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A hot Night

Achtung PWP, wer's nicht mag solls nicht lesen :p
von

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First Night

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Second Night

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Third Night

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Fourth Night

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Fivth Night

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Sixth Night

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Seventh Night

~~~ Wow, hier kommt die Premiere bei A hot Night! Kein Adult Kapitel! Keine Lemon!

Toll, oder? Und jetzt mal an alle, die immer noch nach Adult Kaps fragen:

Schaut euch doch mal die Inhaltsangabe der FF an, Mein Gott! ist das immer noch zu klein geschrieben??? Warum seht ihr das nicht hm??? Also ich versteh es nicht, größer kann ich es leider nicht machen!
 

So, das mal dazu... *schnaub* Das regt mich manchmal echt auf!
 

Sodele, allen anderen wünsch ich dann viel Spaß beim neuen Kapitel von AhN!~~~
 

Seventh Night
 

Seufzend biss Joey in sein Brötchen, auf dem er jedoch nur apathisch rumkaute. Der vorige Tag ließ ihn nicht mehr los, besser gesagt, das woran er wieder erinnert worden war. Bis dato hatte er die Sache halbwegs gut verdrängen können, doch jetzt sah die Sache doch ein bisschen anders aus... Aber es war ja schon fast ein Wunder gewesen, dass Seto überhaupt bemerkt hatte, dass er sich unwohl gefühlt hatte... war es wirklich so offensichtlich gewesen?
 

Wieder biss der Blondschopf in sein Brötchen, bisher erst der zweite Happen innerhalb von über fünf Minuten... in der Zeit hatte Joey normalerweise schon fast zwei Brötchen vernichtet.

Seto setzte seine Kaffeetasse ab und musterte den Blonden. "Beeil dich mal, du weißt ja, dass du nur zwanzig Minuten zum Frühstücken hast, oder willst du heute nur ein Brötchen essen?" Normalerweise aß der Blonde immer drei, das wusste Seto. Vielleicht lag es ja an dem, was am gestrigen Tag vorgefallen war. Aber der Moment um Joey darauf anzusprechen war unpassend.
 

"Ich hab eh keinen Hunger mehr..." War die leicht monoton klingende Antwort, während Joey sein halb aufgegessenes Brötchen zurück auf den Teller legte. Mit einem leisen Seufzen auf den Lippen, legte er sich die Marmelade von den Fingern. Bei seinen Gedanken war ihm der Appetit wirklich vergangen.

Etwas ungläubig sah der Brünette seinen Gegenüber an. "Du? Keinen Hunger? Bist du krank?" Er musterte Joey noch kurz, seufzte jedoch dann und erhob sich. "Dann komm mit."

Er ging zur Tür und wartete an dieser auf den Blonden. Mittlerweile war er sich sicher, dass da mehr dahinter steckte, als eine Stellung, die dem Blonden nicht gefiel.
 

Ein leises, eher genuscheltes 'Okay' wich über Joeys Lippen, als er aufstand und seinen Teller samt Brötchen einfach zurück ließ und dem Größeren ohne zu zögern folgte. Was dieser sich mal wieder überlegt hatte, wollte er eigentlich nicht wissen... und dementsprechend uninteressiert klang auch die frage. "Was ist es denn diesmal?"

"Siehst du gleich." Seto nahm Joey nur an der Hand und zog mit sich, durch einige Türen, dann durch die Küche und zum Hintereingang nach draußen in den Garten.

Er blieb stehen und deutete nach rechts, die Hauswand entlang. Etwas weiter entfernt befanden sich vier Hundezwinger, in denen vier Dobermänner entweder unruhig am Gitter entlang streiften, einfach die Leute, die so vorbei gingen beobachteten oder schliefen, befanden.

"Zuerst Gassi gehen. Ich komm mit, sonst hauen sie dir ab." Er deutete auf die Zwinger. "Mach schon, die beißen nur, wenn sie dürfen."
 

Langsam ließ der Blondschopf seinen Blick zwischen den Hunden und Seto hin und herschweifen, bis er schließlich, etwas zögernd, näher zu den Zwingern ging. Angst hatte der Braunäugige nicht unbedingt, eher war es ziemlicher Respekt vor den großen Hunden, die ja nicht gerade den besten Ruf hatten. Mit dem nötigen Sicherheitsabstand, blieb Joey schließlich vor den Zwingern stehen und ließ seinen Blick erneut zu dem Größeren wandern. "Haben die eigentlich Namen?" Das leise knurren eines der Dobermänner versuchte er so gut es ging zu ignorieren.
 

"Nein, bis jetzt nicht. Kannst ihnen welche geben, wenn du Lust hast." kam die Antwort, bevor Seto zu ihm aufschloss. "Was ist? Lass die Kleinen doch raus, oder hast du Angst? Ich hab doch gesagt, dass die nur beißen, wenn ich es ihnen erlaube."

"Hm..." Zögernd ging der Braunäugige ein paar Schritte näher zu den Zwingern und schob langsam den Riegel zur Tür auf. Augenblicklich sprang der erste Dobermann heraus und begann neugierig an Joey zu schnuppern, tat sonst jedoch nichts. >Scheinen wohl wirklich nichts zu tun...< Ebenso langsam senkte der Blonde seine Hand und strich dem Hund über den Kopf. Überraschenderweise setzte dieser sich hin und schien die Streicheleinheiten zu genießen. "Irgendwie... doch ganz niedlich..."

