31
... ich bin schrecklich, ich weiß ;_____;
aber immerhin hab ich diesmal vorher gesagt, das es ein wenig länger dauern könnte... is das ne gute ausrede??? XD
wie gesagt, die wochen vor den ferien warne der horror!!! echt *heul*
meine bemühungen in mathe haben nur für ne 4 gereicht, da hät ich eigentlich das ganze lernen sein lassen können -.- und franze hab ich auch in sand gesetzt... ma ganz zu schweigen von deutsch und pädagogik....
naja...
lassen wir das XDDD
jetzt hab ich zwar ferien und doch hats länger gedauert als ich gedacht hatte...
was ich nämlich total ,vergessen' hatte war das ganze hin und her fahren wegen weihanchten! @.@ verwandtschaft hier und verwandschaft da... braten essen hier, braten essen da...
(komm mir bloß keiner mehr mit braten!!! òó°)
jetzt is das neue kap fertig und ich hoffe ma, es gefällt euch ^^°
und WICHTIG!!!!
kap. 15 (das adultkap.) wurde vom admin gelöscht, da in den kommis stand das ich es an minderjährige verschicke ... ich sollte die kommis löschen, hab abba wohl net alle gefunden, deswegen isset jetzt weg... das nur so als erklärung ^^°
ich hab mich wieder riesig über die vielen kommis gefreut! und deswegen tuts mir doppelt leid, das ich so lahm war .____.°
gaaaaaaaanz großes knutscha an:
keara-chan, Shizuka_Kaiba, FynnMitsuki, Inu_girly, A-Yuna, valian, Itako, DakEye, ThePinkDoll, Dranza-chan, sakura-87, josie, Seth_chan, Lenna, Tearless, BrokenWings, Lia-mausi, wolfgangjulia, Puringirl,agatstein, Shertenia, Hllsing-, Poison_Ivi, Chimizu, Anigirl
!!!!!!!!!!!!
myaaaa ihr seid toll!! *______* *sabba*
danke schööööön ich hoffe, kap 31 gefällt euch ...XD
viel spaß ^^
*31*
Das Wasser war angenehm warm auf meiner Haut und taute mich nach und nach wieder auf. Der Schaum roch nach einer Mischung aus Blüten und Regen wie ich fand, auch wenn das höchst unwahrscheinlich war. Für mich war das schlicht weg der Geruch von Frühling. Doch ein Blick nach draußen ließ meine ganzen Frühlingsgefühle sofort wieder verschwinden, es hatte diesen Winter geschneit wie seit Jahren nicht mehr. Nun war der ganze Boden bedeckt von einer weißen-grauen Matschschicht, die kalt und nass war. Nein, das Winterende war definit nichts für mich!
Ich rutschte ein wenig tiefer in die große Badewanne und ließ das Wasser auch meinen Bauch so eben bedecken, doch immer wieder schaute er aus dem Wasser. Mein großer Babybauch war einfach zu riesig um ihn zu verstecken oder einfach nur komplett unter Wasser zu kriegen...
Ich kräuselte leicht die Stirn als ich begann ein wenig von dem warmen Wasser über meinem Bauch zu gießen.
Dann klopfte es an der Tür.
"Chikako?" kam es von draußen und es wurde erneut geklopft.
"Was ist denn?" fragte ich zurück und versuchte schon mal langsam aus der Wanne zu steigen.
"Bist du bald fertig? In einer Stunde müssen wir los und wegen dir will ich nicht zu spät kommen!" meinte Seto von der anderen Seite der Tür.
"Ja!" fauchte ich, wütend über die Störung. "Bin ja... gleich... da..."
"Chikako?" fragte Seto nun argwöhnisch während ich versuchte irgendwie aus der Badewanne zu kommen.
"Ähm...Ja?"
"Was machst du da drin?"
"Ich versuche aus der Wanne zu kommen!" zischte ich und ich konnte mir deutlich vorstellen wie genervt Seto jetzt gucken musste, den Blick kannte ich schon zu gut!
"Wie, du versuchst es?"
"Ich schaff es halt nicht!" Idiot.
"Oh mein Gott... Wieso das denn nicht?" Seto schien einem Ausraster nahe zu sein. Zu seiner schlechten Laune kam meine Ungeduld gerade richtig. Er hätte einem ja beinahe Leid tun können, aber ehrlich gesagt tat ich mir im Moment viel mehr Leid! Ich hockte noch immer in Wasser und Schaum und konnte nicht aufstehen. Ich hätte es ja ahnen müssen...
"Versuch du das mal, mit so einem gewaltigen Bauch..." grummelte ich und versuchte es erneut.
"Bleib sitzen." sagte Seto und schnaufte sauer. Zum Glück konnte ich seinen eisigen Blick durch die Tür nicht sehen...
"Warum das denn?"
