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Liebe? - niemals!, oder doch?

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Badeausflug ...

>Was für ein Tag!< dachte Seto Kaiba und fluchte innerlich. Er hasste Schulausflüge seit eh und je und nun das! Schlimmer hätte es nicht kommen können und Seto fragte sich wer nur auf so eine bescheuerte Idee kommen konnte. Leise murrte er vor sich hin, während er seinen Klassenkameraden in Richtung des "Badeparadieses Domino" folgte. Der Braunhaarige beobachtete die Menschen um sich, alle schienen sich riesig zu freuen. Ihnen voran Yugi und seine Freunde. Sie lachten und hatten scheinbar einen Riesenspaß. Er selbst dagegen machte sich nur Sorgen, wie er das überleben sollte. ...
 

Einige Zeit später. Joey beobachtete Kaiba nun schon eine geraume Zeit. Er wusste nicht genau wieso, aber irgendwie war ihm aufgefallen, dass dieser seit sie angekommen waren, und zwar schon vor 3 Stunden, nicht ein Mal aus dem Wasser gekommen war. Er fragte sich wieso, was ja nun nicht wirklich verwunderlich war, denn der Braunhaarige verhielt sich seit geraumer Zeit sehr merkwürdig, als wäre er irgendwie nervös. Erst hatte er im großen Umkleideraum nur herumgesessen und scheinbar auf irgendetwas gewartet und dann war er, nachdem er doch endlich seine Badehose anhatte, schnellstens ins Wasser gegangen, und seitdem nicht mehr herausgekommen. Der Blonde konnte sich dieses Verhalten nicht erklären, fragte sich dann aber warum um Himmels willen ihn das überhaupt interessierte, schließlich war Kaiba sein größter Feind und er hasste ihn.
 

Kaiba bemerkte den Blick von Wheeler und fragte sich, weshalb dieser ihn wohl so anstarren mochte. Ihm war das Ganze unangenehm, schließlich war er nicht umsonst den ganzen Tag im Wasser geblieben. Er wollte eigentlich keine Blicke auf sich ziehen, da er sich, nur in Badehose bekleidet, doch sehr nackt vorkam. Seto fand es eine Zumutung, dass ausgerechnet er, immerhin ein großer Firmenchef, hier fast unbekleidet herumlaufen musste. So unwohl fühlte er sich nur in Schwimmbädern, woanders hatte er auch immer mehr an. Im Prinzip schon komisch, da er sonst große Stücke auf sich hielt und verstecken brauchte er sich nun wirklich nicht, das hatten ihm auch viele Leute (allen voran Mokuba, aber auch seine Dienerschaft, bei ihm Arbeitende, Geschäftspartner und Verehrerinnen, ja sogar einige Verehrer) bestätigt. Und doch war ihm nicht wohl dabei in der Schwimmhalle von irgendwem beobachtet zu werden. Deswegen warf er nun auch Joey einen bitterbösen Blick zu, was er bekanntlich sehr gut konnte. Dieser jedoch grinste ihn nur kurz frech an und drehte sich dann um, um mit seinen Freunden zur Rutsche zu gehen.
 

Joey folgte seinen Freunden. Er war über den eiskalten Blick des Brünetten nicht im mindesten überrascht, schließlich war das der Kaiba, den er kannte und nicht derjenige, der (so kam es ihm zumindest vor) halb verängstigt im Wasser hockte. Dennoch musste er schmunzeln. >Er war zu süß, wie er da so saß und grimmig vor sich hinstarrte!< ... >Moment Joey, das war doch eben nicht dein Ernst? Das kann einfach nicht sein! Wie kommst du nur darauf? Kaiba .. und süß? Nein, das schloss sich doch von vornherein gegenseitig aus.< Er vertrieb den Gedanken und wandte sich wieder seiner Lieblingsbeschäftigung im Badeparadies zu ... rutschen.
 

"Kommt ihr nun bitte alle aus dem Wasser? Das Bad schließt in einer halben Stunde!" rief die Lehrerin, die sie auf ihrem Schulausflug begleitet hatte. Alle grummelten enttäuscht und wandten sich dann den Duschkabinen zu, um das Chlorwasser auszuspülen, bevor sie sich wieder anziehen wollten. Alle waren traurig 'schon' gehen zu müssen, alle, bis auf Kaiba. Dieser war unendlich froh, dass das Grauen nun ein Ende haben sollte. Lange hätte er das nicht mehr ausgehalten, seine Lippen waren ganz blau, er schlotterte am ganzen Körper und es war ein Wunder, dass ihm noch keine Schwimmhäute gewachsen waren. Langsam wandte er sich den Duschen zu, in der Hoffnung, das möglichst viele der anderen Jungen schon fertig und gegangen waren. Dem war auch so, allerdings hatte er nicht mit Joey gerechnet.
 