Seto lächelte nur leicht und sah Joey dabei zu, wie er dem Hund ein paar Streicheleinheiten gönnte. Der Dobermann, der bis eben noch geschlafen hatte, war durch das leise Quietschen, das der Hebel zur Tür verursachte, wach geworden und sah sie jetzt, mit den anderen beiden, neugierig an. "Die anderen warten auch."

Kurz kraulte der Jüngere den Hund noch hinter den Ohren, löste sich jedoch dann von diesem und öffnete, diesmal etwas zielstrebiger, auch die restlichen drei Zwinger. Augenblicklich beschnupperten auch die restlichen Hunde den, für die, Unbekannten. Jedem strich Joey wenigstens einmal übers Fell, während sich ein Lächeln auf seine Lippen schlich.
 

Na wenigstens war Joey jetzt etwas abgelenkt. Also war das mit den Hunden wirklich eine gute Idee gewesen. Er schmunzelte leicht und setzte sich in Bewegung. "Kommst du? Wir wollen ja schließlich nicht mit ihnen in meinem Garten spazieren gehen, da können sie auch so rumlaufen."

Joey "Ohne Leine?" Mit schiefgelegtem Kopf, sah Joey den Älteren fragend an, während er zwei der Dobermännern synchron streichelte. Die anderen zwei sahen dem ganzen zu und versuchten die beiden immer wegzudrängen, damit sie selbst etwas von Joeys Kraulen abbekamen.
 

"Natürlich." kam es noch zurück, bevor er mit der Zunge schnalzte und die Hunde synchron gleichzeitig aufsahen und ihre Wegdräng-Aktionen unterbrachen. "Bei Fuß." die Hunde gehorchten auch, sobald er sich in Bewegung setzte, und gingen, wenn sie auch ab und zu mal etwas weiter wegliefen und schnupperten, brav bei Fuß. Nach ein paar Metern sah Seto sich um. "Damit meinte ich auch dich, Hündchen."
 

Dieser hatte die ganze Aktion etwas perplex beobachtet, dass die Hunde wirklich so gut hörten war schon wirklich faszinierend... "Ich bin kein Hund... und laufe auch nicht 'bei Fuß." Trotz allem setzte sich nun auch Joey in Bewegung und folgte Seto und den Dobermännern.

Der Brünette lächelte nur leicht und schob seine Hände in die Taschen. Am heutigen brannte die Sonne nicht so warm wie gestern, es war jedoch angenehm warm.
 

Nach einer Weile hatten sie auch schon das Kaiba Anwesen verlassen und machten sich auf den Weg zum nahegelegenen Park. Die Hunde gingen die ganze Zeit brav bei Fuß, wobei Seto sie schon ab und zu 'ermahnen' musste. Im Park angekommen schlug er direkt den Weg zum See ein, an dem sich ebenfalls eine etwas größere Wiese befand.

Er gab den Hunden ein Zeichen, dass sie laufen konnten, was sie auch sogleich taten und die Gegend erkundeten. Er selbst ließ sich auf einer der Bänke nieder.
 

Da die Hunde eh in alle Himmelsrichtungen entschwanden und auf der großen Wiese hinter dem See herumliefen, ließ sich der Blondschopf einfach ebenfalls auf die Band fallen und beobachtete einen der Hunde, der bisher nicht ganz so weit gelaufen war.

Seto beobachtete Joey kurz, dann sah er ebenfalls zu dem Hund. "Gefallen sie dir? Wenigstens lenken sie dich ab, hm?" Er schlug die Beine übereinander und wartete auf Joeys Antwort. Vielleicht würde der Blonde es ihm ja auch von sich aus erzählen.
 

"Sie sind wirklich niedlich wenn man sich erst mal an sie gewöhnt hat." Die Andeutung für das Ablenkungsmanöver ignorierte er jedoch dezent, da er erst gar nicht darüber nachdenken wollte... Diese Sache schlich sich seit dem Vortag so oder so ständig in seine Gedanken, ohne dass der Blonde etwas dagegen tun konnte.

Seto seufzte nur leise und lehnte sich mit dem Arm auf Joeys Seite über die Rückenlehne der Bank. "Erzählst du es mir freiwillig, oder soll ich es selber rausfinden?"

Seufzend wandte der Kleinere seinen Blick von dem Dobermann, der mittlerweile etwas mit den anderen zu toben begann, ab und sah zu Seto. "Was sollte ich dir erzählen?" Wieso musste der Braunhaarige eigentlich auf einmal so neugierig werden?
 

"Tu nicht so blöd, du weißt genau wovon ich spreche." Nun sah der Brünette den Kleineren an und schenkte ihm auch sogleich einen Blick in die braunen Augen, der keine Widerworte duldete.

Mehr oder weniger erfolgreich versuchte der Kleinere dem Blick Setos auszuweichen, was jedoch schlussendlich nicht wirklich funktionierte. "Ich will aber nicht darüber reden." Entschlossen drehte Joey den Kopf schließlich wieder nach vorne.
 

Der Brünette kramte aus seiner Hosentasche eine Packung Zigaretten, von der er sich sogleich eine anzündete, nachdem die Packung wieder in der Tasche verschwunden war. Er zog daran und blies den Rauch schließlich wieder aus, der sich dann in der Luft verdünnisierte.

"Hat es was mit dem Abend in dem Club zu tun?" Er erinnerte sich noch genau an Joeys Worte. Immer wieder hatte der Kleinere etwas angedeutet, das ihm gar nicht gefallen hatte. Von wegen 'dieser Arsch, war ja klar' oder 'Ich bring ihn um...'.
 

Leicht zuckte der Blonde bei den Worten des Brünetten zusammen, der ziemlich genau ins Schwarze getroffen hatte. "Wieso willst du das eigentlich wissen...?" Fragte Joey schließlich nach einigen Momenten etwas leiser.