"Nimm dir ein Handtuch und wickle es dir um, schnell! Wir haben nicht mehr so viel Zeit." meinte mein Göttergatte und prüfte ob die Badezimmertür auf war.
Ja, war sie!
"HEY!" rief ich und grabschte schnell nach einem großen Handtuch auf der Ablage. Seto hielt die Tür halbgeöffnet und schien zu warten bis ich das OK geben würde. Rasch legte ich das Handtuch zu mir ins Wasser, wo es sich sofort voller Wasser sog. Ich wickelte es so gut es ging um meinen Körper und hielt es fest.
"Kannst rein kommen." sagte ich. Seto öffnete die Tür nun ganz und betrat das Badezimmer. Sein Blick fiel sofort auf mich. Schmunzelte er etwa?
Regungslos sah ich ihn an und befand, dass es wohl nur eine optische Täuschung meinerseits gewesen sein musste... Als ob Seto Kaiba schmunzelte!
Eine Zeit lang sah er mich nur an und schien nicht zu wissen, ob er mir nun helfen sollte oder diesen Anblick noch ein wenig genießen sollte.
"Hilfst du mir jetzt endlich?" half ich seiner Entscheidung ein wenig nach und drückte mich mit meiner freien Hand schwerfällig ein wenig nach oben.
"Lass das!" sagte Seto laut und kam auf mich zu und hielt mir seine beiden Hände hin damit ich sie greifen konnte. Ein wenig verdutzt sah ich ihn an und packte zu.
So schwer und fett ich mir auch in letzter Zeit vorgekommen bin, Seto zog mich zu sich hoch als wäre ich ein Fliegengewicht und wöge rein gar nichts...
Die rechte Hand am Handtuch, die linke noch immer in Setos Hand stand ich nun vor der Wanne und begann langsam zu frösteln. Das Wasser lief meinen Körper hinab auf dem teuren Fließen.
Seto konnte nicht drumrum einen Blick auf meinen Bauch zu werfen, selten hatte er die Gelegenheit mich nur mit einem Handtuch bekleidet zu sehen. Noch dazu kam, dass ich immer wieder versuchte meinen Bauch zu verstecken weil seine Größe mir mehr als nur peinlich war! Seto zog allmählich eine Braue hoch und starrte auf das weiße Handtuch das seinen Blick noch von meiner feuchten Haut trennte. War das so faszinierend?
Und er hörte einfach nicht auf, mich so anzusehen, meinen Bauch so anzusehen!
Ich spürte wie eine verdächtige Röte mir in die Wangen schoss und ich ließ seine Hand prompt los und lief an ihm vorbei zur Tür.
Ich sah seinen, erst verdutzen, dann ärgerlichen Blick nicht die er mir hinter her schickte. Und sie interessierten mich auch nicht.
Warum kam ich mir gerade so vor, als hätte er mich beleidigt oder dergleichen? Ich hätte heulen können und wusste nicht mal genau warum! Ich war bei meinem begehbaren Kleiderschrank angekommen und knallte die Tür hinter mir zu.
Ich atmete tief ein und aus. Warum war ich so enttäuscht von Seto? Er hatte doch gar nichts getan...
,Stimmungsschwankungen' redete ich mir ein und stieß mich von der Tür ab. Ohne hineinzusehen lief ich stur an dem großen Spiegel vorbei um mich bloß nicht ansehen zu müssen und suchte mir eine weite Hose und ein T-Shirt aus dem Schrank.
Als ich, fertig angezogen, wieder aus dem Schrank kam stand Seto direkt vor mir, die Hände vor der Brust verschränkt und mit einem der kühlsten Blicke die ich von ihm kannte.
"Warum bist du denn so geflüchtet?" fragte er ohne Umschweife und gab mir keine Möglichkeit mir eine Ausrede einfallen zu lassen. Also zuckt eich bloß mit den Schultern und wollte zurück zum Bad laufen um mich für den Abend fertig zu machen.
"Halt." sagte Seto und hielt mich am Arm fest. Er drehte sich zu mir um und sah mir genau in die Augen. "Was hast du?"
Das ihn das interessierte...
"Stimmungsschwankungen, glaub ich." sagte ich ehrlich und zuckte erneut mit den Schultern. So schnell wie sie gekommen waren, verschwanden sie allmählich auch wieder.... So hatte ich es jedenfalls im Gefühl und so was täuscht doch bekanntlich nie, oder?
"Stimmungsschwankungen?" fragte Seto argwöhnisch. Man merkte, das er es noch nie zuvor mit einer schwangeren Frau zutun hatte. "Und weswegen?"
Ich seufzte kurz und zeigte dann auf den mittleren Teil meines Körpers woraufhin Seto nur die Brauen hochzog. "Deswegen?" Ich nickte.
