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Kyodai II

chapter 15 & epilogue finally UPLOADED
von

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utagai

Hi-ho!

Ja~ ich bin mal wieder ein bisschen schneller dran ^.^

Hm, heut habe ich gar nicht mal allzu viel zu sagen, ich lasse euch lieber lesen und warte freudig auf Beschwerden [ich fürchte, damit muss ich jetzt rechnen ^^;], tobt euch aus, ne!

Viel Spaß [?] beim Lesen!
 

Tissa
 

PS: der Kapiteltitel "utagai" bedeutet übrigens so viel wie "Zweifel"

~~
 

Chapter 6 - utagai
 

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Einige Zeit später, inzwischen war der August über Tokyo hereingebrochen und tauchte die Nächte in sein angenehm warmes Klima, kam Die spät von der Arbeit heim. Er wusste, dass Mai auf ihn wartete.

Noch während er aus seiner Pulloverjacke und den Turnschuhen schlüpfte, rief Die ins Wohnzimmer: "Ich hab Sushi mitgebracht!" Gleichzeitig schwenkte er die Plastiktüte in seiner Hand ein wenig, um seine Aussage zu untermalen.

Gut gelaunt über den lang ersehnten Feierabend marschierte er in die Wohnstube, wo er Mai am Esstisch entdeckte. "Hey.", sagte er fröhlich, stellte die Tüte auf der Tischkante ab. Als keine Antwort folgte, hielt Die jedoch in seiner Bewegung inne, sah Mai fragend an.

Seine Freundin hatte den Blick auf ihn gerichtet, beobachtete ihn schweigend. Doch da war ein so trauriger Ausdruck in ihren Augen, dass es dem sonst so heiteren Gitarristen ganz anders wurde.

"Mai...?", fragte er vorsichtig. "Was ist los?" Mai biss auf ihrer Unterlippe herum. "Er ist also dein Bruder, ja?" Die blinzelte verdutzt. "Eh... Wenn du von Kyo redest: ja." "Bist du dir sicher, dass er nicht vielleicht doch eher dein Ex ist?"

Big Red runzelte die Stirn. "Sag mal, wovon redest du ei-" "Hiervon rede ich!", unterbrach Mai ihn heftig, klatschte etwas vor Die auf den Tisch. "Wie erklärst du mir dieses Foto? Und die zig Liebesgedichte? Und-"

Die sah sie fassungslos an. "Woher. Hast du. Das?", wollte er leise wissen. "Ich habe es beim Aufräumen in einem alten Karton entdeckt. Und jetzt gib mir eine Antwort, Daisuke!" "Mai.", fing Die gezwungen ruhig an. "Kyo ist mein Halbbruder, frag, wen du willst. Du kannst Seido jederzeit gerne danach fragen. Kyo ist Seidos Sohn."

Mai wirkte unsicher, hin- und hergerissen zwischen dem, was Die sagte, und dem, was sie auf den Fotos sah. Jene Aufnahmen mussten aus der Zeit stammen, in der Kyo noch in Dies Elternhaus lebte; zumindest ging sie davon aus.

Auch Die schielte unauffällig auf die Fotographien. Es waren genau die Bilder, die ihn schon einmal fast Kopf und Kragen gekostet hätten...

"Aber die Fotos... Und diese ganzen Liebeserklärungen - das stammt doch alles von ihm.", wiederholte Mai langsam. Die seufzte innerlich.

Los. Jetzt kannst du eh nicht mehr kaputt machen, als du es ohnehin schon getan hast...

"Kyo ist mein Halbbruder, ja. Aber er ist auch mein Ex-Freund.", murmelte der Redhead, ohne Mai anzusehen. Diese hingegen starrte ihn nun ganz offen an. "Aber..." "Erzähl mir nicht, was das heißt. Diese Beziehung war der Grund, warum Kyo nicht einmal ganze vier Monate bei uns gelebt hat. Yanagi hat es rausgekriegt und... Ja, das war der Zeitpunkt, an dem Kyo ging, fort von mir, zurück nach Kyoto, wo er ursprünglich herkam. Von da an habe ich ihn nie wieder gesehen. Bis vor zwei Monaten zumindest."

