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Nihao^^
Mi mi ^^
N neues kap is daaaaaaaa *ggg*
Hier passiert n bisel mehr als im letzten kap. Abba man will ja net zuviel verraten XD
Spezial thx tooooo ^o^
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hab eusch lüüüüP
*18*
"BITTE?!?!" Ich...
"Nun, da muss ein Fehler vorliegen..." ...und Kaiba...
"Das ist unmöglich!" ... hatten ein nettes Gespräch mit der Hotelmanagerin des ,Grand Belle'...
Kurzer, kühler Blick Kaibas in zu meiner Wenigkeit.
"Tut mir Leid, Herr Kaiba... Ich kann mir das nicht erklären." Versicherte die blonde Frau Mitte 40.
Kaiba murrte irgendein unverständliches Wort. Ok, er schien mit der Situation nicht sehr zufrieden... Und ich sollte wohl aufhören zu untertreiben...
"Kann man das nicht beheben lassen?" fragte ich kleinlaut. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie glaubte ich dass ich an diesem Unglück nicht ganz unbeteiligt war.
"Leider nein. Wir sind ausgebucht. Es ist Hochsaison müssen sie wissen." Sagte die Blondine stolz.
Das machte die ganze Sache noch ein bisschen komplizierter.
"Welche nutzlose Person hat so was denn überhaupt veranlasst?" wollte mein Boss nun wissen.
Ups...
"Also, ich würde mal sagen..." fing die Managerin an.
Nein, sag es lieber nicht!
"... Die Person die gebucht hat. Wer sonst?"
...
"DU?!?" Kaibas eiskalter Blick zielte direkt in meine Richtung.
Ich quiekte erschrocken. Ich war ja so was von tot.
"Ich... es tut mir Leid... Ich war nicht ganz... konzentriert an dem Tag..." versuchte ich mich zu retten.
Ok, vielleicht einfach mal erklären was überhaupt unser Problem war. Denn auch wenn Kaiba die ganze Zeit im Singular sprach, fand ich die gegebene Situation ebenfalls mehr als schlecht.
Also, Kaiba und ich sind im ,Grand Belle' angekommen, in dem wir während den Geschäftlichkeiten unterkommen sollten.
Kaiba hatte die Buchung der Zimmer mir überlassen. Dafür war ich ja auch schließlich da...
Ok, ich tat also was Kaiba mir aufgetragen hatte und rief beim Grand Belle an.
Problem: An diesem Tag war ich geistlich nicht ganz anwesend. Das war nämlich genau der Montag nach dem ich mit Kaiba geschlafen hatte. Richtig auf diesen Anruf konzentriert hatte ich mich also nicht...
Tja... und nun Kaiba und ich wohl das gleiche Zimmer erwischt.
Das war total unabsichtlich, ohne Scheiß!
Ich hatte ausversehen zugestimmt ein Zimmer mit Doppelbett zu mieten. Wie gesagt... ich war an diesem Tag ein seelisches Wrack.
So... und nun standen wir hier und versuchten das Problem irgendwie zu lösen...
Aber das wollte anscheinend nicht gelöst werden, was zu einem noch größeren Desaster führte: Meiner Enthauptung...
"Ey, es tut mir Leid!" jammerte ich.
Und wenn man das Ganze von einer anderen Seite betrachtete war Kaiba ja Schuld an der Sache! Hätte der mich nicht so runtergemacht, hätte ich wohl auch gemerkt was für eine Suite ich gemietet hatte.
Aber na ja... Das sagte ich ihm natürlich nicht ins Gesicht.
"Schön das dir das Leid tut!" motzte er. "Davon wird's auch nicht wieder besser!" Kaiba schien sehr geladen.
"Vielleicht sollten wir erstmal hochgehen! Die Suite ist wirklich wunderschön und unser bestes Stück!" schwärmte die Managerin.
Kaiba stieß einen Seufzer aus. "Ok. Komm Chika."
Ja bin ich denn ein Hund?!
Tzz!
Aber ich folgte ihm in den Aufzug, der uns in die oberste Etage fuhr.
