Begegnung der 4. Art
meine neue Fan Fiction über ein ganz schönes Thema^-^
Um es genau zu sehen über das shcönste was ich kenne!
Ich habe mir viele gedanken darüber gemacht wie ich es genau schreiben soll und habe mich dann dazu entschlossen es aus der Sicht der zwei Hauptpersonen zu schreiben.
jede davon erlebt ihr eigenes Abenteuer.
Wie schon erwähnt kommen zwei neue Charackter darin vor die ich in zusammenarbeit mit neneko-chan selbst entworfen habe!
sie sollen den beiden etwas auf die sprüge helfen und sie praktisch zum Glück zwingen.
ich verspreche jetzt schon einmal das es ein Taito geben wird damit alle Missverständnisse rausgehauen weden^^
jedoch wird es noch ein anderes paar geben was ihr vieleicht nicht erwartet.
jetzt aber viel Spaß bei meine FF (mit kleiner Hilfe von meiner neneko-chan^^)
1.
Schon seit Tagen vegetiere ich in meinem unerklärlichem Suff dahin und frage mich ernsthaft warum ich eigentlich hier bin.
Schon zu lange hatte ich mir eingebildet es würde noch etwas kommen, ein Abenteuer, eine neue Herrausforderung. Doch jedesmal wurde ich aus kläglichste enttäuscht.
Man war ich erbermlich. Wie ich so da lag, halb schlafend halb in den Fernsehr starrend.
Seit Tagen hatte ich die gleichen Sachen an, aber hey, es waren Ferien und wuzu waren sie sonst da als sich wochenlang ins Zimmer zu schließen, vor der Glotze zu hängen und sich alle 3 stunden einen runter zu holen? Als Junge versteht sich.
Ab und zu ein paar Schüsseln Futter rein schieben und etwas Freiluft schnuppern war ja gut und schön, jedoch den ganzen Tag draußen rumtollen und einen auf friede freude Eierkuchen machen, darauf hatte ich nun wirklich keinen Bock.
Ich sah mich in meinem Zimmer um. Konnte man es noch Zimmer nennen? Hatten Zimmer nicht Böden aus Teppich oder Holz?
Meiner jedenfalls bestand aus Papier, Tellern, Klamotten und Playstationspielen. Also konnte man es eher Dreckloch nennen.
Seit 2 tagen hatte sogar meine Mutter kleinbei gegeben und sich um meine Ordnung einen Dreck geschehrt. Die einzige die sich ab und an in mein Zimmer traute war meine nervige Schwester die mir jedesmal lautstark vermittelte das es Essen gab. Meine Güte wie konnte man nur so unglaublich von sich selbst überzeugt sein?
Seufzend setzte ich mich mit dem entschluss, meinem lieben Freund einen besuch ab zu statten, auf und ging zu meinem kleiderschrank. Ab und an hatte meine mutter, perfektionistisch wie sie war, ein paar sachen aufgehoben und gewaschen, doch heute sah es schlecht für mich aus.
Ich entschied mich augenrollen für das enge blaue shirt. Zwar hätte ich noch ein paar andere zur Auswahl aber welcher normalsterbliche Jungem it 16 jahren würde ein Teddybärenshirt auf dem Friend steht anziehen?
Bei den Shorts sah es vielversprechender aus. Alle zwei tage wechseln? Ich doch nicht. Also zog ich eine frische raus, zog mich um und machte mich auf die beschwärliche Suche nach einer Hose. Nach einer 5 Minütigen Expediotion durch mein Dreckloch fand ich ein paar anständig riechende Hosen und zog sie rasch an.
Der tag konnte nicht besser anfangen "Davis! Ken ist hier!" hörte ich sie schon kreischen und verdrehte die Augen. Und schon setzte ich das lächeln auf das ich besser beherschte als reese Witherspoon und Orlando Bloom zusammen. Und ich möchte ernsthaft meinen ich wäre eine gute bestzung für den neuen Spidiermanstreifen.
