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Mein Leben lang

von

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Nach Hause

Am nächsten Morgen ging Harry mit seinen Freunden in den Krankenflügel, um seine Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu besuchen. Er wollte unbedingt sehen, ob es ihr wieder besser ging und sich bei ihr für alles entschuldigen. Ron ließ ein Gähnen hören. "Hätten wir nicht etwas später aufstehen können?" sagte er verschlafen. Sie waren gestern Abend sehr spät ins Bett gegangen. Nachdem Peter Pettigrew ihnen und Dumbledore seine Geschichte erzählt hatte, dauerte es noch eine ganze Weile bis Fudge und die Leute von Ministerium zurückkamen um ihn mitzunehmen. Fudge wäre fast in Ohnmacht gefallen, als Dumbledore ihm eröffnete, dass sie ein Jahr lang den falschen Mann gesucht hatten und ihm Pettigrew zeigte, den er damals für tot geglaubt hatte. Eigentlich wollte er unbedingt noch ein Wort mit Sirius wechseln, aber Dumbledore erklärte ihm die Lage und bat ihn, Sirius noch für ein paar Tage in Ruhe zu lassen. Schließlich wurde Wurmschwanz abgeführt und Hermine fragte noch einmal, was denn nun mit Snape geschehen sollte. "Nun, ich denke, wir sollten ihn ersteinmal hierherholen." schlug Dumbledore vor. "Ihr könnt so lange hierbleiben." Zusammen mit Professor McGonagall ging er zur Heulenden Hütte um herauszufinden, was in der Zwischenzeit mit Snape geschehen war. Sie fanden ihn immer noch bewusstlos an die Wand gelehnt vor. Nachdem sie ihn ziemlich unsanft aufgeweckt hatten, gab er eine Menge wirres Zeug von sich. Gemeinsam hievten sie ihn hoch und brachten ihn wieder in die Schule, um zu sehen, was sie für ihn tun konnten. Snape schien jedoch nicht in der Lage zu sein, ein vernünftiges Gespräch zu führen. Als er Harry und die anderen erblickte, kicherte er nur und seine Augen quollen hervor. Dumbledore hielt es für das Beste, ihn erstmal ins Bett zu bringen und alles Weitere morgen zu regeln. Als Harry, Ron und Hermine endlich ins Bett krochen, war es schon weit nach Mitternacht. Alle drei waren sehr erschöpft und schliefen sofort ein.
 

"Ach komm schon, Ron." meinte Harry genervt. "Bald sind Sommerferien, da kannst du lange genug schlafen. Ich will unbedingt wissen, wie es Professor Andrews geht." Ron seufzte. "Ok, ok." So leise wie möglich öffneten sie die Tür zum Krankenflügel und schlichen herein. Ihnen bot sich ein unerwarteter Anblick. Das Bett ganz dicht am Fenster war als Einziges belegt. Darin befand sich Sirius tief schlafend und mit entspanntem Gesichtsausdruck. In seinen Armen, eng an ihn geschmiegt, lag Teresa. Auch sie hatte ein Lächeln auf den Lippen. Ihre Decke reichte ihnen knapp bis zu den Schultern. Die beiden sahen so friedlich aus. Als hätte die ganze Welt neben ihnen zusammenbrechen können und es würde sie nicht im Geringsten stören. Harry und Ron liefen rot an und versuchten, bloß irgendwo anders hinzugucken, Hermine aber sah fröhlich aus. "Oh, sind die beiden nicht niedlich?" sagte sie munter. "Es scheint ihnen doch schon wieder ganz gut zu gehen oder?" Die anderen beiden nickten stumm. "Sollen wir sie aufwecken oder lieber noch schlafen lassen?" Eine schwierige Frage. Zum Glück kam gerade Madame Pomfrey lauthals über irgendetwas schimpfend hereingewuselt, sodass ihnen die Antwort erspart wurde. "...hat ja völlig den Verstand verloren, also wirklich... Nanu? Was wollt ihr denn hier?" rief sie, als sie die drei erblickte. "Wisst ihr überhaupt, wie spät es ist?" "Ähm, also wir..." begann Harry zögerlich. Madame Pomfrey wollte gerade sagen, dass sie wieder ins Bett gehen sollten, bevor sie noch alle aufwecken würden, als plötzlich ein leises "Was...?" zu vernehmen war. Teresa war anscheinend aufgewacht. Verschlafen rieb sie sich die Augen und sah sich um. "Ahh, guten Morgen! Wie geht es euch dreien?" fragte sie Harry, Ron und Hermine gut gelaunt. "Ähm, gut. Und Ihnen?" "Es ging mir nie besser." grinste sie. Heute hätte sie vor Freude die ganze Welt umarmen können. Endlich hatte sie den Sinn ihres Lebens zurückerhalten und konnte wieder unbeschwert glücklich sein. So fügte sie noch hinzu: "Außerdem könnt ihr ruhig ,du' zu mir sagen, wenn ihr wollt. Wir kennen uns ja inzwischen besser."
 