"Na ja, sagen wir, wenn du in so einer Situation wie Gestern total abdrehst, dann mach ich mir darüber eben Gedanken." Er nahm noch einen Zug von seiner Zigarette und schnippte die Asche dann einfach auf den Boden.

"Wieso... musst du jetzt überhaupt... damit anfangen...?" Sich ziemlich zusammenreißend um nicht wieder anfangen zu müssen, Tränen zu vergießen, biss sich der Blonde auf die Unterlippe, hielt den Blick jedoch mittlerweile stur auf den Boden gerichtet.
 

Der Brünette schnippte seine Zigarette weg[1] und rutschte näher zu Joey.

Er strich mit zwei Fingern unter dessen Kinn und hob es an. "Scht." flüsterte er dann und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Was ist passiert, hm?"

Langsam, auch wenn der Blondschopf es noch zu verhindern versuchte, stiegen Tränen in den honigbraunen Augen auf, bis sich schließlich die ersten Tränen ihren Weg über Joeys Wangen suchten. "Ich... wollte doch... gar nicht..." Immer wieder unterbrachen ihn seine eigenen, leisen Schluchzer.
 

Seto strich Joey über die Haare und zog ihn zu sich, während er ihm sanft über den Rücken streichelte.

Hatte er es sich doch gedacht. Es steckte also doch mehr dahinter. "Was wolltest du nicht?"

Er konnte es sich zwar grob denken, aber es war besser, wenn Joey darüber sprach.
 

Wieder wich ein leises Schluchzen über die Lippen des Kleineren, der sich mittlerweile in Setos Oberteil gekrallt hatte. "Na... Sex mit ihm... Beziehungsweise... überhaupt welchen..." Brachte der Blondschopf mit Mühe und Not zwischen dem leisen Schniefen hervor.
 

Seto strich ihm durch die Haare und musste seine Wut unterdrücken. "Mit wem?" fragte er weiter, immer noch ruhig, während er Joey immer noch leicht an sich drückte.

Einer der Hunde kam kläffend angesprungen und blieb kurz vor den beiden stehen. Er legte den Kopf schief und diesen dann schließlich auf den Schoß des Blonden. Von ihm bekam er sicher wieder ein paar Streicheleinheiten.
 

"Mit wem... hast du wohl noch... am selben Tag geredet...?" Kam es noch etwas sarkastisch von Seiten des Blonden, der daraufhin hinunter sah. Der bettelnde Blick des Dobermanns entlockte ihm dann doch ein leichtes Schmunzeln und schließlich ergab er sich und streichelte ihn, nachdem er eine Hand aus Setos Hemd gelöst hatte, über den Kopf.
 

"Der Kerl, der dich angerufen hat?" fragte der Brünette zurück und strich Joey mit dem Daumen die Tränen von der Wange. Der Dobermann quiekte nur leise und ließ sich von Joey kraulen. Streicheleinheiten bekamen sie von den Angestellten, die sie fütterten, sowieso ziemlich selten.
 

"Ja..." Ein leichtes Nicken folge, während der Braunäugige weiterhin über das braunschwarze Fell strich. Es dauerte jedoch keine zwei Minuten, da setzten sich die restlichen drei Hunde ebenfalls vor ihn und wollen gekrault werden. "Schein ja heiß begehrt zu sein was?"

"Bekommen sie ja nicht oft." Seto seufzte leise und hauchte noch einen Kuss auf Joeys Wange. "Aber ich hab noch eine Frage." Er strich durch die weichen, blonden Haare. "Wenn es an dem Abend war, wieso bist du danach zu mir gekommen?" Es war wirklich eigenartig, so wie er es verstanden hatte, dann hatte dieses Schwein Joey vergewaltigt, und direkt danach kam der Blonde zu ihm und wollte Sex?
 

Der Jüngere seufzte kellertief, versuchte die nächste Heulattacke zu unterdrücken. "Hab erst mal.... ne ganze Weile heulend in der Toilettenkabine verbracht..." Erstaunt nahm der Blonde zur Kenntnis, dass er mittlerweile schon zwei Hundeköpfe auf dem Schoß liegen hatte. "Aber... du erinnerst dich noch? 'Mein kleines Problem'... Also davon kam es sicher nicht..."
 

"Problem?" Seto überlegte Kurz und legte seinen Arm, der ja nun keine Tränen mehr zum wegwischen hatte, da der Blonde sich anscheinend zusammenriss, einfach um Joeys Schultern. "Du meinst deine Riesen Latte? Hatte der Kerl damit auch was zu tun?"

"Woher soll es sonst gekommen sein?" Mittlerweile war wieder synchrones Streicheln angesagt, um das sich die Dobermänner leicht stritten. "In der ganzen zeit und danach war wohl kaum was, das mich so hätte erregen können oder? Und wie gesagt, ich hab nichts geschluckt... jedenfalls nicht bewusst."
 

"Und warum gerade ich, hm?" Seto beobachtete Joey dabei, wie er die Hunde streichelte und strich mit seiner eigenen Hand hinab zu Joeys Hüfte.

Ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen des Blonden, als er sah, wie alle vier Hunde versuchten, sich so hinzusetzen, dass Joey sie gleichzeitig streicheln konnte. Ein leises Seufzen löste sich von den Lippen des Braunäugigen, der sich wieder ein wenig beruhigt hatte. "Da war halt so ein Typ... scheinbar der mit dem du kurz davor Sex hattest... Hm.. da fällt mir ein... du hast doch bei dem gesagt, entweder mit Kondom oder nicht ja? Bei unserem ersten Mal war es ja auch genauso.... aber danach... Hast du nicht gesagt, dass du es nie ohne machst?"
