Zum Inhalt der Seite

Harry Potter und Lina Inverse

Es ist endlich FERTIG ^o^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 5 - Ist das das Ende?

Kapitel 5 - Ist das das Ende?
 

Das Wesen lächelte kalt. Seine mächtige Waffe war immer noch auf mich gerichtet.

Die Angst trieb mir Tränen in die Augen.

Bitte, es muss mir doch einer helfen! , flehte ich innerlich. Irgendeiner!

Neben mir lag Alucard, eine seiner Waffen lugte aus dem Mantel und nahm mir die nächst gelegene.

Ich schwang sie vor meinen Körper und drückte den Lauf ab.

Das Wesen fiel in den See.

Als ich mir sicher war, dass es nicht mehr auftauchte, kümmerte ich mich um Alucard.

Er reanimierte sich langsam.

Als er die Augen wieder aufschlug, atmete ich erleichtert auf.

Doch da drohte die nächste Katastrophe.

Ich hörte Schreie, markerschütternde Schreie, die aus dem Schloss drangen.

Der Himmel war von schwarzen Wolken bedeckt und über dem Astronomieturm thronte ein Totenkopfschädel, aus dessen Maul sich eine Schlange schlängelte.

„Oh, mein Gott! Was zum Teufel geht hier vor?“, stotterte ich.

„Incocnito war nur eine Ablenkung von dem eigentlichen Ziel. Die Schule. Ghuls oder Orks sind nicht da“, sagte Alucard und rappelte sich auf.

„Todesser, und auch noch so verdammt viele! Alucard, halt dich an mir fest!“, sagte ich und hielt Alucard meinen Arm hin.

Zusammen teleportierten wir hoch in die Eingangshalle und zwei Flüche verfehlten uns nur knapp.

Blut war an den Wänden und es lagen Leichen in der Halle.

Ich spürte etwas weiter oben eine gewaltige Aura. Die von Dumbledore. Ich ahnte nichts Gutes und kämpfte mich die einzelnen Stockwerke hoch. Dort oben traf ich Lupin und einige anderen an.

„Was ist los?“, fragte ich gehetzt.

„Draco Malfoy ist oben. Snape auch. Ich weiß nicht was da oben abgeht. Der Gang ist mit einer Art Barriere versperrt. Wir kommen nicht durch, es sei denn wir haben Male“, erklärte Lupin schnell.

„Wünsch mir Glück, okay?“, sagte ich und teleportierte mich nach oben auf den Astronomieturm.

Dort sah ich, wie mein Paten Onkel meinem Großvater den Zauberstab an die Stirn hielt.

Ich hörte noch das flehende Wort, dass Albus Dumbledore sagte. Ich rannte auf Snape zu.

Doch er sah mich und hetzte einen Todesfluch auf mich und verfehlte mich nur knapp. Durch den Aufprall des Fluches in eine Statue wurde ich von den Beinen gerissen. So konnte Severus sein Werk vollenden.

Mit den tödlichen Worten Avada Kedavra hatte er meinen Großvater getötet. Er wurde durch die Luft geschleudert und fiel den Turm hinab.

Ich raffte mich auf und stellte mich Snape in den Weg.

Mit gespreizten Armen stand ich vor der Treppe mit Tränen in den Augen und der Fassungslosigkeit starrte ich in seine leeren schwarzen Augen.

„Warum? Warum hast du das gemacht? Du hast mir meinen letzten liebsten Menschen genommen! Auch wenn du mein Patenonkel bist, kann ich dich nicht gehen lassen!“, sagte ich. „Du bist ein elender Verräter! Alle hast du getäuscht, alle. Aber einer wusste, dass du immer noch ein Todesser bist und der steht genau hinter dir!“

Snape wandte sich um. Hinter ihm stand Harry. In seinen Augen konnte man kalter Hass sehen.

Snape schnappte sich Malfoy und stieß mich beiseite.

Ich knallte genau gegen meine verwundete Schulter und blieb auf den Knien liegen. Tränen tropften auf die Stufen.

Harry raste ihm hinter her.

Ich raffte mich mühsam auf und sprang den Turm hinunter.

Meine Wunde schmerzte nicht mehr, als würde sie verheilt sein. Nach einigen Metern meines Falls ergriff ich die Oberhand über Schwerkraft und flog auf das Tor zu, auf das Snape und Malfoy eilig zu liefen.