Peinlich berührt blickten die drei sie an. Sirius ließ einen kleinen Schnarcher vernehmen, was Teresa auf ihn aufmerksam werden ließ. "Hey!" Sie fasste ihn an der Schulter und schüttelte ihn sanft. "Wach auf, wir haben Besuch!" Langsam öffnete Sirius die Augen und sah sich um. "Hä?" "Schau mal! Harry, Ron und Hermine sind hier, um uns zu besuchen und du schläfst! sagte Teresa in scherzhaft vorwurfsvollem Ton. "Achso." Immer noch müde richtete er sich auf und erhob sich aus dem Bett. Dabei fielen seine Augen auf seinen Umhang, der achtlos auf dem Boden lag. So unauffällig wie möglich hob er ihn auf und besah sich dann seine Freundin, die ebenfalls gerade aufstehen wollte. Bei ihrem Anblick musste er unweigerlich husten. Teresa blickte an sich herunter und bemerkte mit einem leichten Schock, dass sie außer ihrer Hose und ihrem Verband ja immer noch nichts anhatte. "Oh..." Sie lief rot an und verkroch sich wieder unter der Decke. Harry, Ron und Hermine, die ebenfalls ziemlich rot im Gesicht waren, meinten, dass sie vielleicht erstmal frühstücken gehen sollten und nachher noch einmal wiederkommen würden. Madame Pomfrey verzog sich ebenfalls murmelnd in ihr Büro und ließ die beiden erwachsenen Zauberer allein. "Ja, also..." Teresa war immer noch leuchtend rosa im Gesicht. "Wo kriege ich denn jetzt neue Sachen her?" Ihr Blick wanderte ziellos im Zimmer umher, bis er auf Sirius haften blieb. "Schatz...?" fragte sie mit süßer Stimme und blinzelte. Sirius seufzte. "Sicher hol ich dir welche. Wo muss ich hin?" "Mein Büro ist neben dem Raum für Verteidigung gegen die dunklen Künste." "Soll ich dir etwas Bestimmtes bringen?" "Nee, einfach irgendetwas. Nimm das, was dir gefällt!" "Geht klar. Bis gleich." Teresas Mund verzog sich erneut zu einem breiten Grinsen. Sie konnte gar nicht sagen, wie froh sie war, ihn endlich wiederzuhaben.
 

