9
SOOOOOO
TADAAAAAAAAAAA!!!! *trommelwirlbel*
ein neuer Teil!!!
*freuz* ^o^
erstmal wieder ein ganz GROßES danke an meine lieben Kommischreiber!
Und ich freu mich besonders, das ihr meinen Schreibstil anscheinend toll findet *erröt*
^o^
na ja erstmal dankööööö an ^_________^
@Yasu01: ein neuer Fan!!! wie geil! dankö fürs kommi! freut mich das dir die ff gefällt^^
@Hitomi22: *total erröt* Hach, deine Kommis sind imma sooooo süüüß^^ tjaaaaaaaaaaaaa du musst wohl weiter lesen wenn du wissen willst wies weiter geht ^^ *muhahahha*
@marronkaiba: ^^ danke, cool, das du die ff immer noch magst
@Narcotic: *umknuffz* weiß garnet was ich sagen soll... ^^ danke sagt nicht gerade viel XD... auf jeden fall knuddel ich dich für den lieben kommi!!!! ^^ *bussäääää*
@kathyhirogama: ok^^ dankö
@agatstein: ach du scheiße!!! Geht's dir wieder besser??!??!?! hoff ich doch mal stark! *dir nen keks zur besserung schenk* und is nich schlimm das das mit dem kommi solange gedauert hat, ich versteh das^^ hauptsache dir geht's bessaaa ^^ und dankööö ^^ *dolle drück*
sooooooooooo
genug gelabert, hier is teil 9!!!!
Gelangweilt sah ich auf meine Uhr. Ich seufzte und lehnte mich noch ein Stück in dem weichen Ledersitz zurück.
Wir waren immer noch in Kaibas Limousine. Seit 15 Minuten!
Und ich wusste immer noch nicht, wo es hingehen sollte...
Der Mann neben mir, ratet ruhig wen ich meine... hatte sich während der ganzen Fahrt nicht gerührt. Hatte ich das erwartet?
Irgendwie schon.
Aber mich wunderte, dass er nicht auf seinem Laptop rum tippte. Hatte er es vergessen?
Ok, diese Frage schob ich schnell beiseite... Als ob Seto Kaiba sein Laptop vergessen würde!
Tzzzz!
Und mir war sooooo langweilig! Mich mit Kaiba unterhalten wollte ich nicht, hatte aber auch meine Zweifel, ob er mir überhaupt antworten würde. Denn bis jetzt ignorierte er mich ziemlich gekonnt.
Er saß einfach nur da und starrte durch die verdunkelten Scheiben auf die belebten Straßen an denen wir vorbei zischten.
Und wohin fuhren wir überhaupt?
Hätte man ja auch mal erwähnen können!!!
Aber nein, Man(n) machte sich ja gar nicht erst die Mühe seine seidige Stimme zu benutzen um mich aufzuklären.
Wieso auch?
Ich schnaubte wütend und rutschte auf meinem Sitz hin und her.
"Wir sind ja gleich da." meinte Kaiba dann.
Oh! Er sprach mit mir!?!? Ein Wunder!
Aber diese Stimmlage... Der redet ja mit mir, wie mit einem kleinen Kind! Wieder schnaubte ich.
"Toll! Und WO genau sind wir dann?" fragte ich gereizt.
"In meinem Anwesen." erklärte mein Chef schlicht.
In seinem Anwesen? Was sollte ich denn da?
Als ob mich der heutige Tag nicht schon genug Nerven gekostete hatte!
"Und was machen wir da?" fragte ich weiter.
Kaiba warf mir einen genervten Blick zu. Oh? Ging ich ihm etwa auf den Keks? Wie Schaaaade!
"Denk mal genau nach." forderte er mich auf.
Ich warf ihm einen trotzigen Blick zu.
Diese Aussage KÖNNTE man jetzt falsch verstehen... Aber Ok.
So wie ich Kaiba kenne, würde ich entweder sagen, das der was-weiß-ich-nicht-was mit mir machen würde, aber das hielt ich im Moment für unwahrscheinlich. Blieb die Zweite Möglichkeit...
"Arbeiten?" fragte ich, und zog gespielt eine Braue hoch.
Mein Boss grinste. "Genau."
Mein Gesicht sah ungefähr -.-  so aus.
DAS war ja klar gewesen.
"Und warum müssen wir dafür zu dir nach hause?" fing ich wieder zickig an.
Dann tat Kaiba etwas, mit dem ich nun gar nicht gerechnet hätte. Er rückte etwas näher in meine Richtung und beugte sich zu mir. Ich starrte ihn verwirrt an. Was sollte das denn bitte?
