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Du gehörst zu mir

eine ff von bestfriend1989 und kara
von

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to love and to trust

*sich unterm Tisch versteck*

Bitte bitte nicht böse sein dass das nächste Kapi erst jetzt kommt aber nu is es da ich wünsch euch allen viel Spaß damit. Ach ja wegen dem Zeitstress könnt ihr die Schreibfehler behalten ^^
 

Ach ja noch zu sagen ist, das das Kapi schon vor langen angefangen wurde und erst nu vollendet wurde, das erklärt dann auch das Lied welches wir genommen haben. Ich wies gar nicht mehr auf wessen Mist das gewachsen ist *grübel* naja egal ^^
 

Du gehörst zu mir 7
 

Ein Lächeln zierte ihr Gesicht, als sie mit verträumtem Blick ihrem gegenüber in die Augen sah. Die herumlaufenden Netnavikinder um sie herum, nahmen die beiden kaum noch wahr. Als Protoman so in ihre Augen sah, kam in ihm ein Gedanke wieder hoch. <Blaue Augen … blaue … Augen … Chaud!> Bei dem Gedanken an seinen NetOP musste Protoman seinen Blick abwenden. Zu schmerzlich war die Erinnerung, dass sein Freund im Koma lag. Seiza entging die Veränderung seinerseits nicht, daher fragte sie vorsichtig, um ihm nicht noch mehr Schaden zuzufügen, nach was ihm diese Traurigkeit in die Augen trieb. „Protoman … was hast du? Alles in Ordnung?“ Von der besorgten Stimme dieses Engels aus seinen Gedanken geholt, blickte der Rote nun wieder in das Gesicht des Mädchens. „Nein … schon gut es … ist nichts … Ich hab nur eben an meinen NetOP denken müssen. Er hat auch blaue Augen, so wie du.“ Versuchte er zu erklären. „Stimmt etwas mit ihm nicht?“ Wollte Seiza weiterhin wissen. Protoman musste sich hart auf die Lippe beißen, um nicht laut zu seufzen. „Er … er liegt im … im Koma.“ Kam er erstickt von ihm. Diese Nachricht lies Seiza verstummen. „Das … das tut mir leid.“ Meinte sie leise und mitfühlend. „Aber .. wie konnte das denn nur geschehen?“ Während sie dies fragte, war sie näher an Protoman herangetreten und legte ihm nun sachte ihre Hände auf seine Oberarme. Doch als Protoman keine Anstalten machte auch nur ein Wort zu sagen, meinte sie. „Komm, lass uns an einen anderen Ort gehen, wo wir ungestört sind. Dann kannst du, wenn du möchtest mir alles in Ruhe erzählen. Vielleicht kann ich ja helfen. Hm?“ Protoman wusste nicht so recht, dann nickte er jedoch schwach mit dem Kopf und die beiden machten sich langsamen Schrittes auf zu einem Park, der sich ganz in ihrer Nähe befand. Noch immer hatte keiner der beiden bemerkt, dass bass das ganze Gespräch mitverfolgt hatte. Und dieser kochte nun vor Wut. <Wie kann sie es nur wagen, diesem Abschaum auch nur so nahe zu kommen. Wie kann sie es wagen mit ihm so zu sprechen, geschweige denn ihn zu berühren?!> Unauffällig und mit genügend Abstand folgte Bass seiner Schwester und dem anderen. <Na warte Protoman, das wird dir teuer zu stehen kommen, aber halt. Augenblick mal. Mir kommt da gerade eine Idee. Er scheint nicht zu wissen mit wem er es bei ihr zu tun hat. Das ist doch die Gelegenheit ein wenig über ihn in Erfahrung zu bringen, und auch über die anderen. Seiza würde er dies sicher erzählen, wenn ich ihn und seine Verhaltensweisen richtig einschätze. Da dürfte es ihr ein leichtes sein ihn um den Finger zu wickeln und dann mach ich ihn fertig. Seiza wird das sowieso nicht ernst mit ihm meinen. Sie hat ja schon viele Netnavis auf die schippe genommen. Es wird bei ihm nicht viel anders sein. Da bin ich mir sicher.> Jedoch war sich bass seiner Sache da ZU sicher. Denn gegen seine Vermutungen hatte seine kleine Schwester dieses Mal wirklich ihr Herz verloren, und das an jemanden, der es nicht sein durfte.
 