Sirius war derweil in ihrem Büro angelangt und fand die Tür glücklicherweise immer noch unverschlossen vor. Er musste lächeln, als er die Karte auf dem Tisch erblickte und sich dort als kleinen Punkt, beschriftet mit "Sirius Black" wiederfand. Er nahm sie, sagte "Unheil angerichtet" und steckte sie sich in die Tasche. Wer weiß, wozu man sie noch gebrauchen konnte. Zielsicher öffnete Sirius einen Schrank, in dem er Teresas Sachen vermutete und er hatte Recht. Was hatte sie gesagt? Er sollte etwas aussuchen, was ihm selbst gefiel? Na mal sehen... Er überlegte eine Weile und ließ seine Augen von oben nach unten und dann wieder nach oben gleiten, bis er sich schließlich für einen hübschen dunkelblauen Rock und eine weiße Bluse entschied. Dann suchte er ihr noch einen neuen Umhang und ein Paar Sandaletten sowie frische Unterwäsche heraus und verließ das Büro wieder. Gerade auf halbem Weg zum Krankenflügel kam ihm jemand entgegen. Es war niemand anderes als der Schulleiter höchstpersönlich. Seine Augen funkelten, als er Sirius gegenübertrat. "Ahh, Sirius. Ich würde mich gern ein wenig mit dir unterhalten. Hast du ein paar Minuten Zeit?" "Sicher." gab dieser zurück, auch wenn er der Meinung war, dass er mit Teresas Sachen im Arm ziemlich dämlich aussehen musste. Er versuchte sie so gut wie möglich unter seinem Umhang zu verstecken. "Ich habe gestern noch mit dem Zaubereiminister gesprochen und ihm verständlich gemacht, dass du vollkommen unschuldig bist. Bald wird die ganze Zaubererschaft es erfahren. Cornelius hat eingewilligt, sich öffentlich bei dir zu entschuldigen. Natürlich kann dir niemand die verlorenen 12 Jahre zurückgeben, aber von heute an kannst du wieder so leben wie früher. Das ist doch schonmal etwas oder?" Sirius nickte nur. Seine Kehle war unheimlich trocken. Dumbledore klopfte ihm verständnisvoll auf die Schulter. Dann musste er plötzlich lachen. "Ich kann einfach nicht glauben, dass du, Peter und James alle drei Animagi geworden seid, ohne dass ich etwas davon mitbekommen habe. Ich würde dich wirklich zu gerne einmal in deiner anderen Gestalt sehen. Würdest du...?" In Sekundenschnelle stand ein großer schwarzer Hund vor ihm und wedelte mit dem Schwanz. "Wirklich sehr schön!" Dumbledore kraulte ihm kurz den Kopf und ging dann lachend seiner Wege.
 

Wenige Sekunden später öffnete der schwarze Hund mit seiner Pfote die Tür zum Krankenflügel. "Sirius!" rief Teresa und sprang auf. "Wo warst du denn so lange?" "Sorry, ich hatte noch eine kurze Unterhaltung mit Dumbledore." meinte dieser, nachdem er sich wieder zurückverwandelt hatte. "Na wenn das so ist..." Sie nahm ihm die Sachen ab und begann sich anzuziehen. Er bemühte sich, möglichst in eine andere Richtung zu blicken und sich den Rest für zu Hause aufzuheben. "Sag mal, was wollen wir eigentlich mit Harry machen?" "Wie jetzt?" fragte Sirius erstaunt. "Wir haben James und Lily doch mal etwas versprochen, weißt du nicht mehr?" Als er immer noch fragend dreinblickte, setzte sie nach: "Wir sind Harrys Paten. Und wir sollten uns um ihn kümmern." "Richtig! Aber meinst du, er will zu uns?" "Naja, wir können ihn doch mal fragen oder? Bisher habe ich den Eindruck, dass er bei seinen Verwandten eher unglücklich ist." "Wie du meinst." Gerade hatte sie ihre Bluse übergestreift und bis zum letzten Knopf verschlossen, als jemand zaghaft an der Tür klopfte. "Ja?" Harry, Ron und Hermine traten erneut ein. Sie sahen alle noch ein wenig nervös aus. Teresa konnte gerade so vermeiden, erneut knallrot zu werden. Um sich abzulenken, sagte sie: "Harry, wir müssen uns dringend mal mit dir unterhalten!" Harry schluckte und befürchtete schon das Schlimmste. "Keine Sorge, wir wollen dich nur etwas fragen. Es geht nämlich darum: Ich weiß nicht, ob du es schonmal gehört hast, aber deine Eltern haben Sirius bei deiner Geburt zu deinem Paten bestimmt..." "Ja, das weiß ich." unterbrach Harry sie. "...und mich zu deiner Patentante." Harry machte große Augen. Davon hatte man ihm nichts gesagt. "SIE - ich meine DU bist meine Patentante?" wollte er ungläubig wissen. "Ja genau." grinste sie zurück. "Bisher war es ja nicht möglich, aber jetzt, wo Sirius wieder zu Hause ist, wollten wir dich fragen, ob du vielleicht bei uns wohnen möchtest." Harry starrte sie an. Meinte sie das ernst? Könnte er wirklich zu ihnen ziehen? Weg von den Dursleys? "E-Echt?" "Ja, echt. Wenn du willst, kannst du gerne bei uns einziehen. Wir haben ziemlich viel Platz. Außerdem würden wir uns sehr freuen, stimmts, Sirius?" Sirius blieb für eine Weile stumm. Er musste daran denken, dass er sich wohl ziemlich zurückhalten musste, wenn Harry bei ihnen wohnte. Andererseits würde Harry ja sowieso nur während der Ferien bei ihnen sein. Und das ganze restliche Jahr über gab es nur sie beide... "Natürlich." sagte er überschwänglich. Harry war sprachlos vor Glück. "Ich, also... danke. Ich möchte wahnsinnig gerne bei euch wohnen!" "Gut, dann wäre das ja geklärt. Wir holen dich dann nächste Woche vom Hogwarts-Express ab."
 