Mais Augen fingen an zu glänzen. Es war Die bewusst, wie bestätigt sie sich fühlen musste in ihrem Misstrauen Kyo gegenüber, den ganzen Eifersuchtsszenen... Er musste sich eingestehen, dass es genug Zeitpunkte gegeben hätte, Mai ehrlich die Vergangenheit zu schildern. Es wäre

notwendig gewesen.

"Dann... dann habe ich wohl verloren.", flüsterte die junge Frau. "Eins musst du mir glauben, Mai. Mir ist klar, wie bescheuert sich das anhören mag, nachdem du das alles jetzt weißt, aber ich habe dich nie in irgendeiner Weise betrogen. Das schwöre ich."

Mai atmete tief durch. "Das brauchst du nicht zu schwören. Aber... in Gedanken warst du mehr bei ihm als bei mir, habe ich Recht? Du hast dich die letzten Wochen immer mehr entfernt - weg von mir, hin zu ihm. Ich wollte das nicht sehen, vielleicht habe ich wirklich einfach die Augen verschlossen..."

Die spürte eine gewisse Verzweiflung in sich aufsteigen. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er wusste es einfach nicht. "Ich... was wird jetzt, Mai?" "Sieh mir in die Augen und sag mir, dass du nichts für ihn empfindest - dann kriegen wir unsere Beziehung wohl wieder auf die Reihe. Andernfalls..."

Die traf ihren Blick. "Das kann ich dir nicht sagen.", musste er ehrlich einräumen. Er bemerkte die erste Träne, die sich aus Mais dunklen Augen löste. "Okay.", sagte sie, es klang erstickt. "Aber dann habe Verständnis dafür, dass ich so nicht weiter mit dir leben will.."

Die nickte langsam. Was hätte er sagen sollen? Sie anzuflehen, ihn nicht zu verlassen, wäre ihm heuchlerisch vorgekommen. Er wollte sie nicht leiden sehen - doch war es besser, weiter mit einer Lüge zu leben, während er doch im Stillen wusste, dass es nicht Mai war, bei der seine Gefühle verweilten?

Er sah schweigend dabei zu, wie Mai ihre Handtasche nahm, in ihre Schuhe schlüpfte. "Mai." Die junge Frau drehte sich erneut um zu Die, der sie bedrückt musterte. "Es tut mir so leid..." "Das glaube ich dir zur Abwechslung sogar mal.", murmelte Mai kaum verständlich. Eine Weile blieb sie unentschlossen im Türrahmen stehen, dann wandte sie sich ab und verließ die Wohnung.

Die fuhr sich mit den Fingerspitzen durchs Haar und seufzte, diesmal nicht leise und unterdrückt.

Verdammt. Wieso geht immer wieder alles kaputt an uns beiden, Kyo...?
 

~~
 

Unsanfte Berührungen, Finger, die sich ihren Weg den Körper entlang bahnten.

Ein in Ekel abgewandtes Gesicht, die einzigen Laute waren das leise Stöhnen des Menschen über ihm.

Sich selbst verachten zu müssen, wurde mit einem hohen Preis bezahlt.
 

~+~ Fallen From Grace ~+~
 

Die hob den Blick an, als sich Schritte über den Kiesweg näherten. Seine Augen erfassten eine zierliche, kleine Gestalt, er fühlte sich geradezu erleichtert über diesen Anblick.

Kyo hielt vor ihm an der Parkbank an, seine Miene war ausdruckslos, ein wenig geschafft. Sich eine Zigarette anzündend setzte er sich, fragte dann: "Warum hast du mich herbestellt? So mitten in der Nacht?"

"Habe ich dich geweckt?" "Nein." "Ah, gut... Ich war nur hier, um nachzudenken. Doch dann wurde es mir zu einsam hier." Kyo stieß den bläulichen Rauch in die dunkle Nacht, musterte Die. "Was ist passiert?"

"Sie hat die Bilder von Yuka gefunden. Und noch einen Haufen anderer Dinge..." Kyos Mundwinkel verzogen sich zu einem freudlosen Lächeln, die Augen noch immer stumpf in den Himmel gerichtet.