"Das ist doch albern!" meinte Seto und ließ meinen Arm wieder los. "Meine Güte! Du bist kriegst bald Zwillinge, was erwartest du?!" Auf diese Aussage kräuselte ich nur die Nase und zog die Stirn kraus. Überzeugt war ich nicht richtig aber ich nahm auch nicht wirklich an, das Seto mich irgendwie aufbauen würde.
"Nur noch zwei Monate, dann hast du's ja geschafft."
Ich konnte richtig spüren wie meine Augen immer größer zu werden schienen! War das etwa gerade eine Art Tröstungsversuch gewesen??? Gerade von Seto hatte ich das jetzt am allerwenigsten erwartet!
Auch Seto wurde sich seiner Aussage nun anscheinend bewusst und er trat einen Schritt zurück. Beinahe wirkte er dabei wie ein schüchternes kleines Kind, wäre dabei nicht dieser eisig kalte Ausdruck in seinen blauen Augen. Erwartend sah ich ihn an doch diesmal war er es, der an mir vorbei zur Tür lief.
"Noch eine dreiviertel Stunde, dann komm ich dich abholen. Sei pünktlich!"
Und weg war er und ließ mich ziemlich verwirrt an Ort und Stelle stehen...
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Genau eine dreiviertel Stunde stand ich also mutig vor meinem Spiegel und konnte nicht damit aufhören, mich als gewaltig zu bezeichnen!
Nun, das rote Kleid war ja schön, sehr schön um genau zu sein, und die Schuhe sowieso. Nun, das alles hatte ja auch Seto für mich kaufen lassen, und das die Sachen dann wundervoll waren, war quasi eine Art Garantie. Auch meine Frisur gefiel mir...
Doch wenn ich dann weiter runter schaute, ihr wisst schon wohin, dann tauchte wieder dieser Kloß in meinem Hals auf.
Ich fühlte mich ziemlich hässlich, wusste aber, dass das unsinnig war. Das waren halt die Hormone, sagte ich mir immer und immer wieder und setzte ein Lächeln auf. Sofort fühlte ich mich ein wenig besser und plötzlich wurde daraus ein lautes Lachen!
Ich lachte über meinen Zustand, mein Aussehen, meine Situation. Ich musste mich wie eine dieser verrückten, alten Hexen anhören.
Nach etwa einer Minute hatte sich mein Lachanfall wieder gelegt und ich konnte mich beruhigt wieder im Spiegel ansehen... Und was ich sah, war auf einmal nicht mehr so schlimm wie noch vor zwei Minuten.
,Find dich damit ab!' dachte ich mir. ,Sei stolz auf das was du da mit dir rumträgst!'
Ich nickte mir selbst noch einmal zu und verließ das Zimmer.
Immer noch mit einem Grinsen auf den Lippen lief ich auf den Flur entlang zu Treppe. Dort wartet auch schon Seto in einem weißen Anzug... Und er sah einfach genial aus!
Dieser teure Anzug schien unwichtig, denn seine Haltung, sein Gesicht, sein Blick, alles schien umwerfend! Ich konnte deutlich spüren, wie mein Herz fest gegen meine Brust pochte.
Als er meine Anwesenheit oben an der Treppe bemerkte sah er kurz fragend nach oben, und in diesem Moment fühlte ich mich wie eine Märchenprinzessin, dessen Prinz sehnsüchtig auf sie gewartet hatte... Doch keine Sekunde später wurde Setos Blick wieder kühler, wie sonst auch. Mein Traum zerplatzte wie ein Seifenblase...
"Da bist du ja endlich." sagte er dann und lief zur Tür die ihm prompt aufgehalten wurde. Ich kam langsam die Treppe runter gewatschelt, mit immer schön am Geländer festhaltend und ließ mir unten einen weißen Mantel reichen.
Verblüfft sah ich ihn an.
"Ist der neu?" fragte ich und ließ den Pelzähnlichen Stoff durch meine Finger gleiten.
"Ja." sagte Seto von der Tür aus. Draußen konnte man deutlich sehen, wie dunkel es schon war. "Ist heute angekommen."
"Warum hast du mir den gekauft?" fragte ich weiter und zog den hübschen Mantel über und lief zu Seto.
"Weil du so einen noch nicht hattest." antwortete er und ging hinüber zur Limousine.
"Und deswegen kaufst du mir so was teures?" kam es ungläubig von mir.
"Wofür ist Geld denn sonst da?"
Verwundert zog ich eine Augenbraue hoch. Von dieser Antwort war ich ein wenig überrascht... oder eher enttäuscht? Hatte ich wirklich erwartet, er hätte den Mantel gekauft um mir eine Freude zu machen?
Beinahe hätte ich über mich selbst gelacht...
Die Lichter die an den Fenstern vorbei zogen schienen ziemlich grell, doch durch die verdunkelten Scheiben störte mich das reichlich wenig. Roland fuhr uns zu der großen Halle in der heute Abend ein Ball stattfinden sollte, so eine Art Galla. Weder Seto noch ich hatten große Lust gehabt, hin zu fahren, aber um manche Sachen kam man halt nicht herum.
"Wann hast du denn beschlossen, wieder erträglich zu sein?" fragte Seto nach einer Weile, sah mich jedoch nicht an.
"Ist noch nicht ganz so lange her, also solltest du mich nicht reizen wenn du nicht willst, das ich wieder so werde wie vorhin." sagte ich und grinste in mich hinein.
"War das ne Drohung?" fragte Seto und warf mir nun einen spöttischen Blick zu.
"Sieh's wie du willst." gab ich ihm die Wahl woraufhin er nur schnaufte.
Ich wandte meinen Blick wieder der Strasse zu und sah schon unser Ziel. Doch gleichzeitig erkannte ich auch etwas, das meine Lust auf diesen Abend den totalen Nullpunkt erreichen ließ...
"Da sind Reporter?" fragte ich ungläubig und starrte weiter aus dem Fenster.
"Was hast du denn gedacht? Das ist ein öffentlicher Ball." antwortete Seto schlicht.
Ich sah ihn erneut kritisch an. "Aber dann werden alle sehen, das ich..."
"Was? Das du schwanger bist?" Seto machte eine belustigte Mimik. "Das wissen eh schon alle. Liest du keine Zeitung? Und selbst wenn jemand es noch nicht weiß, was ich übrigens für sehr unwahrscheinlich halte, was sollte man uns für Vorwürfe machen? Wir sind immerhin schon länger verheiratet." Seine Stimme hörte sich träge an, gelangweilt.
Stirnrunzelnd sah ich ihn an. Recht hatte er ja. Dennoch war es ziemlich unangenehm für mich... Ich war immerhin die Person die Seto Kaibas Frau war und seine Kinder bekam. Ich hatte ihn vielen anderen Frauen weggenommen und es war, als könne ich manchmal ihren Hass auf mich spüren.
Der Wagen hielt.
Seto stieg auf der anderen Seite auf und sofort riefen die Reporter seinen Namen, die Blitze der Kameras nahmen zu. Während ich noch im Auto saß musste ich noch einmal hart schlucken und wohl einfach darauf vertrauen, das Seto mich wohlbehütet irgendwie durch diesen Abend schob.
Seto war um die Limousine herumgegangen und öffnete mir nun die Tür. Ganz Gentleman like, schön für die Kameras. Er reichte mir die Hand und ich war mehr als dankbar dafür, denn allein hätte ich es wohl nie geschafft aufzustehen.
Kaum das ich neben Seto stand, wurde ich schon von den vielen Blitzen geblendet. Seto hielt mir den Arm hin damit ich mich bei ihm unterhaken konnte, doch er sah mich nicht an.
Dann lief er los und ich folgte ihm Schritt auf Schritt. Rufe wie "Herr Kaiba, kommen sie hier her!" oder "Ein kurzes Interview, Herr Kaiba?" ignorierte er und lief einfach weiter zum Eingang.
Mir war entsetzlich kalt, trotz des neuen Mantels, und ich freute mich zwar nicht auf den Ball, aber dafür auf die Wärme die ich im inneren der Halle vermutete. Und ich hatte Recht.
Drinnen wurden uns die Mäntel abgenommen und sofort ein Tablett mit Drinks entgegen gehalten. Seto nahm sich ein Glas Sekt und ich fragte nach einem Glas Wasser.
Mit unseren Drinks standen wir nun im Vorraum der Halle.
"Na dann..." sagte ich matt. "Prost." Ich nahm einen schluck Wasser und sah Seto mit einer Mischung aus ,total genervt' und ,relativ verzweifelt' an.
"Lass mich raten..." meinte Seto daraufhin Augenrollend. "Du hast keine Lust?" Ich nickte.
"Ein Glück das du so klug bist." Oho, mein Sarkasmus...
"Denkst du ich hab Lust? Komm jetzt, je eher wir reingehen, desto schneller können wir wieder verschwinden." erklärte Seto grimmig und nahm ebenfalls ein Schluck aus seinem Glas.
Dann hakte ich mich wieder bei ihm unter, zupfte noch einmal mein Kleid zu Recht und wir betraten die Halle. Sofort kam uns eine lahme Art von Musik entgegen, die auf eine gewisse Art und Weise sehr einschläfernd wirkte. Es gelang mir nicht mein Gähnen zu unterdrücken.
"Stell dich nicht so an!" zischte Seto mir zu, wieder ohne mich eines Blickes zu würdigen.
"Ah, Herr Kaiba!" ertönte dann eine Stimme hinter uns und wir drehten uns um. Vor uns stand nun ein etwas älterer Herr, am Arm eine Frau etwa im gleichen Alter. Er hielt Seto die Hand entgegen um sie zu schütteln.
"Seto, mein Junge, wie geht es ihnen?" fragte er und reichte dann auch mir die Hand.
"Sehr gut, danke." antwortete Seto. "Chikako? Das ist Herr Senpa Fujiyama mit seiner Frau Hitomi. Senpa, Hitomi, das ist meine Frau Chikako."
Ich nickte und reichte nun auch der Frau die Hand.
"Sehr erfreut, sehr erfreut." sagte Herr Fujiyama und lächelte. Dann fiel sein Blick auf die unübersehbare Tatsache in meiner Körpermitte. "Oh Ha!" machte er. "Dann stimmt es also, was man sich erzählt? Der große Seto Kaiba wird Vater!" Er lachte ein wenig und klopfte Seto dann auf die Schulter.
"Gut gemacht, mein Junge, gut gemacht. Wir selbst haben vier Kinder. Ein Segen, kann ich dir sagen, ein wahrer Segen!" Jaha, gut gemacht hatte er das damals wirklich... Stopp! Nicht weiter denken, Chikako!
"Nun, bei uns sind es erst einmal nur zwei." sagte Seto und nahm noch einen Schluck Sekt.
Tz, er sprach ja fast so, als planen wir, eine ganze Fußballmannschaft auf zu machen!
"Zwillinge, wie entzückend!" meinte nun Hitomi. "Wissen sie denn schon, welches Geschlecht sie haben werden?"
Ich schüttelte stumm den Kopf und Seto sagte: " Morgen ist eine neue Ultraschalluntersuchung, dann werden wir es wohl wissen."
"Das ist so aufregend!" sagte Hitomi und ihre Augen funkelten, was mich zum schmunzeln brachte. "Wie lange ist es denn noch hin?"
"Wir rechnen so mit Ende April." kam es von Seto. Jetzt hatten wir Ende Februar.
Gerade wollte Herr Fujiyama wieder etwas sagen, als Seto schnell meine Hand nahm.
"Wenn sie uns bitte entschuldigen würden, wir würden gerne tanzen." sagte Seto und nickte beiden noch einmal zu bevor er mich zur Tanzfläche führte.
"Situation gemeistert." sagte ich leise und musste kichern. Setos abrupter Abgang war wirklich gekonnt. Seto zuckte bloß mit den Schultern und legte eine Hand um meine Hüfte.
"Manche Leute sind einfach zu neugierig." meinte er und begann langsam zu tanzen. Die Musik war noch immer träge wie es sich für so einen Ball gehörte.
"Findest du? Ich fand sie eigentlich ganz nett..." sagte ich kritisch und sah zu Seto hoch, der ins Nichts zu starren schien.
"Das ist Fujiyamas Masche." erklärte Seto mir. "Er tut immer nett und freundlich, aber er ist hinterlistig. Er versucht schon seit Jahren, mir einen Vertrag aufzudrücken. Lass dich bloß nicht mit ihm ein, verstanden?"
Überrascht zog ich eine Augenbraue hoch. Wäre ich wirklich beinahe auf solche Nettigkeiten herein gefallen? Ich hatte das Ehepaar wirklich als einnehmend empfunden...
"Zum Glück bist ja du da. Du achtest schon darauf, wem ich glaube und wem nicht." sagte ich grinsend und sah erneut zu ihm hoch.
"Ich bin auch nicht immer da..." meinte Seto schwergewichtig, was mich stutzen ließ. Wie meinte er denn das? Er senkte nun auch den Kopf und sah mir direkt in die Augen. Sofort musste ich hart schlucken.
Dieses Eisblau drohte mich erneut zu verzaubern und ich atmete tief ein. Mein Herz pochte ein wenig schneller und plötzlich fiel mir siedendheiß der Kuss wieder ein, den er mir im Krankenhaus gegeben hatte! Wieder trat dieses bescheuerte Rosa auf meine Wangen wenn ich daran dachte. Weder Seto noch ich hatten je über diesen Kuss geredet und ihn einfach totgeschwiegen.
Und jetzt sah Seto mir wieder direkt in die Augen und sah ich da etwa ein Funkeln in diesem herrlichen Blau? Ich blinzelte kurz, doch so schnell wie es gekommen war, verschwand es auch wieder. Seto wandte den Blick nicht von mir ab und blickte weiter direkt in meine roten Augen.
"Du hast schöne Augen, Chikako." sagte er dann leise woraufhin ich verwundert die Augen aufriss. Bitte?!?
Das hatte er doch jetzt nicht wirklich gesagt oder? Hatte er zuviel getrunken? Nein, das konnte nicht sein... doch nicht von einem halben Glas Sekt!
"Ähm...Ich..." stotterte ich und war total überfordert mit der Situation. Seto sagte weiter nichts, wiederholte nichts, machte gar nichts, was mich an einen Gehörschaden meinerseits glauben ließ.
"Du hast schöne Augen, sagte ich." meinte er dann doch nach einiger Zeit und ich atmete tief ein und aus.