Im Park angekommen machten es sich die beiden Netnavis am Rande eines Sees gemütlich. Weiterhin hielt Protoman seinen Kopf gesenkt, während Seiza sich auf ihre Knie sinken lies und ihren Freund von der Seite her ansah, darauf wartete das er von sich aus anfangen würde zu erzählen. Und dies tat er, nach einigen Augenblicken des Wartens, auch. „Es … gab gestern ein Feuer ... in dem Restautrante in dem er sich gerade befand. Als das Feuer ausbrach, befand sich das Mädchen, welches ihm sehr viel bedeutet noch in dem Gebäude und kam nicht raus … sie war von den Flammen eingeschlossen. Da ist er zurück gelaufen, zurück in die Flammen. Ich sagte ihm noch er solle vorsichtig sein, doch sein Wohlbefinden interessierte ihn nicht im Geringsten. Alles was ihm in diesem Moment wichtig war, war das er seine Freundin unbeschadet aus dem brennenden Haus bringen wollte. Er schaffte es, und die beiden wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Ihn hatte es ziemlich schwer getroffen, Yai ging es recht gut. Doch dann … als er sie davon zu überzeugen versuchte, das er nicht mit ihr spielte, sondern er sie wirklich von ganzem Herzen liebte, löste sich die Kanüle aus seiner Ader und er verlor viel Blut … dann … viel er ins Koma …“ Hier endete Protoman mit seiner Erzählung, es hatte ihm schon einiges abverlangt bis hierhin zu erzählen. Und obwohl er Seiza noch nicht sehr lange kannte, so hatte er doch das Gefühl ihr alles sagen zu können. Er hatte das Gefühl verstanden zu werden. Seiza, welche stillschweigend seinen Worten gelauscht hatte, dachte nun angestrengt nach. Sie wusste dass Protoman mit den Nerven ziemlich fertig sein musste, und dass es wohl besser wäre ihn nicht weiter zu quälen. Es tat ihr weh ihn so leiden zu sehen, auch wenn seine Augen durch seinen Helm verdeckt waren, so konnte sie den Schmerz, welche sie wieder spiegelten, erkennen. „Es war kein Unfall …“ Begann sie, weshalb der rote Netnavi sie fragend und zugleich geschockt ansah. Er verstand nicht recht und Seiza bemerkte dies. „Das Feuer, es war kein Unfall, wenn du das denken solltest. Es ist in der ganzen Stadt zu solchen Feuerausbrüchen gekommen. Das war auch bei meinem Netnavi der fall gewesen, das Kaminfeuer schlug aus, sie konnte sich Gott sei dank noch rechtzeitig in Sicherheit bringen, ihr ist nichts passiert.“ Bei dem Gedanken, dass jemand freiwillig dieses Feuer verursacht hatte, musste Protoman sich hart auf die Lippe beißen, der Gedanke daran, das jemand an dem Koma, in welchem sich Chaud nun befand schuld war, weckte eine unbändige Wut in ihm. „Wer? Wer war es? Wer tut so etwas?!“ Fragte er, versuchte jedoch seinen Hass und die Wut zu verbergen. „Ich habe nachgeforscht und den Schuldigen gefunden. Es war ein Netnavi, ich weis nicht ob du ihn kennst. Aber er nennt sich … Torchman.“ Boing! Das war’s. Nun war Protoman wirklich sauer. „World Three! Das war so klar dass sie dahinter stecken! Wie konnten sie ... wie konnte er nur …“ Voller Hass auf den Flammennetnavi schlug Protoman mit seiner linken Faust kräftig auf den mit Gras bedeckten Boden neben sich, so dass das Netnavimädchen leicht zusammenzuckte. Doch als Protoman dies bemerkte, zuckte auch er leicht zusammen. Beschämt sah er zur Seite. „Es tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken, bitte entschuldige.“ Als sie seine Entschuldigung hörte, blickte Seiza, welche vorher ebenfalls ihr Gesicht abgewandt hatte, nun wieder in das Gesicht des anderen. Sie sah wie er vor Anspannung am gesamten Leibe zitterte. Das Gefühl kannte sie. Wie man sich fühlt, wenn man beinahe von hass und Wut zerfressen wurde, man es aber nicht rauslassen konnte. Das einzig Richtige, was sie in diesem Moment zu tun glaubte, war sich etwas aufzusetzen und ihre Arme um den Hals von Protoman zu legen, ihn mit sanfter Gewalt an sich zu ziehen. Erstaunt und völlig überrumpelt durch diese Aktion, vergas der rote Netnavi seine negativen Gefühle und lies daher ungehindert zu, dass Seiza sich wieder auf ihre Knie setzte und seinen Kopf auf ihren Schoss betete. Kaum das sie so dalagen, begann Seiza mit leiser, jedoch sanfter Stimme zu singen.
 

*All we had was just one summer,

two lovers ? in the park,

but like they say,

the world keeps turning.

As the leaves where falling,

we should fall apart.

Now I´m waiting for the winter,

to build my castle out of us,

deep inside this massive building,

theres a crystal lake of all the tears I´ve cried.*
 

Schweigend lauschte Protoman dem klang ihrer Stimme. Sie hatte eine beruhigende Wirkung auf ihn. Er konnte ja nicht wissen, dass dieser Gesang eine Angriffstechnik von Seiza war. Diese jedoch dachte nicht daran Protoman damit Schaden zuzufügen. Sie wollte ihm nur den Schmerz nehmen und ihn beruhigen. Sie wollte, dass er sich wohl fühlte. Und dies erreichte sie auch. Zu Beginn war sein Körper noch verkrampft gewesen, doch nun hatten sich vie Verspannungen endgültig gelöst und Protoman schien seine Geister in den Bann des Schlafes gleiten. Jedoch schloss er nur die Augen, wollte keinen Ton seines Engels verlieren.
 

