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different hearts - different meanings?

Seto trifft auf Chikako --> kap 35 is on ^^
von

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32

... *winkz*
 

jahhhaaa ich bins wirklich, glaubts oder net, und ich hab auch schon n neuse kap dabei XDDDD

ungewöhnlich schnell, wie? X3

nur so vor weg... ich kann keine actionszenen beschrieben... (wenn man das hier überhaupt eine nennen kann) ... auf jedenfall kann ich so was net .____.° seid also bitte net ganz hart zu mir!!! *fleh*

weiß net, was ich noch groß sagen soll... hoffe es gefällt euch XDDD
 

viele hatten gesagt, sie freuen sich schon auf die geburt und setos als papiiiii XDDD... ich auch XD und es wird erleichternd für euch sein, wenn ihr das kap zu ende gelesen habt *eeeeg*

@ valian: ich weiß net genau wie viele kaps noch kommen, aber sooo viele werdens net mehr... wir kommen hin zum großen finale!!! *verrückte lache hat* >D
 

großes dankechön an meine lieben kommischreiber *alle einma knuddl*

THX TOOOO:

keara-chan, A-Yuna, FynnMitsuki, sakura-87, kikotoshiyama, dreamer_chan, wolfgangjulia, Tearless, Inu_girly, Lia-mausi, Dranza-chan, Ayane-chan, Puringirl, josie, Shertenie, BrokenWings und valian ^^
 

viel spaß mit kapitel 32 ^^
 

*32*
 

Es war einer dieser Tage, an denen man schwerlich etwas anderes tun konnte als sich zu langweilen. Es war nass und regnerisch draußen, denn ein leichter Nieselregen bescherte uns schon den ganzen Tag schlechtes Wetter. Im Fernsehen kam wie immer nur Schrott, ein interessantes Buch hatte ich zurzeit nicht aber da ich seit einiger Zeit nicht mehr bei Seto arbeitete, hatte ich massig viel Zeit, wusste aber nichts damit anzufangen.

Es war zum Mäusemelken!

Ich hatte versucht, Mokuba zu überreden mit mir Shoppen zu fahren, aber der Junge hatte nur gequält gelächelt und gesagt, er hätte noch eine Menge Hausaufgaben zu erledigen.

Ich nahm es ihm nicht einmal übel, das er nicht mit einer verrückten Hochschwangeren einkaufen wollte. Ehrlich gesagt, hätte ich auch nicht gerade Lust gehabt mit mir shoppen zu fahren, wäre ich er.

Also saß ich jetzt allein in einem der vielen Wintergärten, in eine dicke Decke gekuschelt und las tatsächlich zum zehnten Mal das gleiche Buch:

,Die 4000 schönsten Vornamen der Moderne'.

Ich meine, man musste ja vorbereitet sein, nicht wahr? Immerhin waren es nur noch zwei Wochen bis zum Stichtag. Der war übrigens der 25.4. Aber das nur so nebenbei.

Ich saß also in dem Wintergarten, blätterte zum hundertsten Mal, wie es mir schien, dieses blöde Buch durch, und das, wo ich mich doch schon lange auf die Namen festgelegt hatte!

Ok, Seto hatte den Namen für unseren Sohn bestimmt, aber ich fand ihn wunderbar! Hiro Kaiba, wenn das nicht nach was klang! Bei dem Namen für das Mädchen bin ich mir am Anfang nicht so sicher gewesen, hatte ihn mir tausendmal durch den Kopf gehen lassen. Doch als Seto auch hier zu sein ,Ok' gegeben hatte, war ich überzeugt.

Warum las ich also immer noch dieses Buch?

Ich seufzte gelangweilt auf und legte das Buch beiseite. Ich streckte mich so gut es ging. So sehr ich es auch genossen hatte, schwanger zu sein, ich wäre mehr als nur froh, diesen Bauch endlich wieder los zu sein und endlich meine Kinder sehen zu können.

Ich starrte eine Weile durch die Scheiben hinaus in die Anfänge des rieseigen Parks, den Seto seinen Garten nannte. Der Regen schien allmählich aufzuhören, was meiner Stimmung jedoch nicht die Spur auf die Sprünge half.

Gerade wollte ich die Augen schließen um ein wenig vor mich hinzudösen, als im Haus das Telefon klingelte. Jetzt total entnervt setzte ich mich mühselig in meinem Stuhl auf und drehte den Kopf Richtung Tür.

Wer wagte es da, mich zu nerven?!

Ich stand fluchend auf, mein Rücken schmerzte fürchterlich und sofort kam ich mir vor, wie eine dieser alten, verbitterten Frauen, die eiskaltes Wasser auf die spielenden Kinder im Hof goss.

,Na, dann müsste ich ja nur Seto aus dem Fenster werfen, dann hätte sich das...' dachte ich grummelnd und lief in unser Schlafzimmer. Gerade als ich zu der Ablage lief, auf dem eines der vielen Telefone hier im Haus lag, hörte es auf zu klingeln.