Ich wollte weg hier! Seto war mir unheimlich! Was war denn in ihn gefahren???
Ich trat einen Schritt zurück und sah ihn ungläubig an.
"Was hast du?" fragte Seto und sah sich in der Halle um, hoffte wahrscheinlich, dass es nicht weiter auffallen würde, wenn ich mich merkwürdig verhielt. Dabei war er es, der sich merkwürdig verhielt...
"Warum sagst du so was?" fragte ich verunsichert als er einen Schritt auf mich zukam, meine Hand nahm und mich wieder zum tanzen bewegte.
"Ist das verboten?" fragte er und ich erkannte wieder den eisigen Unterton in seiner Stimme. Seine Hand hatte er auf meinen Rücken gelegt, was mir das Gefühl gab, ausgeliefert zu sein.
Ich keuchte als ich merkte, wie mir heiß wurde. Plötzlich wollte ich wieder hinaus in die Kälte, ohne den neuen Mantel, nur um weg von hier zu sein, weg von Seto...
"Ich ... Ich muss mal für kleine Mädchen..." stammelte ich und ging von ihm weg. Ich sah ihn nicht noch einmal an, aus Angst er könnte noch einmal etwas sagen, das mich total aus der Bahn warf. Ich ließ ihn einfach so stehen, allein auf der Tanzfläche, und er sah mir nach, mit diesem kritischen Blick, sich vielleicht fragend, was ich nun schon wieder hatte und in dem Glauben, das man es mir wohl nie Recht machen konnte...
Ich hasste das! Ich hasste es wirklich!
Dieses Gefühl von Unwissenheit und der daraus folgenden Unsicherheit.
Warum hatte er denn so was gesagt?
,Du hast schöne Augen...'
Das hatte er doch noch nie gesagt! War es das, was mich so panisch machte? Diese Veränderung an ihm? Seit er angeschossen wurde war er anders, ein wenig zumindest, aber bei genauerem hinschauen fiel es allemal auf.
Und dabei konnte ich noch nicht einmal sagen, was an ihm sich denn so verändert hatte...
Ich sah mich in dem großen Spiegel der Damentoilette lange an, die Hände auf dem Waschbecken abgestützt. Waren das wieder diese Stimmungsschwankungen, die mich so verrückt machten?
Oh, ich hätte heulen können!
Dann sagte er schon mal etwas Nettes zu mir, und dann auch noch so was ... na ja romantisches, und ich, was tat ich? Ich lief weg...
Warum eigentlich? Er war nicht der Erste, der mir sagte, ich hätte hübsche Augen... Und dennoch war es so sehr ungewohnt so was aus seinem Mund zuhören!
Hatte ich etwa erwartet, einen Moment später würde er mir seine unendlich tiefe Liebe zu mir gestehen, dass er ohne mich nicht mehr Leben kann oder will? War es das was mich panisch gemacht hatte?
Ich war wieder kurz davor mich selbst auszulachen...
Er hatte dir nur ein Kompliment gemacht, Chikako... Und du rastest gleich aus!
Wehmütig musste ich mir eingestehen, dass ich es mir mal wieder selbst verbockt hatte. Ich hatte so gerne mit ihm getanzt...
Warum war ich so? So verliebt in diesen Idioten? Ich ertrage es ja noch nicht mal, wenn er mir was Nettes sagt, warum sollte ich dann darauf hoffen, das er irgendwann genauso für mich empfindet?
Ich redete mir ein, dass das einfach zu schnell für mich kam, zu überraschend. Er war ja sonst nicht mal nett zu mir und dann so was...
Von nun an, würde ich nicht mehr wie ein Kleinkind reagieren, mal ganz davon abgesehen, das er mir so was jetzt garantiert nicht mehr sagen würde...
Mit einem tiefen Seufzer betrat ich erneut die Halle und suchte nach Seto. Ich hatte das dringende Gefühl mich bei ihm zu entschuldigen! Andererseits wollte ich gar nicht wissen wie er reagieren würde, wenn ich plötzlich wieder vor ihm stehen würde.
Hoffentlich war er nicht allzu wütend auf mich.
Ich entdeckte Seto bei einem seiner Kollegen, neben dem er stand und sich mit ihm zu unterhalten schien. Er hatte wieder diese emotionslose Maske aufgesetzt, die es mir unmöglich machte, seine Laune einzuschätzen. Ich ballte die Hände kurz zu Fäusten und ging dann auf ihn zu. Schon von weiter weg konnte ich verstehen über was er sich mit seinem Gegenüber unterhielt.
"Und er hat wirklich einfach so auf sie geschossen?" fragte der blonde Mann fassungslos. Seto nickte knapp.
"Ich bin mir nicht sicher ob ich oder meine Frau getroffen werden sollte. Letztendlich hat es mich getroffen." meinte Seto.
Der Blonde nahm einen Schluck aus seinem Glas und sah Seto weiter interessiert an. "Ihre Frau war doch zu diesem Zeitpunkt schon schwanger, nicht wahr? Ich habe gehört sie hätten sich vor sie gestellt um sie zu schützen, ist das wahr?"
Wieder nickte Seto. "Das war das einzig logische." Beinahe klang Seto gelangweilt als er das Ganze so schilderte. Mein schlechtes Gewissen wurde nur noch größer als ich hörte, dass es für Seto selbstverständlich gewesen war sich vor mich zu stellen, als geschossen wurde...
Ich war nun bei ihnen angekommen und stellte mich neben Seto, der mich kurz ansah. Fast hätte ich gesagt er sehe ein wenig beleidigt aus, aber er sah mich bloß wieder kühl an.
"Kai? Das ist meine Frau Chikako. Chikako, das ist Kai Miller."
Der Mann, er musste so um die dreißig sein, lächelte mich freundlich an. Am liebsten hätte ich Seto gefragt, ob das auch nur eine dieser Maschen war, aber ehrlich gesagt traute ich mich gerade nicht wirklich, auch nur irgendetwas zu Seto zu sagen.
Während Seto und Kai sich weiter unterhielten, schwieg ich und hatte wenig Interesse was anderes als das zu tun...
Seto schien sich nicht darum zu kümmern, was ich tat, oder es fiel ihm gar nicht auf.
Ich war mir nicht sicher, hoffte aber, dass er kein nachtragender Mensch war. Ich war noch nie in einer solchen Situation ihm gegenüber, wusste also nicht wie er sich verhalten sollte, wie ich mich verhalten sollte...
OoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Was bitte war an dem Spruch ,Mal eine Nacht drüber schlafen' denn bitte so toll?!?
Mir ging es immer noch so wie am Vorabend. Miserabel...
Mit Seto hatte ich gestern kein Wort mehr gesprochen, denn gleich nach dem wir wieder zu Hause angekommen waren, hatte er sich an seinen Schreibtisch gesetzt und gearbeitet. Am liebsten hätte ich ihm geholfen aber ich arbeitete nicht mehr für ihn. Wegen der Schwangerschaft und so...
Und so war mir nichts anderes übrig geblieben als schlafen zu gehen.
Und heute, am nächsten Morgen, war ich gerade dabei in die Limousine zu steigen, die Seto und mich zum Krankenhaus brachte um eine anstehende Ultraschalluntersuchung machen zu lassen.
Ja, ich war deswegen aufgeregt, denn heute würden wir ja endlich die Geschlechter unserer Kinder erfahren, doch in mir spürte ich immer noch das heftige Verlangen mich bei Seto zu entschuldigen! Es drängte sich vor die Vorfreude der Untersuchung und schien mich von Innen auffressen zu wollen!
Als wir im Auto saßen tippte Seto wie wild auf seinen Laptop ein und ich? Ich suchte eine gute Gelegenheit, ihn anzusprechen.
Gerade in diesem Moment meldete sich meine innere Stimme die mir nachdrücklich sagte, das ich noch nie groß um den heißen Brei geredet hatte, also warum es jetzt tun?
"Es tut mir Leid, Seto." sagte ich, ein wenig kleinlaut noch, aber das würde ich auch noch hinbekommen.
Seto hörte einen Moment auf zu tippen, doch nach einer Sekunde fing er wieder damit an. Fast hätte ich gedacht, er schmollte...
"Wofür bitte entschuldigen?" fragte er mit dem üblichen Tonfall. Gelangweilt und kalt.
Ich kräuselte die Stirn. Entweder stellte er sich dumm um mich zu ärgern oder er wusste wirklich nicht was ich meine...
"Für gestern. Ich wollte nicht so ausrasten, wirklich!" sagte ich und ließ ihn nicht aus den Augen.
Nun sah auch Seto auf und hörte auf zu tippen. Er zog spöttisch eine Braue hoch und musterte mich. "Ich hätte nicht gedacht, dass du wegen so einer Kleinigkeit gleich so zimperlich wirst." antwortete Seto dann und blickte mich weiter an.
Jetzt musste eine Ausrede her... Die gleich die ich mir selbst gestern Abend gegeben hatte? Ja!
"Nun, du weißt doch... diese Stimmungsschwankungen..." brabbelte ich und versuchte nicht auf Setos überempfindlichen Blick zu achten.
"Warum glaube ich dir das nicht?" fragte er nach einer kleinen Pause. Ich fühlte mich ertappt, doch versuchte es zu überspielen.
"Bin ich du?" stellte ich die Gegenfrage.
"Zum Glück nicht..." sagte Seto und verdrehte die Augen.
Ich zog es vor, nicht zu antworten und schwieg.
War jetzt alles wieder gut? Seto schien gar keinen Gedanken mehr daran verschwendet zu haben, was mich einerseits erleichterte, aber andererseits irgendwie ein wenig enttäuschte...