*Baby for all my life,

don´t you know that it´s true,

I´m living to love you.

So baby don´t think twice,

if you feel what I feel,

trust your heart and do what I do,

cause I´m living to love you.

I´m living to love you.*
 

Unwillkürlich musste Protoman nun seine Augen öffnen. Dieser Text brachte seine gesamte Gefühlswelt durcheinander. Er hatte bisher noch nie seine Gefühle anderen gezeigt, geschweige denn sie auch nur zugelassen. Doch dieses Mädchen sang von ihnen, als ob sie seine Gefühle kennen würde. Als wäre er ein offenes Buch für sie, in dem sie wann sie wollte lesen konnte.
 

*When your gone,

it´s not forever,

cause your remaining in my heart,

so tell my why I feel defacing

everytime I think of you,

when were apart.
 

Baby for all my life,

don´t you know that it´s true,

I´m living to love you.

So baby don´t think twice,

if you feel what I feel,

trust your heart and do what I do,

I´m living to love you.*
 

Leise wehte der Wind über die Wasseroberfläche des Sees, lies kleine Wellen aufkommen, nur um sie im nächsten Moment wieder verschwinden zu lassen. Sanft fuhr er durch Seiza’s Haar und lies es in der Luft tanzen. Ein letztes Mal hob sie ihre Stimme noch um ein paar Lautstärken an. Sang nun auf voller Kehle und aus tiefstem Herzen, denn was Protoman nicht wusste war, dass sie über ihre eigenen Gefühle sang. Ihre Gefühle zu demjenigen, den sie liebte. Über ihre Gefühle … für ihn …
 

*I had mid, that from time to time,

I´m feeling insecue,

and think I´m gonna lose my mind.

Don´t let it show, no

I don´t think you ever understand

that a love should never have a happy end,

so I try my best to let you know,

to let you know
 

Baby for all my life,

don´t you know that it´s true,

I´m living to love you.

So baby don´t think twice,

if you feel what I feel,

trust your heart and do what I do,

I´m living to love you.*
 

Lang halte ihre Stimme in der Idylle wieder. Als auch das letzte Echo verglommen war, senkte sie ihren Blick auf den Kopf, welcher so friedlich auf ihrem Schoss verweilte. Ein zufriedenes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. <Er ist eingeschlafen.> Dachte sie bei sich. Protoman war während ihres Gesangs wirklich in das Land der Träume gesegelt. Nur sein leiser, gleichmäßiger Atem ging von ihm aus, wobei sich sein Brustkorb leicht hob und senkte. Jedoch währte dieser Zustand nicht lange, denn als Seiza mit ihrer Hand sachte über Protoman’s rechte Wange strich, regte sich dieser und begann langsam wieder zu erwachen. Als Seiza dies bemerkte, wollte sie schnell ihre hand zurückziehen, doch schaffte sie es nicht mehr. Protoman hatte mit seiner eigenen hand die ihrige ergriffen und hielt sie fest. Von dieser Aktion einerseits erschrocken andererseits verwirrt legte sich ein leichter Rotschimmer auf Seiza’s Wangen. Mit einem Ruck richtete der Rote seinen Oberkörper wieder auf und dass nun direkt neben dem Mädchen, ihr Handgelenk noch immer mit der eigenen Hand umfassend. Noch immer hatte keiner der beiden auch nur ein Wort gesagt. Seiza sah ihn nun nur mit noch größeren Augen an. Man braucht wohl nicht zu erwähnen, dass sich ihre beiden Gesichter nur durch wenige Zentimeter trennten. Ohne noch weiter nachzudenken, was im Übrigen bei beiden nicht mehr wirklich möglich war, griff Protoman mit seiner freien Hand in den Nacken des Mädchens und zog ihr Gesicht noch weiter zu sich. Überwand die letzen Zentimeter, welche zwischen ihnen lagen. Mit sanfter Gewalt legte er seine Lippen auf die von Seiza. Dieser zog scharf die Luft ein, hörte auf zu atmen. Sie schien erst gar nicht recht zu registrieren was mit ihr geschah. Doch nach weinigen Augenblicken begannen sich ihre zuerst weit aufgerissenen Augen langsam zu schließen. Eine einzige Träne rann ihre Wange hinunter, welche jedoch sachte von Protoman fortgewischt wurde.
 

