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Sirius Black kehrt zurück!

Neue Chaps sind da!!!
von

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Zurück nach Hogwarts?

Kapitel 5

Und schon geht’s weiter

Mensch bin ich heut schnell, na ja wenn ideen da sind flutscht es regelrecht aus den Fingern.

With special thanks to MoniMahoni

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Kapitel 5 – Zurück nach Hogwarts?

Lucius’ Augen verengten sich, denn er bemerkte das Harry etwas gewaltiges vor hatte. Seinen Paten zurück zu holen würde dabei nur eine ganz kleine Rolle spielen.

„Ihr habt mir immer noch nicht meine Frage beantwortet. Wie habt ihr das gemacht?“

Harry atmete schwer aus … „Ist das denn so wichtig für dich. Ich bin, was ich bin. Und wie ich das gemacht habe liegt nicht in deiner Macht auch zu tun. Du hast nicht die Stärke dafür, genauso wie mein Vater sie nicht hatte. Folglich brauchst du nicht wissen wie ich das geschafft habe. Ich verrate dir jedoch eins…“ Er kniete sich zu Lucius hinunter, der sich aus Demut auf seine Knie begeben hat.

„… Eiserner Wille, eisern. Das ist das Wort was ihr nie erreicht habt. Ihr dient meinem Vater anstatt euch eurem eigenen Willen herzugeben. Ihr gehorcht wie ein Tier das dressiert wurde.“

Mit bösen Augen schaute Lucius ihn an „Aber ihr Vater dient niemandem, darüber schon mal nachgedacht. Mein Wille war es der mich zu einem Diener des Dunklen Lords gemacht hat. Ist das nicht eiserner Wille?“

„Nein, ist es nicht. Du dienst ihm aus Angst um dich und deine Familie. Du hattest Angst deinen Willen zu hören als die Zeit gekommen war, meinem Vater zu dienen. Du hast ihn eingesperrt in deine verbitterte seele, die sich nie wieder davon erholen wird. Verstehst du, du warst so lange eisern bis du geboren wordest.“

„Das ist eine Lüge! Wie könnt ihr euch das nur erlauben. Ihr wisst nichts von mir, und erst recht nichts von den Gründen die mich dazu bewogen haben eurem Vater bei zustehen.“

„Ach nein! Warum meinst du weis ich das Sirius doch in einer gewissen Weise am Leben ist. Hälst du mich für einen Lügner? Ich warne dich nur noch ein mal, ich kenne Flüche die hast du dir nicht einmal in deinen wildesten Träumen erdenken können. Bedenke das.“

Mit wehendem Umhang, der hinter ihm her wehte verlies er den Garten und ging in sein Zimmer.

********

Zwanzig Minuten später verlies er das Haus und das gesamte Anwesen. Mit ein paar Zaubern hatte er sein gesamtes Gepäck in seinen Manteltaschen verstaut und diesen etwas zerrissen, beschmutzt und kleine Bradlöcher hinein gebrannt.

‚Niemand wird mich aufhalten. Ich bin der Neue, der Neue Lord. Vor mir werden sich alle Zauberwelten in Demut verneigen.’

*Severus, ich komme. Erwarte mich am Wald, lass es aussehen als hättest du mich im Wald gefunden.*

*Aber, wie.., warum, ich versteh nichts mehr?*

*Ich erklärs dir später. Sieh zu das dich niemand sieht und erst recht nicht Dumbledore oder einer der Schüler! Ich bin wieder da.*

*******

Über dem Verbotenem Wald bildete sich in windeseile eine riesige Gewitterwolke. Es zuckten Blitze und die Donner knallten regelrecht, der Sturm wurde immer stärke ein regelrechter Orkan. In Hogwarts verschlossen die Schüler schnell alle Fenster mit den passenden Zaubersprüchen.

Severus Snape tat wie ihm geheißen und begab sich zum Wald. Er hatte vorher noch einen Unsichtbarkeitstrank genommen.

‚Muss dieser Sturm gerade jetzt kommen. Das ist ja mal wieder typisch.’ Nach einer schier unendlichen Zeit des durch den peitschenden Regens laufen erreichte er den Waldrand.
 

Plötzlich endete der Sturm genauso schnell wie er gekommen war. ES zuckte noch ein Blitz und ein Donner grollte noch zum Abschied.