Ich zog meine Hand zurück, die ich ausgestreckt hatte, um das Telefon aufzuheben, und starrte es einige Sekunden lang an.

Also entweder wollte mich da jemand ziemlich auf den Arm nehmen oder ...

"Chikaaaa?" rief Mokuba den Flur entlang, den Kopf aus seiner Zimmertür gesteckt und mich suchend. "Chika? Es ist für dich!" rief er erneut, nun ein wenig lauter damit ich es auch ja nicht überhörte. Dann sah er mich mitten in Setos und meinem Zimmer stehen und kam auf mich zu.

Ihr müsst übrigens wissen, dass Mokuba sich, seit ich schwanger bin, wie ein richtiger kleiner Gentleman verhielt. Er freute sich riesig auf die Zwillinge und hatte eifrig mitgeholfen, den Namen für das Mädchen auszusuchen. Er war jetzt 14, ein interessantes Alter wie ich fand, und er kümmerte sich rührend um mich!

"Wer ist denn dran?" fragte ich ihn als er mir den Hörer entgegen hielt, doch er sah mich nur mit hochgezogenen Brauen an, zuckte mit den Schultern und meinte: "Hat keinen Namen gesagt..."

Jetzt sah auch ich ihn verwundert an. Schnell bedankte ich mich und konzentrierte mich wieder auf das Telefonat.

"Ja, bitte?" fragte ich in den Hörer und lief zurück zum Wintergarten während Mokuba wieder in seinem Zimmer verschwand.

"Hallo Chikako." sagte eine Männerstimme am anderen Ende der Leitung. Sie kam mir merkwürdig bekannt vor, doch ich konnte sie beim besten Willen nicht zuordnen.

"Ähm...Hallo." sagte ich und zog eine Augenbraue hoch. "Wer spricht denn da?"

"Wie geht es deinem Schwager?" fragte der Mann. Mokuba? Ich war ein wenig verdutzt. Warum wollte er über Mokuba reden, wenn er doch eben mit ihm telefoniert hatte?

"Gut, warum fragen Sie?" fragte ich vorsichtig zurück.

"Wie geht es deinen Kindern?"

So langsam verstand ich, das der Mann gar nicht über Mokuba reden wollte, bis jetzt noch nicht mal über was bestimmtes, sondern einfach das abfragte, was ihm einfiel.

Das beruhigte mich ehrlich gesagt kein Stück!

"Ich wüsste nicht was sie das angehen..."

"Wie geht es dir, Chikako?" fragte die Stimme und ich atmete tief ein. Ich war auf einer gefährlich Grenze zwischen Wut und Angst. Ja, denn dieser Mann auf der anderen Seite der Leitung war mir mehr als nur suspekt!

"Bitte???" fragte ich verdattert. Warum fragte er soviel? Diese Stimme war so neutral, mir so erschreckend bekannt...

Der Mann schwieg eine Weile und ich dachte fast schon, er hätte vielleicht aufgelegt, doch da war kein Geräusch, rein gar nichts zu hören. Ich war kurz davor aufzulegen, doch dann hörte ich sie wieder, diese Stimme, die plötzlich so anders klang als noch vor einer Minute!

"Und wie geht es Seto Kaiba?"

Sie war so kalt, so unendlich hasserfüllt, diese Stimme. Ich riss die Augen weiter auf und klammerte mich mit einem Mal so fest ans Geländer vor der Glaswand. Mein Herz pochte schneller und schneller, nur wegen dieser grauenhaften Stimme!

Ich erkannte sie wieder...

"Warum antwortest du denn nicht, Chikako?"

Panisch keuchte ich und krallte das Telefon fest zwischen meine linke Hand. Noch immer hielt ich es an mein Ohr, doch sagen konnte ich nichts...

"Du keuchst?" Beinahe konnte ich das fiese Grinsen auf seinem Gesicht sehen. "Hast du etwa Angst?" Dann war ein kaltes, hohles Lachen zu hören, beinahe so als wäre es nicht da, so unwirklich.

"Was...?" versuchte ich mich zu sammeln, die Augen immer noch weit aufgerissen, der Atem flach.

Es hatte wieder angefangen zu regnen, nun stärker als noch vor fünf Minuten. Die Sicht nach draußen war ein wenig trüb, man konnte deutlich den Regen gegen die Scheiben schlagen hören.

"Erinnert dich das Wetter an etwas, Misses Kaiba?!?" Die letzten zwei Worte wurden mit so viel Verachtung ausgesprochen, die ich noch nicht einmal Seto zugetraut hätte. Ich schluckte hart und spürte, wie meine Lippen zu zittern begannen. Ja, das Wetter erinnerte mich an etwas, etwas, das ich schon vor mehreren Monaten in die hinterste Ecke meines Kopfes verbannt hatte...

"Wie ich höre, scheinst du dich zu erinnern..." sagte der Mann. "Damals habe ich nur Kaiba getroffen, bald werdet ihr beide dran sein!!!"