Eine halbe Stunde später war Harry freudestrahlend mit Ron und Hermine im Schlepptau verschwunden. Dafür kam die Krankenschwester mal wieder herein. Teresa nutzte die Gelegenheit, um noch eine Frage zu stellen, die ihr sehr am Herzen lag (und das wörtlich *lol*). "Madame Pomfrey?" "Ja, Liebes?" "Wie lange muss dieser Verband eigentlich noch dranbleiben?" "Wahrscheinlich nicht mehr allzu lange. Ich werde ihn nachher abnehmen und schauen, wie es mit den Verletzungen aussieht. Ich vermute, dass du ihn spätestens morgen vollständig abmachen kannst." "Das ist ja toll!" sagte Teresa fröhlich und warf einen verschwörerischen Blick zu Sirius. Noch am selben Nachmittag konnten sie den Krankenflügel verlassen. Sie wollten sich nur noch von allen verabschieden und dann so schnell wie möglich nach Hause. Die wenigen Schüler, die sie auf dem Weg zu Dumbledore, Professor McGonagall und Harry, Ron und Hermine trafen, starrten sie mit offenem Mund an. ,Bald werden sie alle die Wahrheit kennen.' ging es Teresa durch den Kopf. Professor McGonagall schien ein wenig enttäuscht zu sein, als Teresa sagte, dass sie nächstes Jahr nicht weiter unterrichten könnte. Sie blickte Sirius leicht säuerlich an, sagte aber nichts. Dumbledore nahm das Ganze nicht so schwer. Er bot ihnen an, ihn doch bald wieder zu besuchen, was sie dankend annahmen. Sie erinnerten Harry noch einmal daran, dass sie seinen Verwandten Bescheid sagen und ihn dann nächste Woche am Bahnhof erwarten würden, verabschiedeten sich von seinen Freunden und machten sich dann endlich auf die Heimreise.
 