Der scheinbare Blitz schlug vor Snapes Füßen ein und hinterließ nicht einmal einen kleinen Krater. Als er nach oben Blickte sah er etwas Unfassbares. Auf der ehemaligen Bahn des ‚Blitzes’ schwebte eine Gestalt zu Boden. Der Umhang zerfetzt, die Haare zerzaust und die gesamte Gestalt strahlte eine ungeheure Macht aus.

„Du meine Güte, müsst ihr mich so erschrecken Junger Lord?“

„Guten Tag Severus.“

„Musste dieser Aufstand sein? Nein ich will es gar nicht wissen. Wie seht ihr überhaupt aus, das ist ja grauenvoll?!“ Harry tippte Snape auf die Stirn.

„Denk doch mal nach. Wenn ich wie aus dem Ei gepellt aus dem Wald auftauche sehe das doch total komisch aus. Jemand könnte den Braten riechen.“

„Ja ich verstehe mein Herr, verzeiht.“ Der Todesser verbeugte sich tief. „Wie soll ich euch unbemerkt ins Schloss kriegen und wie soll uns jemand abnehmen das ihr euch verlaufen habt. Bei eurem Körperbau, den ihr euch antrainiert habt und eurer blühenden Gesundheit?“

„Du stellst nur unwichtige Fragen, Severus. Warum wunderst du dich nicht so wie dein Mitarbeiter über meine Magische Verfassung, und warum ich dich trotz deines Trankes sehn konnte?“

„Warum sollte mich das wundern? Ich wusste seit dem Tag an dem ihr eure Bibliothek und euren Trainingsraum eingerichtet habt, das ich großes von euch zu erwarten habe. Das einzige was mich erstaunt hat ist das du nicht appariert bist sondern mit einem Gewitter gekommen bist.“ Der Junge Lord lächelte sanft.

„Ich bin nicht mit dem Gewitter gekommen, Nein. Ich habe diesen Sturm herbei gerufen und er hat mich hier her tragen müssen. Sein Ziel warst du.“ Severus nickte nur leicht und machte sich auf den Weg Richtung Schloss.

„Ich wusste das du keine blöden Fragen stellst. Wie läuft es denn mit Granger?“ Snape machte keine Anstalten darauf zu reagieren.

„Leider kann ich das nicht von euch sagen, My Lord.“ Harry lacht laut in die herauf ziehende Nacht hinein.

„Wie wäre es mit einer gemütlichen Tasse Tee mit Schuss in deinem Büro? Ich schätze wir haben einiges zu bereden was mein wieder kommen an geht.“

„Ihr seit zwar der Junge Lord, aber ich bin euer Zugeteilter. Euer Vater würde mich verfluchen, wenn ich euch einen Tee mit Schuss machen würde.“

„Ach, mach dir mal um den keine sorgen, er spielt nicht mehr den liebenden Vater. Im Gegenteil, ihm wäre es so gar recht wenn ich tot wäre.“

„Der Grund ist ja recht einleuchtend. Und du bist dir nicht sicher, das ich dich nicht umbringen werde, in seinem Auftrag? Du bist recht naiv.“ Harry lies seinen Kopf nach hinten fallen um den sachten Regen auf sich wirken lassen.

„Weist du, Severus. Hätte er dir dies aufgetragen wäre ich sicherlich nicht hierher gekommen. Ich weiß alles was er tut und lässt. Ich brauche mich dafür nicht einmal interessieren. Ich weiß es, er hat dir nicht einmal gesagt das ich nach Hogwarts soll und auch da bleiben soll. Ich finde das ganze total sinnlos, ich bin ja sogar Dumbledore weit vorraus. Wie sollen mir dann Professoren noch was beibringen?“

„Du bist viel zu sehr von dir selbst überzeugt. Das gefällt mir nicht. Es wird Zeit für etwas Erziehung in deinem Leben!“

Severus fuhr mit gezücktem Zauberstab herum. „Crucio!“

Harry winkte mit seiner Hand und lenkte den Zauber auf einen Schüler mit Kamera. Colin Crevy. Snape starrte den Jungen Lord an und verbeugte sich so tief er konnte, bevor er zu dem spionierenden Jungen eilte um ihm zu helfen.

‚Einfallspinsel.’

