Briefe & Geburtstagsgeschenke
Harry Potter - Children of Fire and Darkness
Disclaimer: Alle Figuren gehören Joanne K. Rowling
Warning: Es ist eine Dark Fiction.
Genre: Dark - Harry, Dark - Virginia
Pairing: ???
Kommentar:
"Ich gehe teilweise nach den Büchern. Das heißt, dass sich einige Geschehnisse, die vor dieser Story geschehen sind mit denen in den Büchern überschneiden. Harry ist in seinem siebten und letzten Schuljahr. Nun aber viel Spaß"
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Kapitel 9
Briefe & Geburtstagsgeschenke
Lucius, Narcissa Malfoy und Severus Snape saßen in einem Salon und wartete auf die Rückkehr der Gäste. Plötzlich machte ein Hauself die Tür auf und piepste: "Master, Familie Slytherin ist angekommen." Rowena und Salazar traten durch die Tür und machten einen sehr zufriedenen Eindruck, während Tom schelmisch grinste. Als letztes traten Cel und Chris ein, sie schaute sich etwas unsicher um, aber sagten freundlich: "Guten Tag Mr. und Mrs. Malfoy, Prof. Snape." "Nennt uns Lucius, Narcissa und Severus, ja. Ihr seit schließlich unsere Patenkinder," sagte Lucius freundlich. "Danke ähm Lucius." Sagte Virginia. Alle setzten sich und der Hauself brachte Tee und Kekse, dann begann Tom zu erzählen, was er morgens mit Lucius, Devon und Narcissa besprochen hatte. "Devon ist im Moment im St. Mungus und lässt Dumbledore zu sich kommen. Er wird ihm erzählen, dass Virginia Weasley und Harry Potter an dieser Grippe gestorben sind und ihre Körper sofort verbrannt wurden, damit sich der Infekt nicht weiter ausbreitet. Im Grunde stimmt das ja auch, Virginia Weasley und Harry Potter sind tot. Das wird ein Schock für die Welt. Ich habe bereits einen Brief abgeschickt an Dumbledore mit eurer Anmeldung, die Antwort müsste bald kommen. Ich denke ab Montag werdet ihr dann wieder zur Schule gehen." Gerade als Tom endete, flog eine Eule herrein und ließ einen Brief über Chris fallen und einen über Cel. Chris las vor:
"HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI
Schulleiter: Albus Dumbledore
(Orden der Merlin, Erster Klasse, Großz., Hexenmeister,
Ganz hohes Tier, Internationale Vereinig. Der Zauberer)
"Sehr geehrte Christian Alexandré Corbillat,
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass Sie für ihr siebtes Schuljahr in der Hogwarts-Schule für Zauberei und Hexerei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände.
Ihr Zug fährt um 9.30 früh in Kings Cross auf dem Gleis 9 ¾ ab.
Mit freundlichen Grüßen
Minerva McGonogall
Stellvertretende Schulleiterin"
"Bei mir steht das selbe drin und die Sachen und Bücher haben wir ja schon," sagte Cel ruhig. "Gut, da dass geklärt ist, können wir uns ja angenehmeren Sachen zu wenden. Ihr beiden entschuldigt uns eine Moment." "Ja," verdutzt schauten die zurückbleibenden Jugendlichen ihrer Familie hinterher. "Was war denn jetzt das Cel?" "Keine Ahnung, lass uns abwarten," gerade als sie das sagte, erschien eine Hauselfe. "Wenn junger Lord und junge Lady Miny bitte folgen," piepste sie und ging voran. Die beiden schauten überrascht, gingen aber hinterher. Vor einer großen verzierten Tür blieb der Hauself stehen und öffnete sie, dann verschwand sie und ließ zwei neugierige Jugendliche zurück. Neugierig betraten sie den abgedunkelten Raum und blieben überrascht stehen, als sich der Raum erhellte und ihre Eltern, Tom und ihre Paten begannen Happy Birthday zu singen. Die beiden hatten völlig vergessen, dass Tom ihnen gesagt hatte, dass sie heute Geburtstag hatten. Überrascht und gerührt sagten sie: "Danke, danke." Tom lächelte und fragte: "Erst Geschenke oder erst Essen?" Chris und Cel schauten sich an und sagten wie aus der Pistole geschossen: "Geschenke?" "Ja, sicher Geschenke," lächelte Tom, "dreht euch mal um," die beiden gehorchten und erblickten ein Haufen großer Geschenke. "Wow," hauchte Cel atemlos, so viele Geschenke. Beide fingen sofort an auszupacken, Severus schenkte ihnen beiden einen Kasten mit seltenen Trankzutaten und dazu Bücher. Chris bekam "Die gefährlichsten schwarzmagischen Gifte und Gegengifte" und Cel ""Höchstpotente schwarzmagische Tränke", ein sehr seltenes, illegales Buch und sehr teuer, das wusste sie natürlich nicht, aber sie konnte sich denken, dass es nicht ganz billig war. Die Zwilling sahen Severus an und plötzlich umarmte Cel ihn. Er schaute überrascht, aber fing sich schnell und sagte: "Ich habe mir gedacht, dass ihr beide die Bücher wahrscheinlich sowieso austauscht." Cel strahlte übers ganze Gesicht und ließ ihn dann los. Chris kam zu ihm und sah ihn zuerst etwas zögernd an, bis er sich erinnerte, dass er ihm sein Leben verdankte und er außerdem sein Patenonkel war. Er umarmte ihn zögerlich und bedankte sich.