So friedlich diese Idylle auch war, so hatte keiner auch nur die leiseste Vorstellung, wofür dies noch der Auslöser sein könnte. Rasend vor Zorn zogen sich zwei Augen zu millimeterdicken Schlitzen zusammen. <Das wirst du mir büssen, Protoman. Selbst der Tod wäre keine angemessene Strafe für dieses Vergehen. Und mit dir meine liebe kleine Schwester, habe ich auch noch ein Wörtchen zu reden, darauf kannst du dich verlassen.>
 

Im Krankenhaus saß Yai noch immer mit diesem geschockten Gesicht da, wie seit dem Augenblick als sie erfahren hatte, das Chaud … ihr Chaud … im Koma lag. Niemand wusste wann er wieder erwachen würde, ob er überhaupt irgendwann wieder aufwachen würde. Was wenn sie ihn nie wieder sehen würde? Gab es denn noch Hoffnung, dass er überhaupt wieder aufwachen würde? Und wer war schuld an dieser Katastrophe? Sie, sie ganz allein und dieser Gedanke quälte sie. Erneut liefen heiße Tränen ihre Wangen hinunter, hinterließen salzige Spuren. Schluchzend und zitternd zog sie ihre Beine an um ihre Arme um diese zu schlingen und ihre Stirn darauf zu betten. Immer wieder entwichen ihr nur dieselben Worte „Warum?“ und „Chaud.“ Doch niemand hörte diese stillen Rufe, Rufe der Verzweiflung. Erst als ein leises Klopfen an der Tür erklang, schrak Yai aus ihren Gedanken auf und hob ihr Tränen übersätes Gesicht. Und obwohl sie nicht wollte, das jemand sie so sah, brachte sie ein leises „Herein.“ Aus ihrer Kehle. Vielleicht war es ja die Schwester, welche ihr sagen wollte, dass es Chaud gut ging, dass er wieder aufgewacht sei. Doch ihre Hoffnungen wichen, als sie sah, dass es nicht die Schwester war. „Hallo Yai.“ Wurde sie freundlich von Maylu begrüßt, die gerade mit Lan durch die Tür trat. Mit einem etwas enttäuschten und traurigen Lächeln, gab sie denn Gruß zurück. „Hallo Maylu, hallo Lan.“ Leise schloss Lan hinter sich die Tür und trat mit seiner Freundin zu Yai an das Krankenbett, wo sich Maylu bereits auf der Bettkante niedergelassen hatte. „Wie geht es dir?“ Wurde die Verletzte leise gefragt. Erst schwieg Yai, doch dann meinte sie. „Ganz gut. Er hat mich ja gerettet.“ Wieder traten ihr Tränen in die Augen, als sie daran dachte, dass Chaud wegen ihr nun im Koma lag. „Yai?“ Fragte Lan leise, weswegen sich das Mädchen die Tränen aus dem Gesicht wischte und versuchte tapfer zu lächeln. „Schon gut. Es geht mir gut. Sie sagen ich kann in ein paar Tagen wieder entlassen werden.“ „Das ist ja toll, Yai.“ Freute sich Maylu. Diese senkte nun ihren Kopf. „Aber Chaud …“ Sie begann zu schniefen. „Du brauchst es uns nicht zu erzählen.“ Begann Lan mit ruhiger Stimme, Maylu nickte. „Ja, wir wissen bescheid, wir haben vorhin mit dem Arzt gesprochen.“ Nun begann Yai endgültig in Tränen auszubrechen und warf sich ihrer Freundin in die Arme. Schützend legte Maylu’s die Arme um Yai, versuchte sie zu beruhigen. „Es ist meine Schuld … ich bin schuld daran wenn er stirbt.“ Gab sie sich immer und immer wieder die Schuld an dem was geschehen war. „Das stimmt doch gar nicht Yai, es ist nicht deine Schuld.“ Versuchte Lan sie zu beruhigen, jedoch ohne Erfolg. „Doch, wäre ich nicht in dem Haus gewesen … dann hätte er mich nicht retten müssen … und dann wäre er jetzt nicht … nicht … nicht ins Koma gefallen!“ Weinte sie. „Aber Yai, überleg doch mal, hast du ihn denn gebeten dich zu retten? Und woher wusste er außerdem dass du noch im Haus warst?“ „Ich hab ihn nicht darum gebeten … und ich weis es nicht …“ Schluchzte die Kleine. „Ich wird es dir sagen. Woher er wusste dass du noch oder besser gesagt überhaupt im Haus warst, dass weis ich leider selber nicht, jedoch weis ich warum er in das brennende Gebäude gelaufen ist, als er erfuhr, dass du noch drin bist.“ Langsam hob Yai ihren Blick, der durch ihre Tränen verschleiert war. „Und warum?“ Kam es schluchzend von ihr. Maylus lächelte ihr aufmunternd entgegen. „Das ist doch ganz einfach, weil er dich liebt. Und das ist keine Lüge.“ Trotz ihrer Tränen lief Yai nun rot um die Nase an. „Streite es jetzt ja nicht ab. Das konnte doch jeder sehen, dass ihr beide ineinander verschossen seid. Nur ihr beide ward zu blind es zu bemerken.“ Meinte Lan mit verschmitztem Gesicht. Yai sagte dazu jedoch nichts. „Und dass du Schuld daran bist, dass das Feuer ausgebrochen ist, glaubst du doch selber nicht. Es wurde zwar von jemandem gelegt, aber nicht von dir.“ Nun starrte Yai ihn mit geschockten Augen an. Das Feuer wurde mit Absicht gelegt? Jemand war schuld daran dass es ausgebrochen war und Chaud nun im Koma lag, weil er sie aus den Flammen hatte retten wollen? (Mein Gott, 4 Wörter hintereinander mit jeweils nem doppelten Buchstaben --‚) „Wer?“ Fragte sie laut. Maylu seufzte. „Wir haben unsere Netnavis mal auf die Suche nach der Ursache des Feuers geschickt. Tja was soll ich dir sagen, sie haben die Ursache dafür gefunden.“ Versuchte Maylu ihrer Freundin die Sache vorsichtig beizubringen, leider kam ihr da jemand dazwischen. „Torchman.“ Schmiss Lan diesen namen einfach ohne Vorwarnung in den Raum. Zu erst war Yai geschockt, meinte aber. “War ja irgendwie klar, die schon wieder. Warum müssen die immer alles kaputt machen.“ Wieder begann sie zu weinen. Weder Lan noch Maylu hatten eine Idee, wie sie ihre Freundin nun beruhigen sollten. Sagen, Kopf hoch, das kommt schon wieder alles in Ordnung, oder das leben geht weiter, war hier vollkommen fehl am Platze.
 