Dieser wandte sich dem Blauäugigen zu als er den Duschraum betrat. Er hatte gewartet, weil er hoffte Kaiba entlocken zu können, warum dieser so merkwürdig war. >Der Arme<, dachte der Blonde, >Er scheint ziemlich zu frieren. Direkt zu bemitleiden, aber selbst Schuld, hätte ja nicht so lange drinbleiben müssen.< In diesem Moment fing er dessen Blick ein, der eine Mordswut ausdrückte. Joey lief ein Schauer über den Körper, was hatte er nun schon wieder verbrochen? Schnell wandte er sich ab und schnappte sich sein Handtuch, um dann schnell aus dem Blickfeld des eiskalten (im wahrsten Sinne des Wortes) Drachen zu entkommen. Dann ging er zu seinem Schließfach , um sich abzutrocknen und anzuziehen. Als er fertig war, war der Brünette immer noch nicht aus der Dusche gekommen und er beschloss einen Moment zu warten. >Vielleicht ist ihm was passiert?< schoss ihm durch den Kopf und so bedeutete er Yugi schon mit den Anderen vorauszugehen.

Er setzte sich auf eine Bank und sah auf die Uhr, >Wenn er nicht in 5min kommt, gehe ich nachsehen.<, dachte Joey und erschrak im nächsten Moment als ihm bewusst wurde, dass er sich wirklich Sorgen um den großen Klassenkameraden machte. Kaum merklich schüttelte er den Kopf und starrte weiter auf die Uhr.

Die 5min waren fast abgelaufen als Seto Kaiba endlich erschien. Der Blonde seufzte erleichtert auf, wofür er sich mit heftigen Selbstvorwürfen à la >Was fällt dir eigentlich ein? Schließlich hast du nichts mit ihm. Er ist ein Ekel, du solltest froh sein, wenn ihm was passiert!< bestrafte. Der Blauäugige schien ihn gar nicht zu bemerken und wandte dem Kleineren den Rücken zu, um sich ein Handtuch aus seiner Tasche zu suchen. Joey beobachtete ihn verstohlen und musste sich eingestehen, dass der Firmenchef verdammt gut aussah. Die knappe Badehose stand ihm und brachte seinen Hintern gut zur Geltung. Im nächsten Moment hätte er sich schon wieder für die Gedanken ohrfeigen können, ließ es aber bleiben, da er Setos Aufmerksamkeit nicht auf sich ziehen wollte. Denn er wollte ihn noch ein bisschen beobachten und die 'Aussicht' genießen.
 

Der Braunhaarige, der noch einen Moment in seiner Tasche wühlte, fluchte schließlich laut, als er feststellte, dass er kein Badetuch finden konnte. Das konnte ja wohl nicht wahr sein, sonst war Roland, sein persönlicher Untergebener, doch auch nicht so nachlässig. Seto hatte es ihm überlassen seine Sachen für den heutigen Tag vorzubereiten, da er noch eine Menge zu arbeiten gehabt hatte und nun stand er hier tropfnass im Umkleideraum des Badeparadieses, das in 10min schließen wollte und wusste nicht, was er nun machen sollte. Roland anrufen konnte er auch nicht, da er sein Handy, in der Annahme es nicht zu brauchen, zu Hause gelassen hatte. Schließlich wollte er nicht, dass es gestohlen wurde. Verdrießlich sah er sich um und hoffte, dass noch einer der Anderen da war, um sich vielleicht ein Handtuch ausleihen zu können. Aber er konnte einzig Joey entdecken, dessen Blicke ihm nicht entgangen waren und die ihm einen Schauer über den Rücken laufen ließen. Weswegen war ihm nicht im Klaren. Jedenfalls war es ihm doch etwas peinlich, seinen meistgehassten Feind anzusprechen und ihn um einen Gefallen zu bitten. Dennoch musste er irgendwo ein Handtuch herbekommen, also überwand er sich und ging zu dem Braunäugigen.
 