Seto hob mein Kinn hoch und sah mich mit einem spitzbübischen Funkeln in den Augen an.
Von einer Sekunde auf die Andere fiel mir der Kuss wieder ein. Mir wurde warm und kalt gleichzeitig als ich seinen warmen Atem auf meinem Gesicht spürte. Wollte er mich etwas schon wieder küssen und mich danach wieder ignorieren?
Doch er tat nichts dergleichen. Er fing nur an zu grinsen.
"Stell dir doch mal vor, was man bei mir noch alles machen könnte, Kleine..." flüsterte er schelmisch.
...
Ich schwieg einen Augenblick. Ich wusste wohl was er meinte. Wahrscheinlich auch den Raum, sein Schlafzimmer.
Aber nicht mit mir! Nein, Danke!!!
Meine Augenbraue zuckte bedrohlich nach oben. Ich musste mich zügeln, keinen Wutausbruch zu bekommen!
Langsam schob ich ihn von mir weg und löste mein Kinn aus seinem Griff.
"Danke für das Angebot, Süßer. Aber ein anderes Mal vielleicht." Ich lächelte ihn zuckersüß an.
Nun sah er mich verdattert an. Mit dieser Reaktion hatte er wohl nicht gerechnet!
Dann verschwand dieser Ausdruck von seinem Gesicht und er grinste wieder neckisch.
"Gut. Wenn du so unbedingt willst, werd ich dir den Gefallen tun! Meine Türen werden dir jederzeit offen stehen!"
Diesmal war es an mir dumm zu gucken. Dieser Typ drehte alles so, dass er nicht verdattert dastand.
"Ich komm darauf zurück!" meinte er noch zwinkernd zu mir, dann stieg er aus.
Wir waren anscheinend angekommen.
Ich knurrte noch einmal wütend und folgte ihm dann.
Wieso musste ich ihm auch so ne doofe Antwort geben?!? War doch klar, dass er dann wieder so nen Spruch ablassen würde!
Aber irgendwie...
Wenn man so darüber nachdachte...
Seto Kaiba, der Meistbegehrteste Junggeselle Japans, würde mir seine Türen stets offen halten.
Er hatte mir das angeboten, was so viele junge Frauen wollten!
War ich darauf stolz? Hätte ich vielleicht seien können, denn anscheinend hatte ich was, was meinem Boss zu gefallen schien.
Aber von der anderen Seite betrachtet, hatte er mir ein ziemlich unmoralisches ,Angebot' gemacht!
Wollte er mich zu einer seiner Affären machen?
Oh, vielleicht sollte ich gerührt sein!?!
Wahrscheinlich erwartet er, dass ich ihm nun vollkommen ergeben bin und ihm zu Füßen liege?!
Aber nicht mit mir!
So ein Arsch!
Was erlaubt der sich eigentlich?!? ÒÓ
Aber ich hatte keine Zeit, mich weiter darüber zu ärgern, denn Seto stand ungeduldig vor dem Eingang seiner Villa.
"Sag mal, schläfst du?" fragte er gereizt.
Ich warf ihm einen aufgebrachten Blick zu und lief dann ins Haus.
Nun, was soll ich sagen?
Muss ich erklären, dass die Villa das schönste Haus war, das ich je gesehen hatte?
Muss ich sagen, dass ich fast gar nicht mehr aus dem Staunen raus kam?
Muss ich erwähnen, dass Seto mit belustigtem Blick meine Reaktion beobachtete hatte?
Nein?
Gut.
Als Kaiba mich aus meiner Trance geholt hatte, führte er mich zu seinem Büro. Auf dem Weg dorthin begegneten wir Mokuba, der mich stürmisch begrüßte.
Wir knuddelten uns nur kurz, denn Kaiba stand mit vielsagendem Blick neben mir.
"So, du kannst an den Schreibtisch da gehen." sagte er als wir da waren.
"Und?" fragte ich.
Kaiba sah mich skeptisch an. "Was ,Und?'?"
"Du hast mir immer noch nicht gesagt, was ich genau machen soll!" erklärte ich und sah ihn zickig an.
Kaiba rollte mit den Augen.
"Mensch, Kleine." Er kam zu mir und ignorierte meinen aggressiven Blick.
"Hier, du musst diese Verträge durchsehen und sie auf irgendwelche Verbindungen mit Taro Masashi durchsuchen."
Ich wollte gerade etwas dazwischen sagen, doch er warf mir einen grimmigen Blick zu. "Ja, dieser Taro Masashi ist der Gleiche, der morgen bei mir den Termin hat." meinte er und lief zu seinem eigenen Schreibtisch.