Mit stolzen Schritten ging er auf das Schulgebäude zu und ohne sich noch ein mal um zudrehen passierte er das große Tor. Vorbei an der großen Halle, ging er in Richtung Kerker. Es hätte ihn auch sehr gewundert, wenn er unerkannt geblieben wäre. Überall wurde getuschelt, einigen stand der Mund offen als ob er ein Geist wäre. Da das die Schüler offensichtlich immer mehr dachten, erlaubte er sich einen kleinen scherz. Er ging einfach durch einige von ihnen oder durch Wände, durch. Er tat so als sei er ein Geist. E smachte ihm offensichtlich großen Spaß die Schüler zittern zu sehen. Doch der Spaß sollte so gleich sein ende finden. Ihm stellte sich jemand in den Weg, der genau über ihn bescheid wusste. Draco Malfoy. Er packte Potter am Ärmel und schleifte ihn hinter her. Harry lies sich das gefallen, wenn nicht hätte er sich doch nicht anfassen lassen. Nun schauten die anderen noch bescheidner drein als vorher.

„Hast du nen völligen knall, was hättest du gemacht wenn dich ein Lehrer gesehen hätte?“

„Buh!“

„haha, sehr komisch, echt zum tot lachen.“ Harry machte ein ernstes Gesicht und brabbelte etwas vor sich hin. „Du musst mich ja ne glei verfluchen oder so. Das war ein Witz.“

„Weis ich doch, Schnuckelchen.“

Malfoy sah aus als hätte er etwas grausiges gesehen.

„Halt die Klappe man. Sonst hört uns noch jemand. Nicht auszudenken wenn das Vater rauskriegt.“

„Was denn rauskriegen. War da was von dem ich nichts weiß? Momentchen mal. Sag bloß du bist Schwul…“ Malfoy zuckte mit den Schultern „…ne jetzt. Das is ne dein ernst. Doch das is dein Ernst. Ich fass es ne. Ich dachte immer Snape sei schwul, nicht du.“

„Wie kommst du denn auf Snape, diesen Frauenheld?“ Potter schmunzelte vor sich hin.

„Na momentan ist er das ja nicht gerade. Seine ‚Auserwählte’ rafft es nicht oder wills ne raffen.“ Malfoy setzte eine Blick auf, der kleinen Mädchen auf dem Gesicht liegt wenn sie etwas begreifen, was noch nicht für ihre Ohren bestimmt ist.

„Du meinst nicht zufällig Granger, oder? Falls du Sie meinst: Nein die raffts wirklich nicht. Die denkt doch echt der is so ekich zu ihr weil sie eine Gryffindor ist und er sie nicht leiden kann. So ein dummes Ding. Woher weist du eigentlich davon? Severus erzählt so was nicht gleich wie ein Buschfunk herum.“

„Ich wollte ihm nur einen kleinen Feuerbesuch abstatten und da hab ich eben so einiges mitbekommen. Und du?“

Malfoy streckte seinen Rücken durch und sagte hocherhobenen Hauptes: „Tja, ich wurde auf die kleine Streberin angesetzt, ob sie denn Interesse an ihm hat. Ergebnis war eindeutig: No way for Snape. Das hat ihn ziemlich niedergeschmettert.“

Harry grinste, „Da sieht mans mal wieder. Draco Malfoy hat keinen Plan von Frauen. Denkst du echt so engstirnig, das sie es dir regelrecht ins Gesicht sagt. Da wärst du ja schön blöd.“ Malfoy verkroch sich etwas in eine Ecke, um sich anzulehnen.

„Etwas besser hab ich’s schon angestellt. Ich hab mir ihre Träume angesehen. Is doch ne super Idee.“

„Du bist doch echt ein Vollidiot. Du weist aber schon das Hermione spitze in Zaubertränke ist, oder. Wenn ja, müsstest du auch wissen das sie sich dreamless potion kreiert. Je nach Anwendungsbereich variiert er. Sie kann damit solche Träume unterdrücken!“

„Ääähhh…“

„Soll ich vielleicht noch deutlicher werden?“ Malfoy nickte mit dem Kopf „Du bist zu doof für solche Aufgaben, ehrlich. Hermione ist seit ihrem vierten Schuljahr in Snape verknallt. Natürlich hat sies nie zugegeben, dafür ist sie zu stolz. Falls du es nicht wissen solltest. Sie zum Ball des Trimagischen Tourniers sogar mit ihm getanzt und soll ich dir auch sagen was, einen Tango.“

„Ja klar. Träum weiter Potter. So was wäre doch in der Schule rumgewesen wie ein Lauffeuer. Mir scheint das du keine Ahnung hast.“

Der junge Lord klatschte sich die Handfläche gegen die Stirn.