Seine Stimme war zu einem Brüllen geworden, das mich aus meiner Starre erwachen ließ. Panisch sah ich mich im Wintergarten um.

"Ma...Masashi?" fragte ich und meine Stimme klang so merkwürdig heißer.

"Hast du mich endlich erkannt, kleine Chikako? Wie erfreulich!" Nun war die Stimme wieder so neutral und gleichgültig wie zu Anfang, was mich jedoch nicht im Geringsten beruhigte!

"Was willst du?" fragte ich und versuchte meiner Stimme den nötigen Schwung zu geben, aber ich scheiterte kläglich.

"Wie ich höre bist du schwanger? Wie erfreulich..." sagte Masashi wieder und es folgte ein kurzes Rascheln an meinem Ohr, so, als würde Masashi an einem alten Radio den Sender verstellen.

"Das geht dich nichts an!!" sagte ich, zum Glück nun schon ein wenig lauter und achtete nicht mehr auf das unaufhörlich schnelle Pochen meines Herzens.

"Tut es das nicht?" fragte Masashi gespielt entsetzt. "Ich denke schon! Dein ,Mann' freut sich sicherlich riesig auf Nachwuchs, elendige, abschaumartige Bastarde, die ihr bekommt!"
 

Ich riss den Hörer runter und legte auf. Mein Atem rasselte und mein Herz raste. Ich presste die Hand auf meine Brust als könne ich mir so helfen. Ich war kurz davor laut aufzuschreien, die Tränen brannten schon verdächtig in meinen Augen.

Warum rief er an? Warum dann, wenn ich allein war mit Mokuba?

Das Gefühl absoluter Hilflosigkeit schnürte mir schier die Kehle zu und ich wünschte mir nichts sehnlicher als das Seto nun hier neben mir wäre!

Dann klingelte das Telefon erneut.

Beinahe hätte ich es vor Schreck fallen gelassen. Entsetzt starrte ich auf das Display... ,Nummer unterdrückt'...

Bilder schossen mir durch den Kopf, schreckliche Bilder von Masashi, der mich schlug, Masashi auf unserer Hochzeit, Seto, blutend am Boden liegend...

Das Telefon hörte nicht auf zu klingeln, es kam mir bedrohlich vor. Ich wollte nicht abnehmen, doch Masashi ließ sich wohl nicht so einfach abwimmeln.

"Soll ich dran gehen, Chika?" fragte Mokuba durch den Flur rufend und ich erschrak von neuem. Ich wollte nicht, das Masashi auch noch Mokuba belästigte.

"Nein, ich geh schon!" rief ich zurück und drückte mit zitternden Fingern auf den grünen Knopf am Telefon.

"Lass uns in Ruhe!!!" sagte ich energische als ich mich fühlte. Ich traute mich nicht, zu schreien, aus Angst Mokuba würde fragen, warum.

"Ich würde nicht so große Töne spucken!" sagte Masashi prompt. "So, wie du da an der großen Fensterfront stehst, bist du ziemlich leicht Beute, weißt du?"

Nun fehlte mir komplett der Atem! Mein Körper bebte vor Panik!

Meine freie Hand klammerte sich noch fester um das Geländer, sodass die Knöchel weiß hervor traten. Auch mein Herz schien stehen geblieben zu sein.

Er beobachtete mich...

"Wo... Wo verdammt bist du?!?" fragte ich als ich meine Stimme wieder gefunden hatte und spähte durch den Regen in den Park.

"Oh, mich persönlich wirst du nicht finden... Aber ich habe ... gewisse Angestellte für so was..." Auch wenn er das Wort ,Auftragskiller' nicht gebrauchte, fiel mir sofort nichts anderes mehr ein als das!

Ich bemühte mich meinen Blick nicht von Tränen verschleiert werden zu lassen und sah gebannt hinunter in den Teil des Gartens, den ich erkennen konnte. Mein Atem ging noch immer ziemlich flach und mir wurde schlecht.

Masashi war ein Irrer, dem konnte man alles zumuten!

Und dann, dann sah ich etwas! Eine Person, so in schwarz gehüllt, das es schwer war, sie als Person zu erkennen. Doch sie war noch nicht lange im Garte, vorhin war sie noch nicht da gewesen! Mein Herz klopfte wie verrückt, ich hatte solche Angst!

Die Person unten im Garten war schwer zu erkennen, doch sie hielt sich eindeutig etwas vor den Mund, das mich darauf schließen ließ, das Masashi per Walki-Dalki auf dem Laufenden gehalten wurde.

"Du bist ja auf einmal so still." meinte Masashi mit einem leisen, höhnischen Lachen. "Wenn ich du wäre, würde ich nicht so stil sein, sondern mir deinen letzten Wunsch sagen, Chikako!!!"

Mit einem panischen Aufschrei schmiss ich das Telefon auf die harten Fließen, wo es mit einem Krachen aufschlug.