Ich öffnete schnell die Tür um sie dann knallend hinter mir zu schließen. "Hi Ken!" rief ich dem blauhaarige entgegen. Er lächelte zurück und kam auf mich zu. "Warum lässt du niemand in dein Zimemr? Was ist da drin?" fragte er neugirig und in diesem Moment viel mir ein das ich die Rappelkiste vergessen hatte auszuschalten. "Ach das is nioch wichtig! War mal eben!" meinte ich rasch und verschwand in meinem Dreckloch um die Flimmerkiste auszu schalten.
Ken war heute etwas überfröhlich. Er redete wie als hätte er einen eigenen Roma verschluckt.Ich hörte zu und wieder nicht. In meinen gedanken war ich wieder vor der glotze und mit der Hand in meiner hose. So lies es sich leben. Zugegen, mit einer anderen person wäre es vielleicht noch etwas genialer aber man konnte ja nicht alles haben, oder etwa doch?
Wir liefen so lange bis wir im park ankamen. Gott ich erinnerte mich noch gut wie ich es mir damals ziehmlich schmerzhaft bei kari verscherzt hatte.
Ein lautes knallen hallte durch den park und schon wusste ich woran ich war, nämlich an gar nichts. Geschlagen hatte sie mich als ich geküsst hatte. Tja, hätte ich sie damals nicht geküsst wären wir uns wohl nicht so aus dem Weg gegangen.
Und so begann auch die Linie dieser beschissenen Sache. Ers kari und dann tai, gefolgt von TK und Matt. Ich hatte sie nur durch diesen Kuss verloren?
Gott wie erbermlich musste man schon sein um durch so etwas seine freunde zu verlieren. Ich seufze bei diesem gedanken und dann merkte ich wie Ken aufhörte zu reden.
Ich sah ihn fragend an und merkte überhauptnicht wo hin wir gegangen waren. "Ich muss dir etwas sagen Davis!" sagte er plötzlich und drehte mir den rücken zu.
Mal wieder begirff ich nicht worum es eigentlich ging doch diesesmal schaffte ich es wenigstens zu zu hören.
"Ich und Yolei wollen zusammen einen Ausflug machen für eine Woche!" er lachte kurz und fuhr dann fort. "Wir dachten uns erst mit allen zu gehen doch dann fielen uns die streitigkeiten zwischen dir und Kari ein und.."
ich lies ihn nicht weiter reden denn ich wusste was ich zu sagen hatte, er woltle es so hören und er sollte es so bekommen. "Ihr könnt ruhig ohne mich fahren! Ich hab eh keine lust!!" lachte ich und krazte an meienr nase. Ken drehte sich lächelnd um und schien sich wirklich zu freun. Wie schön für ihn, wie schön das er sich nicht jeden abend einen runterholen muss um wenigstens ein bisschen zufrieden ein schlafen zu können.
Und wie unglaublich schön für ihn das er ja seine achso tolle Traumfrau für's leben gefundet hat. Glückwusch ken! Du hast dein Leben mit einem Schwung in die richtige bahn getrieben, wärend ich wohl immernoch auf den stilliegenden Gleisen stehe und nicht weiß wohin ich soll.
Als ich an diesem Abend heim kam war ich einfach nur am Arsch. Ich fühlte mich beschissen und ich sah beschissen aus. Mein magen knurrte doch würde ich auch nur einen bissen hinunter schlucken so würde mir der brechreiz wieder hochgrollen.
Konnte das leben eigentlich noch schlechter werden?
Ich stellte mich unter die heiße Dusche und lies das Wasser aufm ich nieder prasseöln. Noch nie in meinem Leben hatte ich so heiß geduscht. Das ganze Bad war neblig und warm. Ich konnte kaum atmen, meine Haut brannte und meine Füße waren längst nicht mehr da.
Doch ich konnte nicht aufhören. Ich wollte jetzt einfach nur weiter beschissen Leben.
Und damit begann ich am besten an meinem schwanz. Mein kleines händchen war wirklich das einzige was mich wirklich glücklich machen konnte.
Als ich zufrieden aus dem bad kam stand meine Mutter rausgeputzt und geschminkt vor mir und hatte die Arme verschränkt: "Wir gehen asuf das Sommerfest! Mach dich fertig! In 10 minuten fahren wir!" Och ne. Doch nicht das beschissene Somemrfest. Darauf hatte ich bei weitem keine lust. Aber mal wieder musste ich dem Willen meinem mutter folgen.
"ich hab dir die sachen an die Tür gehängt und Dausike! Du wirst morgen dein zimmer aufräumen!" was war denn mit der los? Hatte die schon wieder ihre Tage oder wie?
Ich erzog das gesicht, schnappe mir die Sachen und ging in mein Dreckloch um mich umzuziehen. Hatte siem ir neue sachen gekauft? Es sah nicht übel aus. Lange Hosen und ein schönes Hemd. Ich grinste meinem rausgeputzem Ich zu und seufzte schwer. Womöglich würde irgenteiner der alten Gruppe dort sein. Eigentlich nicht schlimm, doch ich würde mir blöd vorkommen.
Vorallem eine person würde ich am liebsten nie wieder sehen. Ich hatte mich vollkommen blamiert und wäre am liebsten im Boden versunken.
Tja! So spielt das leben.
Und wie ich nun mal ahnte stand genau diese person 10 meter vor mir, aß irgentwas und wartete scheinbar auf jemanden. Und ich wusste auch auf wen. Was soltle ich tun? Umkehrenß davon laufen? Unauffällig vorbei schleichen? Nein! Jetzt würde ich einfach ganz normal an ihm vorbeilaufen und so tun als würde ich ihn gar nicht kennen.
Takeru, warum machst du mir jedesmal auf's neue mein leben zur Hölle? Warum musst du mir alles weg nehmen wonach ich so sehnsüchtig strebe?
Ich konnte esm ir nicht erklären und wärend ich so tat als würde ich ihn nicht kennen wusste er wohl genau wer ich bin und lächelte mich auf seine blöde weiße an. Ich grinste blöd zurück und wie automatisch ging ich auf ihn zu.
"Hi daisuke!" begrüßte er mich auf seine trottelig liebe art die jedes mädchen dahin schmelzen lies: ich glaube dieser idiot ist der einzige der meinen ganzen namen ständig in den Mund nimmt: Und zwar nur aus einem grund: er will mich ärgern!
"Wie geht's dir?" das intessiert dich nicht wirklich oder? du bist eben gut erzogen! Wurdest dazu gedrillt immer höflich und nett zu sein. Ich woltle gerade antworten als sich seine Augen weiteten und sein Mund trocken offen stand.
Ich begriff nicht ganz was das sollte und drehte mich in seine Blickrichtung . Jetzt verstand ich, und ich verstand sehr gut. Vor mir stand ein wunderschönes Mädchen, mit Plastern übersäht und mit pinken Haaren. Sie war zwar nicht sehr Mädchenhaft gekleidet, jedoch hatte sie etwas erotisches an sich. Neben ihr, warschrinlich, ihr freund.
Aner moment mal! Haben Jungs mit freundinnen die breite baggys und enge tops anhaben, enge kurze Hosen und enge shirts an?
Haben solche Jungs so nen geilen Arsch das selbst einer wie ich erstmal schlucken muss.
Sicherlich nicht.
Was dort vor mir mit dem Hinter wackelte war ein blauhaariger, geiler, schwuler kerl.
Seine Augen läuchteten orange und um seinen Bauch hing eine rosa bauchtasche.
Die beiden hielten Händchen und schauten sich um.
Ich merkte gar nicht wie sehr ich die beiden anstarrte, bis sie zu mir sahen. "Hey du lackaffe! Starr nicht so sonst kratz ich dir die Augen aus!" rief mir das Mädchen mit ihrer seidendünnen Stimme zu und zeigt mit ihrem Finger auf mich.