Ok, mehr hatte ich gar nicht hören wollen.
So fing ich mit der Arbeit an während Seto, wie sollte es auch anders sein, an seinem PC arbeitete.
Mit einem Textmarker bewaffnet machte ich mich auf in die Zettelwirtschaft.
Ich bemerkte, dass Mister Masashi anscheinend ein wichtiger Geschäftspartner von Kaiba war. Ok, niemand konnte es mit der KC aufnehmen, aber trotzdem brauchte auch so eine große und mächtige Firme gute Verbindungen.
Zwischen durch durfte ich mal aufstehen um meinem ,geliebten' Boss nen Kaffee zu holen und ihm irgendwelche Papiere zu holen.
Eigentlich war alles so wie in der KC.
Irgendwann merkte ich, wie mir die Augen schwer wurden. Vielleicht war ich müde und erschöpft von diesem beschissenen Tag, vielleicht taten mir aber einfach nur die Augen weh, da ich die ganze Zeit wie ne Bekloppte auf strahlend weißes Papier geschaut hatte.
Ich lehnte mich zurück und rieb mir völlig schachmatt die Augen.
Ein Seitenblick zu Kaiba. Der schien immer noch topfit.
Dann sah ich zur Uhr.
Oh! Schon 22.30 h!!!
Und jetzt?
Sollte ich zu Seto gehen und ihn bei seiner Arbeit stören?
Schlechte Idee. Dann würd's hier glatt noch Mord und Totschlag geben.
Einfach rausgehen? Ne, das ging auch nich....
Und wie sollte ich eigentlich nach hause kommen? War ja doch schon n ganz schönes Stück Fußmarsch bis zu mir.
Ich seufzte verzweifelt. Da blieb mir ja nichts anderes übrig...
Immer ich...!
Langsam erhob ich mich. Ich schaute noch einmal unsicher zu meinen Chef, der nichts von meiner Bewegung bemerkt haben zu schien.
Ich lief zu ihm und tippte ihn von hinten auf die Schulter.
Wie aus einer Art Trance erwacht schreckte er auf und drehte sich blitzschnell zu mir um.
"Verdammt, Chika!!! Was soll das denn jetzt bitte?!?!" fragte er aufgebracht.
Ich deutete wissend auf die Uhr an der Wand.
"Naja, sagen wir mal so, Boss... Ich hab schon ganz schön lange Feierabend!" meinte ich.
Kaiba warf mir einen vernichtenden Blick zu. "Dann geh doch!" fauchte er.
Ich funkelte ihn brummig an. "Würd ich ja gerne, weißt du!" Ich stützte meine Hände in die Hüften. "Da wäre nur ein gaaaaanz kleines Problem!!! Ich weiß nur nicht wie ich nach Hause kommen soll!!!"
"Und was kann ich dafür, Kleine?" fragte Kaiba und stand auf.
"Du hast mich hierhin gelozt!" schrie ich. Der eiskalte Blick von Kaiba traf mich tief im Mark.
"Nun, ich würd dir ja ne Limo leihen, aber meine Angestellten haben ab 22 Uhr frei." sagte er und sah so aus, als würde es ihm überhaupt nicht Leid tun.
"Schön!" motzte ich und stiefelte zur Tür. Schwungvoll stieß ich diese auf und lief auf den Flur. Kaiba schaute mir nun verdutzt hinterher.
"HEY! BLEIB SOFORT STEHEN!!!" schrie er mir hinterher. Ich stand nun unten an der Treppe und wollte gerade auf die große Haustür zusteuern gehen, als ich Seto wieder hinter mir hörte. Er schien mir nachgelaufen zu sein.
"Was denn? Du willst mir ja nicht helfen!" meinte ich zickig.
"Sei nicht so zimperlig!" sagte er streng. Ich schaute ihn nur trotzig an.
"Meine Güte! Du bist ja schlimm! Komm mit!" ,befahl' er mir und lief nun die durch dir Eingangshalle.
Etwas zögerlich tapste ich ihm hinterher.
"Was machst du denn jetzt?"
"Komm einfach."
"Oh mein Gott Kaiba! Kannst du auch richtige Sätze reden?!?!" fragte ich und hetzte ihm hinterher. Er lief ziemlich schnell.
"Du kannst mich ruhig Seto nennen!" meinte er grinsend.
-.-
AHHH!! Dieser Typ!
Er verließ nun das Haus. Es war schon dunkel draußen.
"Warte hier!" sagte er knapp und schon war er im dunklen verschwunden.
Was sollte ich denn bitte von diesem Kerl halten?
Ich war ziemlich ratlos muss ich zugeben...
Mal war er voll das Arschloch und mal wollte er mich anscheinend für sich haben.
Ein Rätsel. Ganz eindeutig!
Und wie das bei Rätseln so war, kommt man meistens nicht hinter sie.
So hatte ich jetzt auch keine Ahnung, was er nun schon wieder vorhatte.
So stand ich also schon geschlagene 10 Minuten vor der Villa Kaiba und fror mir n Ast ab.
Was machte der Kerl den so lange? So langsam hatte ich immer mehr das Gefühl, das der Typ mich einfach nur verarschen wollte!
Na besten Dank auch!
Ich hatte mich irgendwie schon an die Stille gewöhnt, sodass ich aufschreckte, als ein Knattern zu hören war. Kurz danach sah ich Scheinwerfer, die um eine Ecke der Villa bogen.
Ein Motorrad?
War das Seto?
Meine Vermutungen bestätigten sich, als eine Person in einem blauen Mantel mit seinem Motorrad direkt vor mir hielt.
Das musste Seto sein, seine stolze Haltung gibt's nur einmal.
Er klappte das Visier seines Helmes hoch und hielt mir einen weiteren Helm hin.
"Komm, oder willst du nicht nach Hause?" rief er mir zu.
Ich kam schnell zu ihm und nahm den Helm entgegen.
"Man, was hat das denn so lange gedauert?" fing ich an, während ich mir meinen Kopfschutz aufsetzte.
Kaiba rollte genervt mit den Augen. "Erstmal musste ich um die Villa rumlaufen, dann noch zur Garage, und DU meckerst rum! Ich kann dich auch hier stehen lassen!" meinte er aggressive.
"Ja ja, is ja schon gut." beruhigte ich ihn und stellte mich neben ihn. "Und wo soll ich hin?"
Kaiba rückte ein Stück nach vorne und machte mir so Platz.
"Danke." sagte ich und schwang mein Bein über Kaibas, anscheinend sehr teure, Maschine.
Kaiba klappte sein Visier wieder runter und startete die Maschine. Erschrocken über den plötzlichen Ruck, die die Maschine von sich gab, schlang ich meine Arme schnell um Seto und krallte mich an ihm fest.
"Du musst mich ja nicht gleich erdrücken!" hörte ich Kaiba. Ich antwortete darauf nichts.
Als der erste Schock überwunden war, lockerte ich meinen Griff, hielt mich aber trotzdem immer noch an ihm fest.
Wir fuhren durch das große Eisentor, das das Anwesen vom Rest der Stadt abgrenzte, und bogen auf eine Straße.
Und dann gab Kaiba Gas!!!
Aber so richtig!
Ich glaub, ich habe kurz aufgeschrieen, denn Seto fing an wie ein Bekloppter durch die Straßen zu brettern.
Ich umklammerte ihn nur noch mehr. Doch diesmal sagte er nichts.
Mir war ja vorhin schon kalt, aber jetzt mit dem Fahrtwind? Schrecklich!!!
Aber Seto schien das gar nicht zu bemerken....
Ich wusste nicht wie lange wir schon fuhren, wie lange ich mich schon an Kaiba festklammerte, seinen herrlichen Geruch einsog...
Ja, verflucht mich, aber ich konnte einfach nicht anders.
Und sein Körper war so toll! Obwohl er seinen Mantel und ein Shirt anhatte, konnte ich seine Muskeln spüren!
Ich weiß nicht was mich zu meinem Gedankengang bewegte, es war ja schon spät und ich gehörte ins Bett...
Kaiba hielt direkt vor meiner Haustür. Ich wollte nicht fragen woher er denn überhaupt die Adresse wusste, denn er würde hundertprozentig antworten, dass er sich meine Akte ganz genau angesehen hatte.
Also stieg ich ab.
Ich nahm den Helm ab und fuhr mir einmal durchs Haar um es ein wenig zu ordnen. Kaiba schaute mich dabei undurchlässig an.
Er verstaute meinen Helm und startete erneut den Motor.
"Danke." sagte ich noch zu ihm.
Er nickte nur. "Kein Problem." Und schon war er wieder weg.
Ich sah ihm noch eine Weile nach, bis er um eine Ecke bog und verschwand.
tut mir leid wenn ihr euch von dem kap was anderes erhofft habt... *gomen*
ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen ^^
alsooooo bis denn mal
heggggdl
eure cessy ^o^