,Raus hier!' war der einzige Gedanke, den ich im Moment hatte!

Ich lief so schnell ich konnte zur Tür, hinaus auf den Flur. Ich keuchte vor Anstrengung.

"MOKUBA!!!" schrie ich wie verzweifelt. "MOKUBA, KOMM SCHNELL!!!" Ich stütze mich ein wenig an der Wand ab, meine Kraft ließ plötzlich nach. Setos jüngerer Bruder kam aus seinem Zimmer geeilt, sah mich mit riesigen Augen an und fragte: "Was ist los? Kommen die Zwillinge denn schon?" Bei seinen Worten riss er die Augen überrascht auf.

"Nein!" sagte ich außer Atem. "Wir müssen hier weg, SCHNELL!!!"

Mokuba sah mich einen Augenblick an, als wäre ich total durchgeknallt, doch dann nickte er mechanisch und kam zu mir. Ich packte ihn an der Hand und fing wieder an zu laufen. An Schonung war gerade gar nicht zu denken, denn sonst hätte ich bald nichts mehr, das ich schonen konnte.

"Aber was ist denn los?" fragte Mokuba der langsam ein wenig argwöhnisch wurde.

Wir waren unten in der Halle angekommen und ich sah mich hektisch um. "Mokuba, verriegle sofort das Haus, lass nur die Tiefgarage offen!" sagte ich mit viel zu hoher Stimme. Mokuba sah nun panisch aus und lief dann stolpernd zur Haustür. Dort tippte er wie verrückt auf einer Tastatur an der Wand herum. Ich war froh, dass er das gleiche technische Talent wie sein Bruder hatte. Dann ging das Licht aus, der Fernseher der eben noch von oben aus Mokubas Zimmer zu hören war, verstummte abrupt. Der Strom war ausgeschaltet worden und ich konnte hören, wie überall eiserne Türen vor dem Haus herunter gefahren wurden. Jetzt kam ich mir eingesperrter vor als noch vor ein paar Sekunden, aber die Garage war offen geblieben...

Es war jetzt ganz still im Haus.

Nach ein paar Sekunden kam Mokuba wieder zu mir und nun atmete auch er heftig.

"Was ist denn..." wollte er fragen doch ich unterbrach ihn. "Tiefgarage!"

Mokuba nickte erneut und nahm mich an der Hand. So schnell wir konnten liefen wir in Richtung Küche. Es war nichts zu hören außer unserer Schritte auf den beheizten Fließen, die durch die großen Räume echoten. "Mokuba, kannst du die Garage gleich auch noch verriegeln? Das ist wichtig!" fragte ich hektisch als wir eine Treppe hinunter liefen, die hinter einer Tür in der Küche war. Auch hier war es dunkel und ich hatte Mühe, nicht zu stürzen, aber Mokuba führte mich.

"Ja klar, kann ich das." sagte Mokuba und ich konnte hören, wie seine Hand Halt suchend an der Wand entlang rutschte. "Aber warum denn???" fragte Mokuba laut und seine Stimme hallte in dem Flur, in dem wir nun standen, wieder.

"Erklär ich dir später, wir müssen nur ganz schnell hier raus!" meinte ich mit zittriger Stimme. Mokuba nickte verstehend und lief, mit mir an der Hand, weiter den Flur entlang.

Nach einer Minute kamen wir in einem großen Raum voller Autos, Motorräder und sonstigen Fahrzeugen, an. Hier brannte noch Licht, hier war der Strom noch nicht abgestellt.

Meine Augen huschten über die vielen Autos und mein Herz klopfte wie verrückt.

"Wir... Wir haben gar keine Schlüssel für die da!!" rief ich dann panisch als mir einfiel, das man zum Autofahren einen Zündschlüssel brauchte.

Mokuba sah mich einen kurzen Moment mit großen Augen an, dann lief er an mir vorbei und hielt erst wieder als er vor einem kleinen Schränkchen an der Wand stand. Er tippte irgendwelche Zahlen auf die Tastatur davor ein und mit einen grünen Licht ging die Schranktür auf. Darin hingen an die 30 Schlüssel und Mokuba sah sie kritisch an.

"Ähm..." stammelte er dann unendschloßen, griff schließlich aber nach einem der Schlüssel und kam zu mir zurück.

"Ich weiß nicht für welches der hier ist, aber..." sagte er und drückte dann einfach auf den Schlüssel. Das Piepen eines der Wagen kurz vor der Ausfahrt ließ mich kurz zusammenzucken und ich musste hart schlucken.

Ich wand mich schnell an Mokuba, denn meine Panik schien von Minute zu Minute größer zu werden. "Mokuba, kannst du die Tür mit einem Zeitmechanismus sicher machen?" haspelte ich mir zusammen, aber Setos Bruder verstand auch trotzdem was ich meinte. Er nickte rasch und lief wieder davon.

Während er sich mit dem Hauscomputer beschäftigte, lief ich so schnell ich mit diesem monströsen Bauch konnte zu dem Auto, zu dem der Schlüssel gehörte. Schließlich stand ich hechelnd vor einem blauen Sportwagen. Er sah teuer und sehr schnell aus, aber das war mir gerade so was von egal.

Ich öffnete hastig die Fahrertür und setzte mich hinters Steuer. Mokuba war noch nicht da.

"MOKUBA! BEEIL DICH!!" rief ich laut durch die Garage zu dem Jungen. Ich versuchte währenddessen schon, den Wagen zu starten, doch ich hatte so zittrige Hände, dass es mir erst beim dritten Versuch gelang. Der Wagen gab ein brummendes Geräusch von sich und die Lichter im Inneren gingen an.

Dann öffnete sich neben mir die Tür und ich erschrak tierisch. Doch es war nur Mokuba, der sich schwer atmend neben mich setzt und die Tür mit einem lauten Knall hinter sich schloss.

"Du hast zwanzig Sekunden." sagte er. Das war nicht wirklich viel und ich atmete noch einmal tief ein. Dann trat ich aufs Gas und mit einem heulenden Geräusch fuhr der Wagen los. Ich hatte die Hände fest um das Lenkrad geklammert und sah gebannt auf den Weg vor mir. Ich fuhr so gut ich konnte auf das Tor zu. Jetzt ging auch in der Garage das Licht aus. Als ich durch das Tor gefahren war ging hinter uns ebenfalls eine eiserne Wand hinunter und ich steuerte nun auf ein Licht am Ende des Ganges zu. Da war der Ausgang, den ich suchte und eine Welle kurzzeitiger Erleichterung durchflutete mich als ich die Allee von Bäumen sah, die zu Setos Anwesen führte. Ich trat hart aufs Gas und bretterte den Weg entlang zum dem großen Eisentor, das hinaus zur Straße führte.

Mein Herz pochte noch immer wie verrückt und würde ich das Lenkrad nicht so fest mit den Händen halten, wurden sie unkontrollierbar zittern, da war ich mir sicher.

Mokuba hatte große Augen bekommen und hielt seine Hände im Sitz verkrampft. Eingeschüchtert über meinen merkwürdigen, riskanten Fahrstil sah er mit starrem Blick auf die Straße.

"Hast du eigentlich nen Führerschein?" fragte er panisch und griff rasch zu seinem Sicherungsgurt.

"Das passt schon..." sagte ich und beschloss auf die Autobahn zu fahren.

"Hast du nicht?!?!" Mokuba klang nun noch panischer als vor ein paar Sekunden und er beeilte sich, sich noch fester zu halten.

Nein, ich hatte keinen Führerschein, doch mein Vater hatte mich früher ein paar Mal fahren lassen... Ich trat noch fester aufs Gas, wollte so schnell wie möglich von der Villa weg und zu Seto. Ich hatte noch immer riesige Angst, doch ich versuchte vor Mokuba einen mutigen Eindruck zu machen. Ich wollte Ruhe bewahren und beschloss ein wenig langsamer zu fahren, bevor ich noch einen Unfall baute.

"Hast du gesehen, ob das Haus auch komplett abgesperrt war?" fragte ich und lehnte mich in meinem Sitz ein wenig zurück.

Mokuba neben mir nickte mit starrem Gesichtsausdruck. Er war ungewöhnlich blass im Gesicht und atmete flach.

"Ist schon in Ordnung, Mokuba. Ich glaube wir sind sicher." meinte ich und hoffte, dass das was ich sagte auch der Wahrheit entsprach.

"Was war denn eigentlich los?" fragte Mokuba dann und sah mich schließlich doch an. Ich jedoch hatte meine Augen auf die Straße vor mir gepinnt und versuchte, das Lenkrad ruhig zu halten.

"Masashi war am Telefon." erklärte ich nüchtern, doch ich spürte, wie es mir die Kehle zuschnürte als ich das sagte.

"Der Masashi?" wiederholte Mokuba ungläubig und ich nickte leicht. "Was... Was wollte der denn?" Nun klang auch Mokuba ein wenig panisch und sah sich prompt um. Er stütze sich ab und warf einen Blick über den Sitz nach hinten aus der Rückscheibe.

"Ich weiß nicht... Setz dich lieber wieder hin..." Ich wollte nicht, dass er bei meinen Fahrkünsten auch noch nicht richtig saß. "... Aber er hat uns beobachten lassen. Da war ein Mann im Garten..."

Mokubas Augen wurden mit jedem Satz größer. "Wo... In unserem Garten??" fragte er entsetzt und als ich nicht antwortete fragte er weiter: "Und wo fahren wir jetzt hin?"

"Zu deinem Bruder." sagte ich schlicht und hatte große Mühe mich zusammen zu reißen und nicht los zu heulen. Ich fühlte mich erbärmlich...

Der Regen prasselte hart auf die Frontscheibe und das leise Quietschen der Scheibenwischer war das einzige Geräusch, das neben dem Wind, der an uns vorbeirauschte zu hören war.

Den Rest der Fahrt schwiegen wir beide und ich hatte alle Hände voll damit zu tun, nicht irgendeinen Verkehrsunfall zu bauen. Ich war froh, überhaupt heil durch den Verkehr zu kommen...

Und dann, nach zwanzig Minuten Horrofahrt und schierer Angst konnte man das Hauptgebäude der KC sehen und ich musste unwillkürlich die Augen zusammen kneifen um nicht zu weinen. Auch Mokuba schien mehr als nur erleichtert und seufzte glücklich.

Ich sah hoch zu der Etage, mir den größten Fensterfronten, der Etage, in der Seto jetzt wohl sitzen würde. Ich fragte mich, was er wohl gerade tat und ob er sehr wütend über unser Auftauchen sein würde...

Ich lenkte den Wagen ein wenig schwerfällig auf die große Auffahrt hoch zu Setos Firma. Mokuba richtete sich in seinem Sitz auf und schnallte sich schon ab. Auch ich wäre am liebsten aus dem Auto gesprungen, rein in den Fahrstuhl und hoch zu Seto. Doch noch waren wir nicht richtig da.

Ich parkte direkt vor dem Haupteingang und stellte den Motor ab. Erst jetzt wurde mir wieder klar wie zittrig ich eigentlich war. Meine Hände hatten Mühe den Schlüssel fest zu halten.

"Komm schnell." sagte Mokuba neben mir und stieg aus. Ich tat es ihm ein wenig langsamer und mit ziemlich schwachen Beinen nach und lief um den Wagen herum. Erneut nahm Mokuba mich an der Hand und lief mit mir die Treppen zum Eingang hoch.

"Sie können da aber nicht parken, Miss!" rief mir ein Angestellter hinter her und beäugte das Auto misstrauisch. Weder Mokuba noch ich beachteten ihn und betraten mit hastigen Schritten die Eingangshalle. Ich hatte keine Kraft mehr im Körper und wäre beinahe gestürzt, wäre da nicht die Wand gewesen.

"Was ist, Chika? Geht es dir nicht gut?" fragte Mokuba besorgt und führte mich in den Fahrstuhl. Ich nickte und machte eine beschwichtigende Bewegung mit der Hand. "Ist kein Problem..." sagte ich erschöpft.

Der Fahrstuhl fuhr leise surrend nach oben und ich fühlte mich merkwürdig sicher. Hier war kein Masashi, kein Mann in Schwarz. Hier waren wir sicher und gleich würden wir bei Seto sein.

Mit einem ,Pling' öffnete sich die Fahrstuhltür nach kurzer Zeit wieder rund wir stiegen aus. Mit einem komischen ziehen im Bauch lief ich Mokuba hinterher in Richtung Büro.

Es kam mir vor, als wäre ich seit Jahren nicht mehr hier gewesen, doch nichts hatte sich verändert, nur das jetzt ein junger Mann an meinem alten Schreibtisch saß und irgendetwas in den Computer eingab. Als wir eintraten sah er uns erst verwirrt an, doch dann erkannte er Mokuba und nickte ihm begrüßend zu.

Mokuba achtete nicht darauf und ging ohne zu klopfen in Setos Büro.

Dieser Blick, dieser verdutzet Blick den er uns zuwarf als wir in sein Heiligtum stolperten war verblüffend. Seto saß an seinem Schreibtisch und schien gerade damit angefangen zu haben, irgendwelche Unterlagen durchzugehend als wir hinein gekommen waren. Ich stand da, so erschöpft und einem Gefühl im Magen, als müsste ich mich erbrechen. Ich hatte die Hände zu Fäusten geballt und biss mir auf die Lippe.

Seto saß regungslos in seinem Stuhl und sah uns nun mit einer Mischung aus Überraschung und Ärger an. Mokuba ließ meine Hand los und lief zu seinem Bruder.

"Seto!" rief er erleichtert und warf sich ihm um den Hals. Seto sah ihn verdutzt an und verstand überhaupt nicht, was wir hier wollten. Sein blick schweifte zwischen mir und Mokuba hin und her. Er wurde immer kühler.

"Was soll das hier?" fragte er dann kalt und sah uns beide lange an.

Ich konnte nicht reden, hatte mit mir selbst zu sehr zu kämpfen und keuchte auf.

"Masashi!" rief Mokuba dann erklärend und sah zu seinem großen Bruder auf. "Er hat bei uns angerufen und dann war da ein Mann im Garten hat Chika gesagt..."

"Masashi?!?" fragte Seto und die Wut verschwand einen Moment lang aus seinen Augen. "Und ein Mann im Garten?"

Ich konnte nichts anderes als stumm zu nicken und stemmte mir die Hand in die Hüfte. Ich biss die Zähne fest zusammen.

"Dann hat Chika geschrieen und dann hat sie mich genommen und ich hab das Haus verriegelt und wir sind hier her gekommen." sagte Mokuba und ich war ihm unendlich dankbar, dass er das Reden übernahm.

Seto sah mich kritisch an, doch da war auch etwas anderes in seinem Blick, doch ich konnte ihm nicht in die Augen sehen. "Wie seid ihr überhaupt hergekommnen?" fragte er.

"... Auto..." stieß ich hervor und wurde prompt von Seto unterbrochen. "Du hast überhaupt keinen Führerschein!"

Doch dann schien er zu merken, über was für einen Unsinn er sich eigentlich aufregte und legte die Hand auf Mokubas Scheitel. Ich stand noch immer mitten im Raum und sagte nichts.

"Und da war jemand im Garten?" fragte er dann und sah mich wieder an. Ich nickte bestätigend. "... Ja. In ... schwarz...."

Ein stechender Schmerz überkam mich erneut und ich keuchte und presste meine Hand noch fester in meine Hüfte. Ich spürte Setos durchbohrenden Blick auf mir ruhen.

Er kam nun langsam um den Schreibtisch herum und stellte sich genau vor mich. Mit hochgezogenen Brauen sah er mich an und ich ahnte was in seinem Kopf vorging...

"Chikako, was hast du?" fragte er kühl, fast gleichgültig und sah mich fest an.

Ich fühlte nun etwas Warmes, Nasses zwischen meinen Beinen und dachte im ersten Moment an Blut, doch dann wurde mir bewusst was es war...

"Chika?" Nun stand auch Mokuba vor mir und sah mich fragend an.

"Die Fruchtblase..." nuschelte ich mehr zu mir selbst als zu ihnen. Sofort war da ein Gefühl in mir, nicht mehr die Angst vor Masashi, sondern eine andere Art von Angst. Angst davor meine Kinder zu verlieren...

"Was?" fragte Seto und sah mich wütend an, da ich so leise sprach.

Ich sah nun ebenfalls zu ihm, direkt in seine strahlend blauen Augen, die mich so fordernd ansahen.

"DIE FRUCHTBLASE IST GEPLATZT, DU IDIOT!!!" schrie ich ihm ins Gesicht und japste nach Luft.
 

Ohhh, sein Gesicht, diesen Ausdruck stummen Entsetzens in seinen weit aufgerissenen Augen werde ich nie vergessen...
 

*******************************

... wie gesagt... ich kanns net Q.Q°

ich weiß ich bin bööööööse genau hier aufzuhören... abba dafür kommts dann im neuen kap (wenn's denn kommt *egggg* scherz... *hust* X3) XDDD

also, ich würd mich über eure meinung sehr freuen, vor allem weil ich mit diesem kap sehr sehr kritisch bin Ôo...

danke fürs lesen ^^
 

*winkz*

cessy ><



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von: abgemeldet
2006-03-14T17:29:48+00:00 14.03.2006 18:29
Man, Masashi is echt hartnäckig, der gibt wohl nie auf!Der soll endlich aus chikas und setos leben verschwinden,meiner meinung nach...

Und nun ist es endlich so weit, die zwillinge kommen!!Das kann ja noch was werden!;) Der letzte satz war genial!!;) Hätte auch gern setos gesicht gesehen,man sieht meistens ja sonst nur das kalte, abweisende Gesicht!!

Ein geniales Chap!!!Mach weiter so!!!

*ganzfestknuddel*

lg bambuscha
Von: abgemeldet
2006-02-11T12:26:04+00:00 11.02.2006 13:26
Aaaaaargh >______<
du bist fiiiiiies .__________.
Einfach so an so einer Stelle aufhören Q.Q Das kannsu doch net machen >_____<
Naja... bin ja mal gespannt wie Seto reagiert wenns denn zur richtigen Geburt kommt XXXD
Also in Ohnmacht fallen trau ich ihm keinesfalls zu... schon eher das er hin und herrennt und vor sich hin flucht während Chika ihn anbrüllt und ihm sage das er doch daran schuld ist XXXD
Naja bin ja mal gespannt o.ô

Übrigens... Masashi sucks O.o Und der stinkt... der ist auch ganz doof XXXD *ihn aus der FF schups* ^.^ (musste ja mal sein o.ô)

*ins nächste Kapi hüpf* fast so schön wie Weihnachten XD
hdgggdl *knuff*
Lenna
Von:  Chio-chiisai
2006-01-23T20:18:02+00:00 23.01.2006 21:18
super chap XD.

ich saß vor dem text und hab teilweiße voll gezittrt. echt ohne scheiß.
voll horror.
naja hoffen wir mal das die baby kein mist baun oder noch schlimmer das die das gar net merh können >. hoffen wir es mal nicht.