Ich schaute kurz zu Takeru, dann wieder in die Richtung wo das Mädchen stand.
Doch irgentwie war sie verschwunden.
"Hey Süßer! Suchst du mich?" hörte ich eine wohlklingende Stimme. Sie klang irgentwie wie die eines Filmstars. Erschrocken drehte ich mich um und schaute in die orangenen Augen des jungen. Takeru lachte herzhaft und wurde etwas rot als das Mädchen ihm zuzwinkerte.
Momentmal! Was sollte das denn jetzt? Machten die beiden uns etwa an? Machte mich gerade wirklich ein schwuler kerl an?
Hallo? Entschuldige bitte! Seh ich aus als wäre ich schwul?
"Wie hejßt du denn?" fragte er und lehnte sich gegen den Tisch an dem takeru und das Mädchen saßen. Ich beobachtete die beiden. Sie unterhielten sich leise und kicherten vor sich hin. Was fiel ihm eigentlich einß was machte er vor mir dieses Mädchen an?
Ich woltle sie odch haben! Aber nein! Daisuke bekommt mal wieder den rest! Jetzt wurde ich auch noch für nen Schwulen gehalten. Welt ich mach schluss! Ich hab keinen bock mehr mich vor jedem lächelich zu machen!
"Hallo? Hörst du mir überhaupt zu? Ich hatte dich gefragt wie du heißt! Ich bin Tsesukaru! Aber du darfst mich ruhig Karu nennen!" jetzt holtem ich dieser kerl auch noch aus meinem Tagtraum. Ich schaute ihn a und lächelte gequält. "freut mich! Daisuke!" sagte ich und schaute aofort wieder zu taru und dem Mädchen.
"Ah! Du bist also auf der anderen seite! Oder?" fragte er und strich mir mit seinem Finger über die Backe. Was fiel dem eigentlich ein? Diese schwuchter fasste mich ohne Erlaubnis einfach an!
"was? Ähm. Ja! Ich steh nich so auf kerle! Sorry!" meinte ich und krazte mich verlegen am Kopf. Meine Güte! Ich musste da schnell wieder raus sonst würde der kerl mich hier noch weiter belästigen.
"Takeru! Du ich geh dann mal! Ähm.." wie war noch gleich sein name? Mann ich muss mir angewöhnen besser aufzupassen. Ah! "Karu! Also! Tschau!" meintei ch und war drauf und dran davon zu rennen. "Was du gehst schon?" fragtem ich diese süßlich dünne Stimme dieses Mädchens. "ja! Ich..ich bin mit meinen Eltern hier und naja ich muss!" sagte ich doch gehen konnte ich trotzdem nicht. Ich shcaute sie imemrnoch an und dann schaute ich takeru an.
"Das is Takakumi! Sie ist neu hier her gezogen!" sagte er. "Es tut mir sehr leid das ich dich so angeschnauzt hab" sagte sie wieder so süß. "schon ok!" meinte ich und zupfte an meinem hemd herum. Wieder fiel mein blick auf Takeru, er schaute mich fragend an. "Also dann!" jetzt wolltei ch wirklich nur noch weg von hier.
Also nahm ich meine beine in die hand und rannte los. Gott wie Peinlich, konnte ein Mensch wirklich so peinlich sein wie ich? Ging das? Sicherlich nicht. Ich schaute mich um und mir fielen sofort zwei gestalten ins Auge die sich auf mich zu bewegten.
Oh Shit! Kari und Sora. Ich schluckte, sah mich schwitzend um. Keine Fluchtmöglichkeit. Verdammt! Der Tag wurde imemr beschissener. Ich drehte mich wieder um. Gut, dann renn ich halt nochmal an den drei vorbei. Blamier mich vollens und schmeiß mich heut abend in mein eigenes Grab.