Ich landete genau vor deren Nasen.

Snape stolperte zurück und richtete seinen Zauberstab genau auf mich.

„Beantworte mir meine Frage: Warum hast du das getan?!“, schrie ich ihn an.

Snape sah, dass ich weinte. Er wusste auch warum.

„Ich musste es tun! Ich hatte einen Pakt geschlossen. Es blieb mir keine andere Wahl!“, sagte er.

Ich erstarrte. Die Welt um mich verschwand.

Er nutzte die Gelegenheit und ließ mich erstarren mich.

„Es tut mir leid!“, hörte ich ihn sagen bevor er disapperierte.

Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, wie ich wie eine Salzsäule auf dem Rasen lag, als ich eine vertraute Stimme wahrnahm. Jemand löste mich von dem Fluch und ich konnte mich wieder bewegen. Meine Knochen taten unendlich weh, als ich sie zu bewegen versuchte.

Mehrere bekannte Personen waren um mich versammelt und starrten mich erleichtert an.

„Hey, wie geht’s dir?“, fragte mich Lupin.

„Fragt, lieber nich, meine Knochen tun sau weh!“, sagte ich und setzte mich mühsam auf. „Hey, Harry, alles okay?“

Harry sah stumm auf den Boden.

Ich wusste was in ihm vorging.
 

Die meisten der Todesser konnten festgenommen werden. Nur Snape und einige andere konnten fliehen.

Was mich am meisten ärgerte, war, dass ich ihn nicht aufhalten konnte.

Der Verlust von meinem Großvater war schwer.

Auf der Beerdigung war ich nur eine leere Hülle.

Meine Freunde standen mir bei zum Glück.

Nach Schuljahresende standen Alucard und ich uns noch einmal gegenüber.

„Schön, dass du alles überstanden hast, außer jetzt das mit naja …“, sagte Alucard und versuchte nicht den Tod von Dumbledore zu erwähnen.

„Danke, gut dass du auch noch lebst. Aber ich glaube nicht, dass Hogwarts je wieder geöffnet wird. Jetzt weiß jeder, dass es kein sicherer Ort mehr ist. Ich musste auch leider erfahren, dass sich meine Eltern auch in Menschen täuschen können“, sagte ich leise.

„Wirst du nach ihm suchen?“

„Nein, aber wenn die Zeit reif ist dann werden wir uns treffen. Glaub mir Alucard, wenn das passiert, wird auch Tom Riddle sterben müssen!“

Ohne ein weiteres Wort ging ich zu der Kutsche, die auf mich wartete.

Als ich auf der ersten Stufe meinen Fuß gesetzt hatte riss mich jemand rum und küsste mich innig.

Er ließ von mir ab.

Ich glaubte nicht, was mir gerade passiert war. Alucard hatte mich geküsst.

Mein Herz schlug mir bis in den Hals.

Auf seinen Lippen formten sich drei magische Wörter, die mich an seinen Hals springen ließen.

„Ich dich auch“, flüsterte ich in sein Ohr.

Ich hatte wirklich keinen Schimmer, was das Schicksal für mich vorbereitet hatte, aber ich wollte es erst einmal nicht erfahren. In diesem Moment war es mir egal.

Ich liebte jemanden der 5 Jahrhunderte älter war als ich, doch das war mir egal.
 

Ich hoffe doch, dass es euch Spaß gemacht hat meine kleine Geschichte zu lesen.

Es gab viele emotionale Momente in meinem Leben, doch ein Happy End gab es nur zum Teil.

Aber, naja, bis zum nächsten Mal

Eure Lina Inverse
 

Tjoaaaaaaaaaaaaaa ^^

Das war das dritte und letzte Kappi von dieser FF

Ich hab ma eine fertig gestellt xD

Okay, ich wünsche mir auf jeden fall Kommis von euch bevor ihr das hier noch alles vergisst ^^

Wenn ihr auf eine Fortsetzung besteht, dann bitte ^^

Ja ich weiß, ich hab verdammt lange für ein neue Kappi gebraucht, lag aber auch daran, dass ich einige technische Probs hatte ^^““

Keine weitere Auskunft xDD

Nya, also wenn ihr ne Fortsetzung ham wollt, sacht bescheid^^ Joa, damit hätten wars ^^
 

Viel spaß noch mit meinen anderen FFs ^^
 

Bai bai eure Mia Snape



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück