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Guilty

Schuldig - Kann ich es je wieder gut machen?
von

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Ein neuer Morgen und neue Sorgen

Der Junge auf der Mauer brauchte gar nicht aufzusehen, um die Stimme, die ihn gerade gerufen hatten, zu identifizieren. "Was machst du schon wieder so früh hier? Hast du wieder mal trainiert?" Ray kam auf die sitzende Person zu, die er als Kai erkannt hatte, mit dessen und seiner eigenen Schultasche in der Hand. Dann blieb er direkt vor dem anderen stehen. Der Teamleader der Bladebreakers sah mit einem fragenden Blick erst die Taschen, dann seinen Kameraden an. "Hast du vergessen, dass das Wochenende vorbei ist und wir nun wieder zur Schule müssen?", fragte Ray. "Ach, wirklich?", entgegnete Kai desinteressiert und blickte auf das Meer hinaus, wo die Sonne schon hoch über dem Horizont stand.

"Seit wann bist du denn schon hier? Ich hab dich gar nicht weggehen hören!"

"Noch nicht sehr lang", bekam der Schwarzhaarige als Antwort. Dann erhob sich sein Gegenüber und meinte gleichgültig: "Na, wenn es denn sein muss, dann lass uns gehen."

"Wohin?"

"Zur Schule, Ray, du hast es doch gesagt! Im Übrigen: Weißt du wie spät es ist?"

"Es geht langsam auf die 9 Uhr zu."

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Schule.
 

Während dieser Zeit redete Ray entgegen seiner sonstigen Natur unaufhörlich auf Kai ein. Dieser aber schwieg und gab nur gelegentlich mal zustimmende Laute von sich. Dann waren sie - endlich, wie Kai fand - an ihrer Schule angekommen, wo sie auch gleich von den restlichen Teammitgliedern begrüßt wurden.

"Hey! Na Kai, wohl wieder fleißig am trainieren gewesen, wie?"

Lachend klopfte Max ihm auf den Rücken. Um darauf etwas zu erwidern, reichte dessen mentale Kraft momentan aber nicht aus. So begnügte sich Kai mit einem seiner wütendsten und stechendsten Blicke, den er Richtung Max schickte. Doch das schien den Blonden nicht zu stören, er quatschte einfach munter weiter. Genervt verdrehte der Teamchef die Augen.

~Ganz ruhig, Kai, nicht ausrasten...~, sprach er sich selbst zu. So zogen die Bladebreakers dann in ihren Klassenraum.
 

Seufzend ließ Kai sich auf seinen Platz fallen. Am Wochenende hatte er einen "Auftrag" erledigt, der zwar einfach, jedoch mehr als nervtötend war, da es so ein langwieriges Unterfangen gewesen war. Und jetzt kam dieser Ispahan dazwischen... Dabei wünschte der Graublauhaarige nichts Sehnlicheres zu tun als zu schlafen. Leider Gottes brauchten sie das Geld, sie konnten Ispahan nicht abschlagen. Und zum wiederholten Male durfte er sich nichts anmerken lassen. Als wäre er wieder in der Abtei... Bei diesem Gedanken lief ihm ein leichter Schauer über den Rücken.

"Ein Königreich für ein Bett... Das wär's jetzt...", murmelte Kai leise, nachdem er seinen Kopf auf seinen Armen gebettet hatte.

"Hiwatari! Dürfte ich erfahren, was Sie dort vor sich hinmurmeln?"

~Verfluchter Mist! Wohl doch nicht leise genug!~, schimpfte er in Gedanken mit sich selbst. Schnell stand er auf und orientierte er sich wieder am Thema dieser Geschichtsstunde: "Ich meinte, dass es nicht nur diese Gründe für die Revolution in Frankreich gab."

"Ah, ich sehe schon. Sie sind ganz beim Thema, wenn auch auf einem eher konfrontierenden Kurs. Nun gut, dann erklären Sie doch mal, was Sie meinen."

Bei einer genaueren Betrachtung Kais hätte man ihn deutlich ein Stück in sich zusammensinken sehen. Er wusste, dass die Lehrerin ihn nun nicht so leicht von der Angel ließ, also erklärte er ihr notgedrungen etwas, was er sich gekonnt aus den Fingern saugte. Nachdem er geendet hatte, meinte die Lehrerin: "Aha. Ja, gut. Können Sie uns dann auch noch die Rolle von Voltaire erklären? Was hatte er in der Sache zu tun?"

Beim Klang dieses Namens zuckte der Silberhaarige zusammen. Er musste schwer schlucken, um seine unbändige Wut, die langsam in ihm hoch kroch, zu unterdrücken. Aber es gelang ihm einfach nicht. Auch seine Freunde sahen ihn mit einer Mischung aus Sorge und Unbehagen an. Sie wussten, dass Kai nicht gerade freudige Erinnerungen mit diesem Namen verband. Zwar kannten sie den wahren Grund nicht, hatten aber schon einmal Bekanntschaft mit seinem Großvater gemacht. Als Kai keine Anstalten machte, zu antworten, hakte die Lehrerin nach: "Also? Was ist? Es war ein Teil der Hausaufgabe, und jetzt möchte ich, dass Sie erklären, Hiwatari."

"Wollen Sie mir erzählen, dass ich... dass ich..." Kai bebte vor Zorn. "Was weiß ich denn? Kenne ich die kranken Vorstellungen von diesem... diesem... dieser PERSON? Er hat.. doch alles nur kaputt gemacht..." Nach diesem kleinen Ausbruch senkte er den Kopf. Dann fasste er sich wieder: "Verzeihen Sie bitte. Voltaire", er unterdrückte ein erneutes Aufflammen seiner Wut, "war einer der französischen Aufklärer, teilte dem Volk mit, was Gewaltenteilung brachte und so weiter."
 

Nach dieser äußerst langweiligen und anstrengenden Stunde hatten sie erst mal Pause. Kai hatte es eilig, aus dem Klassenzimmer zu kommen und zog sich auf die Jungentoilette zurück.

Hier ging er zum Waschbecken, drehte den Hahn auf und ließ kaltes Wasser über seine Hände fließen. Dann sammelte er es in denselbigen, indem er sie zusammenlegte, und schlug sich das kühle Nass ins Gesicht. Als er dann triefend vor dem Spiegel stand, starrten ihn zwei rubinrote Augen an. Sie hatten all ihren Stolz, ihr Feuer und damit ihr Leuchten verloren. Kai fühlte sich einsam. So einsam wie schon lange nicht mehr. Ihm fiel der Satz eines berühmten Schriftstellers ein, Hemingway soll ihn einst gesagt haben: Auch wenn ich unter Menschen bin, so bin ich doch allein. Und diese Aussage traf, so fand der Junge mit der ungewöhnlichen Augenfarbe jedenfalls, hundertprozentig auf ihn zu. Klar, er wollte allein sein, aber nur um sich selbst zu schützen. Oder? Machte er sich bloß etwas vor? Wollte er wirklich immer wegrennen, sich vor seinen Gefühlen verstecken? Energisch schüttelte der Graublauhaarige seinen Kopf. Dann fiel ihm auf, dass seine Streifen verwischt waren. Er nahm etwas Papier und wischte dieses Geschmiere ab. Es sah wirklich nicht sehr ansehnlich aus. Nun fasste er in die Taschen seines Mantels, den er stets mitnahm und nie unbeaufsichtigt irgendwo liegen ließ, und holte eine kleine, mitternachtsblaue Dose hervor. Goldene, kyrillische Lettern beschrieben den Inhalt. Es war die Farbe, die er sich jedes Mal ins Gesicht malte, was seine Teamkameraden auch oft scherzhaft als Kriegsbemalung betitelten. Er tunkte zwei Finger in die flüssige Schminke und strich damit zweimal auf jeder Seite über seine Wangen. Als ihn das Ergebnis zufrieden stellte, schob er die kleine Dose zurück in seine Manteltasche. Kai lächelte leicht bei dem Gedanken, dass er wohl bald einen guten Freund wiedertreffen würde, konnte er diese besondere Schminke doch nur in Russland bekommen. Sie war nämlich wirklich gut, Qualitätsware, denn die Farbe verlief weder bei Berührung mit Wasser noch im trockenen Zustand, wenn er z. B. darüber strich. Nur die Kombination Wasser - Reibung machte dem ein Ende, denn schließlich musste sie ja auch wieder abzukriegen sein. Dann, nach einem prüfenden Blick in den Spiegel, schickte er sich an, in den Klassenraum zurückzukehren.
 

Als er durch die Tür gehen wollte, wäre er beinahe über ein ausgestrecktes Bein gestolpert und der Länge nach hingefallen. Glücklicherweise fing er sich noch rechtzeitig auf, aber schon stand ein grinsender Edward vor ihm.

"Och, bist du gefallen? Soll ich dir hoch helfen?"

"Danke, geht schon", knurrte Kai missmutig zurück. Er hatte keine Lust auf eine Unterhaltung, schon gar nicht mit Edward.

"Du hast dir doch nicht etwa weh getan? Hast du dir gar etwas gebrochen?", frotzelte der Junge weiter. Edward war ein hochgewachsener, doch recht stämmiger Kerl, sein braunes Haar hatte mittlere Länge, dass er am Hinterkopf mit einem Gummi zu einem kurzen Zopf zusammengebunden hatte. Er war mindestens einen Kopf größer als Kai. Und wenn er so weiter machte, dann würde dessen Geduldsfaden sehr schnell reißen.

"Ich warne dich, Junge, lass mich in Ruhe! Ich weiß, was du willst, aber ich habe keine Lust darauf!"

"Ach ja... Ich versteh schon. Tja, Hiwatari, ich hab dich durchschaut."

Genervt wandte sich Angesprochener, der gerade zu seinem Platz gehen wollte, wieder um.

"Ja ha, da staunst du, was?! Du tust zwar immer so unnahbar und mutig und stolz, aber dabei bist du ein verwöhnter kleiner Bengel, der die Hosen voll hat, wenn es drauf ankommt! Schau dich doch jetzt an: Am liebsten würdest du dich doch hinter dem Rockzipfel deine Mutter verstecken und..."

"Lass meine Mutter aus dem Spiel!"

"Oh, hab ich da einen wunden Punkt getroffen? Ach du kleines Muttersöhnchen, soll ich dir erzählen, was deine Mutter so alles kann? Du wirst dich wundern, wo die abends anzutreffen ist... diese Bordsteinschwalbe!"

Mit einem hämischen Grinsen untermalte Edward seinen eben geäußerten Satz. Hätte er besser nicht tun sollen.

"Noch ein Wort und du bist fällig."

Die beiden standen vor der Tafel, Edward mit dem Rücken zur Tür, im Blickfeld ihrer Mitschüler. Die sich wiederum nicht von ihnen stören ließen. Nur Ray hob ab und an den Blick, aus reiner Langeweile.

"Oh nein, jetzt hab ich aber Angst!"

Edward wollte ihn provozieren, um das zu bekommen, was er haben wollte. Und er trieb es zu weit.

"Ich hab sie gestern Abend gesehen... Sie hat sich zu einem Autofenster hinuntergebeugt... Dann ist sie zu dem Kerl in den Wagen gestiegen und - "
 

Es donnerte dumpf, die Wand vibrierte.
 

Kai war vorgeschnellt und hatte seinen Gegenüber ziemlich hart gegen die Wand zwischen Tafel und Waschbecken geschleudert.

"Wage es nicht noch mal, meine Mutter zu beleidigen!"

Der Graublauhaarige musste sich sehr beherrschen, nicht in einer seiner Manteltaschen zu greifen und etwas zur Hilfe zu nehmen.

"Hurensohn!", würgte Edward unter Kais Griff hervor. Das war eindeutig zuviel. Unsagbar schnell und kräftig rammte Kai seinen Ellbogen zielgenau in Edwards Magen. Dieser keuchte auf vor Schmerz. Doch Kai gab ihm kaum Gelegenheit, sich zu krümmen oder auf andere Art seinen Schmerzen Ausdruck zu verleihen. Er drückte ihn erneut gegen die Wand, die dabei etwas nachgab, und hieb ihm sein Knie in den Bauch. Durch das gequälte Stöhnen aufmerksam geworden, sah Ray auf und erschrak. Die beiden hatten doch tatsächlich angefangen, sich zu schlagen! Der Schwarzhaarige konnte keine Prügeleien ausstehen und sprang deshalb sofort auf.

"Tyson, Max, los kommt mit!"

Er zerrte seine Freunde mit zu Kai und Edward.

"Kai was soll denn das! Hör auf damit!"

Mit diesen Worten versuchte Ray, seinen Teamkollegen von seinem Mitschüler wegzuziehen. Doch er schaffte es nicht. Da begann Kai leise zu reden.

"Wie kannst du es wagen, meine Mutter zu beleidigen?! Wenn ich könnte... Wenn ich dürfte... Du ahnst nicht, was ich mit dir anstellen könnte!“

Dann ließ er Edward los. Der ging zu Boden, rutschte die Wand hinunter, keuchte aber dennoch angriffslustig: "Na warte. Das werden wir in einem Battle austragen! Heute Nachmittag!"

"Tze, du weißt wohl nicht, was gut für dich ist, wie? Schön. Nach der Schule im Hof, vor den Sportplätzen. Die Mittel sind klar: unsere Blades. Und ich sage dir was: In zehn Minuten habe ich dich besiegt!" Mit einem letzten wütenden Blick kehrte Kai an seinen Platz zurück.

"Mensch Kai! Du hast sie ja wohl nicht mehr alle beisammen?! Du kannst doch nicht einfach einen deiner Mitschüler verprügeln!"

Der Angesprochene ging nicht darauf ein, sondern meinte nur: "Ihr kommt mit. Er wird, wie üblich, seine Freunde mitbringen, die auch ,mitspielen' wollen. Und ihr quengelt doch immer, ich soll mal n anderes Training machen, also: Da habt ihr."

"Aber..! Wir können nicht..."

"Ray, jetzt sei bitte ruhig. Ich habe Kopfschmerzen."

Tatsächlich klopfte neben seiner Schläfe ein monotoner Schmerz. Aber mit diesen Worten kam auch ein neuer Lehrer in die Klasse und es gab keine Zeit für weitere Diskussionen.
 

Die Stunden bis zum Nachmittag zogen zäh dahin. Kai nickte immer mal wieder leicht ein. Seltsamerweise fühlte er sich dadurch etwas fitter und als die Schulglocke den Schulschluss verkündete, schritt er mit selbstsicherem Lächeln auf den Lippen und seinem Team im Schlepptau hinaus zu den Sportplätzen.

Dort warteten bereits Edward mit seinen Freunden. Kai forderte Kenny auf, die Zeit zu stoppen. Ein minimales Glühen lag in seinen Augen. Edward hatte es gewagt, Kais Mutter zu beleidigen, und das würde er büßen!

Dann begann das Match. Es war aber keine große Sache. Nach 9 Minuten und 51 Sekunden hatten die Bladebreakers gesiegt und Kai hatte damit Edward ein weiteres Mal zur Weißglut getrieben. Grinsend verließ der Silberhaarige den Schauplatz.

"Was machen wir jetzt? Lasst uns doch was essen gehen!", schlug Tyson vor.

"Könnt ihr ja machen. Ich geh nach Hause!", erwiderte Kai. Max wunderte sich: "Was willst'n da?"

"Entspannen!", rief der Teamleader schon im Weitergehen zu ihrer gemeinsamen WG.

Ja, das wollte er: Hinlegen, ausruhen, entspannen, fernsehen... Eben all das, zu dem er schon so lange nicht mehr gekommen war. Heute hatte er nämlich ausnahmsweise nachts nichts zu tun!

~Hm... ich könnte auch mal wieder ausgiebig baden! Das beruhigt, entspannt, und ich kann nebenbei fernsehen!~, dachte Kai, als er die Haustür aufschloss und eintrat.

Ja, heute war sein langersehnter freier Tag nach Wochen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2017-05-06T12:10:40+00:00 06.05.2017 14:10
also edward kann und werde ich nie ausstehen können -.-
wie kann er nur kais mutter beleidigen? grrrr
und wenn der wüsste, was ein paar kapitel später passiert daaaaaaann hätte der typ nicht so ein großes mundwerk *nick*nick*
aber was soll ich dazu noch sagen?
so einen klassenclown hat ja wohl jeder mal gehabt xD
und kai hat sich seinen freien nachmittag nun wirklich verdient!
Von: abgemeldet
2007-02-21T15:07:42+00:00 21.02.2007 16:07
Tat daaaa~

Ich schon wieder!

Und nur mal vorne weg: "Ein Königreich für ein Bett... Das wär's jetzt...", murmelte Kai leise, nachdem er seinen Kopf auf seinen Armen gebettet hatte.
Ich würde ihm nur zu gerne mein Bett zur Verfügung stellen ^^° *verlegen hust*
Ich hab ein paar fehler gefunden - jahh ich nerv xDD
Kai sagte: "Da habt ihr."... ähm... du hast das "s" vergessen >.< klingt lustig. Und bei "fitter" gehört da nicht ein "t" gestrichen? *grübel*
Nja, ich will dir jetzt nicht alle deine Fehler aufzählen, soweit kommts noch >.<

Ich muss gestehen Kai kommt einerseits ziemlich freundlich rüber (zumindest wenn er alleine ist *drop*) ist aber dann wieder so schön "psycho".
Ich liebe seine Wut-Ausbrüche, finde es aber ziemlich hart das er so schnell ausrastet wenn man auf seine Mutter zu reden kommt.
Okay, ich würde auch ausflippen, aber er ist dazu erzogen ruhig zu sein, egal was passiert. Normal lässt er sich nicht so leicht provozieren, aber offenbar hat Edward genau den richtig Punkt dafür getroffen. Und ein Muttersöhnchen ist unser Kai nun wirklich nicht -.- *ihn knuddel*

Achja, was mir noch aufgefallen ist, die Formatierungen usw. sind sichtbar, du hast wohl vergessen beim laden das eine Kästchen anzuklicken.
Übrigens würde ich seine (Kai´s) Gedanken noch kursiv setzen.

Nini
Von:  Phoenix-of-Darkness
2006-06-14T17:14:08+00:00 14.06.2006 19:14
Respekt! Kai hast du echt genial dargestellt! Ich hätte,genau wie Kai,Edward auch einiges verpasst! Schließlich war der eindeutig zuweit gegangen! Dann gefiel mir noch sehr wie du Kais Reaktion auf den Namen "Voltaire" beschrieben hast! Dies zeigt sehr gut wie Kai zu seinem "ach so netten" Großvater steht!

dat Kaichen
Von: abgemeldet
2004-12-17T17:39:09+00:00 17.12.2004 18:39
Ich finds echt klasse!!!!! So was gutes zu schreiben... Ich bin richtig neidisch... Ich finds toll das RAY, KAI, UND TALA eine große Rolle spielen. Genau meine Lieblinge.
Schreib schnell weiter!!!!!


Ciara-Chan
Von: abgemeldet
2004-11-30T18:25:17+00:00 30.11.2004 19:25
hyi!! ich hab mir deine ff mal durchgelesen, bis jetzt fand ich sie sehr gut (besonders, dass kai so eine art hauptrolle ist --> zumindest kommt er oft vor) l...l aber ich hab da mal eine frage: wird das eine shoinen-ai ... ich hoffe nicht, weil ich von dem nicht so begeistert wäre, aber deine ff find ich bis jetzt total super *g*!
mfg sabine


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