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different hearts - different meanings?

Seto trifft auf Chikako --> kap 35 is on ^^
von

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27

Ich... ähm....also....

ES TUT MIR LEID!!!! T____T°°°

Ich weiß ich bin wirklich ein Lahmarsch! v-v

Ich weiß net wie ich das wieder gut machen soll.... Wie lange musstet ihr warten? 2 monate? Länger`?`*flenn*

Das habt ihr net verdient und ich entschuldige mich soooo dolle dafür *total schlechtes gewissen hat* .___.°

*ganz klein mit hut*
 

A/N:

Also das es so lange gedauert hat, hat wohl mehrere gründe.

Der erste, und wichtigste, is wohl zeitmangel, denn auch wenn schon ferien sind, aht ich echt viel zu tun und auß0erdem findet das leben nicht nur vor dem pc statt ^^° (jahaaaaa mein Freund braucht aufmerksamkeit XDDDD *schmatzerl geb* ... hatte ich erwähnt das er mich jetzt immer morzarellaröllchen nennt? Oo'' *abschweif*)

Der zweite grund war wohl ein neuer one-shot zum genre Harry Potter der mich ziemlich auf trab gehalten hat u__u° und da hab ich das neue kap zu dieser ff wohl etwas vernachlässigt (schleichwebung: wenn der one-shot on is, könnt ihr ja ma reinschauen, is zwar noch net fertig abba is DMxHG ^^ *wieder abschweif* X3)

Jaaa und drittens fand ich dieses kap äußerst schwierig... und ich finds auch net soooo gelungen Q.Q ... ich kann halt keine ,action' szenen schreiben, gedanken und gefühle liegen mir da ein bisel besser... hoff ich ma >.>

Joaaa... ich finde wirklich ich habe schon bessere kaps gemacht, aber ihr müsst gucken wie ihrs findet ^^°
 

Womit wir bei den kommis wären!!!!

BOHAHAHAHA!!!!! O.O°

Ich galub das is n neuer rekord für mich, oder ^^° *blush*

Ihr seid so sahne, leute!!! Ich hab euch garnet verdient ;____;

GAAAAAAAAANZ GROßES DANKE AAAAAAN:
 

Dranza-chan

Keara-chan

Hellsing-

Wolfgangjulia

Agatstein

Feuerlilie

Tearless

Kagomew

Itako

San79

BrokenWings

DarkEye

Seth_chan

Sakura-87

Inu-girly

Chimizu

Lylly-chan

Lenna

Le-ill

Dreamer_chan

Marronkaiba

Daily

Bronny

Poison_Ivi

Beauty7
 

Und last but not least ^^

Mein betalein!!!!

AILISH!!!

Viiiieeelen dank, masüüüü!!! Ohne dich häts wohl noch läbger gedauert *drop*

*knutsch*
 

Jetzt viel Spaß mit kap 27 (kommis wie immer gern gesehen XDDDD) ^.~
 

**********************************
 

*27*
 

Würde ich Tagebuch führen, so wäre es wahrscheinlich schon voll.

Nicht, daß mein erster Monat als Mrs. Seto Kaiba anders war als die anderen ohne diesen ,Titel', nein, so gesehen war mein Leben neben Kaiba genauso wie vorher.

OK, es war immer schon auf eine gewisse Art aufregend und spannend gewesen, was nicht zuletzt an Setos ausgeprägten Charakter lag.

Aber ein Tagebuch war ja auch dafür da, Gefühle niederzuschreiben und in dieser Hinsicht hatte ich zurzeit wirklich viel zu bieten!

Kurz gesagt: Ich fühlte mich schrecklich einsam! Mir kam es so vor, als würde sich hier niemand für mich und meine Probleme interessieren und ich hatte das Gefühl, dass ich wirklich viele davon hatte.

War das egoistisch? Vermutlich, aber das war mir egal.

Ich hatte zwar vorher auch alleine gelebt und man müsste vielleicht sagen können, dass mir das Alleinsein in dem Sinne nichts mehr ausmachte, aber es war doch was anderes wenn man frisch verheiratet, zum ersten Mal schwanger, war und dann alleine gelassen wurde.

Auf physischen Niveau zumindest.

Ich hatte nie angenommen, dass Kaiba sich um mich kümmern würde, doch trotzdem tat es weh festzustellen, dass er sich genauso wenig um mich sorgte wie vor unserer pompösen Hochzeit.

Wir gingen jeden Tag gemeinsam zur Arbeit, denn ich war ja immer noch seine Sekretärin, und als solche sah er mich auch an und nicht mehr.

Theoretisch gesehen müsste ich nicht mehr Arbeiten gehen, Seto hatte ja immerhin die größte Spielefirma der Welt, aber ich wollte abgesichert sein und mir nicht ständig anhören müssen, dass ich auf Kosten anderer lebte. Und außerdem mochte ich meinen Job sehr...
 

Und was ich mir damals nicht eingestehen wollte, war wohl die Tatsache, dass ich in meinem Job anscheinend auch die einzige Möglichkeit sah, Zeit mit Kaiba zu verbringen, ihm nahe zu sein...

So nahm alles Weitere seinen Lauf, denn andere Personen wollten eben das nicht, wollten uns nicht zusammen sehen...
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Man merkte deutlich wie es von Tag zu Tag kühler wurde. Der Herbst rückte an!

Noch war er nicht da, aber die ersten Anzeichen waren klar zu spüren, zu sehen.

Mir jedenfalls war ziemlich kalt, als ich mit Kaiba mit offenem Verdeck durch die Stadt Richtung KC fuhr. Die Straßen waren verhältnismäßig leer, denn sonntags hatten nur Eisdielen oder Restaurants geöffnet.

Verträumt sah ich aus dem Fenster und schwebte geistlich wieder auf meiner rosaroten Wolke, als Kaiba mich wieder einmal anmotzen musste.

"Jeder normale Mensch würde so etwas nicht einfach auf dem Schreibtisch liegen lassen!" Jaja... Ich mache ja sowieso immer alles falsch, sag's doch gleich so!

"Mann, das war ein Versehen! Glaubst du ich mach das, um dich zu ärgern?!" zickte ich gleich zurück und sah stur auf die Fahrbahn.

"Kommt mir manchmal echt so vor!" zischte mein heißgeliebter Göttergatte mir zu und ich konnte daraufhin nur genervt die Augen verdrehen, eine Angewohnheit, die ich wohl mit der Zeit von Kaiba übernommen hatte.

"Es tut mir ja Leid." sagte ich, konnte aber ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Das war einfach zu köstlich!

Gut, ich hatte den Vertrag, den Kaiba sich zu Hause noch einmal hatte angucken wollen, wirklich nicht extra im Büro vergessen, aber zu sehen, wie sehr Kaiba sich darüber aufregte und an die Decke ging war wirklich zum tot lachen! Obwohl ich wahrscheinlich wirklich die Radieschen von unten betrachten würde, wenn ich Kaiba laut auslachen würde...

Nun, das wollte ich vermeiden und begnügte mich mit einem vielsagenden Grinsen.

"Du brauchst gar nicht so zu grinsen, Chikako!!!" Oh, er war wirklich auf hundertachtzig! Schuldbewusst biss ich mir auf die Lippen, um so einen Lachanfall zu verhindern, doch das Lachen hatte meine Augen erreicht, die nun verdächtig feucht wurden. Damit er mich nicht sah, schaute ich schnell wieder aus dem Fenster.

Als wir nach weiteren 10 Minuten Fahrt endlich bei der KC ankamen, war es erschreckend leer. War ja immerhin Sonntag, der einzige Tag, an dem Kaiba seinen Angestellten mal frei gab, und so sah die KC aus wie ein Geisterhaus. Die große Eingangstür sowie die vielen Fenster und Fensterfronten waren verriegelt wie bei einem Atomkraftwerk.

Kaiba stellte den Wagen ab und stieg aus. Ich tat es ihm gleich. Und denkt jetzt nicht, das ich das schon wie ein hochschwangere mit diesen gigantischen Bäuchen tat - Oh Gott, diese Vorstellung! - nein, mein Bauch war noch schön flach und von einer Schwangerschaft war nach meinen ersten anderthalb Monaten noch nichts zu sehen! NOCH hatte ich meine Bikinifigur!
 

Seto verschloss die Wagentüren, doch das Verdeck blieb geöffnet. Ich konnte an seinem verärgertem Gesichtsausdruck genau erkennen wie wütend er war. Sollte ich mich vielleicht ernsthaft bei ihm entschuldigen?

War wahrscheinlich gar keine so falsche Idee...

Aber na ja... ein andermal vielleicht!

Ich lief Kaiba nun nach, der schon auf halber Höhe der Treppe war und gar nicht erst auf mich

wartete. Das war so was von typisch!
 

Hinter mir knackte es. Ich stoppte.

Man kann im Nachhinein so schlecht beschreiben wie sich so etwas anfühlt, das Beobachtet werden, aber ich fühlte ein Kribbeln, das sich von meinem Rücken den Nacken hochzog wie ein kalter Schauer.

War da etwas...oder jemand hinter mir?

Mein Kopf ruckte nach hinten zu den Büschen die an den großen Parkplatz grenzten, doch da war nichts. Nichts, was man deutlich sehen konnte, auf jeden Fall...

Trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl und so was täuscht einen Menschen doch wohl selten!

Ich schluckte und spähte noch einmal nach hinten. Fest kniff ich meine Augen zusammen um schärfer sehen zu können.

DA! Mein Herz schien stehen zubleiben! Da war jemand, eine in schwarz gekleidete Person. Irgendwas hatte sie in der Hand, das sie untersuchte und so achtete sie nicht auf mich.

Mein Herz wollte stehen bleiben, denn auch wenn ich nicht wusste wer diese Person war und was sie wollte, was Gutes war es bestimmt nicht!

So schnell ich konnte wandte ich meinen Blick von ihr ab und nahm die Beine in die Hand! Der Kies, der unter meinen Schuhen laut knirschte schien mich zu verraten, aber ich sah nicht, wie die Person sich umdrehte und nun auch noch eine weitere erschien!

"SETO!!!" schrie ich. Warum hatte ich so Angst? Ich wusste doch nicht wer diese Personen waren...

Die Treppe schien sich endlos lang hinzuziehen und ich merkte schon, dass meine Kondition nicht die Beste war.

"Was?!" keifte Kaiba und wandte den Kopf. Er drehte sich dann langsam, sichtlich genervt zu mir um, um zu sehen, warum ich denn so hysterisch schrie.

Und dann schienen seine auch sonst so kalten Gesichtszüge komplett einzufrieren! Er musste sie auch gesehen haben! Oder etwas noch viel schrecklicheres!

"CHIKAKO! RUNTER!!!"

Meine Augen wurden größer und starr vor Schreck. Ich spürte wie das Blut mir in den Adern gefror!

Runter!!!

Etwas in meinem Kopf wurde gelöst und ich duckte mich mit einem Aufschrei. Ich versuchte mich in weniger als einer Sekunde so klein zu machen wie ich konnte, halb lag ich auf den Stufen.

Und ich vertraute Kaiba...

Dann hörte ich nur noch einen Knall, einen Schuss!

Oh Gott!!! Die schossen auf uns! Ich hätte am liebsten geschrieen, nach Seto, nach Hilfe, doch meine Stimme versagte und ich verharrte regungslos auf dem Boden und hoffte, hoffte...

Alles ging so schnell und doch zog es so langsam an mir vorbei.

"Komm schon!!!" rief Kaiba mir zu und dann merkte ich, dass er mit ausgestreckter Hand und wehendem Mantel zu mir geeilt kam. Sein Gesichtsausdruck verriet ihn, verriet seine Hektik, vielleicht war es Furcht die er zu vertuschen versuchte. Aber dennoch... Es war so beängstigend!

Was war denn da hinter mir? Wer schoss auf mich oder auf Kaiba?!

"Schneller!!" tobte Seto und zog mich am Arm hoch. Ich war noch ganz neben mir und spürte das Ziehen in meinem rechten Arm. Kaibas Blick lag auf den Personen, die nun erneut auf uns zielten, da ihr erster Versuch anscheinend fehlgeschlagen war.

Panik kroch in mir hoch, als auch ich nach hinten schaute und es allein meinen Beinen und Seto überließ, ins Innere der KC zu gelangen.

Wie konnten Menschen so etwas tun?

Andere Menschen umbringen zu wollen?

"Scheiße!" hörte ich Seto fluchen während er seinen Arm schützend um mich legte. Doch so gern ich mir so etwas in meinem Unterbewusstsein immer gewünscht hatte, jetzt wollte ich nur noch weg hier!

Ich zog in einer unnatürlichen Bewegung den Kopf zu gut es ging ein und rannte!

Gleich würden wir in der Eingangshalle der KC sein, aber war es dort auch sicher?

Alles schien wie in einem schlechten schwarz-weiß Film an mir vorbei zu ziehen.

Kaiba, der mich rasch in das Gebäude drängte. Ich, die ich beinahe gefallen wäre und deren Beine sich anfühlten wie Wackelpudding. Seto drehte sich schnell um und sein weißer Mantel flog um ihn herum. Ich konnte sein Gesicht nur kurz sehen und das was es mir zeigte, vertrieb meine Angst nicht gerade, denn auch er schien aus der Ruhe gebracht zu sein.

Mit flinken Bewegungen tippte er irgendwelche Zahlen auf das Armaturenbrett der Sicherheitsanlage ein, woraufhin sich die Glastüren schlossen.

Bevor jedoch die Metallwand davor fahren konnte, trafen noch zwei Schüsse in das Panzerglas.

Und nun schrie ich endlich!

Ich hatte solche Panik! Diese Leute wollten uns töten! Was hatten wir getan um so ein Ende zu verdienen?!

Ich schluchzte, wollte vor Kaiba nicht weinen, doch mein Wille ließ mich im Stich. Ich spürte wie heiße, salzige Tränen meine Wangen herunter liefen. Meine Sicht wurde verschleiert.

Ich konnte Seto entfernt schnell atmen hören. Es erschien mir jedenfalls entfernt, doch er stand direkt vor mir.

"Chika!" sagte er energisch doch ich reagierte nicht, sondern starrte mit verheulten Augen und zitternden Lippen durch ihn hindurch.

Warum war das passiert?

"Chikako!!!" Seto hatte mich an den Schultern gepackt und rüttelte nun leicht an mir. Durchdringend sah er mir von oben herab in die Augen. "Komm schon!" Wie sehr hätte ich mir was Mitfühlendes gewünscht, jemanden der mich tröstete, doch in seiner Stimme lag nichts dergleichen, nur die übliche, schonungslose Kälte.

"Ja?" fragte ich leise. Wenn er mir nicht helfen wollte, könnte er mich dann wenigstens in Ruhe lassen? Jeder normale Mensch musste so was verarbeiten, nicht so Seto Kaiba!

"Wir müssen weg hier!" meinte er und ich merkte, wie sehr er sich wünschte, ich wäre nicht so eine Memme! Ich wünschte es mir ja selber.

"Aber... Die kommen doch hier nicht rein, oder?" Meine Stimme zitterte heftig.

"Ich denke nicht, aber wir müssen zu Mokuba!" Und dann nahm er meine Hand fest in seine und lief schnellen Schrittes zu den Fahrstühlen.

Jetzt verstand ich ihn! Ich war ja so dumm!

Er hatte Angst um Mokuba der allein zu Hause war, ohne Bodyguart oder irgendeine andere Person!

"Ja...ja:" Ich versuchte mich zu sammeln und meinen Beinen den Wink zu geben, schneller zu laufen. Doch ich hatte nicht die Kraft zu rennen. Meine Beine fühlten sich immer noch an wie Espenlaub.

Im Fahrstuhl fuhren wir nach ganz unten.

Seto schien von einem Fuß auf den anderen zu treten.

Soweit ich wusste, waren hier unten Kaibas viele Schließfächer doch an denen liefen wir vorbei, entlang einem langen, weißen Korridor.

Ich knickte immer wieder weg, Seto schien mich hinter sich her zu schleifen.

Der Flur schien unsere Schritte zu verschlingen und ließ mich nichts hören außer dem Rauschen des Blutes in meinen Ohren. Kaibas Hand hatte sich fast schon krampfhaft fest um meine geschlossen und ohne ein Wort zu sagen lief er immer weiter durch das Labyrinth an Gängen.

"Seto... Ich ...Ich kann nicht!" hechelte ich fast schon verzweifelt. Ich war nicht im Stande zu rennen! Ich konnte einfach nicht mehr, seelisch sowie körperlich.

Ich fühlte mich so schwach und noch schlimmer war die Tatsache, das ich wusste wie sehr Kaiba Schwäche verabscheute. Mieser als mein Gemütszustand ging es wirklich nicht mehr.

Seto drehte sich zu mir um aber in seinem Gesicht konnte ich nichts lesen. Doch würde er etwas sagen, wäre es bestimmt ,Mokuba!' doch er schwieg eisern.

Natürlich machte ich mir Sorgen um Mokuba der vielleicht ebenfalls Opfer eines Anschlags sein könnte, doch vielleicht war es auch die Tatsache, dass ich vor Kummer, Verzweiflung und Angst um ihn, Seto, mein Kind und mich nicht weiter laufen konnte.

Mein Körper schien überlastet, mein Geist total verzweifelt.

"Was?!" fauchte Seto der offensichtlich total mit seinen beklemmenden Gefühlen überfordert war. Erfuhr er heute zum ersten Mal, was Angst und Sorge waren?

"Ich ...schaff das...nicht..." Ein Husten unterbrach mich und raubte mir den nötigen Atem, den ich gerade jetzt so dringend brauchte. Meine Arme auf die Knie gestützt versuchte ich nicht zu Boden zu gehen und kämpfte wacker gegen das Gefühl des Messers in meinen Rippen.

Seto sah sich kurz um, wollte wissen wie weit er noch laufen musste und blickte dann wieder fahrig zu mir.

Ohne ein weiteres Wort bückte er sich zu mir herunter und griff er meine Arme und zwang mich so zu einem aufrechten Stand. Dann drehte er sich um und ging ein wenig in die Hocke.

"Beeil dich!" meinte er verärgert.

Erst verstand ich nicht, was er von mir wollte. War es nicht taktisch klüger für ihn, mich einfach hier zu lassen und mich später wieder abzuholen?

Aber anscheinend wollte er mich nicht allein lassen und mein Herz machte einen ungewollten Hüpfer, der jedoch so fehl am Platz schien, wie Taro Masashi an unsere Hochzeit. Also ging ich auf ihn zu, immer noch mir wackeligem Schritt, und er nahm mich Huckepack.

Kaum das ich auf seinem Rücken war, lief er auch schon wieder im Laufschritt los. Er musste versteckte Kraftreserven haben, die er nach außen hin nie zeigte. Ohne sich zu beschweren lief er immer weiter.

Meine Beine konnten sich einigermaßen entspannen, doch sie schmerzten trotzdem, nicht zuletzt unter Setos festem Griff. Aber beschweren wollte ich mich nicht, nicht schon wieder. Er hielt mich wahrscheinlich eh schon für total verweichlicht und für Mokuba könnte es gefährlich werden wenn wir noch mehr Zeit wegen mir vertrödelten. Und das wollte ich nicht!

Ich legte meinen Kopf an sein starkes Schulterblatt an und wurde hin und her geschaukelt.

Ich spürte wie meine Augen wieder zu brennen anfingen. Mein Hals fühlte sich wie zugeschnürt an.

Ich machte mir so unendliche Vorwürfe!

Hätte ich diesen bescheuerten Vertrag nicht vergessen, hätte man nicht auf uns geschossen, wäre Mokuba nicht alleine...

Mokuba!

Hoffentlich ging es ihm gut!
 

Ich war so erleichtert als Seto vor einer großen Tür stehen blieb und mich absetzte. Ich wollte mich bei ihm entschuldigen, bedanken und immer wieder entschuldigen, doch kein Laut wollte aus meiner Kehle kommen, die sich so trocken und ausgedörrt anfühlte.

Kaiba gab irgendwelche Codes ein, woraufhin sich die Tür öffnete und eine große Halle zum Vorschein kam. Darin standen viele Autos und zwei Motorräder; es sah aus wie eine riesige Garage.

Jetzt wusste ich, warum Kaiba so unbedingt hierher hatte kommen wollten. Von hier aus konnte man mit irgendeinem Fahrzeug schnell zu seiner Villa gelangen.

"Steig schon mal ein!" rief Kaiba und öffnete eines der Autos. Ein schwarzer Ferrari, aber das interessierte mich zurzeit nicht.

Kaiba ging er schnurstracks quer durch die Halle. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich dort einen Schreibtisch auf dem wahrscheinlich ein PC stand.

Ja, da stand ein PC.

Egal.

Ich stieg langsam ins Auto und schnallte mich vorsichtshalber fest an. Nach ca. einer Minute kam auch Kaiba und setzte sich hinters Lenkrad.

"Was...Was hast du da gemacht?" fragte ich zittrig während er losfuhr. Meine Stimme wollte nicht so wie ich wollte!

"Geguckt ob die Typen in die KC eingestiegen sind." war die knappe Antwort, wie üblich.

"Und?" Blöde Frage. Kaiba würde wohl kaum so ruhig bleiben wenn man in seine Firma eingebrochen wäre.

"Nichts." Was hatte ich gesagt?

Seto trat dermaßen aufs Gas, das es mich regelrecht in den Sitz presste. Aber weder würde ich nicht wieder jammern und biss die Zähne zusammen.

Kaiba lotste den Wagen aus der großen garagenaritgen Halle und fuhr in einen Tunnel.

Dieser Mann hatte Möglichkeiten von denen ich bis jetzt nichts geahnt hätte! Wer hatte schon so was hier in den Kellern seines Firmenhauptstitzes?!

Es war dunkel und kühl in dem schwach beleuchteten Tunnel und ich hatte echt keine Ahnung wo wir wieder rauskommen würden, aber das war mir zurzeit sowieso egal!

Hauptsache wir würden schnell zu Mokuba kommen!

Wenn ihm jetzt wegen meiner Unfähigkeit was zugestoßen wäre, würde ich das nicht überleben!

Und was würde in Seto vorgehen? Oder was ging gerade in ihm vor?

Aus seinem Blick, seiner Haltung konnte ich auf den ersten Blick erkennen, doch beim genaueren Hinschauen sah man deutlich, wie fest er das Lenkrad hielt! Er war angespannt, keine Frage, da wäre jeder wenn es um seinen kleinen Bruder ginge.

Ich hatte noch nie gesehen das Kaiba sich um jemanden Sorgen gemacht hatte, aber nun konnte man das ganz deutlich spüren...
 

Plötzlich wurde es gleißend hell!

Das Sonnenlicht blendete mich stark, doch Seto schien das nichts auszumachen.

Wo waren wir?

Ich drehte mich im Sitz um und sah eine große Röhre, die ich wahrscheinlich immer für ein gewöhnliches stillgelegtes Abwasserrohr gehalten hätte.

Ich war sichtlich erstaunt! Wie weit war die KC denn verzweigt?

Kaiba bretterte nun die Straßen von Domino City und, wie es schien, ohne Rücksicht auf Verluste.

Mein Herz, immer noch in Aufruhr wegen des Attentats, schlug nun noch ein wenig schneller und ich krallte mich in meinem Sitz fest.

Hoffentlich verkraftete mein Kind die ganzen Strapazen! Ich machte mir wirklich Sorgen!

Kaiba blickte mit verbissenem Blick auf die Straße und achtete nicht weiter auf mich.

In einer extrem scharfen Kurve hätte es mich fast aus dem Sitz gehauen, doch Kaiba scherte sich einen Dreck darum, wie es mir schien...

Mein Brustkorb zog sich zusammen wenn ich an Mokuba dachte und ungewollt erschienen diese schrecklichen Bilder vor meinen Augen: Setos Bruder, blutüberströmt in der Eingangshalle, nach Atem ringend und sterbend!

"Fahr schneller!!!" hauchte ich panisch, doch Seto hatte verstanden und schien nun das Gaspedal durchtreten zu wollen.

Endlich kam das Parktor von Setos Villa in Sicht und beinahe hätte ich erleichtert ausgeatmet, doch noch war es nicht vorbei!

Seto schien innerlich zu brennen! Er saß wie auf heißen Kohlen und wollte sich nun endlich davon überzeugen, das Mokuba nichts zugestoßen war!

Der Kies unter den heißen Reifen knirschte verräterisch als wir die Auffahrt hochjagten. Dann quietschten sie als wir abrupt vor der Eingangstür hielten.

Seto sprang aus dem Auto und hastete hoch zum Eingang. Ich folgte ihm und verlangte noch einmal alles von meinen erschöpften Beinen.

Wäre die Haustür nicht so massiv gewesen, hätte Seto sie wohl in seinem Eifer eingetreten.

Als Seto und ich in die angenehm kühle Eingangshalle traten, sah alles so aus, wie wir es verlassen hatte.

"MOKUBA?!" rief Seto durchs Haus und lief dann Richtung Wohnzimmer um dort nach ihm zu suchen.

"HÖRST DU UNS?!?" schrie ich mit unnatürlich hoher Stimme.

Nichts.

Eine kalte Welle schoss meinen Rücken runter, Panik durchflutete mich. Warum meldete er sich denn nicht?

Wie angewurzelt stand ich in der großen Eingangshalle und wartete hoffnungsvoll auf Mokubas Stimme. Seto kam aus dem Wohnzimmer wieder und lief nun an mir vorbei mit schnellem Schritt zur Treppe. "Mokuba!?!" rief er weiter.
 

"Ja?" kam es von der Treppe. Meine Augen begannen verdächtig zu zucken als ich Setos kleinen Bruder so unschuldig und verdutzt oben an der Treppe stehen sah, ein Brötchen in der Hand.

"Da bist du ja!!" meinte Kaiba und lief auf ihn zu, zwei Stufen auf einmal nehmend.

Ich atmete erleichtert aus und musste unwillkürlich lächeln.

Es ging ihm gut!

Noch nie war ich so froh Setos Bruder zu sehen!

"Was ist denn?" nuschelte Mokuba in Kaibas Schulter, an die er nun von ihm gedrückt wurde. Keiner von uns beiden antwortete.

"Komm erstmal mit." meinte Seto stattdessen und schob seinen kleinen Bruder in Richtung Küche. Sie liefen an mir vorbei und auch ich konnte es mir nicht nehmen lassen, Mokuba, meinen Schwager, einmal fest in die Arme zu schleißen.

"Ein Glück!" murmelte ich, doch ich bezweifelte, dass ihn das auf irgendeine Art und Weise schlauer machte als vorher.

"Was habt ihr denn?!" Er schien so langsam wütend über seinen nicht vorhandenen Wissensstand zu werden.
 

Als wir zusammen in der Küche saßen, Seto trank einen heißen Kaffe und ich einen schönen warmen Kakao, erklärten wir Mokuba was genau an diesem Tag geschehen war.

Ich merkte, wie mir immer noch ein kalter Schauer über den Rücken lief, als ich wieder so genau daran dachte.

Hatte ich es für einen unwirklichen Traum gehalten? So eine Art Alptraum, vor dem man kleine Kinder schützen wollte wenn sie nachts deswegen wach wurden?

Ich nahm es an und so schlimmer war nun die Realität!

Wer könnte so wenig Skrupel haben und Kaiba umbringen wollen? Denn irgendwie dachte ich nur, das Seto getötet werden sollte und ich nur aus Zufall mit hinein gezogen wurde...

Hoffte ich zumindest; ich wollte einfach nicht wahr haben, das jemand mich tatsächlich umbringen wollte, das ich jemandem genauso im Weg stand wie Kaiba.

Mokuba hielt das alles auf jeden Fall für einen schlechten Scherz, wie es mir schien, doch als Seto unsere Sicherheit nun noch schärfer überwachen ließ, schien es dem nun 14 jährigen langsam zu dämmern.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Gegen Abend hatte ich immer noch das drängende Gefühl in mir, mich unbedingt bei Seto für alles zu entschuldigen.

Ja, ok, es war wohl nicht meine Schuld, aber trotzdem wurde ich dieses beißende Schuldgefühl nicht los!

Es war nicht einfach für mich zu ihm zugehen, vielleicht auch, weil ich einfach nicht mehr an diesen verflucht schrecklichen Tag denken wollte.

Ich hatte den Rest des Tages damit verbracht mich irgendwie abzulenken und das hatte ich mit einem großen Babymöbelkathalog getan und mir nur die teuersten und natürlich schönsten Sachen rausgeguckt. Ich konnte mich nur immer wieder bei diesem höheren Wesen bedanken, das Kaiba, mich und unser Kind beschützt hatte!

So, und nun musste ich mich endlich bei Kaiba bedanken und entschuldigen, denn er hatte meiner Ansicht nach einen großen Teil des höheren Wesens übernommen!

Aber leicht fiel mir das nicht. Wenn ich nur an diesen Vormittag dachte wurde mir übel...

Ich hatte solche Angst, dass so was wieder passieren würde!
 

Vor unserem Zimmer blieb ich kurz stehen und sammelte mich. Einmal atmete ich noch tief durch und fragte mich zum vermaledeit hundertsten Mal, was denn hier dran bitte so schwer war?!

Es war schon dunkel draußen und auch im Zimmer brannte nur eine kleine Lampe auf Kaibas Schreibtisch an dem er wieder einmal saß.

Als ich das Zimmer betrat sah er kurz auf.

Ich schluckte. Langsam ging ich zu seinem Schreibtisch, doch gerade als ich davor stand, fertig, meine Rede zu halten, fuhr Seto den Rechner runter und stand auf. Verdutzt sah ich ihn an.

Wie, als würde er meine nicht ausgesprochenen Gedanken lesen können, sagte er: "Heute bin sogar ich mal müde."

Und dieser simple Satz zeigte mir, dass selbst an ihm so was nicht spurlos vorbei ging.

"Ähm...Also..." Meine Stimme fing an zu stocken, ich war total aus dem Konzept gebracht.

Er sah mich skeptisch an. "Was ist denn?"

Sollte ich? Noch gab es eine Möglichkeit alles beim alten zu belassen und mich nicht vollständig zu blamieren... Aber konnte ich das mit meinem Gewissen vereinbaren?

Nein, also jetzt oder nie!

"Ich... Äh...Es tut mir Leid!" Mein Kopf senkte sich ganz automatisch. Wenige Sekunden starrte ich gebannt auf den Parkettboden zu meinen Füßen, dann richtete ich mich wieder auf... und fühlte mich von diesem kleinen Satz richtig erleichtert!

Seto sah mich weiterhin regungslos an, doch ich konnte in seinem Blick etwas Fragendes erkennen.

"Was tut dir Leid?" wollte er wissen.

Und in diesem Moment wurde mir selber klar, das ich nicht so Recht wusste, was mir genau Leid tat.

"Nun ja... Ich wollte mich dafür entschuldigen, dass ich so ein... Heulsuse gewesen bin... Ich war dir nur ein Klotz am Bein." Versuchte ich zu erklären. "Und dafür wollte ich mich bei dir entschuldigen."

Seto kam einen Schritt näher und beobachtete jede meiner Reaktionen, was mich ein bisschen stutzig werden ließ.

"Nun, eine Memme warst du schon, aber es ist ja nichts passiert." Sagte er. Trotz der dämmrigen Dunkelheit war ich gebannt von dem eindringlichen Ausdruck seiner blauen Augen.

Ich überging seine Stichelei und war erleichtert das er nichts weiter an Schuldzuweisungen kund gab.

Plötzlich fühlte mein Hals sich ein wenig zugeschnürt an und ich musste hart schlucken. War es mit dieser kleinen Entschuldigung getan? Ich hatte trotz meiner anfänglichen Erleichterung immer noch das dringende Gefühl, zu erklären.

"Ich hatte nur solche Angst! Ich konnte nicht... Ich wollte..." Ich stockte. Ich wusste das ich mich selber gerade wieder vor ihm blamierte, doch das war mir egal.

Ich blickte wieder in Setos Gesicht und war überrascht, dass es nichts Wütendes oder Genervtes zeigte... sondern Erleichterung!

"Es ist ja nichts passiert." Sagte er wieder und wollte mich anscheinend beruhigen. Eine salzige, einsame Träne lief mir über die Wange.

"Aber Mokuba... Er hätte..." Meine Stimme versagte. Als mich wieder die Bilder des Tages, die Bilder eines toten Mokubas ins Gedächtnis einholten, verlor ich meine Abwehrhaltung komplett.

"Es geht euch ja gut." Kaiba konnte nicht mit weinenden Mädchen, das wusste ich und so versuchte ich mein Bestes, wieder normal zu werden.

Ich hätte mich in diesem Moment so gerne an ihn gelehnt, doch er erschien mir so unendlich weit weg.

Ich kam mir so klein und schwach vor. Seto schien mit selbst zu kämpfen, das sah ich. Er wollte irgendwas sagen, doch innerlich schien er sich dagegen zu wehren.

Nun, dann wird es wohl nicht so wichtig sein, beschloss ich für mich und wollte mir die Tränen von der Wange wischen.

Doch auf meine linke Wange hatte sich schon eine andere Hand gelegt. Überrascht sah ich, wie Seto mich unentschlossen ansah. Seine Hand fühlte sich angenehm weich auf meiner Haut an.

So hatte ich ihn noch nie gesehen! Fragend blickte ich zurück.

Sein Blick veränderte sich und schien nun alles auszudrücken, was er nicht sagen konnte, all das sagte, was sein Stolz nicht über seine Lippen ließ.
 

Und in diesem Moment wusste ich, das er auch um mich Angst gehabt hatte...

Ich kann nicht beschreiben, wie mein Herz ihm entgegen flog, als ich sah, dass auch Seto Kaiba weich gucken konnte und auch er sich um jemand anderen außer Mokuba Sorgen machen konnte.

Und das, ich schwöre es, war das erste Mal, das ich Kaiba auf so eine Art und Weise hatte blicken sehen.
 

Er beugte sich zu mir herunter und ein Kribbeln durchfuhr mich als er seine Lippen auf meine legte. Mit dieser Reaktion hatte ich nun wirklich nicht von ihm gerechnet und umso perplexer war ich in diesem Augenblick.

Um mich herum schien für einen Weile die Zeit stehen zu bleiben.

Hatte ich mich so sehr danach gesehnt?