Wenige Stunden später standen sie auch schon vor ihrem Haus. Während Sirius damit beschäftigt war, es von oben bis unten genau zu betrachten und die Augen gar nicht davon abwenden konnte, entfernte Teresa heimlich den vergilbten Zettel, den sie vor fast einem Jahr geschrieben und in die Tür geklemmt hatte. Dann traten sie ein. "Ahh, zu Hause!" rief Sirius glückselig aus und ließ sich in seinen Lieblingssessel fallen. "Unglaublich! Es sieht hier alles noch genau so aus, wie ich es in Erinnerung habe!" "Tja, so war das ja auch gedacht." wurde ihm grinsend erwidert. "Ich packe jetzt erstmal meine Sachen aus und dann werde ich mich gründlich um dich kümmern." "Ähm... inwiefern?" fragte Sirius, dem die Sache nicht ganz geheuer war. "Also, erstmal stecken wir dich in die Badewanne, dann müssen deine Haare dringend geschnitten werden und rasieren könntest du dich auch mal wieder. Außerdem muss ich dir etwas Schönes zu Essen machen, bevor du mir noch verhungerst..." Sirius war hin- und hergerissen zwischen Horror und Freude und lächelte ein wenig schief, was Teresa dazu veranlasste, ihn auch ans Zähneputzen zu erinnern. Daraufhin ließ er die Schultern hängen, seufzte schwer und trottete ins Bad. "Ich komme gleich nach!" rief sie ihm hinterher.

Als sie nach wenigen Minuten ebenfalls den Raum betrat, war Sirius bereits mit seinen Zähnen fertig und ließ Badewasser ein. "Hast du deine Zähne auch ordentlich geputzt?" fragte sie argwöhnisch. "Probier es doch aus." meinte Sirius leicht beleidigt. "Aber gerne doch..." erwiderte sie mit einem lasziven Unterton. Sie ging an ihn heran, zog ihn ein wenig zu sich hinunter und legte ihre Lippen auf seine. Er öffnete bereitwillig seinen Mund und ließ ihn von ihrer Zunge erkunden. Nach einer Weile wurde es ihm jedoch zu langweilig und er wurde offensiver. Er umkreiste ihre Zunge mit seiner und knapperte leicht an ihrer Lippe. Als sie nach ein paar Minuten kaum noch Luft bekamen, lösten sie sich wieder voneinander und sahen sich verliebt an. Teresa war drauf und dran, ihre Arme um seinen Hals zu schlingen und ihn an sich zu ziehen, jedoch besann sie sich rechtzeitig und erinnerte sich an die volle Badewanne. So hielt sie sich zurück und sah stattdessen zu, wie er langsam seine Kleidung ablegte. Mitleidig betrachtete sie seinen Oberkörper, auf dem sich jede Rippe deutlich abzeichnete. Als er ihren Blick bemerkte, senkte er betreten den Kopf. "Ich fühle mich furchtbar…" sagte er. "Du bist immer noch so wunderschön wie damals - mal ehrlich, du siehst aus, als hätte es diese 12 Jahre nie gegeben..." "So war es auch." unterbrach sie ihn. "Ohne dich konnte ich einfach nicht weiterleben, es war, als hätte die Zeit für mich stillgestanden." Ungläubig fuhr er fort: "Und ich dagegen... Ich sehe aus wie ein Ungeheuer. An deiner Stelle wäre ich wahrscheinlich schreiend vor mir weglaufen." Auf seine Worte hin legte sie ihm liebevoll die Hand auf die Wange. "Und wenn schon." sagte sie. "Es ist ja auch kein Wunder. Ich mag mir gar nicht ausmalen, was du in dieser Zeit alles durchmachen musstest. Aber das ist mir völlig egal. Ich liebe dich trotzdem und kann dir gar nicht sagen, wie sehr..." Glücklich und erleichtert schloss er sie in die Arme. "Du bist einfach fantastisch." Während sie sich dicht an ihn schmiegte, konnte sie wiederum seinen Herzschlag spüren und wollte ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen. Aber da war immer noch die Wanne... "Na komm, jetzt geh erstmal baden. Schließlich wollen wir das doch wieder hinkriegen oder?" Sirius tat wie ihm geheißen und ließ sich im warmen Wasser nieder. Sie setzte sich währenddessen auf den Rand um ihm ein bisschen zu helfen. Hingebungsvoll seifte sie ihm den Rücken ein und massierte ihn mit ihren weichen Händen. Sirius ließ ein entspanntes Seufzen vernehmen. Gerade wollte sie sich seinen Haaren zuwenden, als er ihre Hand ergriff und sie ohne Weiteres zu sich ins Wasser zog. Sie war nicht sehr begeistert davon und sah ihn entrüstet an. "Hey!" fuhr sie ihn an. "Was soll..." Doch bevor sie weitersprechen konnte, hatte er seine Arme um sie gelegt und küsste sie innig. Teresa war immer noch ziemlich sauer, wehrte sich aber nicht. "Sorry." meinte er, als sie sich wieder voneinander getrennt hatten. "Aber ich musste die Gelegenheit einfach nutzen." "Wieso?" "Na, weil Harry doch in einer Woche kommt." Sie musste lachen. "Du...!" "Ich was?" "Ach, schon gut." Sie nahm ihn sanft in die Arme und hauchte ihm ins Ohr: "Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wir haben noch so viel Zeit. Denn ich bleibe bei dir. Mein Leben lang..."
 