Dann liefen wir der Managerin hinterher und standen schließlich vor einer großen Eichentür.
Also von außen sah das Ganze schon mal gut aus...
Und erst von innen!!! Mir fielen ja fast die Augen raus! Und während Kaiba sich äußerst gelassen benahm, konnte ich nur mit Not meine Freude verstecken.
"Gut." Sagte Kaiba nachdem er sich umgesehen hatte. "Ich bleibe hier." Dann schaute er zu mir.
"Und sie sind sicher dass sie für meine Sekretärin kein anderes Zimmer haben?" erkundigte er sich noch einmal.
Das war ja so typisch ....
"Na ja." Sagte ich spitz. "Ich denken die Dame hat sich vorhin wohl deutlich genug ausgedrückt und außerdem find ich es hier ganz gemütlich." Demonstrativ setzte ich mich auf das große Sofa.
Kaiba warf mir einen eiskalten Blick zu.
Ach, was kümmert der mich denn jetzt schon?
"Ihre Sekretärin hat Recht, Herr Kaiba." Lächelte die Managerin und ich nickte nervös.
Kaiba seufzte fast schon verzweifelt.
"Nun... Ok... Bringen sie das Gepäck hoch."
Gewonnen!
Die Blondine verabschiedete sich höflich und verschwand. Augenblicklich schnellte Kaiba zu mir herum.
"WAS soll DAS?!?!" fragte er gefährlich.
"Ich hab mich vertan, ich hab's dir doch schon erklärt!" verteidigte ich mich. Was sollte ich denn jetzt bitte noch machen?
"Und warum warst du unkonzentriert?" wollte er wissen.
Ich schluckte. Ey... Als ob ich dem das jetzt sagen würde...
"Was genau willst du denn hören? Ich hatte halt meinen schlechten Tag!" zeterte ich und warf ihm einen genervten Blick zu.
"Warum?" machte er weiter.
Der Typ hat's echt nötig... Tzz..
Vielleicht sollte ich es ihm einfach sagen, obwohl ich es ihm eigentlich schon einmal gesagt hatte.
"Nun, du hattest mich am Vortag so dumm angemacht, schon vergessen? Das war alles." Leierte ich schnell runter.
Kaiba schaute mich kurz kühl an und schien mir innerlich tausende von Flüchen aufzuhalsen.
"Und wegen so einer Lappalie haben wir jetzt so ein riesen Problem, ja?" Er lief in ein angrenzendes Zimmer, wahrscheinlich das Schlafzimmer. Grummelnd folgte ich ihm.
"Ich hab mich doch schon entschuldigt..." murrte ich.
"Tja, das hilft uns jetzt auch nicht mehr." Dann drehte er sich zu mir um und grinste fies. "Oder eher dir..."
"Hä?" war meine intelligente Antwort. Was wollte der denn jetzt?
"Drück dich ein bisschen klarer aus, Chef." Forderte ich.
"Ok, mal für die ganz langsamen:" Gemeiner Blick zu mir. "Du wirst wohl auf der Couch schlafen müssen."
Hat der noch alle Tassen im Schrank??? ICH? Auf der COUCH??? Ne, tut mir Leid!
Never...
"Dir geht's wohl zu gut, Kaiba!" meinte ich locker und fing an durchs Schlafzimmer zu laufen.
Jetzt wo ich das große Himmelbett so sah, wurde mein widerstreben auf dem Sofa zu schlafen noch größer.
"Du hast uns das eingebrockt, du musst das auch wieder ausbaden!" war Kaibas Kommentar.
Eigentlich sehr einleuchtend, doch ich hatte überhaupt keine Lust auf das bequeme Bett zu verzichten!
"So was nennt man wohl Gentleman!" zickte ich. "Wer lässt denn bitte eine Frau auf dem Sofa schlafen, wenn ein Bett da ist? Geh du doch auf die Couch!"
Kaiba sah mich an als hätte ich einen voll Schuss!
"Seto Kaiba schläft garantiert nicht auf einer Couch!" meinte er fast schon empört.
"Tja, ich auch nicht!" gab ich zurück.
Unendschieden.
In diesem Moment klopfte es an der Tür und die Pagen mit dem Gepäck kamen herein.
Nun ging es erstmal ans auspacken.
"Beeil dich! Wir haben heute noch Termine!" kam es von Kaiba.
"Ach ne... Das weiß ich auch." Meckerte ich.
Kaiba zog spöttisch eine Braue hoch. "Tatsächlich?"
"JA VERDAMMT!" zickte ich und Kaiba begann stichelnd zu grinsen.
Ich kreischte kurz wütend auf und widmete mich wieder meinem Koffer.
Ein leichtes Ziehen in der Brust ließ mich innehalten.
Was war das denn jetzt bitte? Ein Ziehen? So was hatte ich doch sonst nicht...
Ach komm, Chika, sagte ich mir. Du hörst schon wieder die Flöhe husten!
Ich schob das Ganze einfach Kaiba in die Schuhe. Mein Chef stresste mich zu sehr!
Nach einiger Zeit war ich dann auch fertig. Kaiba machte meine Freuden über meine neue Rekordzeit zunichte indem er mich mehrmals darauf hinwies, dass ich heute extrem langsam sei.
Nun ja, sagen wir mal so: Für eine Frau war ich äußerst schnell!
Dann hatten wir ja noch die Konferenz bei der es um die Erlaubnis ging, Kaibas neue Duelldisk auch tatsächlich auf den Markt bringen zu dürfen.
So lief das immer bei neuen Produkten ab.
Und gerade bei Kaibas neuer Erfindung war die ganze etwas kritisch. Manche Leute waren nämlich der Ansicht, dass das verbesserte Produkt einige Schäden bei den Benutzern hervorrufen könnte... bla, bla, bla...
So langsam müsste ich Kaiba für einen verwöhnten Bengel halten, der alles bekam was er wollte. Doch ich hatte immer näher hingesehen und wusste, dass er sich alles, was er besaß, hart erarbeitet hatte. Ebenso die Erlaubnis die Duelldisk auf den Markt zu bringen. In einer Vier stündigen Diskussion hatte er wieder einmal seinen Willen durchgesetzt.
Soweit war alles klar...
Ich war nach dieser Besprechung erstmal duschen gegangen. So was schafft unheimlich, glaubt mir.
Danach wollte ich was essen gehen. Kaiba hatte gesagt das er schon mal ins Restaurant vorgehen und dort warten würde.
Denkt jetzt nicht, das ich mit Kaiba ausgehe, nein. Wir wollten nur noch die letzten Kleinigkeiten wegen dem Projekt besprechen. Morgen früh hatten wir noch mal eine Besprechung, bei der dann der Vertrag unterzeichnet werden würde.
Ich schlüpfte also in meine Klamotten und stiefelte in Richtung Fahrstuhl.
Ich wusste nicht wieso, aber ich war zurzeit körperlich voll im Tiefschlag. Ich fühlte mich komisch. Wer weiß warum. Vielleicht hatte ich mich erkältet...
Ich verließ die Fahrstuhlkabine und lief zum Restaurant.
Ok, ich hatte ja angenommen, das das Restaurant groß war... aber sooo riesig?
Wie sollte ich denn da bitte Kaiba finden? Man suche die berühmte Nadel im Heuhaufen...
Wobei Kaiba hier wohl die goldene Nadel war, das machte die ganze Sache wohl noch ein bisschen einfacher. Denn wer übersah denn bitte einen Seto Kaiba???
Ich nicht, denn nach einer Minute hatte ich ihn entdeckt. Er saß an einem Tisch etwas außerhalb und ließ seinen Blick durch die Menge schweifen.
Er hatte mich wohl noch nicht gesehen.
Ich wollte gerade auf ihn zugehen als eine junge Frau, etwa in meinem Alter, zu ihm an den Tisch trat.
Ich verharrte kurz an meinem Platz und beobachtete die Szene vor mir.
Eigentlich eine ganz alltägliche. Die schwarzhaarige Frau begrüßte Seto und der stand sogar auf und reichte ihr die Hand.