"Hat sie Schluss gemacht?" Die nickte langsam. "Ja. Ich habe versucht, ihr alles zu erklären. Eigentlich, nein, ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass sie es verstanden hat. Aber da lag der Knackpunkt. Sie hat alles verstanden... Und sie wollte nicht mit mir zusammen bleiben, solange sie sich nicht sicher sein kann, dass ich nichts mehr für dich empfinde."

Kyo zog eingehend an seiner Philip Morris, versuchte, seine tauben Fingerspitzen aufzuwärmen. "Wirst du um sie kämpfen?", wollte er wissen, es war Die nicht möglich, auch nur annähernd eine Emotion aus seinen Worten zu ziehen.

"Nein. Es - das wäre einfach nur gemein. Sie bedeutet mir viel, aber ... sie kann deinen Platz nicht einnehmen. Das weiß ich genauso gut wie du. Und sie hat das scheinbar auch bemerkt... Sie hat es nicht verdient, dass ich ihr wieder Hoffnungen mache, ihr aber am Ende doch nicht die Liebe entgegenbringe, die sie braucht."

"Seit wann redest du vor mir so offen über das, was in dir vorgeht?" Die wandte ihm überrascht den Blick zu. "Ich weiß nicht.", antwortete er zögerlich. "Ich will einfach, dass du weißt, wie es in mir aussieht..."

Apropos Aussehen... Die runzelte ein wenig die Stirn, betrachtete Kyo kritisch. Unter einer viel zu großen Lederjacke trug er scheinbar nichts als ein paar Fetzen Lack, ebenso waren es Overknees, die den Jüngeren größer machten, als er es war.

"Hast du nicht gesagt, der Lackkram sei in der Versenkung verschwunden?" Kyo zuckte mit den Schultern. "Mir war heute Nacht so..."

Ein abstoßendes Gefühl bei dem Gedanken.

Dies Hand berührte vorsichtig Kyos Wange, drehte sein Gesicht so, dass er dem Dunkelhaarigen in die Augen sehen konnte. Bisher hatte er es nicht bemerkt, war zu beschäftigt gewesen mit seinen eigenen Problemen. Doch nun...

"Was ist los mit dir?" "Alles normal.", gab Kyo gleichgültig zurück. Er wusste nicht, wie sein Gesichtsausdruck war, hatte keine Ahnung, wie leer seine dunklen Lichter wirkten. Vermutlich hätte er sogar in den Spiegel sehen können, ohne etwas zu bemerken.

Die glaubte, sämtliche Alarmglocken in seinem Inneren müssten schrillen. Zwar war ihm nicht klar, wieso er dieses Gefühl hatte, doch es war da. Und es wollte sich nicht verscheuchen lassen.

Kyo brachte sein Feuerzeug zu Tage, entflammte damit eine neue Kippe. Was auch immer ihn dazu trieb, Die folgte seinem Drang, Kyo das Stück Nikotin und Filter zu entreißen und auf den Kiesweg fallen zu lassen.

Kyo folgte der Zigarette mit den Augen, ohne auf Dies Handlung zu reagieren.

Kyo? Was ist los mit dir, verdammt? Warum fauchst du mich nicht an, weil ich dir deine heißgeliebte Kippe weggenommen habe?! Wieso bist du so... du benimmst dich wie eine Puppe, die nur irgendwie funktioniert...

"Ein letztes Mal frage ich, Kyo. Was zum Teufel ist los?" Kyo rieb sich die Schläfen. Diese beharrlichen Fragen taten weh, sie stießen ihn immer wieder in die Dolchspitze...

Schweigend beobachtete Die Kyos Bewegungen, der junge Mann wirkte, als habe er starke Kopfschmerzen. Doch das allein konnte wohl kaum der Grund für dieses seltsame Verhalten sein?

Big Red griff nach Kyos Handgelenken, hielt sie sanft umklammert, während er die anderen Augen genau betrachtete. "Was hast du genommen?" Er hörte sich selbst die Frage stellen, doch erst, nachdem sie über seine Lippen gekommen war, wurde ihm der Sinn seiner Worte bewusst.