 

Seto wurde leicht rot und räusperte sich. "Na ja..." Er strich leicht über Joeys Hüfte. "Also, wenn ich ehrlich bin, dann hab ich es beim zweiten Mal... vergessen." Er seufzte leise auf. "Na und danach, hab ich dir eigentlich soweit vertraut, dass du jetzt keine ansteckenden Krankheiten hast oder ähnliches."

Seine Hand machte sich wieder selbstständig und strich den Körper des Blonden wieder hoch und legte sich in dessen Nacken, um mit den feinen blonden Härchen zu spielen. "Aber lenk nicht ab, du wolltest mir nämlich gerade erzählen, warum du unbedingt mit mir schlafen wolltest. Das ist ja nicht normal, direkt nach dem, was dir passiert ist, seinen Erzfeind aufzusuchen und ihn darum zu bitten mit ihm zu schlafen oder?"
 

"Du bist ganz schön neugierig..." Kurz schlossen sich die braunen Augen und genoss Setos Berührungen, während Joey jedoch die Streicheleinheiten für die Hunde nicht beendete. Schließlich öffnete er die Augen wieder und sah den Größeren an... es war noch immer ziemlich schwer über alles zu reden, was an dem Abend geschehen war. "Der Typ hat dich halt voll angepriesen... das hat mich zwar nicht wirklich beeindruckt, aber irgendwie... war mir zu dem Zeitpunkt sowieso fast jedes Mittel recht... Tut mir leid."
 

Seto gab nur ein leises 'Hm' von sich und sah den Blonden von der Seite an. "Das beantwortet zwar nicht wirklich meine Frage, aber egal." Er sah den Hunden noch hinterher, die sich gerade wieder davon trollten, da sie die restliche zeit noch ausnutzen wollten, bevor sie wieder im Garten der Kaiba Villa landeten, wo ja alles so langweilig gleich roch.

Der Blondschopf sah den Dobermännern einige Minuten nachdenklich nach. "Ehrlich gesagt... ich weiß nicht wieso ich im Endeffekt ausgerechnet zu dir gekommen bin... aber aus meiner jetzigen Perspektive glaube ich, dass ich es immer wieder genauso machen würde..."
 

Joeys Worte zauberten ein kleines Schmunzeln auf die Lippen des Braunhaarigen. "Ach? Und warum? Um irgendwelche eigenartigen Sklaven-Arbeiten zu machen?"

"Hör bloß auf damit, die Blasen sind immer noch nicht Ganz verschwunden... Das mit dem Rasenmähen war echt gemein..." Grummelnd verschränkte der Blondschopf die Arme vor der Brust und schmollte leicht. "Aber mal abgesehen davon und vom Fenster putzen ging es eigentlich..."

"Was? Wirklich?" Der Brünette sah den Blonden überrascht an. "Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie du immer rumgezickt hast, wenn es um Sex ging." Er grinste leicht schief und strich durch Joeys blonde Nackenhärchen.

"Ist ja wohl auch nicht sonderlich verwunderlich oder?" Kurz warfen die braunen Augen dem Älteren einen vielsagenden Blick zu. Joey hatte halt einige Zeit gebraucht, bis er sich ein bisschen beruhigt hatte... in anbetracht, was ihm passiert war.
 

"Schon, aber in deiner Jetzigen Situation ist es immer noch verwunderlich." Seto runzelte leicht die Stirn. "Immerhin mit ich dein Ex-Erzfeind."

"Ja schon..." Ein leises Seufzen glitt über die Lippen des Jüngeren, der derweil die Beine übereinander schlug. "Aber... ich weiß nicht... find ich es nicht schlimm mit dir Sex zu haben..."

Schließlich glitt der Blick des Kleineren wieder zu den Hunden, die wie wild über die Wiese rannten. "Hast du das eigentlich ernst gemeint? Das mit den Namen?"
 

"Klar hab ich das." Seto strich sich ein paar der braunen haare zurück, die ihm, wie immer, in die Stirn fielen. Er folgte Joeys Blick und blieb schließlich auch an den Hunden hängen. "Bis jetzt hatte niemand Interesse daran ihnen Namen zu geben."

"Also ich fände so was wichtig..." Seufzend stützte Joey seinen Kopf in die Hand und diese wiederum vom Ellbogen auf dem rechten Bein des Blonden abgestützt war. "Hm... mal überlegen... nicht so einfach."
 

"Du willst denen echt Namen geben?" Seto schmunzelte leicht. Das passte zu Joey. "Also ich wäre dafür, dass einer Joey heißt. Passt zu einem Hund eh am besten, der Name."

Grummelnd wandte der Braunäugige seinen Blick zu dem neben ihm Sitzenden. "Das war jetzt hoffentlich nur ein Witz oder...?" Die Augen verdrehend sah er schließlich wieder zu den Dobermännern. "Wie wäre es mit... hm... Gary?"
 

"Mir egal, aber der da" Seto zeigte auf den hellsten in der Fellfarbe, der sich gerade am Seeufer tummelte und das Schilf beschnupperte. "Will ich Joey nennen. Die andern sind mir egal, such dir ruhig Namen aus. Aber die" Er sah sich kurz um und deutete dann auf den Dobermann am Baum hinter ihnen. "ist ein Weibchen."

Überrascht sah Joey den Älteren an. "Wieso bestehst du eigentlich so darauf, dass ausgerechnet der, ausgerechnet Joey heißt?" Mit hochgezogener Augenbraue musterte der Jüngere Seto abschätzend.
 

"Na weil er der süßeste ist." Seto zuckte mit den Schultern, als er das beiläufig erwähnte und sich erhob. "Gehen wir wieder nach Hause, ich muss noch arbeiten, und du hast auch noch was zu tun." Damit pfiff er kurz nach den Hunden, die auch sogleich alle angelaufen kamen, wobei man deutlich sah, dass 'Joey' wirklich der schönste war.

Er war schwarz, jedoch etwas heller als die anderen, hatte die typischen braunen Flecken über den Augen, eine braune Schnauze und Vorderpfoten und die Ohren hingen ihm leicht in die braunen Hundeaugen, da sie nicht kopiert waren.

Hunde kopieren war sowieso unmenschlich, das fand sogar der sonst so kühle Seto Kaiba, weshalb die vier Dobermänner immer noch ihre natürlichen Ohren hatten.
 

Ungläubig starrte Joey den Größeren an, war das gerade wohl eine Andeutung gewesen? Ein ziemlich deutlicher Rotschimmer breitete sich auf den Wangen auf, während der Blonde mit, vor Überraschung, leicht geöffnetem Mund leise aufstand. "Das..." Ziemlich sprachlos starrte er Seto weiterhin an, bis er durch leichtes Kopfschütteln wieder seine Fassung fand. "Okay... also... noch zwei..."
 

Seto schüttelte ebenfalls den Kopf, jedoch eher wegen Joeys verhalten. "Dann lass dir mal was einfallen." Damit setzte er sich schließlich in Bewegung. Die Hunde waren mit einem knappen Befehl wieder bei Fuß und trotteten brav neben ihm her.

Nachdenklich folgte Joey ihnen, mit einem kleinen Abstand, damit er alle vier Hunde gut im Blick hatte. Zwei Namen hatte er ja bereits und wie dem Blonden auffiel, endeten beide mit einem Ypsilon. Da wäre es doch wohl das beste, wenn es bei den anderen beiden genauso wäre. Mit gerunzelter Stirn legte der Braunäugige den Kopf schief und überlegte, bis sich sein Gesicht schließlich wieder erhellte. "Okay, hab was gefunden. Wie findest du Ray und Ally hm?"
 

Seto legte erst den Kopf schief und nickte schließlich. "Ist okay, und welcher von den beiden ist Gary und welcher Ray?" Seto legte den Blonden einen Arm um die Schultern, als dieser zu ihm aufgeschlossen hatte.

"Der dunklere, bei dem eine Pfote fast ganz dunkelbraun ist, würde ich sagen nennen wir Ray und den anderen halt Gary." Ein leichtes Nicken bestätigte Joeys Aussage noch einmal. "Ich find die Namen... passen ganz gut zu ihnen oder?"

Seto nickte nur leicht und musste innerlich darüber Lächeln, wie leicht Joey doch für ganz einfache Dinge, wie zum Beispiel einem Hund einen Namen geben, zu begeistern war.
 

Wenig später kamen sie auch schon an dem großen Schmiedeeisernen Tor mit dem, aus Eisenstäben geformten KC an, welches der Brünette durch einen Code auch gleich öffnete.

Die Hunde streunten gleich durch den garten, froh endlich von der ganzen, langweiligen Nacht im Zwinger erlöst zu sein.

Seto hingegen zog Joey direkt wieder mit zu eben diesen. "So, zweite Aufgabe ist einmal alle sauber machen, damit du auch noch was zu tun hast." Er deutete auf die Hundezwinger. "Wenn du mich suchst, ich bin in meinem Büro, das ist im ersten Stock, solltest du mittlerweile ja wissen. Putzzeug findest du in der Küche."
 

Joey stöhnte genervt auf und warf dem Größeren noch einen kurzen, eisigen Blick zu. "Okay... das kommt glaub ich in die Spalte 'Rasenmähen und Fenster putzen'... aber okay..." Die Augen verdrehend, ging Joey langsam Richtung Haus zurück.

"Dann viel Spaß dabei." Damit schmunzelte der Brünette noch einmal und verschwand schließlich auch im Haus. Irgendwo hatte Joey doch sicher noch sein Handy rumfliegen... Und da war sicher auch noch dieser Kerl eingespeichert und er hieß nicht Seto Kaiba, wenn er nicht rausfand, wer das war.

Seufzend ergab sich der Kleinere seinem Schicksal und machte sich auf den Weg zur Küche, aus der er sogleich das benötigte Putzzeug fand. Es dauerte nicht lange und Joey stand wieder vor den Zwingern, die er noch einen Moment musterte und schließlich begann den ersten zu säubern.
 

Währenddessen streunte der Brünette Firmenchef durch sein Zimmer und fand Joeys altes, ziemlich lädiertes Handy schließlich unter seinem Bett. Er zog es darunter hervor und stellte sich, während er im Telefonbuch des Handys nach Jemand männlichem, den er nicht kannte, suchte, was bei Joeys nicht wirklich vollem Telefonbuch nicht viele waren, ans Fenster.
 

Schließlich hatte er auch einen passenden Namen gefunden. >'Schatzi' nicht wirklich negativ.< zog es ihm gleich durch den Kopf, was er jedoch sofort wieder abschüttelte. Vielleicht war es ja gar nicht der Kerl, oder Joey hatte bis jetzt einfach noch keine Gelegenheit gehabt, den Namen zu ändern.

Er drückte auf das grüne Telefon Zeichen und hielt sich das Handy ans rechte Ohr, während er runter in den Garten sah. Er hatte direkten Blick auf Joey, der gerade zwischen den Zwingern herumwuselte, immer mal wieder neues Putzwasser holte und sich eigentlich richtig Mühe gab.