Inzwischen hatte sich Protoman wieder von Seiza gelöst. Kaum dass er sich wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt hatte, schlang er seine Arme um ihren Körper und zog sie in eine feste, jedoch zärtliche Umarmung. Er versuchte stark zu bleiben. Seiza’s Gesang hatte ihn zwar zur Ruhe kommen lassen, jedoch nicht für lange. Nun kämpfte er wieder mit sich, seine Trauer nicht die Oberhand über ihn gewinnen zu lassen, obwohl ihm dies sehr schwer fiel. Seiza schien ihn ohne Worte zu verstehen. Denn nun legte sie vorsichtig ihre Arme um den Oberkörper des roten Netnavis. „Mach dir keine Sorgen. Wenn dein NetOP nur halb so stark ist wie du, dann wir er es schaffen. Ich glaube fest daran.“ Versuchte sie Protoman neuen Mut zu geben. Dieser konnte jedoch nur ein schwaches Nicken von sich geben. Mit einem kleinen Seufzer lehnte sich das Netnavimädchen gegen die Brust ihres Beschützers. Sie wusste, das was er jetzt brauchte war jemand der für ihn da war, und dieser Jemand würde sie für ihn sein.
 

Eine Woche war nun schon vergangen und noch immer war Chaud nicht aufgewacht. Yai war bereits vor drei Tagen aus dem, Krankenhaus entlassen worden. Jedoch schlug sie jeden Tag den Weg zum Krankenhaus ein, um Chaud zu besuchen und mit der Hoffnung, dass er aufwachen würde. Auch heute hatte Yai das Haus verlassen und war gerade auf dem Weg ins Krankenhaus. Wie auch vor zwei Tagen hielt sie einen großen Blumenstrauß in ihren Händen. Ihr Gesicht war noch immer traurig und bedrückt. Seitdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hatte sie kein einziges Mal mehr gelacht. Auch ihre Freude wussten sich keinen Rat wie sie Yai aufheitern konnten. Das einzige was Yai helfen würde, wäre Chaud, leider machte es nicht den Anschein, dass dieser so bald aufwachen würde. Den Weg zu seinem Zimmer kannte sie nun schon in und auswendig. Selbst mir geschlossenen Augen hätte sie den Weg gehen können und wäre im richtigen Zimmer angekommen. Der Formhalts halber klopfte sie dreimal kurz an, bevor sie die große Tür öffnete und das Zimmer betrat. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, wand sie sich Chaud zu, und versuchte zu lächeln. Die Blumen legte sie auf den Tisch, welcher im Zimmer stand. „Hallo Chaud, da bin ich wieder. Wie ich es dir gestern versprochen habe.“ Sagte sie während sich Yai auf en Stuhl setzte, welcher direkt neben Chauds Bett stand. „Sie hatten leider keine orangenen Lilien, darum hab ich dir heute mal weise mitgebracht. Die fand ich auch sehr schön. Und außerdem haben sie dieselbe Farbe wie deine Haare.“ Wie jeden Tag redete Yai viel mit Chaud, oder besser gesagt sie erzählte ihm etwas. Der Arzt meinte dass es ihm womöglich helfen konnte wieder zu erwachen. Doch bist jetzt hatte er nicht die geringste Reaktion gezeigt. Es war zum verzweifeln, allerdings war es das Einzige was Yai tun konnte. Nachdem sie wohl schon eine ganze Stunde zu ihm gesprochen hatte, seufzte Yai tief. Sie war ein wenig erschöpft und beschloss etwas aus dem Fenster zu sehen. Obwohl das Zimmer von Chaud ein Einzelzimmer war, so war dessen Bett an beiden Seiten mit einer Trennwand abgegrenzt. Also konnte man Yai jetzt nicht sehen, wenn man zur Tür hineinkam. Kaum war Yai an das Fenster und somit aus jedermanns Blickfeld verschwunden, wurde die Tür leise geöffnet. Erst wollte Yai schon wieder hervortreten um zu sehen wer da kam, jedoch schrak sie zurück, als sie bemerkte, dass es sich dabei um die Eltern von Chaud handelte. „Anscheinend war die Kleine heute schon hier gewesen.“ Meinte Mr. Blaze, als er die frischen Blumen in der Vase stehen sah. „Er ist noch immer nicht aufgewacht.“ Hörte Yai Chauds Mutter betrübt sagen. „Ja. Und das ist alles die Schuld dieser kleinen Göre. Wenn sie nicht gewesen wäre, dann läge unser Sohn jetzt nicht hier im Krankenhaus im Koma.