Kyo schüttelte langsam den Kopf. "Schmerztabletten. Nur Schmerztabletten...", sagte er eindringlich, schon fast beschwörend.

Er lügt mich an. Ich habe keine Ahnung, was sich hier abspielt, aber er lügt. So viele Schmerztabletten kann man auf einmal gar nicht nehmen, um so drauf zu sein... Mein Gott, Kyo, was tust du nur? Du bist total weggetreten...

"Komm, ich bringe dich nach Hause." Die stand auf, zog Kyo behutsam mit auf die Beine. Jener machte sich los. "Ich kann alleine laufen. Ich hatte Kopfschmerzen, ziemlich heftig, deswegen hab ich ein paar Tabletten genommen. Mach wegen so was nicht so einen Aufstand,

ja?", forderte der Kleinere und drehte sich weg, schlug den Weg nach Hause ein.

Die folgte ihm auf den Fuß. "Wirklich?" Kyo hielt an. Und wenn es das letzte Bisschen an Kraft war, das er noch aufbringen konnte, er schaffte es. "Die. Ich habe andere Sorgen, als dich anzulügen."

Das klang so ernsthaft und stark, dass Dies Zweifel kippten. "In Ordnung.", murmelte er und zog Kyo sanft mit sich. Den Rest ihres gemeinsamen Weges über schwieg Die, bemerkte dabei nicht, wie sein Halbbruder damit kämpfte, die Augen offen, das Bewusstsein beisammen zu halten.

Sie standen bereits an der unteren Haustür, als Die leise fragte: "Weißt du eigentlich, was du mir bedeutest?" Kyo nickte kraftlos. Er wünschte sich nur noch, dass Die endlich ging, ihn endlich allein zurückließ. Die Fassade durfte nicht bröckeln.

"Ist vielleicht ein schlechter Zeitpunkt - ehrm, ich meine, dir geht's gerade eh nicht sehr gut, aber.. Versprich mir, auf dich aufzupassen, ja? Ich bin nicht immer da und - ich mache mir nun mal Sorgen um dich."

Kyo lächelte matt. "Womit verdiene ich das eigentlich?" "Weil du das Wunderbarste auf dieser Welt für mich bist, das weißt du...", entgegnete Die, ehe er sich zu Kyo hinunterbeugte, ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen hauchte.

Der Kleinere ließ es geschehen, genoss das Warme, Tröstliche, das Dies Lippen ihm spendeten. Zu mehr als diesem kleinen Spiel kam es jedoch nicht, da das Klicken der Haustür sie zurück in die Wirklichkeit rief.

Kyo stöhnte innerlich, als der dunkle Umriss sich als den Joeys entpuppte. "Ach... zu dir wollte ich eigentlich gerade.", verkündete Joey freundlich, grüßte auch Die höflich. Die räusperte sich, verabschiedete sich mit einem unsicheren Blick von Kyo, ehe er in der Dunkelheit verschwand.

Kyo sah ihm fast verzweifelt hinterher. Nein, jetzt... Joey schien nur darauf gewartet zu haben, dass Die verschwand, da er Kyo nun am Arm packte und mit sich zog. Der junge Mann stolperte hinter ihm her, konnte den großen Schritten des Älteren kaum folgen. Nicht in seinem Zustand.

Joey zerrte ihn erbarmungslos weiter bis in den sechsten Stock, wo er vor Kyos Haustür befahl: "Aufschließen." Kyo schloss für einen Augenblick die Augen, kramte in seiner Jackentasche nach den Schlüsseln.

Der kleine Dunkelhaarige ließ sich kraftlos in sein Sofa sinken, machte sich nicht die Mühe, seine Schuhe oder Jacke auszuziehen. Joey ging vor ihm auf und ab, sah ihn ärgerlich an. "Was kriege ich zu hören? Einfach abgehauen ?! Bist du wahnsinnig geworden?"

Kyo schwieg. "Du hast Geld für ein bisschen mehr als zehn Minuten Stillhalten gekriegt, ist dir das klar?!" "Ich habe überhaupt kein Geld gekriegt...", verbesserte Kyo leise. "ACH?!", lachte Joey höhnisch auf. "Das Geld fließt in deinen Adern, möchte ich meinen. Was glaubst du, wofür du diesen Schuss heute Abend gekriegt hast? Bestimmt nicht für einen Kindergeburtstag!"