 

Sekunden später ertönte schließlich das Freizeichen, bevor ein gebrummtes, ziemlich miesepetriges "Man Joey, tickst du noch richtig? Wo bistn du? Ich vermiss dich doch, Baby." in den Hörer gebrummelt wurde.
 

Seto zog eine Augenbraue nach oben. Baby??? Oh Man, was war denn das für ein Kerl...

"Hier ist nicht Joey, und ein Baby ist der sicher nicht mehr." antwortete er 'Schatzi' kühl. "Ich wollte nur schnell Bescheid sagen, dass du ihn nie wieder sehen wirst, und falls doch, dann komm ich vorbei und versohl dir den Hintern, verstanden?"
 

Verwundert, dass nicht der Blonde am Telefon war, zog 'Schatzi' eine Augenbraue hoch. "Wer ist da? und wo ist Joey hm?" Von grummelnd zu 'leicht' sauer wechselnd, schrie er fast in sein Handy und wollte endlich wissen, was mit seinem Freund war. Dass dieser diese Bezeichnung nicht mehr trug, hatte er nicht wirklich registriert.
 

"Hier ist Seto Kaiba, und wo Joey ist, hat dich nicht zu interessieren, oder haben wir nicht verstanden, was ich eben gesagt hab? Ich kann es auch noch mal für Blöde wiederholen." Er seufzte auf und strich sich durch die Haare. Das war also einer von diesen Primitivlingen, die gleich anfangen mussten zu Schreien. "Wenn du Joey noch mal nerven, eins aufs Maul, kapiert?"

Damit schüttelte nur noch einmal den Kopf und legte schließlich auf.
 

Ungläubig starrte der Braunhaarige, der bis eben noch an der anderen Leitung von Joeys Handy war, auf sein Mobiltelefon und konnte nicht so wirklich glauben, was er eben gehört hatte. Bei Seto Kaiba also... war der Blonde dort machte, wusste er nicht, aber das was er ganz genau wusste war, dass er Joey wieder zurück bekommen würde...
 


 

Zufrieden seufzend sah der Blonde auf den Bildschirm des riesigen Fernsehers. Die Bein hatte er mit auf die Couch gezogen, da es so etwas bequemer war. Die Sonne war bereits untergegangen und so sorgte ein leicht gedämmtes Licht im Raum für die nötige Helligkeit.
 

Seto ließ sich, ein paar Minuten später ebenfalls auf besagter Couch nieder, stellte eine Tasse Kaffee für sich und eine heiße Schokolade für Joey auf den Couchtisch. Er legte einen Arm auf die Rückenlehne der Couch und bot dem Blonden somit an, näher zu ihm zu rutschen. Von dem Mittäglichen Telefongespräch mit 'Schatzi' verlor er erst einmal kein Wort.
 

Nach einigem Zögern rutschte der Blondschopf schließlich näher zu dem Größeren und lehnte, leise aufseufzend, seinen Kopf an dessen Schulter. Mit leichter Mühe schaffte er es dann noch, sich seinen Kakao vom Tisch zu angeln, ohne seine Position verlassen zu müssen. "Danke für die heiße Schokolade."

"Bitte." kam es Einsilbig zurück, bevor Seto seinen Arm um Joeys Schultern legte.

Eine ganze Weile saßen sie so, schweigend, neben einander und sahen sich irgendeinen Gruselschinken im Fernsehen an, bis Seto den Blonden ansah. "Sag mal" Er räusperte sich. "Wer ist eigentlich Schatzi, hm?"

Irgendwie wurmte es ihn doch mehr, als er zugeben wollte, dass irgendein Kerl bei Joey als Schatzi galt. Obwohl er ja nicht einmal genau wusste, ob es immer noch so war, löste es doch eine gewisse... Eifersucht aus.
 

Kurz zuckte der Kleinere zusammen, sah dann jedoch ziemlich perplex hoch, das einzige was er spontan mit 'Schatzi' verbinden konnte, war die eingespeicherte Nummer Jakes in seinem Handy. "Das ist... Beziehungsweise war Jake... wieso schnüffelst du eigentlich in meinem Handytelefonbuch rum?" Die Augenbrauen zusammenziehend, musterte er den Braunhaarigen ernst.
 

"Ach... Nur so." Ablenkend sah der Brünette wieder auf den Fernseher. "Lag schließlich in meinem Zimmer rum, nicht?" Er tat es mit einem Schulterzucken ab. "Und warum heißt der Typ da Schatzi?"

Noch einmal runzelte Joey die Stirn, ging jedoch nicht weiter auf Setos Neugierde ein. "Er war bis letzte Woche mein Freund, Betonung liegt auf WAR, wie man sich... glaub ich recht gut vorstellen kann." Dass Jake die Person war, die ihn vergewaltigt hatte, musste man glaub ich nicht wirklich klar sagen.

"Also hab ich richtig vermutet, ja? Na dann war's ja okay." Seto zuckte noch einmal mit den Schultern und lehnte sich, mit einem leisen Aufseufzen an die Rückenlehne der Couch, strich Joey leicht durch die Haare und widmete seine Aufmerksamkeit wieder dem Film.
 

Fragend zog der Blondschopf eine Augenbraue in die Höhe. "Was meinst du damit? Was war dann okay?.... Was hast du gemacht?" Seto mit Fragen bombardierend, setzte sich der Braunäugige leicht auf, jedoch nur so weit, dass er dem Größeren ins Gesicht sehen konnte.