“ Schnell musste sich Yai ihre Hände vor den Mund halten um jegliche Geräusche bereits im Keim zu ersticken. Es schmerzte sie tief diese Worte zu hören, auch wenn sie wusste dass es die Wahrheit war, die schmerzliche Wahrheit. „Hör auf damit. Sie konnte doch nicht ahnen dass ein Feuer ausbrechen würde. Niemand ist daran schuld.“ Versuchte Mrs. Blaze ihren Mann zu beruhigen. „Ach nein? Weswegen ist Chaud denn zurück in diem Flammen gerannt, doch wohl um sie zu retten.“ Versuchte Mr. Blaze sich weiterhin durchzusetzen. „Hättest du an seiner Stelle nicht das Gleiche getan? Wärst du nicht zurückgelaufen, wenn eine Person die dir wichtig gewesen wäre sich noch in Gefahr befunden hätte? Ich denke schon. Also hör auf der Kleinen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Es war seine eigene Entscheidung gewesen ihr zu helfen. Außerdem ließe sich daran nun auch nichts mehr ändern.“ Sanft streichelte die besorgte Mutter durch die Haarsträhnen ihres Jungen. Es herrschte eine kurze Stille, bis Mr. Blaze seine Frau aufforderte wieder zu gehen, da es noch vieles zu erledigen gab. Als sich Yai sicher war, dass sich niemand außer ihr und Chaud im Zimmer aufhielt, lies sie ihren leisen Schluchzern freien Lauf. Sie hatte sich die ganzen letzten Tage so sehr bemüht um sich nicht ununterbrochen in Schuldgefühlen zu sielen. Und nun war alles wieder zunichte gemacht. Zitternd versuchte Yai sich aufzurichten und zurück zu Chaud zu gehen. Neben seinem Bett brach sie dann weinend zusammen. Ungehalten lies sie ihre Tränen laufen, welche von ihren Wangen auf das weise Lacken prallten und dort weise Flecken hinterließen. Zwischen den vielen Schluchzern versuchte Yai wieder mit Chaud zu reden. „Bitte … wach doch wieder auf. Ich … ich vermisse dich so sehr … komm zurück … bitte … Chaud.“ Immer und immer wieder flehte sie ihn an wieder die Augen zu öffnen. Betete dass er aufwachen würde, doch nichts schien zu ihm durchzudringen. Verzweifelt krallte sie ihre Hände in das Lacken, vergrub ihr Gesicht in ihren Armen. Durch ihre vielen Schluchzer durchgeschüttelt, bemerkte sie nicht wie ihr jemand langsam eine Hand auf den Kopf legte. Erst als sie etwas Schweres und Warmes auf ihrem Haupt spürte, hielt Yai leicht erschrocken in ihrem Weinen inne. Als Yai dieses etwas als eine Hand identifizierte und diese nun langsam über ihre Haare streichelte, hob sie langsam ihren Kopf. Geschockt blieben ihr die Worte im Halse stecken. Kaum wagte sie zu atmen, als ihr Gehirn zu realisieren versuchte, was eben geschehen war. Aus großen Augen sah sie Chaud entgegen, sah in zwei leicht geöffnete, müde Augen. Leicht versuchte er sie anzulächeln. „Hey, hör auf zu weinen.“ Sagte er leise. Aus ungläubigen und verweinten Augen sah Yai ihn an. „Hör nicht auf das was mein Vater sagt. Der hat doch sowieso keine Ahnung.“ Sachte strich er ihr nun über die Wange, wischte ihre Tränen beiseite. „Chaud .. du … du bist wach.“ War das Einzige was Yai herausbrachte. Sie konnte es gar nicht glauben. Seit Tagen versuchte sie zu ihm durchzudringen. Und nun blickte er sie aus seinen blauen Augen an. Sie konnte es gar nicht glauben. Überglücklich warf sie sich ihm in die Arme, und konnte wiederum ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Doch diesmal weinte sie nicht aus Trauer, sondern aus Freude. Schwach aber bestimmt legte er seine Arme um sie und schloss müde seine Augen. „Tut mir leid, dass ich dir so viele Sorgen bereitet habe. Das wollte ich nicht.“ Versuchte er sie leise zu beruhigen. „Ich hab … ich hab jeden Tag mit dir geredet. Aber du hast nie reagiert.“ Erzählte sie ihm. Leise seufzte er. „Ich weis, ich hab dich gehört, Ich hab alles gehört was du mir erzählt hast. Ich wusste dass du bei mir warst. Ich habe es die ganze Zeit gespürt.“
 