Kyo widerstand dem Drang, sich die Ohren zuzuhalten, tapfer und sah wieder auf. "Es tut mir leid.", quetschte er zwischen den Zähnen hervor. "Aber... es gab einen wichtigen Anruf." "Und deswegen lässt du den stehen? Wegen einem Anruf? Womöglich noch von diesem ominösen Bruder, mit dem ich dich jetzt schon öfters beobachtet habe?"

Kyo hielt den Blick auf seine Knie gerichtet. Er war müde, er wollte einfach nur schlafen... Joey betrachtete das kleine Häufchen Elend vor sich auf dem Sofa. Schließlich hockte er sich vor Kyo hin, hob sein Kinn an.

"Nun hör mir mal zu. Du wirst das wiedergutmachen, kapiert?" Kyo schüttelte den Kopf. "Ich kann nicht mehr..." "Und ob du kannst. Wenn nicht, wirst du dich eben dazu zwingen." "Wieso sollte ich?"

Er war nicht so selbstsicher, wie er wirken wollte - und man merkte es Kyo mit Leichtigkeit an. Joey lächelte süffisant. "Sagen wir es so: dieser rothaarige Typ weiß wahrscheinlich weder, dass du an der Nadel hängst, noch auch nur ein Detail über die anderen Aktivitäten, die sich an deine Sucht anschließen. Wenn du willst, dass das so bleibt, wirst du in Zukunft endlich das tun, was ich dir sage - oder möchtest du in entsetzte, angewiderte Augen sehen? Kannst du das verkraften?"

Kyo starrte ihn an, kämpfte weiter gegen die Kälte, die wieder in ihm hoch kriechen wollte. "Er würde es verstehen.", brachte er hervor. "Glaubst du? Natürlich, sicher, jeder hat Verständnis für einen kleinen, abgefuckten Junkie mit Stricherqualitäten... Überleg dir gut, was du tust, Tooru. Wir sehen uns morgen."

Damit ließ er Kyo in der Dunkelheit sitzen, gefangen in dieser Zwickmühle aus Angst und Verzweiflung...
 

~~
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  sakufuu
2004-12-06T18:23:33+00:00 06.12.2004 19:23
VERDAMMT, wieso passiert den beiden das? wieso konnten sie nicht einfach zusammen bleiben, wieso...ich find das alles so ungerecht. da lieben sich zwei personen so sehr und wegen so kleinigkeiten geht das nicht.
schönes kapitel, das es so mit Mai kommen würde war klar und auch nötig!
Von:  Saki-san
2004-12-04T20:09:45+00:00 04.12.2004 21:09
Das ist ja so eine geile Idee! Also dass Mai die Sachen findet, spitzenklasse!

Ich finde es auch gut, dass Die ihr die Wahrheit erzählt, denn Lügen hätte an der Stelle bestimmt nicht mehr geholfen.

Und die Konsequenzen sind logisch. Hai, gut gemacht!

Die Idee mitten in der Nacht anzurufen, find ich ja gut, aber wäre Kyo in seinem Zustand wirklich da hingegangen? Ich bin mir ja nicht so sicher...

Sich Kyo da vorzustelen, wie er vor Die auftaucht, ist mit deinen Beschreibungen auch sehr einfach. Richtig schön plastisch...

"Was kriege ich zu hören? Einfach abgehauen ?! Bist du wahnsinnig geworden?"
OOOOPS! Übel, übel, übel...


Und was Joey da in Aussicht stellt, ist auch nicht wirklich ein Zuckerschlecken. Mir wird allein bei dem Gedanken, wie du das da so beschreibst, schon ganz anders in der Magengegend.