Als Seto auf einmal auf ihn zukam, befiel Joey auf einmal ein Moment der Panik. >Was wenn er meine Blicke bemerkt hat? Was hat er nur vor? Hoffentlich tut er mir nichts!"<, beruhigte sich dann aber wieder, um Kaiba keinen Grund zu geben, sich über ihn lustig zu machen. Fest sah er ihn an und bemerkte wie einzelne Tropfen den Körper des Großen herunterrannen. >Er ist wirklich total anziehend.<, dachte Joey, >diese breiten Schultern und die schmalen Hüften, ebenso wie die braunen Haare, die bestimmt verdammt weich waren (im trockenen Zustand), und die saphirblauen Augen, konnten einen sicherlich in den Wahnsinn treiben.< Ihm wurde ganz weich ums Herz, bis er aus seinen Gedanken erwachte und sich am liebsten schon wieder geohrfeigt hätte >Hast du sie noch alle? Du bist schließlich nicht schwul und außerdem hasst er dich wie die Pest. Der würde sich nie auf deinen Stufe herunterlassen, selbst wenn du wolltest. ... Ja, ich will.<, murmelte eine andere Stimme tief in seinem Kopf. >Quatsch nicht blöd rum, warum sollte ich was von ihm wollen?< , widersprach er sich selbst und wandte sich dem Blauäugigen zu, der nun direkt vor ihm stand.
 

Dieser hatte dem festen Blick standgehalten, bemerkte aber nicht den inneren Kampf den sein Gegenüber ausfocht und sagte nun: "Hey Wheeler, kannst du mir ein Handtuch ausleihen?" Der Angesprochene war verwirrt "Hast du's denn vergessen?" "Ja", meinte Seto nur, ärgerte sich aber insgeheim, dass der andere gefragt hatte und ihn so bloßstellte. "Genauer gesagt, mein Diener hat es vergessen.", rechtfertigte er sich noch, obwohl er das nun wirklich nicht nötig hatte und verschränkte die Arme.
 

"Du solltest den Typ entlassen", erwiderte Joey und dachte nach. >Warum war Kaiba eigentlich erst aus dem Umkleideraum gekommen, nachdem alle schon weg waren und wieso verhielt er sich überhaupt heute so merkwürdig?< Er beschloss schon fast ihn danach zu fragen, entschied sich dann aber anders. >Vielleicht hat er sich ja nicht getraut, sich vor den Anderen umzuziehen. Dabei würde ich ihn zu gern mal nackt sehen.< Ja, das musste er sich nun doch eingestehen. Auch wenn die Badehose schon reichte, um seine Phantasie in Schwung zu bringen. Verstohlen schielte er an dem Brünetten hinunter. Und bevor er weiter darüber nachdenken konnte, war es schon aus ihm heraus: "Nur unter einer Bedingung." Seto knurrte. Das passte ihm überhaupt nicht, dennoch fragte er: "Was für eine?" Joey grinste frech. "Nur wenn du deine Badehose ausziehst. Vor mir." >Oh Mann, Joey. Du bist ja so blöd!<, schalt er sich nun doch, >Das würde er nie machen. Ich glaube eher stirbt er, als sich vor dir auszuziehen. Und überhaupt, wie kommst du auf so komische Gedanken? Du bist wohl heute nicht ganz richtig in der Birne?< Joey schüttelte kaum merklich den Kopf. Er konnte hoffen, dass der Blauäugige ihm nicht gleich an die Gurgel sprang. Dennoch konnte er nicht umhin zu hoffen, dass dieser seinen Wunsch erfüllte. Ein leichtes Kribbeln fuhr ihm unter die Haut. Woher dieses Gefühl kam, war ihm jedoch unerklärlich.
 