„Wie kann man nur so blöd sein und denken das sie dies vor allen Leuten gemacht haben. Kannst du dich vielleicht daran erinnern, das Weasley, ich und Granger uns an diesem Abend gestritten haben und sie schlagartig den Ball verlassen hat, ja?“ nicken von Malfoy jr.

„Na wenigstens etwas. Sie saß eine Weile allein auf den Stufen zu den Kerkern, da würde sich an diesem Abend eh niemand hinbewegen. Als Snape seine Aufseherrunde beendet hatte wollte er sich verziehen. Und wohin. Richtig Doofi in die Kerker. Tja da saß jemand auf den Stufen und sah total fertig aus.“

„Sag bloß Snape hat sich um sie gekümmert.“

„volltreffer. Schön das du wenigstens etwas verstehst. Die beiden haben sich zu den Kerkern begeben und einen Tee zusammen getrunken. Snape hatte Musik angeschalten um etwas die dunkle Stimmung zu heben. Irgendwann forderte er Hermione zum Tanz auf. Erst ein Walzer und dann ein Tango. Hermione ist eine hervorragende Tänzerin. Und da hat es eindeutig bei beiden gefunkt.“

„Ach du super schlauer. Woher willst du das wissen?“

„das Willst du natürlich wieder wissen. Es gab da mal Sonderunterricht und Einblicke in Snapes früheres Leben. Sehr interressant, das muss ich schon zugeben. Ich verstehe langsam warum Dumbledore wollte das er ein Denkarium bekommt. Aber natürlich war das nur ein Zufall, und absolut nicht von dem Alten gewollt. Das nahm aber nicht einmal Sev ihm ab.“

Kurz nach dem dieser Teil des Gespräches beendet war betrat eine relativ große Gestalt den Raum und räusperte sich erst einmal vornehm.

„Mister Potter. Welch Freude Sie unbeschadet wieder zusehen.“

Der Schwarzhaarige drehte sich, nach dem er einen entnervten Blick zu Draco geworfen hatte, um. Albus Dumbledore hatte sich hinzu gesellt.

„Guten Tag Professor. Ich hoffe ich habe sie nicht zu lange mit meiner Rückkehr warten lassen.“

Dumbledore staunte nicht schlecht über diese Aussage. Harrys Wörter klangen, als ob der Alte gewusst hätte das er wieder kommen würde.

„Wenn es ihnen nichts ausmacht könnte sie mir bitte eine Antrag für den Magiergrad 1 Grades beantragen. Vielen Dank. Malfoy, wir sehen uns. Schönen Tag noch Professor. Ich habe jetzt leider nicht die Zeit mit ihnen zu plaudern. Es warten größere Aufgaben auf mich.“

„Mein lieber Junge, wie wäre es wenn dich Madame Pomfrey erst einmal gründlich untersucht. Du hast sicherlich eine Gehirnerschütterung.“

Harry plusterte vor lachen laut los. Er konnte es nicht fassen das der alte Sack ihm eine Gehirnerschütterung Vorwurf.

„Verzeihen Sie Sir. Aber ich denke nicht das ich eine Gehirnerschütterung habe. Falls es ihnen zu wider ist mir einen Antrag zu beantragen tue ich das natürlich selbst. Aber mich deshalb gleich als Geisteskrank zu beurteilen ist doch etwas gewagt. Selbst für Sie.“

Potter machte nur eine schnelle Handbewegung und schon trug er seine eigene Schuluniform. Nur etwas abgewandelt. Statt den üblichen grau tönen und dem grauenvollen Zaubererumhang, kleidete er sich in völliges schwarz. Sein Hauswappen hatte er aus Rücksicht auf die anderen Schüler auf seinem Rücken angebracht. Er fand das es dort sehr viel besser aussah als wie auf der Brust.

