannt, was in den andren beiddn teilen so kommen wird.
der erste teil hier ist ja schon verdammt genial.
Von:  Miako88
2006-11-23T17:03:49+00:00 23.11.2006 18:03
Hey das hat mir echt gut gefallen und wenn du ne fortsetzung schreiben willst, dann hoff ich doch das ich ne ENS bekomm damit ich bescheid weiß
LG ^^ Miako
Von:  James_Moriarty
2006-11-12T02:23:59+00:00 12.11.2006 03:23
Wow, ich hab deine FF jetzt zum ersten mal ganz gelesen, ich hatte sie immer wieder beenden müssen da immer etwas dazwischen kam sie weiter zu lesen. Ich bin begeistert. Klasse. Ich mag deinen schreibstil, er gefällt mir super gut!
Ich freu mich schon auf den zweiten Teil und bin gespannt wies weitergeht.
Könntest du mir über ENS oder GB-Eintrag bescheid geben wenns soweit ist???
Das wäre lieb!
Gruß und noch ein großes Lob an dich
Ichigo
Von:  TC2509
2006-10-29T23:15:33+00:00 30.10.2006 00:15
Du has mir einen Schrecken eingejagt. Die Story hatte immer
in meinen Favoriten den ersten Platz und dann war sie weg.
Ich war am heulen, bis heute auf die Gloreicch Idee kam, mal
nach Sonate zu suchen und siehe da Du hast die 1 gegen
Erste getauscht. Kein Wunder das ich die Story nicht
gefunden habe *auf ihre 195 Favoriten zeigt*.

Kommen wir nun zu dem Pitel:
Ist gut geworden. Gut der Schluss war etwas traurig, dass
Ihre Eltern nicht wieder bekommen haben, aber so ist das
mit den Zeitreisen, man reist in den Dimensionen und nicht
in der eigenen Vergangenheit.
ICh freu mich schon auf die neue Story und würde mich
über eine ENS freuen.
*flausch Dich*
TC
Von: abgemeldet
2006-10-28T14:11:20+00:00 28.10.2006 16:11
letztes kapitel... schade eigentlich
nunja, es geht ja noch weiter
um ehrlich zu sein finde ich das ende etwas ... nja, zu einfach
jetzt hat er seinen dumbledore und alles ist wieder tutti oder was?
etwas schade, gute geschichte, aber das ende war eben doch nicht so mein fall
nun ja, trotz allem, echt lesenswert
lg
beddl-cat
Von:  hikaruchan
2006-10-27T16:28:06+00:00 27.10.2006 18:28
DRRRRRRRRRRRRIITTTTTTTTTTTEEEEEEEE!!!!
ich bin begeistert *dich erfuhrchtig anschau*
aber am schluss doch ein bissle geschockt die zukunft wurde von den dreien nicht geändert ?*geschockt bin*
und vol... tom macht jetzt auf guten freund?*das nicht so glauben kann*
egal *gedanken wegwich*
ich fand die ganze geschi einfach nur super und freu mich schon auf deine fortsetzung *hibbelig bin*
frag mich auch schon wie harry mit den stimmungsschwankungen zurechtkommt wen er mal schwanger ist *frag*
ganz geschweige den sein umfeld dr geht doch noch zur schule oder?*nich ganz sicher bin*
aber auch egal bitte schreib schnell die fortstzung *hundeblick aufsetz*

p.s. krieg ich ein ns wen die fortsetzung kommt?*ganzlieb
guck und frag*
Von: abgemeldet
2006-10-27T15:54:31+00:00 27.10.2006 17:54
ZZZZZWEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!

So oke, das letzte Chapi hat echt lang gedauert (Castrada zustimm).

So und ich bin ziemlich entsetzt über diese Entfremdung die hier passiert ist!!! Zu anfang war ja noch alles halbwegs normal, aber danach wird das ja arg heftigst anders!!! Total umgebaut, auch die Charas und vorallem die Welt...

Ich finds aber mal hammermäßig, das Harry rauskriegt das es seine Kinder sind ^^

Der Schmerz von Xian, wegen der Schwangerschaft is genialst ^^ *grins*

Na ja, ich komm mal wieder von ner Fahrt und schon sind wieder neue Chapis da ^^... genialst ^^

So und äh, KRITIK:
Ich fand die Draco Harry Romanze so schön, am Ende überschlug sich einfach nur noch alles @____@

Ansonsten... WEITER MIT DEM ZWEITEN TEIL!!! *lauer*
Von:  Castrada
2006-10-25T17:42:12+00:00 25.10.2006 19:42
ERRRRRRRRRSSSSSSSSSSTTTTTTTEEEEE!!!!!!!

Man o Man du hast dir ja ganz schön Zeit gelassen, mit diesem letzten Kapitel.
Hat mir ganz gut geffallen, ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil deiner Triologie
*mitSchokoladenkuchenvordeinerNaserumwedlealsBestechungsversuch*

Aber an diesem Ende hat mi besonders geffallen, das du es halbwegsrealistisch zu Ender gebracht hast, kein Harry und Draco sind auch in der Zukunft wieder und alles ist Friede Freude Eierkuchen.

Wie gesagt, schön das du dich doch noch aufgeraft hast die Story zu Ende zu bringen.
Ich freu mich schon wenn es weitergeht.

Bis dann
Castrada^^


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