Das Kapitel ist sehr gut geworden, endlich entwickelt sich die Geschichte weiter... aber warum solltest du jetzt Protest bekommen? Ist doch klar, dass du hiermit keinen Bezug auf die realen Personen nimmst!
Von:  Fukai
2004-12-04T19:36:21+00:00 04.12.2004 20:36
woaah du schaffst es echt noch fieser zu deinen charas zu sein als ich XD~
aber wieder mal ein wunderbares chappy...
am packensten fand ich die stelle, wo du kyos abwesenden zustand beschrieben hast und den vergleich mit der puppe brachtest.. das konnte ich mir so lebhaft vorstellen, dass sich alles in mir verkrampft hat ;__; der arme kann einem wirklich leid tun.. aber auch die, der macht sich bestimmt übelste sorgen und kriegt einfach nicht aus kyo raus, was los ist.. der hat bestimmt keine ruhige nacht mehr..also ich werd jedenfalls heute nicht gut schlafen XD und alles wegen dir *lol*

*knuddel*
~s Fü
Von: abgemeldet
2004-12-04T17:41:15+00:00 04.12.2004 18:41
;________; warum hat sich die so leicht abwimmeln lassen?!?! er war doch zuerst so überzeugt davon, dass etwas nicht stimmt. und plötzlich gibt er nach?!?! WIESOOOO?!?!?! und diesen joey würd ich gern mal so richtig laksdhlökasdhüfolaö lhaölsidhflkajsdlöfkjha lsdkhfüaosdkhfölkashdöflkhas d. *grrr* jetzt würd mich aber wirklich sehr interessiern wies kyo geschafft hat sich in sowas reinzureiten. wegen dem geld? der verzweiflung? wegen die? ó___ò
und warum hat kyo die nicht gesagt dass es ihm scheisse geht, er probleme hat und seine hilfe braucht? die hätte ihm doch sicher geholfen! *seufz* ....

ja. schreib schnell weiter, hai? lg
Von:  _kasumi_
2004-12-04T14:40:22+00:00 04.12.2004 15:40
genial, mach ja weiter! o_O,
da hat kyo sich ja wieder mal ganz schön in was reingeritten u_ù; er hätts Die ja sagen könne... kleiner dickkopf XD aber wenn er das nicht wäre, wär die story ja auch nicht so.. fesselnd ^^
mais abgang war ja ziemlich friedlich dafür, dass sie Die in den anderen teilen so vollgemüllt hat ^^" bisschen tut sie mir ja leid oO ...
*auf den nächsten teil wart* *__*
Von:  Enah
2004-12-03T23:24:42+00:00 04.12.2004 00:24
WÄ~H, ich mag Joey nicht!
Kann denn nicht einmal jemand nett zu kyo sein? Das hat er nicht verdient.
Die sollte mal liber ganz schnell dahinter kommen und Kyo helfen!
Schreib schnell weiter!

ChuChu Enah
Von: abgemeldet
2004-12-03T21:57:36+00:00 03.12.2004 22:57
hab ich eigentlich schon einmal gesagt, dass ich dieses fanfic liebe?
WOW!!!
kyo tut mir (wie immer) so dermaßen leid.ich könnte huelen... was heißt könnte???
es ist wieder mal total schön geschrieben. das die mit mai schluss emacht hat eher umgekehrt) war krass. aber mai hat damit großes prestige bei mir gemacht.

wann WANN wird er es die entlich sagen???
bitte schnell. ich leide hier, weißt du?
zusammen mit dem Propheten. furhctbar!!!
Von: abgemeldet
2004-12-03T21:50:11+00:00 03.12.2004 22:50
fallen from grace...

hast du in letzter zeit avril lavigne gehört?
Von: abgemeldet
2004-12-03T21:09:08+00:00 03.12.2004 22:09
boh...
armes kyodingen >.< *snüff*
widerliche vorstellung, dass des arme dingen uffen strich muss...
*schüttel* schreib ganz schnell weita, du >.<
und zwar genauso schön wie du den rest geschrieben hast ^^
(wiederhole ich mich? oÔ)
nup
Von:  Matsurika
2004-12-03T19:50:35+00:00 03.12.2004 20:50
als ich die einleitung gelesen hab (von wegen beschwerden und so) dachte ich schon irgend etwas mega schlimmes zwischen Die und Kyo passiert.. *puuuuh*... ich bin zwar froh das mai weg ist, aber irgendwie tut sie mir auch leid.. ich bewundere es, das sie das so hingenommen hat und Die keine szene gemacht hat ^.^


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