Währenddessen dachte Seto ähnliches. >Was ist mit ihm los? Er ist heute so merkwürdig, erst starrt er mich immerzu an und dann das. Würde zu gern wissen, was das bedeutet.< Dennoch war er stinksauer über die Bitte und fragte sich wie der Kleine auf diese Idee gekommen war und warum er überhaupt noch da war, während seine Freunde weit und breit nicht zu sehen waren. Im ersten Moment wollte Kaiba dem anderen tatsächlich schlimmeres antun, besann sich dann aber. >Mir bleibt nicht viel zur Auswahl. Wenn ich kein Handtuch nehme und meine Sachen so anziehe, wie ich bin, werden sie nass und ich hole mir auf dem Nachhauseweg nur den Tod. Meine Limousine kann ich nicht holen, da ich mein Handy nicht hier habe und ich eigentlich vorhatte zu laufen. Andererseits ziehe ich ganz bestimmt nicht meine Hose aus. Vor allem nicht vor meinem Erzfeind. Es ist mir schon peinlich genug nur in Badehose bekleidet vor ihm zu stehen. Wenn ich doch nur meine Sachen selbst gepackt hätte. Na warte, Roland würde was zu hören bekommen. .. Wenn ich jemals lebend bei ihm ankomme.<, fügte er noch in Gedanken hinzu. "Was ist nun?", wollte der Blonde wissen. >Ja, was mache ich jetzt? Entweder mache ich mich total lächerlich oder ich werde mir auf dem Weg nach Hause zumindest eine Erkältung einfangen. Aber das kann ich nicht tun. Ohne mich ist meine Firma vollkommen hilflos und Mokuba kann ich auch nicht im Stich lassen.< "Na gut", brummte der Große schließlich zustimmend. >Juhu!!!<, dachte Joey nur und wartete ungeduldig darauf, dass der Andere anfangen würde. Dieser jedoch hatte es nicht sonderlich eilig und starrte zur Seite, um dem Braunäugigen nicht zu zeigen, wie peinlich ihm das Ganze war. Schließlich fuhr er dann doch mit den Fingern an den Rand der Hose, die immer noch klatschnass war. Eine leichte Röte legte sich auf Setos Gesicht als dieser begann seine enge Badhose herunterzuziehen und somit die darunterliegende Stelle freigab. Joey fielen fast die Augen aus dem Kopf. Mann ist der riesig! Dabei brauchte er selbst sich auch nicht unbedingt verstecken, aber das dort war der Hammer. Noch viel besser als er sich vorgestellt hatte. Erschrocken stellte er fest, dass sich seine eigene Männlichkeit selbstständig machte und sich in die Höhe streckte. >MIST, verdammter!!!<, dachte er. Das war ja mordspeinlich! Wie um Himmels willen sollte er die verräterische Beule nur vor Seto verstecken? Schließlich war sie nicht unbedingt unauffällig und er wollte dem Blauäugigen keine Chance geben, sich über ihn lustig zu machen oder schlimmer noch, es überall herumzuerzählen.
 

Während Joey noch über sein 'kleines' Problem nachdachte, hatte der Andere endlich seine Badehose los und streckte nun, die Augen immer noch auf den Boden gerichtet, die Hand aus, um das Handtuch in Empfang zu nehmen. Am liebsten wäre er jedoch auf der Stelle gestorben. Es war ziemlich wahrscheinlich, dass Wheeler alles seinen Freunden erzählen würde und dann würde er sich warm einpacken müssen. Schließlich sah der Brünette dann doch auf, als ihm das Gewünschte immer noch nicht gereicht wurde, da der Braunäugige weiterhin in Gedanken versunken war. Seto sah ihn an. >Mann, er ist richtig süß wie er so dasitzt wie ein begossener Pudel.<, dachte er, um sich gleich darauf zu fragen woher der plötzliche Stimmungswandel Joeys kam. Schließlich stellte er fest, dass der Kleine die ganze Zeit eine bestimmte Stelle auf seinem Schoß anstarrte und folgte seinem Blick. "Oh Mann, Wheeler! Das ist ja wohl nicht dein Ernst!", rief er aus. Joey sah zu ihm auf um gleich wieder wegzusehen, da ihm das Gesicht brannte und er feuerrot geworden war. Seto dagegen entdeckte gleich einen Vorteil für sich. "Pass auf, ich mach dir einen Vorschlag.", fing er an. "Was für einen?", hakte der Andere nach, der nun zu Tode betrübt war. "Du versprichst mir, dass du nicht verrätst, dass ich mich hier ausgezogen habe und im Gegenzug erzähle ich nicht, dass du dabei einen Steifen gekriegt hast, klar?" Joey sah zu dem anderen auf. Das war wirklich eine zufriedenstellende Lösung, da er sowieso nicht vorgehabt hatte, es jemandem zu erzählen. "Okay", sagte er dann, immer noch ganz rot, weil der Brünette nun sicherlich über ihn lachen würde.

Der jedoch hatte ganz andere Sorgen. "Gibst du mir nun bald das Handtuch", fragte er nach, denn langsam begann sich auch bei ihm etwas zu regen, was ihm nun gar nicht recht war und er deswegen möglichst schnell das Weite suchen oder es zumindest verdecken wollte. >Der Kleine ist eben zu niedlich, so rot wie er ist.<, dachte Seto und grinste in sich hinein. Plötzlich jedoch ging ihm auf, was er da gedacht hatte. >Nein, bist du vollkommen verrückt geworden? Das da ist ein Mann und Männer sind nicht süß, vor allem nicht Wheeler!<