Protoman wusste nicht wie lange Seiza ihn nun schon in ihren Armen hielt, oder wie lange er sie nun schon im Arm hielt, als er eine leise Stimme in den Tiefen seines Unterbewusstseins hörte. Jemand rief nach ihm, sehr leise und ziemlich schwach. Doch er erkannte diese Stimme sofort, unter Abermillionen würde er sie wieder erkennen. „Chaud?“ Fragte er leise als er seinen Kopf in die Höhe erhob und sich umsah. Seiza hob nun ebenfalls den Kopf und schaute Protoman ins Gesicht. „Protoman?“ Schon hastig wandte Protoman seinen Kopf von einer zur anderen Seite, versuchte den Standpunkt der Stimme auszumachen, von der sie kam. Doch er fand sie nicht. „Protoman was ist denn los?“ Fragte das Mädchen etwas lauter, da sie den Namen des anderen nur geflüstert hatte. Nun wandte der Rote seinen Blick wieder ihr zu. „Seiza, ich habe Chaud gehört. Das war seine Stimme ganz eindeutig!“ „Aber … ich habe nichts gehört.“ Meinte sie etwas traurig. „Das ist auch verständlich. Chaud und ich … wir kennen uns schon so lange, ich kann ihn hören auch wenn er nicht direkt Kontakt zu mir hat. Ich bin mir sicher dass irgendetwas mit ihm ist. Ich muss zu ihm, Seiza. Bitte versteh das.“ Er hielt sie sacht an den Armen und versuchte ihr zu erklären was gerade in ihm vorging. Das Mädchen nickte. „Gut, aber dann komme ich mit, falls du mich brauchst. Ist das ok?“ Sie klang etwas unsicher, doch zu ihrer Erleichterung nickte ihr Gegenüber und so machten sich die beiden auf den schnellsten Weg zu einem Ort an dem Protoman seinen NetOP erreichen konnte.
 

Yai hatte Chauds PET zu ihm ans Bett gebracht und ihm in die Hand gegeben. Er hatte leise nach Protoman gerufen da diese nicht in seinem PET war und er ihn gerne sehen würde. Yai hatte ihm gesagt dass er sich im Netz aufhalten würde und da er wusste dass Protoman ihn immer hören konnte, genügte es mit leise Stimme nach ihm zu rufen. Es dauerte wenige Minuten, doch dann erschien das vertraute Gesicht auf dem Display, zu seiner Überraschung jedoch nicht allein. Neben dem männlichen Gesicht, jedoch versteckte sich das Mädchen hinter dem Rücken des roten Netnavis und schaute einerseits neugierig andererseits auch etwas verängstigt. Als Protoman das wache Gesicht Chauds sah zauberte sich augenblicklich ein Lächeln auf sein Gesicht, eines, welche pure Erleichterung ausstrahlte. „Chaud … du bist wach!“ Der Angesprochene nickte leicht. „Ja ich bin vor ein paar Minuten aufgewacht. Tut mir Leid dass ich dir Sorgen bereitet habe.“ Protoman schüttelte leicht den Kopf, einige Tränen liefen, kaum bemerkt, seine Wangen hinunter. „Ich bin so froh dass du wieder wach bist.“ Sein NetOP lächelte. Dann viel sein Blick auf das Mädchen, welches sich leicht hinter seinem Netnavi versteckte. Als sie bemerkte dass Chaud sie leicht musterte, streckte sie ihren Kopf etwas weiter hervor. „Protoman, willst du mir deine reizende Begleiterin nicht vorstellen?“ Und prompt lief dem Roten schon wieder die Röte ins Gesicht (was fürn Satz XD). „Äh … das ist Seiza. Ich hab dir ja schon von ihr erzählt. Seiza, das ist mein netOP Chaud Blaze. Und das Mädchen neben ihm ist Yai Ayano.“ Machte der Rote Netnavi die drei miteinander bekannt. „Freut mich.“ Gab Yai kurz zurück. „Mich auch, nett dich kennen zu lernen.“ Fügte Chaud hinzu. „Die Freude ist ganz meinerseits.“ Meinte Seiza als sie sich wieder Protoman zuwandte. „Na siehst das Ich hab dir doch gesagt dass du dir keine Sorgen zu machen brauchst.“ Lächelte sie breit und umarmte ihren gegenüber. Chaud konnte sich bei diesem Anblick ein leicht zweideutiges Grinsen nicht verkneifen und Yai musste leise kichern. Um dem netnavi ein wenig aus diese für ihn peinlichen Situation zu helfen, wechselte Chaud gekonnt das Thema indem er Yai eine Frage stellte. „haben sie eigentlich schon raus gefunden was das Feuer verursacht hat?“ Yai schüttelte nur mit dem Kopf. „Nicht wirklich.“ Seufzte sie. De protoman sich wieder zu Wort. „Ich weis wer es war. Und er wird dafür bezahlen.“ Erstaunt sahen die beiden Menschen den Netnavi an. Seiza hingegen hatte sich gegen seine Brust gelehnt. Ein merkwürdiges Gefühl von Unsicherheit befiel sie, und sie konnte sich nicht erklären woher es kam. Protoman hingegen spürte wie es in ihm leicht begann zu brodeln. Wenn er nur daran dachte wer für das alles hier verantwortlich war geriet er schon in Kampfstimmung. Aber jetzt war es noch nicht soweit, noch nicht. Und schon gar nicht wusste er, gegen wen und für was er in nicht allzu ferner Zukunft noch kämpfen musste.
 