Das hatte ich bei ihm sonst nie gesehen, es sei denn, es war irgendein wichtiger Geschäftspartner. Wer war sie also?
Nicht das ich eifersüchtig war oder so... aber es versetzte mir schon einen leichten Stich, als ich sah, wie freundlich er mit dieser Frau sprach. So was tat er sonst nie. Und die Frau kicherte auch noch!
Sie musste was besonderes sein, wenn er sich so benahm...
War sie vielleicht seine Freundin? Verlobte? Er hatte nie gesagt, dass er noch zu haben sei...
Meine Gedanken schweiften ab, das merkte ich.
Es sollte mich nicht kümmern, was Kaiba für Frauengeschichten hatte. Ich war nur seine Sekretärin. Außerdem interessierte er mich nicht die Bohne!
Also? Was nun?
Ich wäre mir äußerst dumm vorgekommen wenn ich jetzt zu Kaiba gegangen wäre...
Also? Was tut eine Frau, wenn sie sich bescheuert und verarscht vorkommt?
Genau!
Shoppen!
Ich war noch nie in Osaka gewesen... Das war perfekt!
So konnte ich endlich mal mein Hartverdientes Geld auf den Kopf hauen!
Und mich ablenken.... Ich fragte mich warum ich mich ablenken wollte, wenn ich mich doch überhaupt nicht für Kaibas Techtelmechtel interessierte...
Es war zum Haarraufen...
Ich kam erst wieder zurück zum Hotel als es schon dunkel war.
Aus dem Shoppen war auch noch ein kleiner Strandbesuch geworden...
Vollbeladen mit Einkaufstüten betrat ich unsere Suite. Kaiba schien nicht da zu sein...
Ich suchte den Lichtschaltern, fand ihn jedoch nicht und so beschloss ich einfach so meinen Weg zu suchen. Die Zimmer waren immerhin durch das Licht draußen leicht beleuchtet.
Meine Tüten landeten in irgendeiner Ecke und ich lief zum Schrank um mir mein Schlaf-T-Shirt anzuziehen.
Ich war so müde! Ich hatte keine Ahnung wie spät es war und das war mir auch ziemlich egal...
Ich hörte leises Wasserrauschen. Hatte es angefangen zu regnen?
Gleichgültig legte ich mich in das große, weiche Bett und mummelte mich in die Decke.
Meine Augen wurden schwerer und ich geriet wieder in den Zustand des Halbschlafes. Noch nicht eingeschlafen, doch auch nicht mehr wach.
Das Geräusch, das das fließende Wasser machte, verschwand. Eine Tür fiel ins Schloss.
Hatte ich schon geschlafen?
Ich schlug die Augen auf, blinzelte. Es war immer noch dunkel. Was hatte mich denn geweckt... wenn ich überhaupt schon geschlafen hatte...
Ich kniff meine Augen wieder zusammen. Ich war müde...
Dann hörte ich Schritte. Leise und fast behutsam.
Ich war voll neben mir, man kann mit mir nach einem Schläfchen meist nichts anfangen.
Dann hörte ich ihn und eine Gänsehaut lief mir den Rück runter.
"Wolltest du nicht auf der Couch schlafen?"
War es die Tatsache, dass es dunkel war? Oder das seine Stimme sich so kalt anhörte? Jedenfalls saß ich erschrocken sofort kerzengerade im Bett. Mit zusammengezogenen Augen spähte ich in die Dunkelheit.
Wo war Kaiba denn?
"Also?" fragte er und ich schaute nach rechts, wo ich ihn nun vermutete.
Dann fiel es mir wieder ein. Einer von uns sollte doch auf der Couch schlafen!
Ok, das war ich bestimmt nicht!
"Ich..." Ich musste mich erstmal sammeln.
Bevor ich noch etwas dazusetzen konnte war Kaiba schon bei mir.
"Du liegst in meinem Bett, das weißt du, oder?" zischte er.
Langsam arbeitete mein Kopf wieder.
"Wer hat gesagt dass es dein Bett ist?" gab ich zurück. Dann drehte ich mich von ihm weg und wollte einfach nur weiterschlafen.