Dieser gab ihm nun, was er verlangt hatte und so ging Kaiba noch einmal unter die Dusche, da er ja schnellstmöglich seine eigene Erektion loswerden musste. Der Braunhaarige hatte schließlich keineswegs vor sich noch weiter bloßzustellen. Dann begann er sich abzutrocknen und anzuziehen, wobei ihn Joey, ohne es selbst zu merken, fasziniert beobachtete. Das Problem mit seiner Hose hatte er verdrängt, da es ja nun nicht mehr wirklich problematisch war, Kaiba dachte anscheinend doch nicht daran ihn auszulachen. Dennoch wurde es langsam unangenehm, da er eine ziemlich enge Jeans anhatte. Und da Seto ihm nun freien Blick auf sein Hinterteil gestattete (er hatte ihm den Rücken zugedreht, während er sich die Haare trockenrubbelte), wurde der Druck immer größer. Was er dagegen tun sollte, wusste er noch nicht so genau. Nochmal duschen war schlecht, sich selbst befriedigen in der Gegenwart Setos völlig ausgeschlossen und eine andere Möglichkeit kam auch nicht in Frage. Noch während er dies dachte und der Größere nun endlich angezogen war, ging plötzlich das Licht aus.
 

***Kapitel 1 - Ende***
 

So, ich hoffe es hat euch gefallen *g* und ihr lest auch noch das nächste Kapitel. Hoffe auch auf viele Kommis.

Bis zum nächsten Mal. *wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2006-06-19T19:48:58+00:00 19.06.2006 21:48
*hihi*
wie süss~~~~
super geschrieben und einfach klasse^^
Von:  Lu_MrsMalfoy
2006-02-20T14:17:43+00:00 20.02.2006 15:17
hmm... ich kenn die ff^^
nur noch nie zeit gefunden sie zu lesen^^
LOL^^
aber des holsch jetzt nach^^
also... der anfang is suuuuuuuuuuuuuupi^^
*kicher*
joey und seine Klappe, jaja kennen wir^^
aber seto?? der is ja urst.. komsich^^
OOC^^ aber des findsch toll^^
*fahne schweng*
des nächste pitel kannsch zwar net lesen, aber ich kann es mir denken^^
schreib also wieder ab drittem^^
baba
lu
Von:  Listle
2005-07-18T16:06:20+00:00 18.07.2005 18:06
Hähähä, Joey is ja krass drauf XD
Bin ja mal gespannt wies weiter geht ^^
Eingesperrt in einem Bad... na, mal sehen was da noch passiert ^.~
Greez, Joey/Aleseus ^^
Von: abgemeldet
2005-05-17T13:32:29+00:00 17.05.2005 15:32
wie cool^^
das gefällt mir echt gut^^
haste wirklich super gemacht^^
lg
JulY
Von: abgemeldet
2005-02-07T20:18:49+00:00 07.02.2005 21:18
Ah, jetzt weiß ich wieder warum ich hier kein Kommi hinterlassen hatte...ich find das ganze irgendwie total seltsam...es ist irgendwie unreal und keiner der beiden würde in meinen AUgen so reagieren.
Naja, dein Schreibstil ist dafür sehr gut zu lesen, flüssig und spannend. Auch die Gedanken der einzelnen Charakter bringst du gut rüber, auch wenn du (wie irgendwo schon erwähnt) ein paar mehr Absätze machen könntest.
Ich hoffe du versuchst dich bald wieder an einer FF, diese ist leider nicht ganz mein Fall (also die Idee).
*hofft dass du nicht böse bist und noch nen Keks dalass*
Von:  VivVox
2004-11-25T10:56:25+00:00 25.11.2004 11:56
das erste kap ist echt super ^^ einfach genial XD
würde mich freun wenn du mir das zweite kapitel schicken könntest
*anbettel*..... biiiitttttttteeeeee ....!!!
naja bin gespannt was noch kommt ;)
bye, kisu_neko
Von:  Aluca13
2004-11-23T17:11:50+00:00 23.11.2004 18:11
das kapi is echt geil geschrieben
würdest du mir das 2. kapitel schicken?

Sayori
Von:  Goldfish
2004-11-19T11:59:57+00:00 19.11.2004 12:59
*g*
Von:  teufelchen_netty
2004-11-19T09:03:30+00:00 19.11.2004 10:03
jo mach ruhig weiter. ^^ m
ma sehen wie sie da rauskomm wollen
Von: abgemeldet
2004-11-05T21:10:00+00:00 05.11.2004 22:10
Also, echt, wie kannst du den armen seto das antun, und erst Joey. Tzz, schäm dich, wie böse du bist. Hmm, aber wenn ich so recht drüber anch denke und auch mal ehrlich bin, musste ich duie ganze Zeit über schmunzeln. Bin ja mal gespannt, selbst in einer Umkleide dürfte es Nachts etwas frisch werden, ob da das Wasser in den Schwimmbecken nicht wärmer ist? <fg>
Gruß Carja


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