So das wars auch erst mal. Das nächste Kapi is dann wieder von besti ^^

Wir freuen uns über eure Kommentare also dann bis zum nächsten mal eure kara



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-10-01T11:27:50+00:00 01.10.2007 13:27
So, der Kommi gilt jetzt mal für die gesamte FF, hab sie erst heute entdeckt.
Wie gesagt, ich habe auf euren Wunsch alle Rechtschreibfehler im Internet versteigert^^
die story gefällt mir wirklich gut, aber das protoman auf einmal zum gentleman wird, ist unvorstellbar XDDD
ChaudXYai ist sowieso mein Lieblingspairing aus Megaman, deswegen lese ich so ziemlich jede dieser STorys. Aber eure ist wirklich gut gelungen, schreibt bitte schnell weiter
Myako-Chan
Von:  Karlchen
2006-11-21T19:03:27+00:00 21.11.2006 20:03
der fanfic is bis jetzt mein lieblings ff!!!
weiter so
Von: abgemeldet
2006-09-22T13:35:58+00:00 22.09.2006 15:35
boah!!! die story is der hamma i kann gar net genug davon kriegen^^ ich liebe diese story und würde mich "tierisch" darüber freuen, wenn es noch weiterhin so supa cool weitergeht(besonders die romantischen stellen -des hab i jetzt fei net geschrieben-)^^ das im krankenhaus war so putzig (da kommt man glatt ins schwärmen)auf jeden fall ich kann es kaum mehr abwarten, dass das nächste kapi endlich mal kommt.^^ ach ja ihr 2 seit spitenklasse viele viele grüße!!!

schmusekätzchen Nihao-tiger
Von:  MoD366
2006-09-09T13:55:10+00:00 09.09.2006 15:55
ich hoffe, es dauert nicht so lange bis das nächste kapitel on ist... die geschichte ist echt gut! gefällt mir wirklich sehr bisher... ich hab noch 2 bitten an euch beide:
1. könnt ihr mir bitte bescheid sagen wenns weitergeht?
und
2. könntet ihr Lan und Maylu auch noch zusammenbringen^^ die geben ein so schönes paar ab und wenn nun schon die anderen beiden paare zueinander gefunden haben, dann sollten die beiden nicht vernachlässigt werden, find ich

naja auch wenns nichts werden sollte schonmal danke im voraus
Von: abgemeldet
2006-08-17T14:15:14+00:00 17.08.2006 16:15
ui....die szene wo chaud aufwacht les´ich zum fressen gerne!!!(typisch,kazuha,hast nix andres als fressen in der birne) das paaring seizaXprotoman find ich auch ganz süß......*grins*
könnt ihr dann mal auch was über lan und maylu schreiben?oder mega und roll?(das hab ich auch zum fressen gern)
macht weiter so,diese ff ist richtig supi geworden!!!!!!!!!
ciao yours verfressene maylu/kazuha
Von: abgemeldet
2006-08-15T17:33:50+00:00 15.08.2006 19:33
Ja bitte bitte weiterschreiben die Story ist echt irre gut. Und ChaudXYai ist sowieso mein Lieblingspaaring. Nur schade das es davon so wenig gibt.
Von:  gwinty
2006-08-11T19:41:33+00:00 11.08.2006 21:41
War es wirklich Torchman? Oder war es doch Bass und Seiza will es nicht sagen. Wobei eigentlich wäre es gar nicht Bass sein Stil. Egal, ich muss wissen wie es weiter geht, also schreibt bitte weiter!
Gwinty
PS: Auch an der anderen Megaman FF, bitte...


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