Nach einigen Sekunden löste er sich wieder von mir und ich merkte, das ich es zu sehr genossen hatte. Seto sah mich nun nicht mehr so Sorgenvoll an, hatte sich wohl wieder im Griff und beobachtete meine Rückwirkung.

Ich starrte ihn beinahe schon an, so überrascht war ich. Ich wollte etwas sagen, doch nichts au0er einen Keuchen verließ meinen Mund.

Seto sah mich beinahe schon belustigt an.

Ja... Er hatte sich wieder im Griff...

Ohne zu wissen was mich dazu trieb, stellte ich mich auf die Zehenspitzen und schlang meine Arme um seinen starken Hals. Ein langer Kuss auf seine Heißgeliebten Lippen folgte.

Mein Herz hüpfte als er mich nicht zurückwies, sondern meinen Kuss erwiderte. Er legte seine Hände auf meine Hüfte.

Wie lange wir so dastanden und uns innig küssten wusste ich nicht, und es war mir auch egal! Es war einfach nur so wunderschön ihn bei mir zu wissen.

Seine Hände, die nun auf meinem Rücken und in meinem Nacken lagen, drückten mich fest an ihn und ersetzten eine Umarmung. Ich konnte seinen typischen Duft einatmen, den ich unter tausenden wieder erkennen würde.

Mein Herz wollte mir aus der Brust springen und kleine Schmetterlinge schwirrten in meinem Bauch umher!

Ob er auch so fühlte?

Ich wusste es nicht, heute weiß ich die Antwort, mit der ich wohl nie gerechnet hätte. Ich musste mir zu dieser Zeit so viel selbst zusammen reimen, weil er nicht in der Lage war über so etwas zu reden...

Wir bewegten uns aufs Bett zu und erst erschrak ich, wie die ersten beiden Male. Doch es war normal das verheiratete Leute miteinander schliefen, nicht? Ich hatte niemandem außer mir selber Rechenschaft abzulegen!

Wir waren verheiratet, verdammt!
 

Und jetzt wurde mir klar, das ich ihn liebte! Endlich gestand ich es mir ein.

Wie konnte ich so dumm sein es nicht zu merken? Ich, die eigentlich am besten über meine eigenen Gefühle hätte bescheid wissen müsste!?

Als ich das realisierte, presste ich mich noch enger an seinen muskulösen Körper.

Ob er so fühlte, wie gesagt, ich wusste es nicht.

Aber ich wusste nun, das ich mich in ein stolzes, eingebildetes, ungesund ehrgeiziges, höhnisches und arrogantes Arschloch verliebt hatte.

Ob das gut für mich war würde sich noch zeigen...
 

Und während wir miteinander schliefen, schienen wir beide die Ereignisse des Tages für wenige Stunden vergessen zu können. Es war erlösend das zu wissen.

Wir wussten beide nicht, dass das erst der Anfang des Grauens sein sollte...

Denn es sollte noch viel, viel schlimmer kommen...

Niemanden würde ich das wünschen, was als nächstes passieren sollte...
 

******
 

danke nochma für euer feedback *alle flausch*

bis zum nächsten kap ^^°
 

cyaaaaaaaaa

dat cessy ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von: abgemeldet
2006-03-11T12:35:55+00:00 11.03.2006 13:35
Waaaaaaah, was für ein SPITZEN GENIALES HAMMER chap!!!!!!!!
Bin sprachlos...
meine güte, das war echt spannend, dachte die ganze zeit das chika, seto oder maokuba jetzt schwer verletzt werden!!! Du hast die situation und die gefühle von chika sehr gut beschrieben!! und eeeendlich hat sie ma zugegeben das sie in seto verliebt ist!Wurd ja auch ma zeit;)
Wie gesagt ma wieder ein spitzen chap!!!!!!!!!!!!!Mach weiter so!!!!!!
*ganzganzganzfestdrück+
lg bambuscha
Von:  Himi
2005-08-29T16:38:41+00:00 29.08.2005 18:38
OH.MEIN.GOTT!
Ich bin platt.....echt sprachlos....
Also erstmal ein supi fettes Lob. So ne geile FF habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Warum habe ich sie nicht schon früher entdeckt? Mensch!
Also ich habe in den letzten Tagen jedes Kappi mit spannung verfolgt ( ich hab leider nicht alle kappis an einem tag geschafft....). Es war immerwieder interessant zu sehen wie sich die Geschichte entwickelte und auch das verhalten zwischen Kaiba und Chika. Obwohl das größten Teils kaum veränderungen aufgewiesen hat. Aber das hat es ja auch immer so spannend gemacht -^__^-
Bevor ich das 27 Kapi gelesen hatte habe ich mir so gedacht, Chika belügt sich doch selbst. Sie hat immerwieder verdrängt was sich für gefühle in ihrem inneren abgespielt haben. Ich fand es toll von dir wie du den lesern durch einzelne kleine Sätze hoffnung gemacht hast ( im sinne von: sie verliebt sich in Kaiba) und du diese Illusion im nächsten satz gleich wieder zerstört hast *lach*
Das bringt richtig spannung in dir sache und man wartet richtig auf eine liebe, nette reaktions Kaibas. UND ENDLICH!
Beim 27 Kapi war es dann soweit. Hach was hab ich gestrahlt als du die Szene beschreiben hast wie Seto seine hand auf ihre Wange legt. War das schöööööö~ *träum*
Ich hab jetzt nich irgendwie ne Gänsehaut.
Was dir auch super gelungen ist, finde ich, ist unser geliebter eisblock Setolein. Echt. Daumen hoch. Arroganter, gemeiner, ignorierender und überheblicher hätte man ihn nicht beschreiben können. Hassu gut gemacht *bienchen verteil*
Ohhhhh... das wird ein langes Kommi. Naja, dafür hab ich ja auch zu den anderen Kapis keine Kommis geschreiben ( Keine Zeit, ich wollte unbedingt zum nächsten kappi XD ).
Was ich nur schade fand war, das ich das adult kapi leider nich lesen konnte. Klein Himi is leider noch ´keine 18 *heul*
Naja...
So, und hier kommt eine drohung:
MACH BLOß SO WEITER SONST GNADE DIR GOTT!!!!
Und könntest du mir vielleicht per ENS bescheid geben wenns nechtse Kapi on is? ( Kapi 28 is hoffentlich bald on....*schon nervös zitter wegen FF-entzug*
Najut, ich will net weiter nerven^^'
Ich freue michs chon riesig auf die nächsten Kappis und werde auch weiterhin mit voller aufmerksamkeit versuchen zwischen den zeilen zu lesen. Ma guckten ob ich, im gegensatz zu chika, Kaiba zu verstehen lerne höhö.
Schreib schnell weiter!
Rasendschnell!
Blitzschnell!!
Lichtgeschwindigkeit!!!
LOS!
Jetzt!
Na Mach!
UAAAAAAHHHHHHHHHH!!!!! (<<< Urschrei, nich beachten)