Hurra ich habs geschafft *in hysterisches Gekreische ausbrech* Damit wäre die Geschichte also zu Ende (hoffentlich ist sie euch nicht zu fröhlich ausgegangen, aber ich liebe Happy Ends^^). Ich hoffe, sie hat euch einigermaßen gefallen. Falls jetzt wirklich jemand bis hierher gelesen haben sollte, bitte ich ihn, nein, flehe ich ihn an, doch mal einen winzig kleinen Kommi für mich zu hinterlassen. BBBBBBBBBBIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!! (Ihr seht, ich bin echt verzweifelt *g*) Außerdem habt ihr vielleicht noch irgendwelche Fragen, z.B. was nun aus Snape geworden ist oder so. Also immer her damit, ich antworte gerne :) Und ich möchte mich noch für die ganzen Rechtschreib- und sonstigen Fehler entschuldigen, die in der Geschichte sind. Ich werde sie mir jetzt noch einmal genau durchlesen und überarbeiten und ich hoffe, dass ich sie alle finde^^° Falls ihr irgendwo einen seht, weist mich bitte darauf hin! Ich weiß gar nicht, was ich jetzt immer abends machen soll o.O Bisher hab ich jeden Tag immer ca. eine Seite geschrieben, aber was mache ich nun??? Vielleicht schreib ich bald noch eine Fanfic über YuGiOh oder HdR, aber erst wenn ich mit einer gewissen Facharbeit fertig bin *seufz* Ich könnte eventuell auch mal über eine Fortsetzung nachdenken, aber das ist eher so eine Idee...
 

Byechen

Eure Pani21



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-03-17T19:34:50+00:00 17.03.2006 20:34
oh mein Gott
O_O
ich hab gerade die ganze FF gelesen und ich bin....sprachlos...ich weiß echt nicht was ich dazu sagen soll außer.....GEIL!!!! ich hab stunden damit verbracht diese ff zu lesen...ich kam echt nicht weg, bei jedem kapitel konnte ich einfach nicht aufhören ich MUSSTE einfach weiterlesen...und ich find es eigentlich schade das es jetzt schon zu ende ist aber trotzdem TOLLES ENDE!!!!

also das wars dann von mir ^^
*knuddl* Emii
Von:  KarinK
2005-03-26T19:38:39+00:00 26.03.2005 20:38
wow,geil...hab jetzt die ganze ff gelesen...einfach hammer geil! Schreib schnell weiter!!!
Von: abgemeldet
2005-01-29T23:06:43+00:00 30.01.2005 00:06
hey, das ist ja ganz schön unfair, dass du noch keinen kommentar hat. dass wird jetzt aber zeit!! mir gefällt deien geschichte sehr gut, eine tolle variante zu band 3. total gut geschrieben, übrigens. andrews gefiel mir auch sehr gut.
darknessfalls


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