Dumbledore starrte dem, seiner Meinung nach, Jungen der lebt hinterher als ob er etwas Anziehendes an sich hätte. Mit einer schnellen Bewegung fuhr er zu dem Malfoy Sprössling herum. Er schreite ihn fast an:

„Was geht hier vor Draco? Ist das ein übler Scherz von dir und deinem Vater, wenn ja kannst du dir sicher sein das es gewaltige Konsequenzen für Sie beide hat.“

„Ich weis nicht was sie haben Sir. Aber ich versichere ihnen das meine Familie damit nichts zu tun hat. Denn das hat nur seine eigene.“

„Was reden sie da für einen Phönixdreck? Harry Potters Familie besteht nur noch aus Muggeln. Er hat keine Zaubererverwandtschaft mehr. Und jetzt rücken sie mit der Wahrheit raus, sonst müssen wir sie unter Veritaserum stellen. Professor Snape hat da bestimmt noch ein paar Tröpfchen auf Lager.“

Draco wandte sich mit einem süffisanten Lächeln um und meinte mehr zu sich als zu Dumbledore: „Wenn sie es sagen allmächtiger Zauberer!“

‚Was verdammt nochmal geht in meiner Schule vor sich. Man sollte meinen ich habe keine Kontrolle mehr über die Schüler. Ich brauche dringend Informationen und zwar über alles was den Geschehnissen in kleinster Weise entgegen kommt.’

**Riddle Manor***

„Wo steckt dieser Abschaum von Sohn? Salazar hast du eine Ahnung wo der Verräter hin ist. Mich drängt es nach Vergeltung.“

Geschockt blickte ein Geist aus seinem Gemälde. „Nunja Tom. Er tat was du Lucius aufgetragen hast. Er ist wieder nach Hogwarts abgereist. Was ist der Grund für deine Vergeltung? Doch nicht etwa dein eigener Sohn!“

„Oh doch, genau um ihn geht es. Er führt mich, den Dunklen Lord, vor meinen engsten Vertrauten vor wie einen Nichtswissenden, dummen Schuljungen. Das geht eindeutig zu weit. Selbst für den Jungen Lord.“

„Aber, aber Tom. Wer wollte denn gleich den Jungen zu foltern? War das nicht einer deiner engsten Vertauten!“

„Wer hat sich das getraut ohne meine Anweisungen abzuwarten?“

„Du hast ihn für die Erziehung und alles Mögliche eingeteilt. Sogar für seinen Schutz vor Dumbledore und der restlichen Weißmagier-Welt.“

Voldemort erhob seinen Zauberstab und apparierte in ein gewisses Büro in den Kerkern von Hogwarts. Als er dieses lehr vorfand verwandelte er sich in seine Animagusform und begab sich auf die Suche nach Severus Snape.

Als er fast das ganze Schulhaus in Aufruhr gebracht hatte fand er endlich den Gesuchten. Im Krankenzimmer von Madame Pomfrey erblickte er ihn als er gerade einen Jungen, der furchtbar zuckte, auf eines der Betten legte. ‚Crucio.’ War alles was er dachte.
 

TBC

So dass wars mal wieder.

Ihr könnt ja brav sein und ein klitzekleines Kommentar hinteralssen. Oder ein längeres, wie ihr wollt.

Ciao, sess



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sesshomaru13
2014-12-10T16:54:53+00:00 10.12.2014 17:54
Schade das du schon abgemeldet bist!!!!
Ich hätte gern erfahren was Tom jetzt macht!!!
Es war auf jeden Fall eine spannende Story!!!
Von:  cybersewisteria
2007-09-14T19:58:01+00:00 14.09.2007 21:58
Huhu^^

Echt klasse Geschichte!
Bin echt gespannt wie´s jetzt weiter geht...

Mal was neues, Harry auf der Dunklen seite *gg*
Hört sich echt klasse an^^

LG _Kelly_
Von: abgemeldet
2006-09-07T14:10:46+00:00 07.09.2006 16:10
Tja und ich dachte das wird so eine ff, so mit harry bekommt endlich familie, ist so der brave kleine wie immer, stattdessen mal was ganz neues. da ist klein Harry ja auf darktrip und wird selber lord. Ich bin begeistert!! Und dann kommt er da mit einem Gewitter! Echt einfallsreich. Bin ja mal gespannt was dir noch so alles einfällt! Bye Mausi und übrigens mir gefallen die beiden neuen kapis wirklich!!


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