"Ich." Sagte Kaiba arrogant und fasste mich an der Hüfte. Dann drehte er mich um. Ich quiekte erschrocken, was ein Grinsen auf seinen Lippen hervorrief.
Nervös schaute ich in seine blauen Augen.
Kaiba beugte sich zu mir runter und ich dachte schon er will mich küssen, doch er senkte seinen Mund neben mein Ohr.
Wie kam ich auf die Idee, dass er mich küssen wollen würde?!?
"Du bist heute nicht zum Essen gekommen. Warum?" fragte er kühl. Mein Herz schlug unregelmäßig gegen meine Brust.
Ruhig, Chika... Du bist nur durcheinander.
"Ich... Du... Du hattest schon Begleitung... Ich wollte nicht..." brachte ich nur in unvollständigen Sätzen raus.
Ich konnte Kaibas Schmunzeln an meinem Ohrläppchen fühlen. Mir wurde heiß. Spinnte ich jetzt total???
"Lass mich Kaiba!" fuhr ich ihn an und schubste ihn weg. So langsam versuchte ich mich zu beruhigen.
Ich konnte Kaibas tödlichen Blick durch die Dunkelheit fühlen.
"Was willst du? Ich werde garantiert nicht auf dem Sofa schlafen wenn du das meinst!" zickte ich mutig. Wobei man das in dieser Situation normalerweise eher als schwachsinnig beschreiben sollte...
Kaiba blieb still. Unheimlich...
"Kaiba?" fragte ich verwirrt als ich kein Vorwurf zu hören bekam.
Doch er blieb immer noch still.
Doch dafür fühlte ich plötzlich seine Hände, die sich unter meinen Rücken und meine Beine schoben. Dann hob er mich hoch. Als wäre ich eine Feder.
Ich atmete erschrocken ein. Wie aus Reflex klammerte ich mich an seinem Hals fest.
Jeder der das gesehen hätte, hätte das für eine romantische Szene halten können. Doch jeder der ihn kannte, wusste das Kaiba nicht so war. Ich nahm an, dass er mich einfach nur aus dem Bett haben wollte...
Und dann... dann merkte ich es.
Seto Kaiba hielt mich in den Armen. Mit freiem Oberkörper, nur mit Boxershorts bekleidet! Er schien gerade aus der Dusche gekommen zu sein.
Und sein Geruch! Es war der gleiche, der mir immer die Sinne benebelte wenn er in meine Nase stieg.
Mit leicht verschleiertem Blick schaute ich zu Kaiba und bemerkte nun, dass er mich die ganze Zeit beobachtet hatte.
Ich spürte plötzlich wie mein Magen sich angenehm zusammen zog. Kaiba blieb regungslos mitten im Zimmer stehen, ich an ihn geklammert.
Der Drang ihn zu küssen machte sich in meinem Kopf breit. Ich verfluchte mich für meine Bedürfnisse!
Aber ich tat es! Ich küsste meinen Boss! Zuerst vorsichtig, immer bereit mich wieder von ihm loszureißen. Doch das brauchte ich nicht, denn Kaiba verwandelte meinen zögerlichen Kuss in ein wildes Zungenspiel!
Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich fühlte wie er seinen Griff auf meinen Körper verstärkte.
Mein Kopf raste!
Nach einiger Zeit lösten wir uns vorerst von einander und er schaute mir in die Augen. Ich wusste was jetzt kommen würde, freute mich!
Also wandte ich meinen Blick nicht ab.
Also trug Kaiba mich ins Bett, legte mich in die weichen Kissen und Decken um sich danach sofort über mich zu beugen.
Ohne Umschweifen zog ich seinen Kopf zu mir runter um ihn erneut zu küssen.
Kaibas Hände glitten unter mein T-Shirt und ich beugte mich ihm entgegen...
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myaaaaaaa ^o^
neues kap is fertig ^^
tut mir leid, das das kein adult geworden is v____v
ich weiß auch nich warum.... Sorry...
ich hoffe das kap hat euch trotzdem gefallen ^^'''
würd mich über eure kommis freuen ^^
hegggdl ^^
*knuutsch*
cessy^^