 

"Ich? Was soll ich denn gemacht haben? Das hat mich nur gewundert." schwindelte der Brünette und sah weiterhin auf den Fernsehbildschirm. "Dein Kakao wird kalt." lenkte er schließlich ab und schlug die Beine übereinander.

Mit gerunzelter Stirn musterte Joey den Größeren noch eingehend, wand seinen Blick dann jedoch wieder dem Fernseher zu und nippte leicht an seinem noch immer recht warmen Kakao. "Und du hast wirklich nichts gemacht ja?"
 

"Das hab ich nicht gesagt, gemacht hab ich viel. Zum Beispiel gearbeitet, in deinem Handy rumgeschnüffelt, dir eine Aufgabe aufs Auge gedrückt und noch viele andere Schöne Dinge."

Seufzend schüttelte Joey leicht den Kopf und sah den Braunhaarigen ungläubig an... wie konnte man nur so um etwas herumreden, irgendwas hatte der Blauäugige sicher gemacht, was er ihm nicht sagen wollte... "Hm... dann halt nicht"
 

"Genau, dann halt nicht. Guck lieber den Film, du hast schon zehn Minuten verpasst." Seto nickte nur zum Flachbild Fernseher und schlang seinen Arm fester um Joeys Schultern.

Die Sache mit diesem Jake war sowieso abgehakt, so schnell würde der sicher nichts mehr von sich hören lassen.
 


 

[1] Ja ja, der Seto ist ein Umweltverschmutzer! Wenn das mal Green Peace erfährt, die wollen dann sicher ne Spende.

Last Night

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Epilog

Epilog
 

Langsam schloss der Blonde den Knopf seiner Hose, seine Sachen waren wohl in der Zeit, in der er sich welche von Seto geliehen hatte, gewaschen worden. Sich am Kopf kratzend sah sich Joey noch einmal um, im ganzen Raum war es noch ziemlich dunkel, kein Wunder, es musste gerade wohl etwa fünf Uhr morgens sein.
 

Mit einem leisen Seufzen auf den Lippen drehte er sich schließlich wieder zu dem Brünetten, der noch friedlich schlafend im Bett lag, kein Wunder so früh wie der Blondschopf an diesem Tag aufgewacht war. Leicht lächelnd trat er näher und beugte sich hinunter um dem Brünetten noch einen letzten Kuss auf die Lippen zu hauchen, während er neben dessen Kopfkissen einen Zettel legte, den er noch schnell geschrieben hatte.
 

In diesem Brief stand in wenigen Zeilen, dass die Woche vorüber wäre und dass er sich bei Gelegenheit revangieren würde. Wann dieser Zeitpunkt kommen würde, das wusste er jedoch noch nicht.
 

Leise, so dass der Braunhaarige nicht aufwachte, verließ der Braunäugige das Zimmer und schloss die Zimmertür hinter sich. Einige Zeit später hatte er auch schon die Auffahrt erreicht, die zum Eingangstor des Geländes führte. Eine der Zimmermädchen, die schon wach gewesen war, hatte sich bereiterklärt das Tor für ihn zu öffnen.
 

Während der Blonde den Weg entlang ging, bemerkte er kaum die vier Dobermänner, die auf ihn zugerannt kamen und ihn leise winselnd anstupsten. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf die Lippen des Braunäugigen der jeden der vier noch einmal kurz streichelte. "Tut mir leid, aber ich muss jetzt leider gehen..."
 

Selbst in der Dunkelheit erkannte man die herzzerreißenden Blicke der Dobermänner, besonders den von Joey, der ja denselben Namen bekommen hatte. Seufzend ging der Blonde einfach weiter, sah sich noch ein letztes Mal um, bevor er das Tor erreichte. Irgendwie war die Woche gar nicht so schlimm gewesen, wenn man mal einige der Aufgaben vorneweg ließ... und irgendwie freute er sich auch auf die Revange.



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Von:  sonoka
2013-03-17T13:11:11+00:00 17.03.2013 14:11
deine FF ht mir auch super gefallen. Ich mag leider offene enden nicht so wirklich weswegen mir ein richtiges happy end besser gefallen hätte. aber das ist jedem selbst überlassen also nicht böse sein ^^. das ist ja jedem selbst überlassen. alles in allem ist deine geschichte aber echt super, dein schreibstil gefällt mir sehr also mach weiter so :D
LG Sonoka
Von:  jyorie
2013-01-07T20:01:54+00:00 07.01.2013 21:01
Hallo ^^

*schnüffel* ich hätte gern ein HappyEnd gehabt, aber ein openEnd ist ja zumindest ein ½es HappyEnd zumindest bei den Gedanken die Joey hatte.

Liebe Grüße Jyorie

Von:  jyorie
2013-01-07T20:01:43+00:00 07.01.2013 21:01
Hallo ^^

LOL wie gut das ihr das mit dem Rosa-Hasen-Kostüm abgeändert habt. Ich glaube diese Version war nicht ernst zu nehmen?!
Mir hat gefallen, wie sich Seto für Joey eingesetzt hat, als dieser komische Jake dann tatsächlich auf dem Grundstück aufgetaucht ist. Ich bin gespannt, auf euren Epilog, ob Joey bleibt und sie zusammen kommen, oder *schief* ob es das jetzt war mit den beiden?!

Liebe Grüße Jyorie

Von:  jyorie
2013-01-07T20:01:32+00:00 07.01.2013 21:01
Hallo ^^

Uhh, ja, ich glaube wenn Joey mal keinen Hunger hat ist das wirklich ein deutliches Zeichen, das etwas im Busch ist. Überraschend, wie viel Feingefühl Seto haben kann wenn er jemand mag. Die Idee Joey mit den Hunden abzulenken hat auch schön geklappt. Er hat sich ihm ja geöffnet. Was dabei schön war, wie die Hunde Joey mögen und auch das Kaiba bemerkt, das er ihm ne Freude mit den Namen machen kann. Aber das er danach noch ne Sklaven-Aufgabe hatte war irgendwie klar, er kann halt nicht ohne Joey zu ärgern.