Cel und Chris packten weiter aus und bekamen von Lucius und Narcissa einen Silberkessel und Bücher über Dunkle und Künste und von Cels Patenonkel Devon zwei Bücher über Heiltränker und außerdem erhielten beide jeweils eine Phiole. In Chris Phiole war eine durchsichtige Flüssigkeit und in Cels eine silbrigglänzende zähe Flüssigkeit. Plötzlich bekam Chris große Augen und er fragte: "Ist es das, was es zu sein scheint, aber Einhornblut ist illegal und wenn man es trinkt hat man ein verfluchtes Leben, habe ich gedacht." "Das ist richtig Chris, wenn man das Einhorn dafür tötet, aber mein Freund besitzt eine Einhornherde und sie geben ihm das Blut freiwillig. Er verkauft es immer an mich, es hat schon viele Menschenleben gerettet," lächelte Devon. Cel hatte der Ausführung mit größer werdenden Augen zu gehört und jetzt sprang sie auf und umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie lachte: "Danke, wow." Chris grinste und lachte: "Ich bedanke mich auch für meine Phönixtränen." Devon lachte und fuhr ihm kurz über die Haare. Alle lachten und dann wandten sich Chris und Cel den übriggebliebenen Geschenken zu. Es waren zwei längliche und ein kastenförmiges Geschenk, außer dem noch zwei Kästen, über denen Decken hingen. Chris und Cel sahen sich kurz an und gingen dann zu den überdeckten Kästen. Vorsichtig zogen sie die Decken herunter und sahen völlig erstaunt und erstarrt auf die beiden Käfige, denn das waren sie. Ziemlich groß und vergoldet und in ihnen saßen Phönixe, junge Todesphönixe. Beide pechschwarz und mit dunkelgrünen Augen und goldenem Glitzern. Beide hatten silberne Krallen und Schnäbel. Auf den ersten Blick sahen beide völlig gleich aus, doch die Feder von dem, der in dem Käfig für Chris saß, schimmerten im Licht grünlich und der von Cel rötlich. Sie öffneten die Käfige und die beiden Phönixe hopsten heraus und blieben kurz vor ihren neuen Besitzern sitzen. Beide streckten synchron ihre Hand aus und auch die Phönixe bewegten sich beinahe synchron. Zuerst musterten sie die beiden Jugendlichen misstrauisch, aber dann hüpften sie vorsichtig au ihre neuen Besitzer zu und ließen sie streicheln. Die beiden Jugendlich drehten sich strahlend zu den Erwachsenen um und fragten: "Wer?" Ihre Eltern lachten und deuteten auf Tom, der fröhlich grinste. Aber plötzlich wurde er fast umgeworfen, seine Geschwister hatten ihn gleichzeitig umarmt. Er begann zu strahlen und war einfach nur glücklich, doch dann sagte er: "Wollt ihr nicht noch die Geschenke eurer Eltern auspacken."
Sprachlos standen Chris und Cel vor den Geschenken, die sie von ihren Eltern gekriegt haben, es waren zwei Thunderstorm X und auf dem Stil der Besen, war das Wappen der Familie eingeprägt. Auf dunkelgrünem Hintergrund schlängelte sich eine silberne Schlange um einen schwarzen Raben. . Aber das war noch nicht alles, außerdem bekamen sie zusammen eine Kiste mit Quidditschbällen. Sie war ganz schwarz und wieder mit der Prägung des Familienwappens. Chris schaute zu seinem Vater und ging auf ihn zu und nach ganz kurzem Zögern umarmte er ihn fest und sagte: "Danke ... Dad." Salazar begann zu strahlen, denn er hatte nicht damit gerechnet, das die beiden ihn so schnell anerkennen würden. Chris ließ ihn los und bedankte sich bei seiner Mutter, auch diese umarmte er und sagte: "Danke Mum." Auch sie begann zu strahlen und freute sich noch mehr als Cel es ihrem Bruder nach machte. Den restlichen Abend verbrachten sie beim Essen und Reden über die Zukunft und außerdem beratschlagten sie wie die Phönixe heißen sollten. Chris überlegte und meinte: "Irgend etwas französisches, wir sollen ja in Zukunft Franzosen sein. Ah ich habs wie wäre es mit Diable für meinen Phönix und für Cels ähm, hast du eine Idee Schwesterchen." Sie schenke ihm einen gespielt bösen Blick und sah auf ihren Phönix, "Hmm schwierig was haltet ihr von Feu, was meinst du kleiner, passt Feu zu dir." Der Phönix flog auf ihre Schulter und trillerte zustimmend.