"Wenn sie dann bitte einmal den Pullover ein wenig nach oben schieben würden?" fragte der Arzt und hielt die Tube mit dem Gleitmittel schon in der Hand.
Ich zuckte einmal kurz als die durchaus kalte Creme meine warme Haut berührte. Seto saß wie die anderen Male wieder neben meiner Liege und beobachtete den Arzt, der gerade mit dem Ultraschallgerät anfing über meinen Bauch zu fahren.
"Da haben wir die beiden ja." stellte er fest und sah, genau wie Seto und ich nun, zum Monitor auf dem man deutlich zwei Umrisse erkennen konnte.
Ich musste unwillkürlich grinsen. Da waren meine, unsere, Babys!
Der Doktor sah sich in aller Ruhe die Babys an, dann meinte er: "Zwei Prachtstücke!" was mich innerlich vor Stolz aufglühen ließ!
"Ja, den beiden geht es gut. Noch zwei Monate bis zum Stichtag, nicht wahr?"
"Ja." sagte Seto schlicht und besah sich das Bild im Monitor ein wenig genauer.
"Nun...Könnten sie uns vielleicht die Geschlechter sagen?" fragte ich und wurde ein wenig aufgeregt.
"Oh, ja natürlich!" sagte der Arzt eifrig und sah erneut zum Monitor.
Ich warf einen Blick auf Seto, der, als er das bemerkte, ebenfalls zu mir sah. Ich lächelte ihn ein wenig schief an, doch er blieb äußerlich völlig regungslos.
Na ja... meinetwegen...
"Sehen sie hier?" holte uns der Arzt zurück ins Behandlungszimmer. "Das linke Kind hier..." Er deutete auf die Umrisse des Kindes. "...das ist ihre Tochter!"
Ein Mädchen!
Vor Freude fiepte ich kurz auf, was den Arzt zum Lachen brachte.
Eine Tochter, das war ja wundervoll! Ein kleines Mädchen zum betüddeln und knuddeln! Nicht, das man das nicht auch mit einem Jungen hätte machen können, aber mit Mädchen war das doch etwas anderes, nicht? Bereits in diesem Moment begann ich, einen geeigneten Namen zu suchen!
"Und das andere?" fragte nun Seto ungeduldig.
"Ja, das ist ..." fing der Arzt an und legte dann den Kopf schief während er zum Monitor blickte. "...das ist eindeutig ein Junge!"
Ich hätte platzen können vor Glück!
Ein Junge, das war genauso super wie ein Mädchen! Ein Junge, ein kleiner Seto!
"Ein Sohn?" fragte Seto und klang auf einmal sehr ungläubig. Ja, fast klang seine Stimme auch ein wenig heiser.
War er so froh, einen Sohn zu kriegen? Einen kleinen Stammhalter?
Ich freute mich wie ein Honigkuchenpferd und mein Grinsen ließ den Rest des Tages nicht mehr los! Auch Seto schien nicht mehr ganz so grimmig an diesem Tag, glaubte ich zumindest...
Ich war stolz. Stolz auf die Tatsache, dass ich Seto etwas schenken konnte, das noch niemand anderes ihm hatte geben können. Kinder, Zwillinge, einen Jungen und ein Mädchen.
Natürlich hatte Seto sich auch über das Mädchen sehr gefreut, das weiß ich heute, dennoch überwog damals die Tatsache, einen Erben zu haben, einen Sohn, der nach ihm seine Firma, sein Geld übernehmen konnte. Jemand, der den Namen Kaiba weiterführte.
Hiro Kaiba würde in Setos Fußstapfen treten, wenn er erst alt genug dafür sein würde...
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joa... *hust*
*nix sagen will*
XDDDD
buhuuuu, ich weiß, ich weiß v___v
das mit dem ,du hast schöne augen' war keine kurzschlussreaktion meinerseits (ja, haltet mich ruhig für verrückt X3) sondern durchdacht... einigermaßen zumdinest... XD
ich denke nur, das man auch mal n bisel vorwärts kommen sollte, seto muss ma inne pötte kommen!
und keine angst, seto wird bei mir nicht OOC und total verweichlicht (*würg*) abba ich dachte, das was er hier sagt hält sich noch im rahmen... nicht? *mit augen klimper* ????? XD
ich plane nicht mehr soooo viele kapitel also von daher ^^°
ich mag es nur nicht, wenn seto in einer ff immer voll eisig ist, sich ÜBERHAUPT gar nichts anmerken lässt, und dann am ende ein ,ich liebe dich so' lied trällert XDDDD
ich hoffe ihr versteht mich >>°
hoffe auch, das es euch gefallen hat ^^
bis zum nächsten mal *ggg* und kommi net vergessen *eggggg*
*winkz+
dat cessy-vieh ><°