Liebe Grüße Jyorie

Von:  jyorie
2013-01-07T20:01:21+00:00 07.01.2013 21:01
Hallo ^^

Joey ist ein guter Gärtner ich hätte auch nicht gedacht, das er es mit einer normalen Schere in der vorgegebenen Zeit packt die Hecke zu schneiden, vielleicht hatte er Glück und es waren nur dünne Äste :D Aber ich fand es gut, das er Seto trotzdem ärgern wollte und die Zweige extra langsam geschnitten hat XD

Hoffentlich kommt Seto bald darauf, was Joey kurz zuvor in dem Club passiert ist, zumindest weiß er jetzt schon mal wegen der Aktion in der Dusche, das da etwas ist, wonach er bohren kann.

Liebe Grüße Jyorie

Von:  jyorie
2013-01-06T19:28:43+00:00 06.01.2013 20:28
Hallo ^^

*schmunzel* soweit hat seto also schon das Hündchen verdorben, der der blonde sogar in der Öffentlichkeit zu mehr bereit ist als noch vor ein paar Tagen. Da hat seto ja jetzt etwas was er dem blonden vorhalten kann, andererseits hat er ja auch mitgemacht, und es gehören auch immer 2 dazu :)

Liebe Grüße Jyorie

Von:  jyorie
2013-01-06T19:28:33+00:00 06.01.2013 20:28
Hallo ^^

wie süß, das Seto tatsächlich die ganze Nacht bei Joey auf dem Sofa geschlafen hat, da muss er ihm ja zumindest vertrauen, das er in den Schlaf hinübergleitet, daran hätte Joey mal denken sollen, alleine weil Joey am schmollen ist, merkt man ja schon, das er auch etwas empfindet, zumindest es beginnt. Aber die Erzfeindschaft ist halt noch drin. Ich glaube es gibt demnächst noch einen großen Knall zwischen beiden?? Der Stripp war echt schön beschrieben! Ob es Joey morgen früh besser geht, wenn er noch mal eng an Seto gekuschelt schlafen kann?

Liebe Grüße Jyorie

Von:  jyorie
2013-01-06T19:28:23+00:00 06.01.2013 20:28
Hallo ^^

Das ist ja fies von seto, nackt fester putzen (wenigst ist der Garten riesig genug das keiner gucken kann). Was sieht seto eigentlich in dem blonden? Dafür das er bis vorgestern noch sein Erzfeind war vertraut er ihm überraschend schnell? Und scheint bis zu einem gewissen grad auch dessen Körper verfallen zu sein XD

Auch wieder ein schönes Kapitel. Ach wenn seto so weich ist, andererseits würde es auch übel aufstoßen, wenn er nicht gut auf das Hündchen aufpassen würde, bei den ganzen Sachen die er ihm zeigt und von ihm abverlangt.

Hi hi ... Französischuntericht scheint sehr anstrengend zu sein :) die erste Hälfte vom Fenster hat Joey in einer knappen Stunde gepackt und hinterher war er so kaputt und braucht 2.

Liebe Grüße Jyorie

Von:  jyorie
2013-01-05T15:55:04+00:00 05.01.2013 16:55
Hallo ^^

*ggg* ich dachte schon Seto wollte … aber gut, dann hat er das mit seinem ersten Befehl zum ausziehen nicht gemeint *blush* es war also nur zum Baden.

Was ich mich beim ersten Kapi schon gefragt habe, was macht Joey eigentlich z.Z.? Weil einfach mal so ne Woche aus dem Leben verschwinden und bei Kaiba rumhängen können ja die wenigsten.

das zweite Kapitel war auch wieder gut geschrieben, und teils auch lustig. Obwohl ich mir das mit dem großen Rasenmäher schon fast gedacht habe, aber das Joey ein Teil bekommt, das alle 2 Secunden ausgeht ist ja fies. Ich finde es schön, das du so einen lieben Seto genommen hast, der mit dem unerfahrenen Joey so lieb umgeht. Das passt.

Liebe Grüße Jyorie

Von:  jyorie
2013-01-05T15:54:52+00:00 05.01.2013 16:54
Hallo ^^

Woher kennt Joey diesen seltsamen Jake? Was ein mieser Kerl! Ob seto im Verlauf der Geschichte erfährt was der Joey angetan hat?

Ich fand es sehr schön, wie liebevoll seto mit Joey umgegangen ist auch ganz vorsichtig war. Hm ... Mal sehen, was seto jetzt eine Woche lang mit dem blonden vor hat? Und was Joey zu seinem ersten Befehl in der Villa sagen wird :)

Also eigentlich lese ich ja lieber auf ff.de als hier, schade das du dort die Geschicht nicht hochgeladen hast. Auch liegt meine schmerzgrenze bei Kapitel-Längen eigentlich bei 4000-5000 Wörtern. Aber da ich schon ein paar von deinen Geschichten kenne, lass ich die Kriterien mal außen vor ^^

Liebe Grüße Jyorie



Ps. ich habe doch neulich von dir My Little Doggie gelesen, ich habe jetzt noch eine „Hundegeschichte“ mit Joey gefunden … „Schnappt Joey!“ http://www.fanfiktion.de/s/4214c735000009910660714a



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