mfg
~dat Himi
PS: *mit finger auf dic zeig: " SCHNELLEEEEEEEEER!!!! MEINE SUCHT! ICH STERBE SONST! "
Von: abgemeldet
2005-08-27T07:22:33+00:00 27.08.2005 09:22
Ein wirklich grossartiges Kapitel! Sehr spannend, aber auch sehr schoen, besonders das Ende. Nur die Aeusserung, dass das erst der Anfang war, macht mir Sorgen. Aber ich freue mich, dass wenigstens Chika zugegeben hat, dass sie in Seto verliebt ist. Hoffe Seto ist bald auch soweit. Bin auch sehr froh, dass Moki nichts passiert ist. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Schreib bitte schnell weiter!


LG und bis bald,
deine agatstein
Von: abgemeldet
2005-08-25T20:34:39+00:00 25.08.2005 22:34
das is gemein Q.Q
jetzt hab ich so ein schönes kommi abgegen, da hat es nich funktioniert .___________.
naja egal... nochmal von vorne XXXXD

alsooooooooo erstmal gaaaaaaaaaaanz dickes sorry das ich erst jetzt schreibe... aber hatte vorher echt kaum zeit, auch wenn ferien waren... naja aber ich gelobe Besserung XD"

Das Kapitel war auf jeden Fall suuuuuper geil!!! Endlich hat Chikako das eingesehen was wir alle schon lange wussten *g* Aber man selber erkennt sowas ja immer erst zuletzt, nicht? ^^
Auf alle Fälle frag ich mich auch wer denn auf die blöde Idee kommt unsere geliebten Newlyweds anzugreifen... SOWAS GEHT DOCH NICHT?! Tze O.o

Jedenfalls möcht ich nochmals sagen das es mir total leid tut das dieser Kommentar erst jetzt kommt.... >___< *knuddl*
Naja einen Vorteil hat es ja wenn man einen längeren Zeitpunkt keine Zeit hat... man brauch nich so lange auf die neuen Kapitel warten *bg* Naja aber wie gesagt gelobe ich Besserun ^.~

Also bis zum nächsten Kommi ^.^
*umknuddlknuffknutsch*

Lenna
Von: abgemeldet
2005-08-19T14:33:51+00:00 19.08.2005 16:33
Kann man bei dir ein Praktikum oder so was machen???? Will auch so schreiben können! *heul* *schnief*

Geiles Kap!!!!!!!
Mensch, ich dachte schon, es würde irgendjemand ins Gras beißen! Boah, am Schluß war es jedoch ich die fast gestorben war! ^___^
Hatte die ganze Zeit die Luft angehalten...-.-"""
Und da bahnt sich doch echt etwas zwischen Seto und Chik an, oder???? Hatte die Hoffnug schon fast aufgegeben! *ggg*

Mach schnell weiter!
Ciao,
Itako
Von:  Foresight
2005-08-09T14:17:03+00:00 09.08.2005 16:17
woahh!! das war supa spannend!!!!
dacht echt schon dem armen moki wär was passiert.
Aber das kappi war total klasse, is dir richtig gut gelungen!
Und dann hat sich die liebe Chika auch endlich eingestanden, dass sie Seto liebt. Na endlich merkt sie`s mal ;)Tja, jetzt fehlt nur noch Seto *g*

Freu mich schon total aufs nächste Kappi. Und wenn des wieder so hammergeil wird darfst du dir geren etwas länger zeit lassen ;)

lg
Chimizu
Von:  marronkaiba
2005-07-31T10:33:34+00:00 31.07.2005 12:33
Hi!!
Wow das Kap war spitzen klasse.
Es ist dir richtig gut gelungen,es war super spannend.
Dacht schon das der arme Moki schon tot ist,puh ein glück.
Der Schluss war aber auch nicht zu verachten,hui.^^
Schreib bitte schnell weiter.
Danke für die ENS.

marronkaiba
Von: abgemeldet
2005-07-28T11:21:21+00:00 28.07.2005 13:21
Das Kappi ist der Hammer
Ich hatte das Bild schon vor meinen Augen!
Ein toter Moki! O.O
Schreib schnell weiter!
Ich will wissen was passieren wird!
Danke für die ENS

bye^^
Von: abgemeldet
2005-07-28T06:27:04+00:00 28.07.2005 08:27
Supi!!!!!^^
echt geil und super spannend...
aber jetzt will ich wissen wer sie umbringen will...^^
*Seto liebt Chika*...*Chika liebt Seto* hoff ich doch
schreib schnell weita bidö

Seth^^
Von:  DarkEye
2005-07-27T19:59:07+00:00 27.07.2005 21:59
also ich bin hin und weg... das war so... atemrauben... und unser seto erst...*heul* das bild mit moki hab ich mir auch vorgestellt.. schrecklich..gefällt mir weiter so..dark


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