schreib ganz schnell weiter ja?
freu mich schon
*wink*
deine Shertenia
Von: abgemeldet
2006-01-22T16:34:23+00:00 22.01.2006 17:34
Hallo du^^
Sorry, dass schon so lange kein Kommi von mir gekommen ist *drop* hatte in letzter Zeit echt viel um die Ohren und komme jetzt selten dazu zum FF lesen u__û also zum Kap:

Also ich habe wirklich mitgezittert als dieser ähm Ray (?! kann das möglich sein? xDD~ *schlechtes Gedächnis hat*) sie bedroht hat und so.. *drop* dann ist noch die Fruchtblase geplatzt *panik* hoffe sie verliert die Zwillinge nicht... schreib bitte schnell weiter^^ ich will wissen wie das ausgeht. Würdest du mir ne ENS schicken, wenn das nächste Kap online ist? Wäre super von dir, werde vielleicht etwas später dazukommen es zu lesen...

lg Schneehasi
Von: abgemeldet
2006-01-20T21:07:22+00:00 20.01.2006 22:07
Boah... einfach da aufzuhören!!!!!! >___< Fies!

Es wird spannend! Und der letzte Satz... XDDD Männer in so einer Situation sind immer witzig! *gggg*
Von:  marronkaiba
2006-01-20T21:01:50+00:00 20.01.2006 22:01
Hi!!^^
Sorry das ich schon so lang kein Kommi mehr geschrieben hab,hatte aber einfach zu viel streß mit Schule und meinen PC.

Ich fand das Kap mega gut.
total spannend.
Ich hät nicht gedacht das masashi (hoffe dass ich den jetzt richtig geschrieben hab) einfach so anruft.
man deren Autofahrt hät ich gern gesehen,ich an Mokis Stelle wät glaubig gar nicht eingestiegen.
Boa und dann platzt auch noch ihre Fruchtblasse,hoffentlich geht alles gut.
wie sie Seto angefahren hat,fand ich cool,ich hät gern sein Gesichtsausdruck gesehen.
Schreib bitte ganz schnell weiter.

marronkaiba
Von: abgemeldet
2006-01-17T14:27:11+00:00 17.01.2006 15:27
Hi^^
war echt klasee
voll genial
erst wieder dieser Masashi und dann die Fruchtblase
echt toll, voll witzig
Seth^^
Von: abgemeldet
2006-01-13T12:50:15+00:00 13.01.2006 13:50
Hi! Also steckt Masashi hinter dem Anschlag. Sieht ihm mal wieder ähnlich! Dieser Mistkerl! Hoffentlich passiert wegen ihm noch am Ende kein Unglück. Ach, die Zwillinge kommen. Seto war ja ganz schön geschockt. Wie er sich wohl so als Vater macht? Hoffentlich geht bei der Geburt alles gut. Schreib bitte scnell weiter! Ich kanns kaum erwarten, wie es weitergeht!

HDGDL,
deine agatstein
Von:  dreamer_chan
2006-01-07T21:00:10+00:00 07.01.2006 22:00
Man warst du schnell dieses Mal mit m Chapi...
Also, ich fand den Anfang ziemlich gut aba nachdem die zum ersten Mal aufgelegt hat hat irgendwie alles einen hysterischen Touch bekommn ich weis ich weis wer würde in so ner Situation net die Nerven verlieren. Nun keine Ahnung was du sonst so an dem Kapitel auszusetzten hast ich fand s toll. Und dieser Masashi wollte sie zu ner Frühgeburt bewegen oder??? Immerhin hätte sein "Personal" sie ja einfach erschießen können, ich glaub irgendwie dass er etz dann nochmal nachlegen wird oder? Ich bin wirklich mal gespannt ob sie die Beiden Kleinen normal auf die Welt bringt oder ob sie zum Kaiserschnitt muss... immerhin heißts ja dass die erstgeburt und auch noch dazu die von Zwilling am schwersten ist für eine Frau.
Ich fand den Satz "DIE FRUCHTBLASE IST GEPLATZT DIE IDIOT." einfach genial^^ damit hat sie ihren ganzen Frust rausgelassn was *g* der Arme Seto erst Schock dass dieser "Typ" wieder auf der Bildfläche erschienen ist und etz wird er auch noch Daddy!
Naja, ich freu mich schon auf des nächste Kapitel und bin auf den Namen des Mädls mal wirklich gespannt oder kann es sein dass du ihn uns nur noch net verraten hast weil du noch keinen hast ô.O?
Wie auch immer *g*
See you
dreamer_chan
Von:  scippu
2006-01-07T19:31:45+00:00 07.01.2006 20:31
maaaaan!!! du bist soo gemein ich kanns gar nich beschreiben...^^ aber trotzdem kompliment. ich hatte so schiss das jetzt was ganz ganz schreckliches passiert...obwohl es verdammt unlogisch gewesen wäre wenn sie jetzt gestorben wäre....egal!!^^ war toll. wie machst du das nur? du schreibst so verdammt schnell...dann auch noch so verdammt gut und...boah!!!!also schreib so schnell und so gut weiter
liebe grüße


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